DE29720714U1 - Abstandshalterung, insbesondere für Regenfallrohre - Google Patents
Abstandshalterung, insbesondere für RegenfallrohreInfo
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Description
-"I -" ** PG 1 DE-GM
Abstandshalterung, insbesondere für Regenfallrohre
Die Erfindung betrifft eine Abstandshalterung, insbesondere für Regenfallrohre, bestehend aus einer zweiteiligen, durch Schraubverbindung
zusammengehaltenen Rohrschelle und einem Befestigungslöcher aufweisenden, flach ausgebildeten Montageteil, das über ein
stabförmiges Verbindungselement, welches an seinem einen Ende an
dem dem Montageteil zugewandten Teil der Rohrschelle starr befestigt ist, mit der Rohrschelle bezüglich des gegenseitigen
Abstandes verstellbar verbunden ist.
Für die Halterung von Regenfall-, Wasser- und Abwasserrohren werden gewöhnlich Abstandshalter verwendet, die über einen an
einem Rohrschellenteil befestigten Verankerungsstift mit der tragenden Wandung verbunden werden; vergleiche DE 35 33 951 C2.
Die Montage solcher Abstandshalterungen ist aufwendig und verlangt
viel manuelles Geschick, da sich solche Rohre über relativ große Längen erstrecken und möglichst parallel zur tragenden Wandung zu
montieren sind. Dies geschieht in aller Regel in der Weise, daß die mit dem nageiförmigen Verankerungsstift versehenen Rohrschellenteile
in die tragende Wandung so weit mit einem Hammer eingetrieben werden, daß diese Rohrschellenteile alle etwa den gleichen
Abstand in bezug auf die tragende Wandung aufweisen. Hierbei muß aber das eine oder andere Rohrschellenteil tiefer eingeschlagen
oder etwas aus der eingeschlagenen Verankerung wieder gelöst werden.
Für die Montage von Solarheizungen, wo es aus Gründen einer möglichst
hohen Wärmeaufnahme erwünscht ist, daß alle der Sonnenstrahlung ausgesetzten Rohre in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
sind, ist es bekannt, anstelle von Verankerungsstiften für jede Rohrschelle eine Montageplatte vorzusehen, die über ein längenverstellbares
Distanzstück mit der Rohrschelle verbunden ist; vergleiche DE 80 33 682 Ul.
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Solche Abstandshalter sind aufwendig in ihrem Aufbau, da jedes
Distanzstück als eine mehrteilige/ Innen- und Außengewinde aufweisende Schraubverbindung ausgebildet ist, über die der Abstand
zwischen Rohrschelle und Montageplatte einstellbar ist. Zusätzlich
werden Kontermuttern benötigt, mittels denen die vorgenommene Einstellage dauerhaft zu fixieren ist.
Eine ähnliche Ausbildung eines Verbindungselementes einer Abstandshalterung
zeigt die DE 79 23 415 Ul. Solche Ausbildungen sind teuer in der Herstellung und zeitaufwendig bei der Montage,
so daß sie insbesondere für das Anbringen von Regenfall-, Wasser- und Abwasserrohren keinen Eingang in die Praxis gefunden haben.
Ausgehend von einer Abstandshalterung mit einem stabförmigen Verbindungselement und Mitteln zur Einstellung des Abstandes
zwischen Rohrschelle und tragender Wandung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese in ihrer Ausbildung weiterzubilden und so
zu gestalten, daß deren Montage einfacher als bisher möglich wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Verbindungselement eine sein freies Ende umfassende Hülse zugeordnet
ist, die eine sich quer zu ihrer Längsachse erstreckende Feststellschraube aufweist und ein integrales Teil des flachen,
mit der tragenden Wandung zu verbindenden Montageteils bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das flache Montageteil
als eine ein langgestrecktes Rechteck bildende Lasche ausgebildet, die symmetrisch zur integralen Hülse angeordnete Durchgangslöcher
zwecks Aufnahme von Befestxgungsmitteln für das Befestigen der Lasche mit der tragenden Wandung aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung das Verbindungselement als zylindrischer Verbindungsstift ausgebildet ist, auf dessen Umfangsflache eine Trennskala
angeordnet ist.
Für die Montage des erfindungsgemäßen Abstandshalters können Montageteil und Rohrschelle voneinander getrennt werden, so daß
das Montageteil auf der tragenden Wandung einfacher, genauer und
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schneller als bisher befestigt werden kann. Auch ist es erstmals möglich, solche Abstandshalter auf dünnwandigen Wandungen, zum
Beispiel aus Metall bei sogenannten Skelettbauten, zum Beispiel mittels sogenannter Blindnieten, auf einfachste Weise zu befestigen.
Die abstandsgerechte und abstandsgleiche Montage der einzelnen Rohrschellen kann dann auf einfache Weise dadurch erfolgen,
daß diese mit ihren Verbindungselementen in die Hülsen der flachen Montageteile eingesteckt und durch Festschrauben der Feststellschrauben
in diesen dauerhaft fixiert werden. Hierbei läßt sich auch auf einfache Weise eine zur tragenden Wandung parallele
Anordnung der aufzunehmenden Rohre erzielen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Im einzelnen zeigen
Figur 1 in perspektivischer Darstellung die zweiteilige Rohrschelle
einer Abstandshalterung nach der Erfindung mit einem stabförmigen Verbindungsstift am unteren Schellenbügel
der Rohrschelle,
Figur 2 in verkleinerter Darstellung eine Seitenansicht des flachen Montageteils der Abstandshalterung nach Figur 1
und
Figur 3 eine Draufsicht auf das Montageteil nach Figur 2.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, umfaßt die erfindungsgemäße, insgesamt mit AH bezeichnete Abstandshalterung eine aus zwei
miteinander korrespondierenden Schellenbügeln 1 und 2 bestehende und über eine Schraubverbindung zusammengehaltene Rohrschelle, ein
stabformiges Verbindungselement 16 und ein flach als langgestrecktes
Rechteck ausgebildetes Montageteil 20.
Die Schellenbügel 1 und 2 sind halbkreisförmig gebogen, um das hier nicht dargestellte Rohr umfassen zu können. Der Schellenbügel
1 weist eine abgebogene Lasche 5 mit einer Rundlochbohrung 6 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gewindes und zwei abgebogene
Lappen 7 und 8 auf, die zwei im Abstand zueinander befindliche
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Ösen bilden. Anstelle der Lappen kann auch eine abgebogene Lasche,
ähnlich der Lasche 5, vorgesehen sein. Der mittlere Bereich des Schellenbügels 1 trägt zum Beispiel in vernieteter Form das in
bezug auf Figur 1 nach unten ausgerichtete stabförmige Verbindungselement 16, das in Figur 1 unterbrochen gezeichnet ist. Zur
Aufnahme dieses Verbindungselementes 16 dient der dort dargestellte Lappen 9 - wenn zur Herstellung der Rohrschelle bereits vorhandene
Prägewerkzeuge verwendet werden -, doch kann das Verbindungselement
16 auch direkt in die Mantelfläche des Schellenbügels 1 eingenietet oder angeschweißt sein.
Der halbkreisförmige Schellenbügel 2 trägt ebenfalls eine abgebogene
Lasche 12 mit einer daran angebrachten Rundlochbohrung 13 als Durchgangsöffnung, die im zusammengefügten Zustand mit der Gewindebohrung
der Lasche 5 fluchtet. Am anderen Ende weist der Schellenbügel 2 einen T-förmigen Fortsatz 14 auf, der mit seinem Querbalken
in die von den Lappen 7 und 8 gebildeten beiden Ösen des Schellenbügels 1 eingreift, so daß ein Scharnier gebildet ist.
Anstelle des T-förmigen Fortsatzes kann aber auch eine abgebogene Lasche vorgesehen sein, wie dies die rechte Seite des Schellenbügels
2 nach Figur 1 zeigt. Bei einer solchen Ausbildung der beiden Schellenbügel ist dann eine weitere Schraube 4 vorzusehen, um
beide Schellenbügel zu der in Figur 1 dargestellten Rohrschelle zusammenfügen zu können.
Das flach als langgestrecktes Rechteck ausgebildete Montageteil 20
trägt in seinem Zentrum eine angeschweißte Hülse 22 mit einer Innenbohrung 23, deren Durchmesser so gewählt ist, daß die Hülse
das zugewandte freie Ende des Verbindungselementes 16 bündig umfassen kann. Die Hülse weist quer zur gestrichelt gezeichneten
Längsachse eine Feststellschraube 25 auf, durch deren Einschrauben das eingesteckte Verbindungselement 16 und damit die Rohrschelle
am Montageteil 20 festgelegt werden kann. Da das Verbindungselement 16 mehr oder weniger weit in die Innenbohrung 23 der Hülse
eingeführt werden kann, ehe ein Festlegen durch die Feststellschraube 25 erfolgt, ist der zwischen den Figuren 1 und 2 angedeutete
Abstand a der Rohrschelle zu der hier nicht dargestellten
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tragenden Wand im Ausmaße der zur Verfügung stehenden Länge der Innenbohrung 23 der Hülse 22 leicht einstellbar.
Für das Befestigen des Montageteils 20 auf einer tragenden Wandung
dienen zwei Durchgangslöcher 27 und 28. Infolge dieser Ausbildung
kann das Montageteil 20 für sich allein an der tragenden Wandung befestigt werden, zum Beispiel mittels Nägeln, Schrauben, Bolzen
oder mittels sogenannter Blindnieten, falls die tragende Wandung eine dünnwandige Verkleidung eines sogenannten Skelettbauwerkes
ist, die von hinten aus unzugänglich ist.
Der Verbindungsstift 16 und die Hülse 22 mit ihrer Innenbohrung 23
sind in ihren Längen so groß zu bemessen, daß alle in der Praxis vorkommenden Distanzen a erfaßbar sind. Entsprechend den jeweiligen
örtlichen Gegebenheiten kann der Verbindungsstift 16 durch Absägen,
Abtrennen oder ähnlichem gekürzt werden. Zur Erleichterung des Ablängens des Verbindungsstiftes 16 trägt dieser auf seiner
Umfangsflache eine Trennskala 30.
Claims (3)
1. Abstandshalterung, insbesondere für Regenfallrohre, bestehend aus einer zweiteiligen, durch Schraubverbindung zusammengehaltenen
Rohrschelle und einem Befestigungslöcher aufweisenden, flach ausgebildeten Montageteil, das über ein stabförmiges Verbindungselement,
welches an seinem einen Ende an dem dem Montageteil zugewandten Schellenbügel der Rohrschelle starr befestigt ist, mit
der Rohrschelle bezüglich des gegenseitigen Abstandes verstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungselement
(16) eine sein freies Ende umfassende Hülse (22) zugeordnet ist, die eine sich quer zu ihrer Längsachse erstreckende Feststellschraube
(25) aufweist und ein integrales Teil des flachen, mit der tragenden Wandung zu verbindenden Montageteils (20) bildet.
2. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Montageteil (20) als eine ein langgestrecktes
Rechteck bildende Lasche (20) ausgebildet ist, die zwecks Aufnahme von Befestigungsmitteln für das Befestigen der Lasche (20) mit der
tragenden Wandung symmetrisch zur integralen Hülse (22) angeordnete Durchgangslöcher (27, 28) aufweist.
3. Abstandshalterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (16) ein zylindrischer Verbindungsstift (16) ist, an dessen Umfangsflache eine Trennskala
(30) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720714U DE29720714U1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Abstandshalterung, insbesondere für Regenfallrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720714U1 true DE29720714U1 (de) | 1998-01-08 |
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ID=8048970
Family Applications (1)
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DE29720714U Expired - Lifetime DE29720714U1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Abstandshalterung, insbesondere für Regenfallrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720714U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1021633C2 (nl) * | 2002-10-11 | 2004-04-14 | Walraven J Van Bv | Bevestigingssysteem. |
EP2079888A4 (de) * | 2006-11-03 | 2011-01-19 | Plannja Ab | Fallrohrhalter und befestigungsverfahren dafür |
CN102926438A (zh) * | 2012-10-23 | 2013-02-13 | 康泰塑胶科技集团有限公司 | 排水管管卡、固定管卡以及滑动管卡 |
-
1997
- 1997-11-21 DE DE29720714U patent/DE29720714U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1021633C2 (nl) * | 2002-10-11 | 2004-04-14 | Walraven J Van Bv | Bevestigingssysteem. |
EP1464881A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-10-06 | J. van Walraven B.V. | Befestigungssystem |
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CN102926438B (zh) * | 2012-10-23 | 2014-12-03 | 康泰塑胶科技集团有限公司 | 排水管管卡、固定管卡以及滑动管卡 |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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