DE8711850U1 - Sockelleiste - Google Patents
SockelleisteInfo
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Description
Helmuth Zwanziger, Fröbelstraße 26, 2820 Bremen 70
Sockelleiste
Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste für Gebäude wie insbesondere Hotels, Verwaltungsbauten, Schul- und
Universitätsbauten, Krankenhäuser u.dgl., deren Wände aus Sichtbeton bestehen. Sie ist insbesondere zur Montage
an einer von einer Wand (genauer gesagt einer Wandinnenfläche) und dem Fußboden (genauer gesagt der Fußhodenoberfläche)
eines Raumes gebildeten Stoßkante bestimmt und geeignet, obwohl sie grundsätzlich ggf. auch mit
Abstand zum Fußboden, zwischen einer Wand und der Raumdecke oder zwei einander benachbarten Wänden angeordnet
werden kann.
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BOEHiViE^T & 3ÖEHMERT*'.'1
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Derartige Sockelleisten dienen bekanntlich i.a. zunächst einmal dazu, um einen optisch ästhetisch befriedigenden
Abschluß einer Raumwand zum Fußboden zu schaffen, wobei '■
sie zugleich ungleichmäßige Tapetenabschlüsse bzw. ungleichmäßige Randverläufe von Auslegeware oder sonstigen
Bodenbelägen überdecken und zugleich eine unempfindliche ; Wischkante bzw. einen gewissen Stoßschutz bilden. Insbesondere
in Räumen, dersn Wände aus (vorgefertigten) Beton- ;
elementen bestehen, wie dieses bspw. häufig bei Verwaltungs- :'
bauten, Hotels u.dgl. der Fall ist, so daß die erfor- ;
derlichen Heizungs- und/oder Sanitär- und/oder Elektro- ■ installationen nicht in den Wänden (oder im Fußboden) ver- '
legt werden können, werden Heizungsrohre u.dgl. auch häufig im Bereich von Sockellaisten angeordnet, um sie
optisch unauffälliger zu machen. Entsprechendes erfolgt häufig bei Nachinstallationen auch in Räumen, deren Installationsleitungen
im übrigen in den Wänden verlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sockelleiste zu schaffen, die es zugleich
ermöglicht, Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationselemente wie Rohre, Leitungen u.dgl. optisch verschwinden
zu lassen, jedoch dennoch erforderlichenfalls eine Zugänglichkeit zu den Installationselementen auf einfachste
Art und Weise zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch wenigstens einen an seiner der Wand zugekehrten Rückseite im wesentlichen offenen, hohlen Profilabschnitt/
von dessen oberem Rand aus sich ein Befestigungsflänsch nach unten erstreckt, und durch wenigstens I
äine an ihrem unteren Endaböchnitt an der" betreffenden
Wand zu befestigende Söfegtigungsläschö/ deren oberer End«
abschnitt zu ihrem unteren Endaböchnltfe 2uftt frofiläbschilitt
hin abgeknöpft iöt»
: i
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Befestigungsflansch eben ausgebildet ist und
im Montagezustand vertikal verläuft. Eine solche Ausbildung
ist schon deshalb zu bevorzugen, weil sie eine Längsverschiebung der Sockelleiste bzw. eines Sockelleiste.nelementes
bei der Montage mühelos gestattet.
Der obere Endabschnitt der Befestigungslasche, von dem
an einem Sockelleistenelement i.a. wenigstens zwei vorhanden sind, ist an seinem öderen Rand zu dem im Montagezustand
an der Wand anliegenden unteren Endabschnitt der Befestigungslasche um ein Maß abgekröpft, welches etwa
gleich der Dicke des Befestigungsflansches des Profilabschnittes ist, so daß der Profilabschnitt bei der Montage
mühelos in den zwischen dem oberen Endabschnitt des Befestigungsflansches
und der Wand gebildeten Zwischenraum eingefügt werden kann. Bestehen die Befestigungslaschen
aus einem relativ elastischen und hinreichend festen Material wie bspw. Federstahl, so kann der
freie Abstand des oberen Endabschnittes der Befestigungslasche zur Wand an seinem oberen Rand ggf. auch sogar etwas
kleiner als die Dicke des Befestigungsflansches des Profilabschnittes
sein, um den Befestigungsflansch unter elastischer Verformung des oberen Endabschnittes der Befestigungslasche klemmend zu halten. Da hierbei jedoch eine gewisse
Gefahr einer Beschädigung der Wand bei der Montage besteht, Wird die Größe der Abkröpfung bevorzugt so groß ausgeführt,
daß sich der Befestigungsflansch des Profilabschnittes mühelos in den Zwischenraum zwischen dem oberen Endabschnitt
der Befestigungslasche und der betreffenden Wand einführen
läßt, und eine klemmende Verbindung wird dadurch erreicht, daß der obere Endabechnitt der Befestigungslasche - wenige
«tens im tibefgangsabschnitt « konisch bzw. schräg auf
den unteren Endäbschnitt zuläuft.
Il Mti
(111 I I
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Obwohl der Profilabschnitt ersichtlich mit unterschiedlichsten Querschnittsgestaltungen ausgebildet sein kann,
besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, daß er im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist,
wobei der Befestigungsflansch einen Schenkel der U-Form bildet, welcher zweckmäßigerweise erheblich kleiner ist
als die Länge des anderen Schenkels, der nicht notwendigerweise parallel zum Befestigungsflansch verlaufen muß,
obwohl dieses bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist. Der bei einer solchen Ausgestaltung an der
Oberseite der Sockelleiste verlaufende Steg kann auf verschiedene Weise ausgestaltet sein und verläuft bei
einer bevorzugten Ausbildung rechtwinklig zum Befestigungsflansch,
wobei der Übergangsbereich zwischen dem Steg und dem ?%ißeren Schenkel des Profilabschnittes bevorzugt
abgerundet ist. Eine solche Abrundung ergibt nicht allein eine optisch befriedigende Ausbildung, sondern
ist insbesondere auch zweckmäßig bzw. sogar erforderlich, wenn die Außenseite der Sockelleiste mit Material
des Fußbodenbelages (also bspw. einer bestimmten Auslegeware) beklebt ist, die keine scharfe Knickung zuläßt, so
daß der Abrundungsradius bevorzugt wenigstens 8 mm beträgt.
Obwohl es für die erfindungsgemäße Sockelleiste grundsätzlieh
ausreichend ist, wenn der Profilabschnitt am Boden mit einer Stirnseite seines mit Abstand zum Befestigungsflansch verlaufenden Schenkels endet, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, daß am unteren Ende des Profilabschnittes,
also am unteren Rand des mit Abstand zum Befeötigungsflansch
verlaufenden Schenkels des Profilabschnittes, «in im wesentlichen rechtwinklig zum Befestigungsflansch verlaufender
Bodenflansch vorhanden ist, der in Ausgestaltung
I I i I Il
BQtHKlERT &'$ÖfyiM$&'
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der vorliegenden Erfindung unter einem geringen spitzen Winkel von bspw. 5 nach oben abgewinkelt sein kann, um
eine definierte Auflagekante auf dem Boden zu erhalten, und der sich im montierten Zustand bis an die betreffende
Wand heran erstrecken kann.
Der Profilabschnitt besteht ebenso wie die Befefetigungslasche(n)
bevorzugt aus Blech, vorzugsweise aus Stahlblech und weist demgemäß eine konstante Wandstärke auf, die etwa
1 bis 2 mm betragen kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs-
gemäße Sockelleiste in Richtung der Schnittlinie
I-I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf die Sockelleiste gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
II in Fig. 1 gesehen; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der erfindungsgemäßen Sockelleiste,
die an ihrer Sichtseite mit Auslegewärö beklebt ist.
It JIlI
Die Zeichnung zeigt (jeweils iri einem Ausschnitt) eine im | ganzen mit 1 bezeichnete Sockelleiste, die im Bereich einelf &igr;
Wand 2 aus einem oder mehreren Abschnitten bestehen kann* j
Die eigentliche Sockelleiste 1 besteht aus einem an seiner j
der Waftd 2 zugekehrten Rückseite im wesentlichen offenen/ |
hohlen Piröfi !abschnitt 3, von äessen. öfeeEefii Hä'fiu 4 aus sich ^
ein ebener Befestigungsflansah 5 senkrecht nach unten er- £
streckt/ dessen Länge a 1 cm beträgt. Außerdem besteht die §
Sockelleiste 1 aus mehreren Befestigungsläschen 6, die je- |
wells mit ihrem unteren Endabschnitt 6" mittels einer Schraube 1
7 an der Wand 2 befestigt sind/ urid deren oberer Endabschnitt |
61 zum unteren Bndabschnitt 6" abgekröpft ist, wie dieses |
weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist. |
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Profilab- !;
i schnitt 3 (in seinem oberen Abschnitt) im Querschnitt im &igr;
wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der Befestigungs- f
flansch 5 einen Schenkel der U-Form bildet und die Länge b S
des anderen Schenkels 8 mit 8 cm achtmal so lang ist wie
die Länge a des Befestigüngsflansches 5. Der zwischen den |
beiden Schenkeln 5 und 8 verlaufende Steg 9 verläuft recht^ £
winklig zu den Schenkeln 5, 8. Seine Länge c beträgt ca. 3 ein. |
Der Übergangsbereich 10 zwischen dem Steg 9 und dem äußeren f
I Schenkel 8 des Profilabschnittes 3 ist unter einem Abrundungs- g
radius von ca. 8 mm abgerundet. |
Am unteren Ende des Profiiäbschnittes 3 ist ein Bodenflansch *
11 angeordnet, der unter einem kleinen spitzen Winkel <
5 nach oben abgewinkelt ist.
5 nach oben abgewinkelt ist.
Der Prbfiläbschnatt 3 weist ebenso wie die Befestigungslasche 6 eine konstante Wandstärke s von ca. 1,5 nun auf.
Beide Elemente bestehen aus Stahlblech.
Wie insbesondere aus Pig* 1 erkennbar ist, ist der obere
Abschnitt 6; der Eefestigüngsiäsche 5 an seinem oberen
Rand zum unteren findabschnitt 6" um ein Maß d (s. Fig. 1) abgekröpft, welches etwa gleich der Dicke s des Befestigungsflansches
5 ist, wobei der obere Endabschnitt 61 der
Befestigungslasche 6 schräg auf den unteren Endabschnitt
6" zuläuft, so daß sich der Zwischenraum 12 zwischen dem oberen Endabschnitt 6· und der Wand 2 zum unteren Endabschnitt
6" der Befestigungslasche 6 hin verjüngt und der Befestigungsflansch 5 bei der Montage relativ fest eingeklemmt
wird.
In den Fig. 1 und 3 sind Installationsrohre 13 erkennbar,
die im Hohlraum 14 der Sockelleiste 1 verlaufen und im
montierten Zustand mithin von außen nicht erkennbar sind.
Zur Montage der Sockelleiste 1 werden (ggf. mit einer geeigneten Abstandslehre) zunächst die Bohrungen für die
Befestigungsschrauben 7 angerissen, gebohrt und gedübelt und es werden sodann ca. alle 40 cm Befestigungslaschen 6 an
die Wand 2 geschraubt oder die Befestigungselemente werden eingeschossen. Sodann kann der auf Länge geschnittene
Profilabschuitt 3 von oben her eingedrückt werden, so daß
sein Befestigungsflansch 5 in den Zwischenraum 12 zwischen den oberen Endabschnitten 61 und der Wand 2 greift.
Dabei wird der Befestigungsflansch 5 fest - jedoch lösbar verkeilt und der Bodenflansch 11 setzt mit seiner Vorderkante
11" auf der Oberseite des Fußbodens 15 auf.
— &ogr; —
Ist der Fußboden 15 mit Auslegeware 15' ausgelegt, so erstreckt
sich diese zweckmäßigerweise bis unter den Bodenflansch
11/ da dieses zu einem hervorragenden Abschluß
führt, Und die Außenseite des Profilabschnittes 3 kann ebenfalls mit Auslegeware 15" beklebt werden, wie dieses
aus Fig. 3 erkennbar ist. Wie aus dieser Zeichnungsfigur ebenfalls erkennbar ist, läßt man zweckmäßigerweise die
den Fußboden 15 bedeckende Auslegeware 15' nicht an der Außenseite des Profilabschnittes 3 nach oben verlaufen,
fla dieses ein Lösen und Abheben der Sockelleiste 1 erheblich behindern,
wenn nicht gar unmöglich machen würde. Bei der aus Fig. 3 erkennbaren Verlegeweise hat man zwar den optischen Eindruck,
daß die auf dem Fußboden 15 ausgelegte Auslegeware 15" und die an der Außenseite des Profilabschnittes 3 befestigte
Auslegeware 15" integral ausgebildet ist, doch ermöglicht eine solche Ausgestaltung ersichtlich ein problemloses
Lösen der Sockelleiste 1, falls man aus irgendwelchen
Gründen Zugang zu den Installationsrohren 13 haben möchte.
Es sei noch darauf verwiesen, daß es grundsätzlich auch möglich ist, den Profilabschnitt 3 der Sockelleiste 1 zusätzlich
mit Befestigungsschrauben 16 an der Wand 2 zu befestigen,
wobei in einem solchen Falle im Schenkel 8 des trofilabschnittes 3 Langlöcher 17 vorgesehen sein können,
floch ist eine derartige zusätzliche Befestigung grundsätzlich nicht erforderlich, da die klemmende Befestigung des Profilabschnittes
3 sich nicht ungewollt lösen kann.
Die erfindungsgemäße Sockelleiste besitzt mithin nicht nur sämtliche Eigenschaften bekannter Sockelleisten., sondern es
ist darüber hinaus mit ihr möglich, alle möglichen Installationsrohre 13, Installationsleitungen u.dgl. zu kaschieren,
wobei dennoch ein müheloser Zugang gegeben ist, da sich
die Sockelleistenelemente/ die im montierten Zustand unter Form- und Reibschlüß fest gehalten sind, laicht lÖSen
lassen.
BOEHMBRl
Akte:
BSZUGoZSICHENLISTS
(LIoT OF RSFEEiNGE NUMERALS)
1 | Sockelleiste | 1 | 6' | - oberer Endabschnitt (von | 1 |
■-> | Wand | 6" | - unterer Endabschnitt(von | p | |
Profilabschnitt | |||||
oberer Rand (von 3) | 4 | ||||
Befestigungsflansch | 1 | ||||
6 | Befestigungslasche | 1" | - Vorderkante (von 11) | 6S | |
7 | Schraube | ||||
8 | Schenkel (von 3) | R | |||
9 | Steg | 9 | |||
10 | Übergangsbereich | 5' | , 15" - Auslegeware | 10 | |
11 | Bodenflansch | 11 | |||
12 | Zwischenraum | 1? | |||
15 | Installationsrohre | 13. | |||
14 | Hohlraum | 14 | |||
15 | Fußboden | 15 | |||
16 | Befestigungsschrauben | 16 | |||
1? | Langlöcher | 17 | |||
18 | Stützflansch | 1R | |||
19 | 19 | ||||
20 | 20 | ||||
21 | 21 | ||||
P*> | P? | ||||
25 | 23 | ||||
24 | 24 | ||||
P1? | |||||
26 | |||||
27 | 27, | ||||
PR | 2ß | ||||
29 | 39 | ||||
30 | ^o | ||||
»I
I • I
Claims (22)
1. Sockelleiste, insbesondere zur Montage an einer von
einer Wand und dem Fußboden eines Raumes gebildeten Stoßkante, gekennzeichnet durch wenigstens einen an seiner
Rückseite im wesentlichen offenen, hohlen Profilabschnitt (3), von dessen oberer Rand (4) sich ein Befestigungsflansch (5) nach unten erstreckt; und durch wenigstens
eine an ihrem unteren Endabschnitt (6") an der Wand (2)
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iBLZ5/9O70*SO) ,1112002
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PÖchA Hamburg
(SLZ 2ßO 10020) 126083402
■ · « « C » —♦ &bgr; ^ &Igr;-&bgr; (ft &bgr;
zu befestigende Befestigungslasche (6), derer oberer Endabschnitt (o1) zu ihrem unteren Endabschnitt (6")
abgekröpft ist.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (3) im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist, wobei der Befestigung^?lansch (5)
einen Schenkel der U-Form bildet.
3. Sockelleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des den Befestigungsflansch (5) bildenden
Schenkels erheblich kleiner ist als die Länge (b) des anderen Schenkels (8).
4. Sockelleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des Befestigungsflansches
(5) ca. 1 cm beträgt.
5. Sockelleiste nach Ar^sprucLi 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (b) des anderen Schenkels (8) ca. 8 bis 10 cm beträgt.
6. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des
zwischen den beiden Schenkeln (5, 8) verlaufenden Steges (9) ca. 3 cm beträgt.
7. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den
beiden Schenkeln (5, 8) vorhanden-s Steg (9) im wesentlichen
rechtwinklig zum Befestigungsflansch (5) verläuft.
H I I I t
• i
&igr;
&igr;
8. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 7/ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sehenkel
(5, 8) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. |
9. Sockelleiste nach einem ödei* mehreren der Ansprüche
2 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Übergangsbereich !
(10) zwischen dem Steg (9) und dem äußeren Schenkel (8) &iacgr;
des Profilabschnittes (3) abgerundet ist. I
10. Sockelleiste nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet, daß der Abrundungsradius wenigstens etwa 8 mm beträgt.
11. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Profilabschnittes (3) ein im wesentlichen rechtwinklig
zum Befestigungsflansch (5) verlaufender Bodenflansch (11)
vorhanden ist.
12. Sockelleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenflansch (11) unter einem spitzen Winkel (ac)
nach oben abgewinkelt ist.
13. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt
(3) und/oder die Befestigungslasche(n) (6) eine konstante Wandstärke (s) aufweist.
14. Sockelleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (s) ca. 1,5 bis 2 mm beträgt.
15. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (3) aus verzinktem Stahlblech und die Befestigungslasche (6) aus
Federstahl besteht.
Moehmert:
16* Sockelleiste siach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß mehrere Befesti-^
gungslaschen (6) vorgesehen sind»
17. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehen^
Sen Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet; daß der Profiiabschnitt
(3) an seiner dem Befestigungsflansch (5) gegenüberliegenden
Seite Wenigstens eine Dürchgängsöffnüng (17) zur Aufnahme eines zusätzlichen Befestigungsmittel^ wie einer
Schraube (16) aufweist.
18. Sockelleiste nach Anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Durchgangsöffnung (17) als Langloch ausgebildet ist.
19. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt
(61) der Befestigungslasche (6) an seinem oberen Rand zum
unteren Endabschnitt (6") um ein Maß (d) abgekröpft ist, Welches etwa gleich der Dicke (s) des Befestigungsflansches
(5) ist.
20. Sockelleiste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Endabschnitt (61) der Befestigungslasche (6)
schräg auf den unteren Endabschnitt (6") zuläuft.
21. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (5) eben ausgebildet ist und im Montagezustand
vertikal verläuft.
22. Sockelleiste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenflansch (11) sich bis zu der Vertikalebene erstreckt, in welcher der Befestigungsflansch (5) verläuft.
23* Sdckeiieiste nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
•m freien Rand des Bodenflansches (11) ein zum Befestigungsflansch (5) fluchtender, nach innen abgekanteter Stützflansch
(18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711850U DE8711850U1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Sockelleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711850U DE8711850U1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Sockelleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711850U1 true DE8711850U1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6811642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711850U Expired DE8711850U1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Sockelleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711850U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517984A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Gemini Area Hausbau Gmbh | Anordnung zur Bündelung von Versorgungsleitungen für ein Gebäude |
DE102004012316A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-22 | Alfer-Aluminium Gesellschaft Mbh | Sockelleiste |
DE102004012313A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-22 | Alfer-Aluminium Gesellschaft Mbh | Befestigungsleiste |
DE102006052369A1 (de) * | 2006-11-07 | 2008-05-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kabelkanalprofil |
-
1987
- 1987-09-02 DE DE8711850U patent/DE8711850U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517984A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-21 | Gemini Area Hausbau Gmbh | Anordnung zur Bündelung von Versorgungsleitungen für ein Gebäude |
DE19517984C2 (de) * | 1995-05-16 | 2001-08-30 | Herms Marc | Anordnung zur Bündelung von Versorgungsleitungen für ein Gebäude |
DE102004012316A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-22 | Alfer-Aluminium Gesellschaft Mbh | Sockelleiste |
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DE102006052369A1 (de) * | 2006-11-07 | 2008-05-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kabelkanalprofil |
DE102006052369B4 (de) * | 2006-11-07 | 2009-02-05 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kabelkanalprofil |
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