DE8810505U1 - Vorrichtung zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und Warmwasserarmaturen - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und WarmwasserarmaturenInfo
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
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Dipl.-lng. W.
Patentanwälte
Fränkäfiföiiter Streß« 137
solo fiatgitdt Gladbddt
Fränkäfiföiiter Streß« 137
solo fiatgitdt Gladbddt
BTS-Bau-Instailations-Systeae
GmbH
875S Alzenau
875S Alzenau
"Vorrichtung zur Halterung von AirschiuBdosen für
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung
von Anschlußdosen fUr Kalt- und Warmwasserarmaturen an einer WandfiBche, vorzugsweise an einer unverputzten
Wand, bestehend aus einem flachen, blechartigen Basiselement, das fest mit der Wandflüche verbindbar 1st und
an dem die Anschlußdosen 1n vorgegebenen Positionen 2Q befestigbar sind.
Bei der Installation von kombinierten Kalt- und
Warmwasserarmaturen besteht in der Praxis das Problem, die dazugehörigen Anschlußdosen einerseits fest an
2& einer unverputzten Wand zu fixleren und andererseits
einen vorbestimmten Mittenabstand einzuhalten, um die Kalt- und Warmwasseranschlüsse der Armaturen mit den
Anschlußdosen verbinden zu kömis** Im Handel sind
kombinierte Armaturen erhältlich, die einen Mittenab-
stand von 8 cn», 10 en» 12 cm, 15,3 c* und 20 cm
aufweisen.
Es sind einstückig«, aus Blech gestanzte Halterungen
bekannt» mit denen die Anschlußdosen jeweils 1n einem
vorgegebenen Mittenabstand relativ zueinander an einer
Handfläche befestigbar sind. Darüber hinaus gibt es
i :
auch Halterungen, an denen die Anschlußdosen In 2wei
verschiedenen Positionen relativ zueinander angeordnet werden können.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
zu schaffen, mit der sich die Anschlußdosen flir
alle vorkommenden Mittenabstände der Kalt- und Warmwasserarmaturen
relativ zueinander ausrichten und zuverlässig an einer Wandflüche befestigen lassen.
das Basiselement aus zwei Befestigungstellen besteht,
daß jedes Befestigungstell eine gesonderte Aufnahmeeinrichtung
für je eine Anschlußdose aufweist und daß die
1B beiden Befestigungstelle 1n mehreren relativ zueinander
versetzten Positionen starr miteinander verbindbar sind, wobei die Versetzungsabstände von Position zu
Position den in der Praxis vorkommenden SprUngen der Mittenabstände handelsüblicher Kalt- und Warmwasserar-
2Q maturen entsprechen.
Mit der erfindungsgemäßen Halterung können alle erforderlichen
Mittenabstände, die 1n der Praxis vorkommen, realisiert werden. Darüber hinaus ist es selbstverständlich
auch möglich, mit einem einzelnen Befestigungstell bei Bedarf auch eine Einzeldose zu fixieren.
Dadurch besteht der Vorteil, daß der Installateur für alle vorkommenden Hontagefälle nur eine einzige Halterung
benötigt, wodurch die Lagerhaltung und die Vorbereitungsar&eiten for «lie jeweilige Montage erheblich vereinfacht werden.
Vorzugswelse sind die beiden Befestigungstelle baugleich gestaltet, wodurch Insbesondere die Herstellung
vereinfacht wird. Dabei kann jedes der beiden Be-35
festigungsteile zur Halterung einer beliebigen Ein-
tit · · 11 &igr;» &igr;«
* * * ··«» lilt
·<·· *· t« ti it &mgr;
zeidose verwendet werden.
Die Befestigungstelle können als einfache B1eeh~Star<2»
teile gefertigt sein.
6
6
Die Aufnahmeeinrichtung fUr die Anschlußdosen weist
zweckmäßig zwei seitliche, die jeweilige Anschlußdose
umgreifende Tragschenkel auf, in denen Befestigungsbohrungen fUr die Anschlußdose vorgesehen sind. Die
Anschlußdosen können dabei von hinten an den Befestigungstellen
mit Hilfe von Blechschrauben befestigt werden.
Vorzugsweise sind die Befestigungsteile als langgestreckte Streifen ausgebildet, an denen die Tragschenkel
für die jeweilige Anschlußdose seitlich vorspringen können.
2Q die vorgegebenen Mittenabstände einstellen zu können,
weisen die Befestigungstelle zweckmäßig nahe Ihrem einen Ende je eine Einstellmarkierung und an entfernt
% davon liegenden Stellen eine Mehrzahl von Mittenab=
" Standsmarkierungen auf, wobei je nach Anwendungsfall
: 25 die Einstellmarkierung zu der auszuwählenden M'ttenabstandsmarkierung
ausrichtbar ist und die Befestigungstelle in diaser Position relativ zueinander fixierbar
sind.
äö Vorzugsweise sind fünf Mittenabstandsraarkierungen für
f die in der Praxis vorkommenden Armatur-Hitteftabstände
von 8 cm, 10 cm, 12 cm, 15.3 ei» ynd 20 cn vorgesehen.
Markierungen eine Reihe von Bohrungen aufweisen, deren
35
»♦
jeder zu fixierenden Relativposition mindestens zwei
Bohrungen der beiden übereinanderliegenden Befestigungsteile zueinander fluchten. Mit Hilfe einer Blechschraube
oder mehrerer Blechschrauben werden die Befestigungsteile dann miteinander verbunden und bilden
eine starr zusammenhängende Einheit. In der Regel reichen zwei Schrauben aus, um die beiden Befestigungsteile
zuverlässig miteinander zu verbinden.
Zur Verbindung des aus den beiden Befestigungsteilen
bestehenden Basiselementes mit der Handfläche, beispielsweise einer unverputzten Hand, können Stahlnägel
oder Schrauben verwendet werden, die durch die freibleibenden Bohrungen greifen.
veranschaulicht und 1m nachstehenden 1m einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
F1g. Z ein aus zwei Befestigungstellen zusammengesetztes
Basiselement, welches auf einen Mittenabstand von 8 cn eingestellt 1st,
auf 10 cn Mittenabstand eingestellt 1st,
Fig. 4 das gleiche Basiseienent wie 1n F1g. 2, das
a0 auf 12 cn Mittenabstand eingestellt 1st,
F1g. 5 das gleiche Basiseiement wie Flg. 2, das
auf IB,3 cn Mittenabstand eingestellt 1st,
Flg. &bgr; dii gleicht Basistianent w1t 1n F1g. 2, das
auf 20 cdi MUttnabstand eingestallt 1st und
·· »II· ·· lift
&igr;'&Iacgr;&Ggr;&igr; I lli§il V"'.
M· ·· Ht
mit angeschraubter Anschlußdose.
Nach der Zeichnung besteht die Vorrichtung, die zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und Warmwasserarmaturen
an einer Wandfläche vorgesehen ist, aus einem Basiselement 1, das aus zwei baugleichen Befestigungsteilen
2a und 2b zusammengesetzt ist.
Die beiden Befestigungsteile 2a und 2b sind als ebenflachige Blech-Stanzteile ausgebildet und sind im
übrigen völlig baugleich, so daß zwei gleiche Teile miteinander kombiniert werden können.
Jedes Befestigungstell besteht 1m wesentlichen aus einem langgestreckten Streifen 3, von dessen mittlerem
Bereich zwei 1m Abstand voneinander angeordnete seitliche Tragschenkel 4 ausgehen.
2Q Wie 1n F1g. 7 dargestellt, kann zwischen jeweils zwei
Tragschenkeln 4 eine Anschlußdose S fUr den jeweiligen Kalt- oder Warmwasseranschluß einer Armatur befestigt
werden. Die Anschlußdose S weist zu diesem Zweck zwei
auf gegenüberliegenden Selten seitlich vorspringende,
2g mit Verbindungsbohrungen 6 versehene Flansche 7 auf,
die an die Rückseite der Tragschenkel 4 angelegt werden. In den Tragschenkeln 4 sind an vorgegebenen
Stellen Befestigungsbohrungen 8 vorgesehen, die mit den
Verbindungsbohrungen 6 der jeweiligen Anschlußdose 5
fluchten. Zur Befestigung der Anschlußdose 5 an dem jeweiligen Befestigungstell können In der Zeichnung
nicht dargestellt· Blechschrauben verwendet werden, die
vorzugsweise von hinten durch die Verbindungsbohrungen 6 greifen und 1n die Befestigungsbohrungtn 8 des Be-
.. fe»t1gungite1U eingeschraubt sind.
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das an den jeweiligen Mittenabstand angepaßte Basiselement 1 zu schaffen, werden die beiden baugleichen
Befestigungstelle 2a und 2b miteinander kombiniert und in einer der jeweiligen, in Fig. 2 bis 6 dargestellten
Um die beiden Befestigungstelle in Anpassung an den
jeweils vorgegebenen Mittenabstand relativ zueinander auf einfache Weise positionieren zu können, weisen die
beiden Befestigungstelle 2a und 2b nahe an den einen Ende des Streifens 3 eine Einstellmarkierung 9 In Form
einer keilförmigen Einkerbung 10 auf. Die Einkerbung 10 1st auf der den Tragschenkeln 4 abgewandten Seite des
Streifens 3 angebracht. An derselben Seite des Streifens 3, an der die Einstellmarkierung 9 angebracht 1st,
sind in Abständen von der Einstellmarkierung 9 fünf
M1t;enabstandsmark1erungen 11 bis IS vorgesehen, wobei
die jewe^Hgtrt Abstände zu der Einstellmarkierung 9
genau den vorgegebenen MUtenabständen von 8 cm, 10 cm,
12 cm, 15,3 cm und 20 cm entsprechen. Die Mittenabstandsmarkierungen
11 bis 15 sind als eingeritzte Striche ausgebildet.
Um beispielsweise den 1n Fig. 2 veranschaulichten
2g Mittenabstand von 8 cm zu realisieren, werden die
beiden Befestigungselemente 2a und 2b, die Ubereinandergeiegt
sind, relativ zueinander verschoben, wobei die beiden Streifen 3 stets zueinander fluchten. Die
beiden Befestigungstelle 2a und 2b werden so weit zueinander verschoben, bis die Einstellmarkierung 9 des
oben aufliegenden Befestigungsteils 2b mit der ersten MUtenabstandsmarkierung 11 des unteren Befestigungsteils 2a zur Deckung kommt. In dieser Position müssen
die beiden Befestigungstelle 2a und 2b starr m1te1nan-
_e der vifbunden werden«
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gen Tragschenkeln 4 zugeordneten gedachten Mittellinien 16 und 17 genau im Abstand von 8 cm voneinander
entfernt. Wenn jetzt zwischen den Tragschenkeln 4 der beiden Befestigungsteile 2a und 2b die beiden Anschlußdosen
S montiert werden, so liegen die mit der KaIt- und Warmwasserarmatur zu verbindenden Anschlüsse genau
in den gewünschten Positionen.
Die beiden Befestigungsteile 2a und 2b können auf beliebige Weise miteinander verbunden werden. Wichtig
1st lediglich, daß die Verbindung starr und zuvu lässig
1st und sich leicht herstellen läßt.
Befestigungstelle 2a und 2b genau in der Mitte des Streifens 3 eine Reihe von Bohrungen 18 auf. Die
Abstände zwischen den einzelnen Bohrungen sind dabei jeweils so gewählt, daß In jeder der in den Figuren 2
bis 6 dargestellten Relativpositionen mindestens zwei
Bohrungen 18 der beiden Befestigungsteile 2a und 2b miteinander fluchten. Bei dem 1n der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsbeispiel fluchten 1n jeder Position die beiden linken Bohrunger des oberen *efest1gunqsteiis
2b mit jeweils zwei Bohrungen des unteren
2g Befestigungsteils 2a. Durch diese beiden Bohrungspaare
werden zwei Jiechschrauben 19 und 20 gesteckt, die die
beiden Befestigungstelle 2a und 2b starr und zuverlässig
miteinander verbinden. Der Verbindungsvorgang 1st auf sehr einfache Welse Innerhalb kürzester Zelt
abgeschlossen.
Die Einstellung der In Fig. 3 bis 6 dargestellten
weiteren R«lat1vpos1t1onen erfolgt In gleicher Welse,
Indem beispielsweise gemäß Flg. 3 4ie Einsteiinarkie-3_
rung 9 des oberen Befestigungen Is 2b mit der zweiten
MUtenabitandimarkierung 12 de» unteren Befestigung*-
ti««·} t 4 · III
I1Vi ! 1 I111Il &Ggr;&Iacgr;
teils 2a zur Deckung gebracht wird. In dieser Position
werden dann die beiden Blechschrauben 19 und 20 durch die beiden Unken Bohrungen des oberen Befestigung*-
teils 2b gesteckt und 1n die dazu fluchtenden Bohrungen
des unteren Befest1gungste1ls 2a eingeschraubt.
Analog erfolgt die Einstellung der Positionen gemäß Mg. 4 bis 6, wobei die jeweilige Einstellmarkierung 9
des oberen Befestigungsteiles 2 mit den jeweiligen
KUtenabstandsmarkierungen 13, 14 und 15 zur Deckung
gebracht wird.
Nachdem der Installateur sein Basiselement 1 auf den
jeweiligen Mittenabstand eingestellt hat, wird jeweils zwischen den beiden Tragschenkeln 4 jedes Befestigungsteils 2a und 2b eine Anschlußdose 5 befestigt. Das aus
dem Basiselement 1 und den beiden Anschlußdosen 5 bestehende Teil wird dann an dem jeweiligen Untergrund,
welcher meist eine unverputzte Wand 1st, befestigt. Die
Befestigung erfolgt dadurch, daß durch die frei gebliebenen Bohrungen 18 der beiden Befestigungstelle
Stahlnägel eingeschlagen oder Schrauben in entsprechende Dübel eingeschraubt werden. In jedem Anwendungsfall
sind zumindest die vier äußeren Bohrungen der beiden
nach außen gerichteten Enden der Streifen 3 frei.
In den drei auseinandergezogenen Positionen, die 1n
Fig. 3 bis 6 dargestellt sind, sind auch 1m mittleren
Bereich Befestigungsbohrungen frei, durch die entsprechende Befestigungselemente hindurchgeführt werden
kennen.
oc beliebigen Untergrund befestigen* Der jeweilige Kitten'
abstand zwischen zwei Anschlußdosen S 1st automatisch
ti
12
durch das 2uvor eingestellte Bas1se1ement 1 festgelegt.
durch das 2uvor eingestellte Bas1se1ement 1 festgelegt.
Wenn die Anschlußdosen mit Hilfe des Bas1se1ements
trocken vormontiert sind, können sie ggf. mit Hilfe von
weiteren Befestigungselementen an dem Untergrund befestigt werden. Zu diesem Zweck weist die jeweilige
Anschlußdose S zusätzliche Befestigungsbohrungen 21 bzw. 22 auf, durch die Stahlnägel bzw. Schrauben
hindurchgefUhrt und unmittelbar in dem Untergrund verankert werden können.
In Fig. 7 1st die Anschlußdose 5 ohne Deckel dargestellt.
Die Befestigung des Basiselements 1 an dem jeweiligen Untergrund erfolgt in der Regel, ohne daß
die Deckel auf die Anschlußdosen aufgesetzt werden. Nach der Befestigung werden zunächst die Wasseranschlußrohre
23 mit den in den Anschlußdosen vorgesehenen Anschlüssen 24 verbunden und erst dann werden
die Deckel aufgesetzt. Danach kann die jeweilige KaIt-
2Q und Warmwasserarmatur problemlos montiert werden.
13 Üipl.-M.W.Dahlk·
PoitniO
Ftoftken<C(»t.r Strofi· 137 &0AÖ Befgkih CHadbedi
Ftoftken<C(»t.r Strofi· 137 &0AÖ Befgkih CHadbedi
BTS-Bau-Instil1atlons-Systeae
6«bH 87S5 Alzenau
BezugS2e1chenl1ste
1 Basiselement
2a Befestigungstell
2b Befestigungstell
3 Streifen
4 Tragschenkel
5 Anschlußdose
6 Verbindungsbohrungen
7 Flansche
8 Befestigungsbohrungen
9 E1nstellmark1erung
10 keilförmige Einkerbung
11 Mittenabstandsmarkierung
12 Mittenabstandsmarkierung 13 Mittenabstandsmarkierung
14 Mittenabstandsmarkierung
15 Mittenabstandsmarkierung
16 Mittellinie
17 Mittellinie 3@ 18 Bohrungen
19 Blechschraube
20 Blechschraube
21 Bohrungen
22 Bohrungen
23 Wasseranschluß
24 Anschlüsse
Claims (1)
- ••&ngr;* &ggr;&igr;·::· OC·DipUng.W.Dahlke
Dtpl.-lng.rkJ.Lippert 19. August 1988 L/KbPatentanwälte
Frankenfoisfer StraBe 137
Belgisch Gtadba*BTS-Bau-Installations-Systeae GabH
AlzenauSchutzansprOche1. Vorrichtung zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und Warmwasserarraaturen an einer Wandfläche, vorzugsweise an einer unverputzten Wand, bestehend aus einem flachen, blechartigen Basiselement, das fest mit der Wandfläche verbindbar 1st und an dem die Anschlußdosen 1n vorgegebenen Positionen befestigbar sind, dadurch gekenn'2Q zeichnet, daß das Basiselement (1) aus zwei Befestigungstellen (2a, 2b) besteht, daft jedes Befestigungstell (2a, 2b) eine gesonderte Aufnahmeeinrichtung für je eine Anschlußdose (5) aufweist und daß die beiden Befestigungstelle (2a, 2b) 1n mehreren relativ zueinander versetzten Positionen starr miteinander verbindbar sind, wobei die Versetzungsabstande von Position zu Position den 1n der Praxis vorkommenden Sprüngen der Mittenabstände handelsüblicher Kalt- und Warmwasserarmaturen entsprechen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungstelle (2a, 2b) baugleich sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch• I■ ·· · < < ·&igr;&igr; &igr; &igr; &igr; ti
J J JJ"r ftr &psgr; mgekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsteile (2a, 2b) als Blechstanzteile ausgebildet sind.6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Aufnahmeeinrichtung für die Anschlußdosen (5) zwei seitliche, die jeweilige Anschlußdose (5) umgreifende Tragschenkel (4) aufweist, in denen Befestigungsbohrungen (8) für die jewe-Mige Anschlußdose (5) vorgesehen sind.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungstelle (2a, 2b) als langgestreckte Streifen (3) ausgebildet sind, von denen die Tragschenkel (4) für die jeweilige Anschlußdose (5) seitlich vorspringen.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, oaß die Befestigungstelle (2a, 2b) nahe Ihren einen Ende je eine E1nste11anze1gee1nr1chtung (9) und an entfernt davon liegenden Stellen eine Mehrzahl von MittencbstandsanzeigeeinHchtungen (11 bis 15} aufweisen, wobei je nach Anwendungsfall die Einstel!anzeigeeinrichtung (9) zu der auszuwählenden M1ttenabs2andsanze1gee1nr1chtuns ausrichtbar 1st und die Befestigungstelle (2a, 2b) In dieser Position relativ zueinander fixierbar sind.7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch g ek e &eegr; &eegr; &zgr; &bgr; 1 chnet, daß .*ünf MHtenabstandsanze1gtt1nr1chtung«n (11 bis 15) für die In der Praxis vorkommenden Arnatur-MitttnebstKndt von &bgr; cm· 10 cn, 12 cm, 15,3 cm und 20 cm vorgesehen sind.a 4 : . ·■· · 4
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4 4 4» j : ·· < • 4 *· &Iacgr; • I · · · 4 t i
!&bgr;. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch | HkiHiii cliHt, dtd die &bgr;&bgr;/estigungs- | teile (2a, 2b) parallel 2u der Reihe der An2e1gee1- I & nrichtungen (9, 11, 12, 13, 14, 15) eine Reihe von Bohrungen (18) aufweisen, deren Abstünde relativ zueinander so gewühlt sind, daß bei jeder einzustellenden Re1at1vpos1t1on der beiden Befestigungs-ww>·« &Lgr; m m , BV/ ntffiwarwff« BVTVf will un^Vll I1W/ UCI beiden Übereinanderliegenden Befestigungstelle zueinander fluchten.9. Halterung nach Anspruch 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Befesti- | gungsteile (2a, 2b) mit Hilfe von Blechschrauben (19, 20), die durch die zueinander fluchtenden Bohrungen (18) greifen, miteinander verbindbar sind.10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungstelle (2a. 2b) mit Hilf? von Bef esttl gungcol o-menter,, die durch die freibleibenden Bohrungen (18) greifen, an der Handfläche befestigbar sind. 25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810505U DE8810505U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Vorrichtung zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und Warmwasserarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810505U DE8810505U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Vorrichtung zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und Warmwasserarmaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810505U1 true DE8810505U1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6827055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810505U Expired DE8810505U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Vorrichtung zur Halterung von Anschlußdosen für Kalt- und Warmwasserarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810505U1 (de) |
Cited By (4)
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-
1988
- 1988-08-19 DE DE8810505U patent/DE8810505U1/de not_active Expired
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