DE4234997A1 - Greiferschienenkupplung - Google Patents
GreiferschienenkupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/057—Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/14—Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Greiferschienenkupplung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um die Umrüstzeiten für die Herstellung neuer Werkstücke in
Pressen zu verringern, werden die Werkstücke greifenden
Wechselschienen neu eingerichtet und mit dem Werkzeugwechsel
eingebracht, d. h. Greiferschienenkupplungen dienen zum festen
aber trennbaren Verbinden des in der Presse verbleibenden
Greiferschienenteils mit dem außerhalb der Presse befindlichen
zweiten Greiferschienenteils, der für neue Werkstücke vorbereitet
und einzurichten ist oder es steht bereits ein drittes Greifer
schienenteil außerhalb der Presse für das Ankuppeln bereit. Die
zur Verbindung der beiden Greiferschienenteile vorzusehenden
Kupplungsteile müssen dabei einen vorhandenen Trennspalt zwischen
den Greiferschienenteilen überbrücken.
Solche Greiferschienenkupplungen, die als ein- und ausschwenkbare
Elemente wie Klemmhebel, eine Klinke oder ein Greiferschienen
schloß zum Verbinden der beiden Greiferschienen aufweisen, sind
aus den DE-OS/PS 31 50 508, 36 34 756 und 38 36 170 bekannt.
Bei der DE-PS 31 50 508 dient als Verbindungselement ein ein- und
ausklappbares Greiferschienenschloß, das in der Kupplungslage die
beiden Teile mittels Schrauben fixiert, die zum Öffnen des
Greiferschienenschlosses wieder gelöst werden müssen. Diese
Greiferschienenkupplung weist zwar eine sichere Verbindung der
beiden Greiferschienenteile auf, ist aber in der Praxis
umständlich zu bedienen und für ein automatisches Kuppeln nicht
brauchbar.
Durch die DE-OS 36 34 756 ist eine Greiferschienenwechsel- und
Positioniereinrichtung bekannt geworden, bei der an den Enden des
Tragschienenmittelstücks Außenkegel angeordnet sind, die mit an
den Tragschienenendstücken angeordneten Innenkegeln in Wirkver
bindung stehen und durch an den Tragschienenmittelstücken
angeordnete Klemmhebel miteinander verspann- und verbindbar sind,
wobei die lineare Bewegung eines Hydraulikspannzylinders in eine
kreisförmige Schwenkbewegung und eine lineare Spannbewegung der
Klemmhebel umgesetzt wird. Diese Vorrichtung ist zwar für einen
automatischen Greiferschienenwechsel geeignet, ist aber in seinem
konstruktiven Aufbau sehr kompliziert ausgeführt, mit vielen
Einzelteilen ausgestattet und damit auch teuer in der
Herstellung.
In der DE-OS 38 36 170 wird eine Kupplungsvorrichtung für
Greiferschienenabschnitte beschrieben, bei der ein Spannstück
zwischen beiden Greiferschienenabschnitten axial verspannbar ist,
wobei durch eine von Hand schwenkbare Klinke eine Haltefläche
formschlüssig hintergriffen wird. Auch diese Vorrichtung ist für
ein automatisches Kuppeln ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greiferschienen
kupplung der genannten Art so zu verbessern, daß ein automati
sches Kuppeln und Entkuppeln durch robuste, einfache Teile bei
einer zuverlässigen Mechanik durch kurze Hübe ein schnelles
Spannen und Entspannen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale und Maßnahmen
gelöst.
Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß durch die
Umsetzung einer Drehbewegung in zwei entgegengesetzte, kurze
lineare Längsbewegungen die Schwenkung des Spannhebels, das
Kuppeln, Zentrieren, Fixieren und Verspannen der Restschiene
mit der Wechselschiene erreicht wird.
Weiter vorteilhafte Ausbildungen der Greiferschienenkupplung nach
der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 4 hervor.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und Seitenansicht
einen Abschnitt der Greiferschienenkupplung nach
der Erfindung getrennt in Rest- und
Wechselschiene,
Fig. 2 die Greiferschienenkupplung nach Fig. 1 mit
eingeschwenktem Spannhebel und zum Teil
ausgefahrenem äußeren Schieber und
Fig. 3 die Greiferschienenkupplung nach Fig. 1 nach
dem Ankuppeln und Verspannen der Wechselschiene
an die Restschiene.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1, 2 und 3 die
Greiferschienenkupplung nach der Erfindung als Restschiene 1
und getrennt durch den Trennspalt S als Wechselschiene 2. Zum
Ankuppeln der Restschiene 1 an die Wechselschiene 2 wird der
Spannhebel 3 um 90° in die Längsachse A-A eingeschwenkt und
durch eine Linksbewegung an den Spannbolzen 11 eingehakt, wobei
auch die Wechselschiene 2 mit der Restschiene 1 verspannt wird.
Die Zeichnung zeigt dabei in vorteilhafter Weise die Umsetzung
der Drehbewegung des Antriebsmotors 12 in zwei lineare
Längsbewegungen entgegengesetzter Richtung, nämlich durch die
radiale stationäre Bewegung des Gewindetriebes 8 wird z. B.
- 1. der äußere Schieber 5 nach rechts bewegt und in der Öffnung 15 der Wechselschiene 2 zentriert und fixiert;
- 2. der innere Schieber 6 nach links bewegt und dabei der Spannhebel 3 in der ersten Phase über die Zwangsführung 19 (L-Kurve) in die Längsachse A-A um 90° geschwenkt, in der zweiten Phase der Linksbewegung (siehe Fig. 2 bis Fig. 3) legt sich der Spannhebel 3 an den Spannbolzen 11 und verspannt dabei die beiden Greiferschienenteile 1 und 2.
Durch Drehumkehr des Motors 12 erfolgt ein umgekehrter
Bewegungsablauf und damit die Lösung der Wechselschiene 2 von
der Restschiene 1.
Die entgegengesetzten Bewegungen der beiden Schieber 5 und 6
werden dabei dadurch erreicht, daß einer der Schieber 5 oder 6
mit einem Rechtsgewinde und der andere mit einem Linksgewinde
versehen sind oder umgekehrt. Die beiden zu verbindenden Greifer
schienenteile 1 und 2 machen dabei theoretisch keine Bewegung.
Zur Verwirklichung der Bewegungsabläufe ist z. B. der äußere
Schieber 5 als Topfhülse ausgebildet und mit einem Rechtsaußen
gewinde 9 und einem Linksinnengewinde 10 versehen, wobei das
Rechtsaußengewinde 9 in den Gewindetrieb 8 und das Linksinnenge
winde 10 in das Gewinde am Spannschieber 13 angreift. Der innere
Schieber 6 ist am Spannschieber 13 befestigt und weiter mit einem
Hebelgehäuse 18 verbunden. Im Hebelgehäuse 18 ist mit dem Lager
bolzen 4 der Spannhebel 3 drehbar angeordnet. Durch das Linksge
winde 10 angetrieben bewegt sich der Spannschieber 13, der innere
Schieber 6 und das Hebelgehäuse 18 mit dem Spannhebel 3 im Innern
des äußeren Schiebers 5 je nach Drehrichtung nach links oder
rechts, während gleichzeitig durch den Gewindetrieb 8 am Rechts
außengewinde 9 der äußere Schieber 5 sich in die entgegengesetzte
Richtung bewegt. Die Schwenkung des Spannhebels 3 um 90° wird
durch eine Zwangsführung erreicht, dabei gleitet ein am Spann
hebel 3 befestigter Gleitzapfen 20 in einer L-Kurve 19, die links
und rechts in den Wänden des äußeren Schiebers 5 angebracht ist.
Für die Schwenkung des Spannhebels 3 sind Ausschnitte 14 und 16
in der Restschiene 1 und im äußeren Schieber 5 sowie ein Aus
schnitt 17 in der Wechselschiene 2 vorgesehen. Der stationär
drehende Gewindetrieb 8, mit einem Innengewinde 9 für den Antrieb
des äußeren Schiebers 5 versehen, wird über die Motorwelle 7 von
einem Elektromotor 12 in Rechts- oder Linksdrehung angetrieben.
Mit der Greiferschienenkupplung gemäß der Erfindung wird in
vorteilhafterweise ein schnelles Spannen und Entspannen durch
kurze Hübe der beiden Greiferschienenteile 1 und 2 jeweils nur
durch eine Drehrichtung des Motors 12 erreicht. Die beschriebene
Konstruktion weist durch robuste einfache Teile eine zuverlässige
Mechanik auf und erreicht damit einfache Bewegungsabläufe. Eine
zuverlässige Abfrage wird durch Strombegrenzung im Motor 12 in
Kombination mit Endschaltern erreicht. Durch die gewählte
Zwangsführung des Spannhebels 3 kann das Spannen beliebig
unterbrochen oder abgebrochen werden. Es ist dazu kein
Programmablauf nötig. Bei Motorausfall ist ein einfaches Lösen
der Greiferschienenkupplung mit der Hand möglich. Die
Greiferschienenkupplung nach der Erfindung eignet sich auch
gut als Leichtbauausführung in Aluminium. Sie eignet sich sowohl
für Luft- als auch für Elektroverbindung, wobei dies innerhalb
der Kupplung erfolgt.
Die Angabe Verbindungsrichtung B bezieht sich nur auf den
in der Restschiene 1 nach rechts beweglich angeordneten
äußeren Schieber 5, der allein den Trennspalt S, auch Lücke
genannt, bis in die Öffnung 17 hinein überbrückt.
Claims (4)
1. Greiferschienenkupplung für den automatischen Werkzeugwechsel
an Pressen, insbesondere bei Transferpressen, mit Restschiene
und Wechselschiene, die durch Ein- und Ausschwenken eines in
der Restschiene angeordneten Spannhebels aus der Längsachse
bzw. in die Längsachse um 90° um einen Spannbolzen in der
Wechselschiene miteinander kuppelbar und verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
hebel (3) durch die Längsbewegung eines inneren Schiebers (6)
entgegen der Verbindungsrichtung (B) in die Längsachse (A-A)
eingeschwenkt und durch weiteres Längsbewegen mit einer
anschließenden Anlage an den Spannbolzen (11) die Verspannung
mit der Wechselschiene (2) bewirkt, während gleichzeitig ein
äußerer Schieber (5) in Verbindungsrichtung (B) bewegt
wird und die Restschiene (1) mit der Wechselschiene (2)
zentriert und fixiert, wobei die beiden Schieber (5 und 6)
ihre entgegengesetzte Längsbewegung durch Umsetzung einer
Drehbewegung einer stationären Hülse (8) in der Rest
schiene (1) mittels eines Rechts- und eines Linksgewindes
auf die beiden Schieber (5 und 6) einwirkend erreicht wird.
2. Greiferschienenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Wänden
des äußeren Schiebers (5) je eine L-Kurve eingeschnitten
ist.
3. Greiferschienenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in die
beiden L-Kurven (19) eingreifender Gleitzapfen (20) am
Spannhebel (3) befestigt ist.
4. Greiferschienenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hebelge
häuse (18) ein Lagerbolzen (4) für die drehbare Anordnung
des Spannhebels (3) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234997 DE4234997A1 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Greiferschienenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234997 DE4234997A1 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Greiferschienenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234997A1 true DE4234997A1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6470674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234997 Withdrawn DE4234997A1 (de) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | Greiferschienenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234997A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2792562A1 (fr) * | 1999-04-22 | 2000-10-27 | Ljc Productique | Dispositif hydraulique, autonome, escamotable destine au changement rapide et a l'ablocage des outils sur les tables de presses |
DE19961569C1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-04-19 | Asa Automation Und Steuerungs | Greiferschienenkupplung einer Werkzeugwechselvorrichtung |
DE102008022994B3 (de) * | 2008-05-09 | 2009-06-04 | Erdrich Beteiligungs Gmbh | Presse mit einer Transfereinrichtung zum schrittweisen Verschieben der Werkstücke und mit einer Greiferschienenkupplung |
US8753064B2 (en) | 2012-04-18 | 2014-06-17 | Bae Industries, Inc. | Transfer assembly such as associated with a press operation and including fluid cylinder released mechanism for handling parts with large two dimensional measurements |
-
1992
- 1992-10-16 DE DE19924234997 patent/DE4234997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2792562A1 (fr) * | 1999-04-22 | 2000-10-27 | Ljc Productique | Dispositif hydraulique, autonome, escamotable destine au changement rapide et a l'ablocage des outils sur les tables de presses |
DE19961569C1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-04-19 | Asa Automation Und Steuerungs | Greiferschienenkupplung einer Werkzeugwechselvorrichtung |
DE102008022994B3 (de) * | 2008-05-09 | 2009-06-04 | Erdrich Beteiligungs Gmbh | Presse mit einer Transfereinrichtung zum schrittweisen Verschieben der Werkstücke und mit einer Greiferschienenkupplung |
WO2009135552A1 (de) * | 2008-05-09 | 2009-11-12 | Erdrich Beteiligungs Gmbh | Presse mit einer transfereinrichtung zum schrittweisen verschieben der werkstücke und mit einer greiferschienenkupplung |
US8522679B2 (en) | 2008-05-09 | 2013-09-03 | Erdrich Beteiligungs Gmbh | Press with a transfer device for the stepwise displacement of the workpieces and with a gripper rail coupling |
US8753064B2 (en) | 2012-04-18 | 2014-06-17 | Bae Industries, Inc. | Transfer assembly such as associated with a press operation and including fluid cylinder released mechanism for handling parts with large two dimensional measurements |
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