DE8812524U1 - Schraubstock mit Leerlaufverschiebung - Google Patents
Schraubstock mit LeerlaufverschiebungInfo
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- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
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Description
Schraubstock mit Leerlaufverschiebunq
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und speziell
auf ein Parallelschraubstock.
Die bekannten Parallelschraubstöcke haben einen Ständer, der eine erste Spannbacke trägt und einen in einem
Kanal des Ständers geführten Schieber, der eine zweite Spannbacke trägt. Der Schieber weist eine längslaufende
Stange mit einem Spindelgewinde auf. Das Spindelgewinde greift mit einer Spindelmutter zusammen, welche an dem
Ständer befestigt ist. Mit einem solchen Schraubstock kann die bewegbare Spannbacke durch Drehen der Stange
kontinuierlich verschoben werden. Es sind Schraubstöcke mit Leerlaufverschiebung bekannt, bei denen das Bewegen
der bewegbaren Spannbacke nicht nur durch Drehen der
TnUtnn . (Al 11\ &Pgr; 1&Lgr;&Lgr;&Igr;
Telex: QB8 2307 dopa d
Telefax: (0221) 134297 (0221)134881 Telegramm: Dornpatent Köln
SaI Oppei'heimjr A Cie . Köln (BLZ 370 3O2O0) Kto Nr 10
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Stange relativ langsam erfolgt, sondern zusätzlich eine Schnellverschiebung vorgenommen werden kann. Solche
Schraubstöcke haben in der Regel eine zusätzliche Auslösevorrichtung, um die Spindelmutter von dem Ständer
zu entkoppeln bzw. wieder an den Ständer ankuppeln zu können. Hierbei ist jedoch ein zusätzliches Betätigungselement
für das Einrasten und Ausrasten der Leerlaufkupplung erforderlich. Ferner sind Schraubstöcke
mit Leerlaufverschiebung bekannt, die auf der Stange zwei Viertel-Gewinde tragen und bei denen auch in der
Spindelmutter zwei entsprechende Viertel-Gewinde vorgesehen sind. Wenn die glatten Abschnitte der Viertel-Gewinde
von Stange und Spindelmutter einander gegenüberliegen, kann die Stange in der Spindelmutter frei
verschoben werden. Durch Drehen der Stange können die Viertel-Gewinde Abschnitte von Stange und Spindelmutter
in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Nachteilig ist jedoch, daß die Bedienung eines solchen Schraubstocks
viel Feingefühl erfordert. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die Leerlaufverschiebung nur bei
einer bestimmten Drehwinkelstellung der Stange möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, der bei einfacher und robuster Bauweise eine einfache Handhabung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schraubstock erfolgt das Fixieren der Stange in bezug auf den Ständer dadurch,
daß die Eingriffsteile von Stange und Stützteil in
gegenseitigen Eingriff gebracht werden, was durch Drehen der Stange geschieht. Das Spannen erfolgt mit
dem außerhalb des Schiebers gelegenen Spindelabschnitt, der mit der im Kopfstück befindlichen Spindelmutter in
Eingriff steht. Das Kopfstück wird durch einen Handgriff gedreht. Seine Spindelmutter hat eine Länge, die
ausreicht, um das Werkstück zwischen den Spannbacken festzuspannen. Dies bedeutet, daß der Weg, den der
Spindelabschnitt der Stange in der Spindelmutter des Kopfstücks zurücklegen kann, dem maximal auftretenden
Spannweg entspricht, in dem das Werkstück der verschiebbaren Spannbacke eine Gegenkraft entgegensetzt
und zusammengedrückt werden kann. Im Innern des Schiebers findet alFo nur das Zusammengreifen von
Stange und Stützteil statt, während das eigentliche Spannen durch Relativbewegung zwischen Stange und
Kopfstück erfolgt. Dabei ist die Bewegung des Spindelabschnitts im Kopfstück zu beiden Enden hin begrenzt.
Dadurch ist sichergestellt, daß das Kopfstück bei jeder Drehrichtung in eine Position gelangen kann, in der es
die Stange mitnimmt, so daß am Ende der Drehbewegung die Stange in die Neutralstellung gebracht werden kann,
in der die Eingriffsteile von Stange und Stützteil außer Eingriff sind und die Stange frei in dem
Stützteil verschoben werden kann, wodurch eine freie
axiale Verschiebung des Schiebers relativ zum Ständer möglich ist.
Die Drehbewegung der Stange ist mit den Merkmalen des Anspruchs 2 auf einen Drehbereich von etwa 90° beschränkt.
Wenn die Stange den einen Endanschlag erreicht hat und das Kopfstück weitergedreht wird, erfolgt
durch den Eingriff des Spindelabschnitts in die
m - 4 -
Spindelmutter eine Axialverschiebung der Stange, ohne
daß ein Weiterdrehen der Stange möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schraubstocks,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Schraubstocks,
15
15
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des Stützteils mit der hindurchgehenden Stange im
Eingriffszustand,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 den Freigabezustand und I
I
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von
Fig. 2.
Der Schraubstock weist einen Ständer 10 und einen im Ständer geführten Schieber 11 auf. Der Ständer 10 ruht
auf einem Drehgestell 12, so daß er um eine vertikale Achse geschwenkt und in der gewählten Schwenkposition
durch Klemmelemente 13 fixiert werden kann.
< Der Ständer 10 weist eine feste Spannbacke 14 auf und
\ <der Schieber 11 eine mit der festen Spannbacke zusammenwirkende
bewegbare Spannbacke 15. Zum Führen des Schiebers 11 ist der Ständer 10 mit einem Kanal 16
versehen, durch den ein Arm 17 des Schiebers 11 hin-
; durchragt. Der Arm 17 ist in dem Kanal 16 mit geringem
Spiel geführt und sein Profil entspricht demjenigen eines umgekehrten U. Im Arm 17 befindet sich somit ein
10 Hohlraum 18, der an demjenigen Ende, an dem sich die Spannbacke 15 befindet, durch eine Stirnwand 19 verschlossen
ist. In dem Arm 17 des Schiebers 11 erstreckt sich die Stange 20, die durch eine Dohrung in der
Stirnwand 19 hindurchgeht. Außerhalb der Stirnwand 19 ist auf der Stange 20 das Kopfstück 21 angebracht,
durch das ein querlaufender Handgriff 22 hindurchgeht.
Das Kopfstück 21 weist eine einen Mantel bildende Hülse 23 auf, in der die Spindelmutter 24 fest angebracht
ist. Das Innengewinde der Spindelmutter 24 steht mit dem Außengewinde des Spindelabschnitts 25 am Ende der
Stange 20 in Eingriff. Die Bewegung des Spindelabschnitts 25 in der Spindelmutter 24 wird zum einen
Ende durch den quer durch das Kopfstück 21 gehenden Handgriff 22 begrenzt und zum anderen Ende durch eine
Querwand 26, die in der Hülse 23 befestigt ist. Die Querwand 26 bildet zugleich die Abstützung für ein
Wälzlager 27, das als Axialkugellager ausgebildet ist und gegen die Außenseite der Stirnwand 19 drückt. Die
Stange 20 wird durch eine Feder 28, die sich an der Innenseite der Stirnwand 19 abstützt und gegen e;inen an
einem Querzapfen 29 der Stange 20 abgestützten Ring 30 drückt, derart vorgespannt, daß sie das Kopfstück 21
gegen die Stirnwand 19 zieht.
Die Stange 20 ist im Innern des Hohlraums ?.8 wit Eingriff
steilen 31,32 versehen, die bei Drehung der Stange um deren Längsachse mit Eingriffsteile 33,34 eines
Stützteils 35 in Eingriff kommen können. Die Eingriffsteile
31,32 sind die beiden Teile eines Viertel-Gewindes der Stange 20, Die Eingriff steile 31 und 32
erstrecken sich über etwas weniger als 90° des Stangenumfangs und die zwischen diesen Eingriffsteilen
31 und 32 liegenden Bereiche, die sich jeweils über etwas mehr als 90° des Stangenumfangs erstrecken, sind
von Gewinde frei. Die Eingriffsteile 33 und 34 bestehen
ebenfalls aus einem Viertel-Gewinde. Die Eingriffsteile
müssen nicht notwendigerweise als Gewindeteile ausgebildet sein, sondern sie können auch aus Ringen entstanden
sein, zwischen denen jeweils Nuten vorhanden sind.
Das Stützteil 35 ist nach Art einer Mutter mit Viertel-Gewinde ausgebildet und mit einer Schraube 36
an der Bodenwand des Kanals 16 befestigt, so daß es in den Hohlraum 18 ragt.
An dem dem Kopfstück 21 abgewandten Ende der Stan-je 20
ist ein Ring 37 befestigt, der zwei nach außen abstehende Anschlagelemente 38 und 39 trägt, die im
Winkelabstand von 90° angeordnet sind. In den Seitenwänden des Armes 17 ist jeweils ein Langloch 40 bzw. 41
vorgesehen, in die die Anschlagelemente 38 und 39 eingeschwenkt werden können. D:e oberen Ränder der Langlöcher
bilden jeweils einen Gegenanschlag 42 zur Begrenzung der Drehbewegung der Stange 20. Die S ta.
20 kann sich in einem Winkelbereich von 90° <3--fthe~ . der durch die Anschlagelemente 38,39 in Verbindung mit den
20 kann sich in einem Winkelbereich von 90° <3--fthe~ . der durch die Anschlagelemente 38,39 in Verbindung mit den
I I t I · ·
Gegenanschlägen 42 begrenzt ist. Wenn die Stange 20 in Spannrichtung gedreht wird, stößt das Anschlagelement
38 gemäß Fig. 6 gegen den zugehörigen Gegenanschlag 42. Wenn dies geschieht, sind die Eingriffsteile 31 und 33
und die Eingriffsteile 32 und 34 gemäß Fig. 5 in gegenseitigem
Eingriff, so daß die Stange 20 an dem Stützteil 35 gegen axiales Verschieben gesichert ist. Wird
dann das Kopfstück 21 weiter in Spannrichtung gedreht, dann dreht sich die Stange 20 nicht mehr mit. Durch den
Eingriff des Spindelabschnitts 25 in die Spindelmutter 24 wird das Kopfstück 21 in Richtung auf den Ständer 10
verschoben, wobei über das Wälzlager 27 der Schieber 11 ebenfalls weitergedrückt wird. Auf diese Weise drückt
bei feststehender und gegen Drehung blockierter Stange 20 das Kopfstück 21 die Spannbacke 15 in Richtung auf
die Spannbacke 14, so daß ein zwischen den Spannbacken befindliches Werkstück 4 3 festgespannt wird. Hierbei
wird die Feder 28 zusammengedrückt. Der Spannweg ist dadurch begrenzt, daß der Handgriff 22 gegen das Ende
des Spindelabschnitts 25 stößt.
Zum Lösen des Schraubstocks wird das Kopfstück 21 in
Löserichtung gedreht. Infolge der Reibung der Eingriffsteile dreht sich zunächst das Kopfstück 21 auf
der noch unbewegten Stange 20, wobei sich die Feder 28 entspannt und bewirkt, daß der Schieber 11 dem Kopfstück
21 folgt. Wenn der Spindelabschnitt 25 am Ende des Spindelwegs gegen die Scheibe 26 stößt, wird bei
einer Weiterdrehung die Stange 20 mitgedreht. Nach einer Drehung der Stange 20 um 90° erreichen die
Eingriffsteile 31 und 32 die in Fig. 5 dargestellte Position, in der sie von den Eingriffsteilen 33 und 34
befreit sind, so dart die Stange 20 nunmehr in dem Stützteil 35 axial verschoben werden kann. Wenn ein
neues Werkstück zwischen den Spannbacken 14 und 15 eingeklemmt
werden soll, wird die Stange 20 wieder in Spannrichtung gedreht, wobei infolge der Reibung
zwischen Spindelmutter 24 und Spindelabschnitt 25 die Eingriffsteile 31,33 und die Eingriffsteile 32,34 in
gegenseitigen Eingriff kommen. Beim Weiterdrehen der Stange 20 erfolgt in der vorbeschriebenen Weise der
Festspannvorgang.
Claims (7)
1. Schraubstock mit Leerlauf verschiebung/ mzt
einem Ständer (10), der eine feste Spannbacke (14) trägt,
einem im Ständer (10) linear geführten Schieber (11), der eine bewegbare Spannbacke (15) trägt r
einer drehbar im Schieber (11) angeordneten Stange (20) , die auf mindestens einem Teil ihres
ümfangs Eingriffsteile (31,32) aufweist und auf
mindestens einem zweiten Teil glatt ist.
einem am Ständer (10) befestigten Stützteil (35) mit einer Bohrung für den Durchgang der
Stange (20) und in der Bohrung vorgesehenen Eingriffsteilen (33,34),
einer Spindelmutter (24) , deren Gei/inde mit
einem Spindelabschnitt (25) der Stange (20) in Eingriff ist,
und einem außerhalb des Schiebers (11) an der Stange (20) vorgesehenen, am Schieber (11) abgestützten
Kopfstück (21),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelmutt2r (24) Bestandteil des Kopfstücks (21) ist und daß der Spindelabschnitt (25) an dem in das Kopfstück (21) hineinragenden Ende der Stange (20) angeordnet ist.
daß die Spindelmutt2r (24) Bestandteil des Kopfstücks (21) ist und daß der Spindelabschnitt (25) an dem in das Kopfstück (21) hineinragenden Ende der Stange (20) angeordnet ist.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Kopfstück (21) abgewandten Ende der Stange (2U) mindestens ein
Anschlagelement (38,39) vorgesehen ist, das rait mindestens einem Gegenanschlag (42) des Schiebers
(11) derart zusammenwirkt, daß der Drehbereich der
Stange (20) begrenzt ist, wobei die Eingriffsteile
(31,32;33,34) von Stange (20) und StUtzteil (35) an einem Ende des Drehbereichs in gegenseitigem
Eingriff und am anderen Ende außer Eingriff sind.
3. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlagelemente (38,39) vorgesehen
sind, von denen jedes mit einem Gegenanschlag (42) zusammenwirkt, der eine längslaufende
Begrenzungsfläche eines in einer Seitenwand des Schiebers vorgesehenen Langlochs (41)
bildet.
4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange 20 an einer
Stirnwand (19) des Schiebers mit einer Feder (28) abgestützt ist, die eine Bewegung des Endes der
Stange (20) in das Kopfstück (21) hinein zuläßt.
5. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der
Stange (20) in dem Kopfstück (21) durch einen durch das Kopfstück (21) hindurchgehenden Handgriff
(22) begrenzt ist.
6. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile
(31, 32;33,34) jeweils Bestandteil eines Viertel-Gewindes
sind, das sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Stange (20) erstreckt.
7. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (21) an
einer Stirnwand (19) des Schiebers (11) mit einen Wälzlager (27) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812524U DE8812524U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Schraubstock mit Leerlaufverschiebung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812524U DE8812524U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Schraubstock mit Leerlaufverschiebung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812524U1 true DE8812524U1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6828569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812524U Expired - Lifetime DE8812524U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Schraubstock mit Leerlaufverschiebung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812524U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE336765C (de) * | 1919-04-29 | 1921-05-14 | Robert Schaefer | Schnellspannvorrichtung als Schraubenschluessel, Schraubstock u. dgl. |
DE538613C (de) * | 1931-11-17 | Meier & Weichelt | Schnelloeffnender Schraubstock | |
AT231377B (de) * | 1960-05-21 | 1964-01-27 | Edouard Torossian | Schnellspannschraubstock |
GB956390A (en) * | 1961-04-25 | 1964-04-29 | Katsumi Fujii | An improved vice |
DE2928167A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-01-29 | Heinz Fiege | Praezisionsschraubstock |
-
1988
- 1988-10-05 DE DE8812524U patent/DE8812524U1/de not_active Expired - Lifetime
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