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DE8711850U1 - Sockelleiste - Google Patents

Sockelleiste

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Publication number
DE8711850U1
DE8711850U1 DE8711850U DE8711850U DE8711850U1 DE 8711850 U1 DE8711850 U1 DE 8711850U1 DE 8711850 U DE8711850 U DE 8711850U DE 8711850 U DE8711850 U DE 8711850U DE 8711850 U1 DE8711850 U1 DE 8711850U1
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DE
Germany
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skirting board
board according
fastening
flange
profile section
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Application number
DE8711850U
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Publication of DE8711850U1 publication Critical patent/DE8711850U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Helmuth Zwanziger, Fröbelstraße 26, 2820 Bremen 70
Sockelleiste
Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste für Gebäude wie insbesondere Hotels, Verwaltungsbauten, Schul- und Universitätsbauten, Krankenhäuser u.dgl., deren Wände aus Sichtbeton bestehen. Sie ist insbesondere zur Montage an einer von einer Wand (genauer gesagt einer Wandinnenfläche) und dem Fußboden (genauer gesagt der Fußhodenoberfläche) eines Raumes gebildeten Stoßkante bestimmt und geeignet, obwohl sie grundsätzlich ggf. auch mit Abstand zum Fußboden, zwischen einer Wand und der Raumdecke oder zwei einander benachbarten Wänden angeordnet werden kann.
518/29
Büro Bremen / Bremen Office: Büro München/Munich Office (nurPaienanwäte): Holierallee 32, D-280Q Bremen 1 Widenmayerstraße 4, D-8000 München 22
Postfach / P.O.BOX 10 7127 Postfach /P.O.Box220137 • Telephon: (0421) »349071 Telephon: (089)*223311
TeIex:244958bopatÄ Telex: 524 282 forbod
Telefax: (0421) 34 69 68 CCnTH+&Pgr;&Igr; Telefax: (089) 2215 69 CCITT &Pgr;+&Igr;&EEgr; Cables: Diagramm Bremen Cables: Telepatent München
Deutsche Bank, Bremen Bremer Bink,"Brenien"! ": '.,' H^poSank, München PSchAHambuig
(BLZ29070050) 1112002 (BLZ2903OCClOj 10014490Ö .' '. (BLZ70020001)6400194333 (BLZ20010020) 126083-202
BOEHiViE^T & 3ÖEHMERT*'.'1
■ · · · · *r · * r * *
Derartige Sockelleisten dienen bekanntlich i.a. zunächst einmal dazu, um einen optisch ästhetisch befriedigenden Abschluß einer Raumwand zum Fußboden zu schaffen, wobei '■ sie zugleich ungleichmäßige Tapetenabschlüsse bzw. ungleichmäßige Randverläufe von Auslegeware oder sonstigen Bodenbelägen überdecken und zugleich eine unempfindliche ; Wischkante bzw. einen gewissen Stoßschutz bilden. Insbesondere in Räumen, dersn Wände aus (vorgefertigten) Beton- ; elementen bestehen, wie dieses bspw. häufig bei Verwaltungs- :' bauten, Hotels u.dgl. der Fall ist, so daß die erfor- ;
derlichen Heizungs- und/oder Sanitär- und/oder Elektro- ■ installationen nicht in den Wänden (oder im Fußboden) ver- ' legt werden können, werden Heizungsrohre u.dgl. auch häufig im Bereich von Sockellaisten angeordnet, um sie optisch unauffälliger zu machen. Entsprechendes erfolgt häufig bei Nachinstallationen auch in Räumen, deren Installationsleitungen im übrigen in den Wänden verlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sockelleiste zu schaffen, die es zugleich ermöglicht, Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationselemente wie Rohre, Leitungen u.dgl. optisch verschwinden zu lassen, jedoch dennoch erforderlichenfalls eine Zugänglichkeit zu den Installationselementen auf einfachste Art und Weise zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens einen an seiner der Wand zugekehrten Rückseite im wesentlichen offenen, hohlen Profilabschnitt/ von dessen oberem Rand aus sich ein Befestigungsflänsch nach unten erstreckt, und durch wenigstens I äine an ihrem unteren Endaböchnitt an der" betreffenden Wand zu befestigende Söfegtigungsläschö/ deren oberer End« abschnitt zu ihrem unteren Endaböchnltfe 2uftt frofiläbschilitt hin abgeknöpft iöt»
: i
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Befestigungsflansch eben ausgebildet ist und im Montagezustand vertikal verläuft. Eine solche Ausbildung ist schon deshalb zu bevorzugen, weil sie eine Längsverschiebung der Sockelleiste bzw. eines Sockelleiste.nelementes bei der Montage mühelos gestattet.
Der obere Endabschnitt der Befestigungslasche, von dem an einem Sockelleistenelement i.a. wenigstens zwei vorhanden sind, ist an seinem öderen Rand zu dem im Montagezustand an der Wand anliegenden unteren Endabschnitt der Befestigungslasche um ein Maß abgekröpft, welches etwa gleich der Dicke des Befestigungsflansches des Profilabschnittes ist, so daß der Profilabschnitt bei der Montage mühelos in den zwischen dem oberen Endabschnitt des Befestigungsflansches und der Wand gebildeten Zwischenraum eingefügt werden kann. Bestehen die Befestigungslaschen aus einem relativ elastischen und hinreichend festen Material wie bspw. Federstahl, so kann der freie Abstand des oberen Endabschnittes der Befestigungslasche zur Wand an seinem oberen Rand ggf. auch sogar etwas kleiner als die Dicke des Befestigungsflansches des Profilabschnittes sein, um den Befestigungsflansch unter elastischer Verformung des oberen Endabschnittes der Befestigungslasche klemmend zu halten. Da hierbei jedoch eine gewisse Gefahr einer Beschädigung der Wand bei der Montage besteht, Wird die Größe der Abkröpfung bevorzugt so groß ausgeführt, daß sich der Befestigungsflansch des Profilabschnittes mühelos in den Zwischenraum zwischen dem oberen Endabschnitt der Befestigungslasche und der betreffenden Wand einführen läßt, und eine klemmende Verbindung wird dadurch erreicht, daß der obere Endabechnitt der Befestigungslasche - wenige «tens im tibefgangsabschnitt « konisch bzw. schräg auf den unteren Endäbschnitt zuläuft.
Il Mti
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Il 4 1 * · i
Obwohl der Profilabschnitt ersichtlich mit unterschiedlichsten Querschnittsgestaltungen ausgebildet sein kann, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, daß er im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Befestigungsflansch einen Schenkel der U-Form bildet, welcher zweckmäßigerweise erheblich kleiner ist als die Länge des anderen Schenkels, der nicht notwendigerweise parallel zum Befestigungsflansch verlaufen muß, obwohl dieses bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist. Der bei einer solchen Ausgestaltung an der Oberseite der Sockelleiste verlaufende Steg kann auf verschiedene Weise ausgestaltet sein und verläuft bei einer bevorzugten Ausbildung rechtwinklig zum Befestigungsflansch, wobei der Übergangsbereich zwischen dem Steg und dem ?%ißeren Schenkel des Profilabschnittes bevorzugt abgerundet ist. Eine solche Abrundung ergibt nicht allein eine optisch befriedigende Ausbildung, sondern ist insbesondere auch zweckmäßig bzw. sogar erforderlich, wenn die Außenseite der Sockelleiste mit Material des Fußbodenbelages (also bspw. einer bestimmten Auslegeware) beklebt ist, die keine scharfe Knickung zuläßt, so daß der Abrundungsradius bevorzugt wenigstens 8 mm beträgt.
Obwohl es für die erfindungsgemäße Sockelleiste grundsätzlieh ausreichend ist, wenn der Profilabschnitt am Boden mit einer Stirnseite seines mit Abstand zum Befestigungsflansch verlaufenden Schenkels endet, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, daß am unteren Ende des Profilabschnittes, also am unteren Rand des mit Abstand zum Befeötigungsflansch verlaufenden Schenkels des Profilabschnittes, «in im wesentlichen rechtwinklig zum Befestigungsflansch verlaufender Bodenflansch vorhanden ist, der in Ausgestaltung
I I i I Il
BQtHKlERT &'$ÖfyiM$&' " "" — g· _ ♦· ~ *··* *
der vorliegenden Erfindung unter einem geringen spitzen Winkel von bspw. 5 nach oben abgewinkelt sein kann, um eine definierte Auflagekante auf dem Boden zu erhalten, und der sich im montierten Zustand bis an die betreffende Wand heran erstrecken kann.
Der Profilabschnitt besteht ebenso wie die Befefetigungslasche(n) bevorzugt aus Blech, vorzugsweise aus Stahlblech und weist demgemäß eine konstante Wandstärke auf, die etwa 1 bis 2 mm betragen kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs-
gemäße Sockelleiste in Richtung der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf die Sockelleiste gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der erfindungsgemäßen Sockelleiste, die an ihrer Sichtseite mit Auslegewärö beklebt ist.
It JIlI
Die Zeichnung zeigt (jeweils iri einem Ausschnitt) eine im | ganzen mit 1 bezeichnete Sockelleiste, die im Bereich einelf &igr;
Wand 2 aus einem oder mehreren Abschnitten bestehen kann* j
Die eigentliche Sockelleiste 1 besteht aus einem an seiner j
der Waftd 2 zugekehrten Rückseite im wesentlichen offenen/ |
hohlen Piröfi !abschnitt 3, von äessen. öfeeEefii Hä'fiu 4 aus sich ^
ein ebener Befestigungsflansah 5 senkrecht nach unten er- £
streckt/ dessen Länge a 1 cm beträgt. Außerdem besteht die §
Sockelleiste 1 aus mehreren Befestigungsläschen 6, die je- | wells mit ihrem unteren Endabschnitt 6" mittels einer Schraube 1
7 an der Wand 2 befestigt sind/ urid deren oberer Endabschnitt | 61 zum unteren Bndabschnitt 6" abgekröpft ist, wie dieses | weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist. |
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Profilab- !;
i schnitt 3 (in seinem oberen Abschnitt) im Querschnitt im &igr;
wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der Befestigungs- f
flansch 5 einen Schenkel der U-Form bildet und die Länge b S des anderen Schenkels 8 mit 8 cm achtmal so lang ist wie
die Länge a des Befestigüngsflansches 5. Der zwischen den |
beiden Schenkeln 5 und 8 verlaufende Steg 9 verläuft recht^ £
winklig zu den Schenkeln 5, 8. Seine Länge c beträgt ca. 3 ein. |
Der Übergangsbereich 10 zwischen dem Steg 9 und dem äußeren f
I Schenkel 8 des Profilabschnittes 3 ist unter einem Abrundungs- g
radius von ca. 8 mm abgerundet. |
Am unteren Ende des Profiiäbschnittes 3 ist ein Bodenflansch * 11 angeordnet, der unter einem kleinen spitzen Winkel <
5 nach oben abgewinkelt ist.
Der Prbfiläbschnatt 3 weist ebenso wie die Befestigungslasche 6 eine konstante Wandstärke s von ca. 1,5 nun auf. Beide Elemente bestehen aus Stahlblech.
Wie insbesondere aus Pig* 1 erkennbar ist, ist der obere Abschnitt 6; der Eefestigüngsiäsche 5 an seinem oberen Rand zum unteren findabschnitt 6" um ein Maß d (s. Fig. 1) abgekröpft, welches etwa gleich der Dicke s des Befestigungsflansches 5 ist, wobei der obere Endabschnitt 61 der Befestigungslasche 6 schräg auf den unteren Endabschnitt 6" zuläuft, so daß sich der Zwischenraum 12 zwischen dem oberen Endabschnitt 6· und der Wand 2 zum unteren Endabschnitt 6" der Befestigungslasche 6 hin verjüngt und der Befestigungsflansch 5 bei der Montage relativ fest eingeklemmt wird.
In den Fig. 1 und 3 sind Installationsrohre 13 erkennbar, die im Hohlraum 14 der Sockelleiste 1 verlaufen und im montierten Zustand mithin von außen nicht erkennbar sind.
Zur Montage der Sockelleiste 1 werden (ggf. mit einer geeigneten Abstandslehre) zunächst die Bohrungen für die Befestigungsschrauben 7 angerissen, gebohrt und gedübelt und es werden sodann ca. alle 40 cm Befestigungslaschen 6 an die Wand 2 geschraubt oder die Befestigungselemente werden eingeschossen. Sodann kann der auf Länge geschnittene Profilabschuitt 3 von oben her eingedrückt werden, so daß sein Befestigungsflansch 5 in den Zwischenraum 12 zwischen den oberen Endabschnitten 61 und der Wand 2 greift. Dabei wird der Befestigungsflansch 5 fest - jedoch lösbar verkeilt und der Bodenflansch 11 setzt mit seiner Vorderkante 11" auf der Oberseite des Fußbodens 15 auf.
&mdash; &ogr; &mdash;
Ist der Fußboden 15 mit Auslegeware 15' ausgelegt, so erstreckt sich diese zweckmäßigerweise bis unter den Bodenflansch 11/ da dieses zu einem hervorragenden Abschluß führt, Und die Außenseite des Profilabschnittes 3 kann ebenfalls mit Auslegeware 15" beklebt werden, wie dieses aus Fig. 3 erkennbar ist. Wie aus dieser Zeichnungsfigur ebenfalls erkennbar ist, läßt man zweckmäßigerweise die den Fußboden 15 bedeckende Auslegeware 15' nicht an der Außenseite des Profilabschnittes 3 nach oben verlaufen, fla dieses ein Lösen und Abheben der Sockelleiste 1 erheblich behindern, wenn nicht gar unmöglich machen würde. Bei der aus Fig. 3 erkennbaren Verlegeweise hat man zwar den optischen Eindruck, daß die auf dem Fußboden 15 ausgelegte Auslegeware 15" und die an der Außenseite des Profilabschnittes 3 befestigte Auslegeware 15" integral ausgebildet ist, doch ermöglicht eine solche Ausgestaltung ersichtlich ein problemloses Lösen der Sockelleiste 1, falls man aus irgendwelchen Gründen Zugang zu den Installationsrohren 13 haben möchte.
Es sei noch darauf verwiesen, daß es grundsätzlich auch möglich ist, den Profilabschnitt 3 der Sockelleiste 1 zusätzlich mit Befestigungsschrauben 16 an der Wand 2 zu befestigen, wobei in einem solchen Falle im Schenkel 8 des trofilabschnittes 3 Langlöcher 17 vorgesehen sein können, floch ist eine derartige zusätzliche Befestigung grundsätzlich nicht erforderlich, da die klemmende Befestigung des Profilabschnittes 3 sich nicht ungewollt lösen kann.
Die erfindungsgemäße Sockelleiste besitzt mithin nicht nur sämtliche Eigenschaften bekannter Sockelleisten., sondern es ist darüber hinaus mit ihr möglich, alle möglichen Installationsrohre 13, Installationsleitungen u.dgl. zu kaschieren,
wobei dennoch ein müheloser Zugang gegeben ist, da sich die Sockelleistenelemente/ die im montierten Zustand unter Form- und Reibschlüß fest gehalten sind, laicht lÖSen lassen.
BOEHMBRl
Akte:
BSZUGoZSICHENLISTS (LIoT OF RSFEEiNGE NUMERALS)
1 Sockelleiste 1 6' - oberer Endabschnitt (von 1
■-> Wand 6" - unterer Endabschnitt(von p
Profilabschnitt
oberer Rand (von 3) 4
Befestigungsflansch 1
6 Befestigungslasche 1" - Vorderkante (von 11) 6S
7 Schraube
8 Schenkel (von 3) R
9 Steg 9
10 Übergangsbereich 5' , 15" - Auslegeware 10
11 Bodenflansch 11
12 Zwischenraum 1?
15 Installationsrohre 13.
14 Hohlraum 14
15 Fußboden 15
16 Befestigungsschrauben 16
1? Langlöcher 17
18 Stützflansch 1R
19 19
20 20
21 21
P*> P?
25 23
24 24
P1?
26
27 27,
PR
29 39
30 ^o
»I
I &bull; I

Claims (22)

Helmuth Zwanziger, Pröbelstraße 26, 2820 Bremen 70 Sockelleiste Ansprüche
1. Sockelleiste, insbesondere zur Montage an einer von einer Wand und dem Fußboden eines Raumes gebildeten Stoßkante, gekennzeichnet durch wenigstens einen an seiner Rückseite im wesentlichen offenen, hohlen Profilabschnitt (3), von dessen oberer Rand (4) sich ein Befestigungsflansch (5) nach unten erstreckt; und durch wenigstens eine an ihrem unteren Endabschnitt (6") an der Wand (2)
518 Büro Bremen/ Bremen Office: Büro Münchtn/Munich Office &ogr;
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Postfach /P.O.Box IO 7127
&bull;Telephon: (0421) *34 9071
Telex: 244 958 bppatd
Telefax: (04 21)34 69 68 CCITf il + IH
Cables: Diagramm Bremen Widenmayerstraße 4, D-8Ö00 München 22
Postfach/P. O. Box 22 0137
Telephon: (089)· 22 3311
Telex; 524 282 forbod
Telefax: (089) 2215 69 CCITt U+III
Cables: Telepatent München
Deutsche Sank, Bremen
iBLZ5/9O70*SO) ,1112002
BremerBpWH,Breiten: ·! ■". ',rtypabdnlt,München
(BLZ290,80Qinyi00&Udigr;&Mgr;9&Ogr;0 ,", HB1,Z:70020001)6400194333
PÖchA Hamburg
(SLZ 2ßO 10020) 126083402
■ · « « C » &mdash;&diams; &bgr; ^ &Igr;-&bgr; (ft &bgr;
zu befestigende Befestigungslasche (6), derer oberer Endabschnitt (o1) zu ihrem unteren Endabschnitt (6") abgekröpft ist.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (3) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Befestigung^?lansch (5) einen Schenkel der U-Form bildet.
3. Sockelleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des den Befestigungsflansch (5) bildenden Schenkels erheblich kleiner ist als die Länge (b) des anderen Schenkels (8).
4. Sockelleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des Befestigungsflansches (5) ca. 1 cm beträgt.
5. Sockelleiste nach Ar^sprucLi 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (b) des anderen Schenkels (8) ca. 8 bis 10 cm beträgt.
6. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des zwischen den beiden Schenkeln (5, 8) verlaufenden Steges (9) ca. 3 cm beträgt.
7. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Schenkeln (5, 8) vorhanden-s Steg (9) im wesentlichen rechtwinklig zum Befestigungsflansch (5) verläuft.
H I I I t
&bull; i
&igr;
8. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 7/ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sehenkel
(5, 8) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. |
9. Sockelleiste nach einem ödei* mehreren der Ansprüche
2 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Übergangsbereich ! (10) zwischen dem Steg (9) und dem äußeren Schenkel (8) &iacgr; des Profilabschnittes (3) abgerundet ist. I
10. Sockelleiste nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet, daß der Abrundungsradius wenigstens etwa 8 mm beträgt.
11. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Profilabschnittes (3) ein im wesentlichen rechtwinklig zum Befestigungsflansch (5) verlaufender Bodenflansch (11) vorhanden ist.
12. Sockelleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenflansch (11) unter einem spitzen Winkel (ac) nach oben abgewinkelt ist.
13. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (3) und/oder die Befestigungslasche(n) (6) eine konstante Wandstärke (s) aufweist.
14. Sockelleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (s) ca. 1,5 bis 2 mm beträgt.
15. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (3) aus verzinktem Stahlblech und die Befestigungslasche (6) aus Federstahl besteht.
Moehmert:
16* Sockelleiste siach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß mehrere Befesti-^ gungslaschen (6) vorgesehen sind»
17. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehen^ Sen Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet; daß der Profiiabschnitt (3) an seiner dem Befestigungsflansch (5) gegenüberliegenden Seite Wenigstens eine Dürchgängsöffnüng (17) zur Aufnahme eines zusätzlichen Befestigungsmittel^ wie einer Schraube (16) aufweist.
18. Sockelleiste nach Anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Durchgangsöffnung (17) als Langloch ausgebildet ist.
19. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt (61) der Befestigungslasche (6) an seinem oberen Rand zum unteren Endabschnitt (6") um ein Maß (d) abgekröpft ist, Welches etwa gleich der Dicke (s) des Befestigungsflansches
(5) ist.
20. Sockelleiste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt (61) der Befestigungslasche (6) schräg auf den unteren Endabschnitt (6") zuläuft.
21. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (5) eben ausgebildet ist und im Montagezustand vertikal verläuft.
22. Sockelleiste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenflansch (11) sich bis zu der Vertikalebene erstreckt, in welcher der Befestigungsflansch (5) verläuft.
23* Sdckeiieiste nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß &bull;m freien Rand des Bodenflansches (11) ein zum Befestigungsflansch (5) fluchtender, nach innen abgekanteter Stützflansch (18) angeordnet ist.
DE8711850U 1987-09-02 1987-09-02 Sockelleiste Expired DE8711850U1 (de)

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