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DE8714816U1 - Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück - Google Patents

Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück

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Publication number
DE8714816U1
DE8714816U1 DE8714816U DE8714816U DE8714816U1 DE 8714816 U1 DE8714816 U1 DE 8714816U1 DE 8714816 U DE8714816 U DE 8714816U DE 8714816 U DE8714816 U DE 8714816U DE 8714816 U1 DE8714816 U1 DE 8714816U1
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DE
Germany
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intermediate layer
adhesive material
glove
film
pocket
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Expired
Application number
DE8714816U
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English (en)
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VOACK NORBERT DR 8532 BAD WINDSHEIM DE
Original Assignee
VOACK NORBERT DR 8532 BAD WINDSHEIM DE
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Publication date
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Publication of DE8714816U1 publication Critical patent/DE8714816U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0006Gloves made of several layers of material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/001Linings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine dichtende Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück, insbesondere einen Handschuh, das aus einer Außenhüile und einem diese auskleidende Futter (Innenhülle) bestehen, wobei die Zwischenlage zwischen Außenhülle und Futter anzuordnen ist und aus Folienlagen gebildet ist, die längs einer der Taschenform zumindest angenäherten Kontur miteinander verbunden sind.
Solche Zwischenlagen, die manchmal auch als Einlagen oder Inserts bezeichnet werden, finden Verwendung bei der Herstellung von Handschuhen, aber auch bei anderen taschenförmigen Kleidungsstücken wie z. B. Mützen. Die hierbei verwendeten Folien können z. B. aus einem hydrophilen Polyestermaterial bestehen, welches für Wasser undurchlässig ist, Wasserdampf jedoch durchläßt. Somit entsteht für den Träger eines
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solchen Kleidungsstückes ein angenehmes Körperklima., weil einerseits die Körperfeuchtigkeit in Form von Wasserdampf an die Umgebung abgegeben wird, andererseits Feuchtigkeit Von außen nicht eindringt. Dies bedingt aber/ daß ein funktionell wichtigen Flächen, wie es beispielsweise die Flächen der Finger eines Handschuhs sind, die Zwischenlage beim Herstellprozeß nicht verletzt werden darf. Deshalb werden tsschenfcrüiige Zwischenlager! üblicherweise 1&iacgr;?5&thgr; zwi.echen der Innen- und Außenhülle eingelegt und nur an unkritisschen Stellen mittels Nähten fixiert, so daß eine gewisse Eigenbeweglichkeit im Kleidungsstück gewährleistet ist. Bei der Anwendung in Handschuhen führt dies zum Nachteil/ daß beim Umstülpen eines oder mehrerer Finger,insbesondere des Futters, die lose Zwischenlage aus ihrer richtigen Lage gebracht wird und beim Zurückstülpen der Finger eine fehlerhafte Lage einnimmt. Dies ist für den Träger des Handschuhs unangenehm, da das einseitig verlagerte Material der Zwischenlage zu Druckstellen führt und von außen kaum eine Möglichkeit besteht, den richtigen Sitz der Zwischenlage wieder herzustellen. In ungünstigen Fällen kann beim Versuch der Wiederherstellung des richtigen Sitzes die Zwischenlage verletzt werden oder sogar reißen und so ihre Schutzfunktion verlieren.
Ein weiterer Nachteil, der bei Handschuhen mit Zwischenlagen zum Vorschein kommt, besteht darin, daß beim Greifen und besonders beim Drehen eines Gegenstandes eine unmittelbare Kraftübertragung durch dia fehlende Fixierung der Zwischenläge erschwert ist. Infolge der Krafteinwirkung verschieben sich Innenhandschuh, Zwischenlage und Außenhandschuh gegeneinander. Dadurch kommt es bei solchen Bewegungen der Hand zu spürbar vergrößerten Drehwegen.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine dichtende Zwischenlage anzugeben, welche die oben genannten Nachteile vermei-
det und den lagerichtigen Sitz! der Zwischenlage auch bei hoher Beanspruchung dauerhaft gewährleistet sowie eine besserte Kraftübertragung erlaubt» wobei Biegsamkeit und Beweglichkeit eines sie enthaltenden Kleidungsstückes nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere soll die Zwischenlage aber die erforderliche Eigenbeweglichkeit nicht verlieren.
Die Aufgabe wird für eine Zwischenlage eingangs genannter Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die eine Folienlage an ihrer Außenseite mit einem faden- oder faserartig strukturierten Trägermaterial zu einer Verbundlage verbunden ist und daß an der freien Innenseite einer Folienlage und an der Außenseite der anderen Folien- bzw. Verbundlage in örtlich begrenzten Bereichen ein Klebematerial vorgesehen ist.
Durch das Verbinden der Folienlage mit einem Trägermaterial zu einer Verbundlage werden die mechanischen Eigenschaften der Zwischenlage wesentlich verbessert. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn z.B. Folienlagen in der Ausführung als hydrophile Polyesterfolien zum Einsatz kommen. Diese sind aufgrund ihrt'r geringen Dicke, die nur wenige Mikrometer betragen kann, sehr schwierig zu verarbeiten und können leicht verletzt werden. Das Trägermaterial gibt der Verbundlage die erforderliche Formstabilität und mechanische Festigkeit, ohne daß es die Schutzwirkung der Polyesterfolie aufhebt. Wird eine Verbundlage mit einer weiteren Verbundlage bzw. einer Folienlage längs einer Kontur verschweißt, so entsteht die taschenförmige Zwischenlage. Als Trägermaterial kann ein Gewebe, ein Gewirke oder ein Vlies verwendet werden-
Der Kleber wird auf die Verbund- bzw. Folienlagen so aufgetragen, daß sowohl eine Innen- als auch eine Außenseite der Zwischenlage kleberbeschichtet ist. Damit wird es möglich, die dichtende Zwischenlage sowohl an dem Futter bzw. der In-
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nenhülle als auch an der Aüßenhülle eines taschenformigert Kleidungsstückes durch Verkleben zu befestigen. Da dies nur in örtlich begrenzten Bereichen erfolgt, beispielsweise punktförmig, wird die Funktion des Fölienmaterials auch durch das Verkleben praktisch nicht verschlechtert. Der lagerichtige Sitz der Zwischenlage wird auch bei mehrmaligem Umstülpen des Kleidungsstückes bzw. seines Futters gewährleistet. Iin allgemeinen ist es dabei ausreichend, das Verkleben an nur wenigen Stellen des Kleidungsstückes vorzunehmen, um so eine hohe Biegsamkeit und Beweglichkeit des mehrlagigen Kleidungsstückes beizubehalten. Das Verkleben läßt sich besonders einfach durchführen, wenn ein Schmelzkleber verwendet, wird, der pulverförmig oder pastenförmig aufgetragen v^.rd. Die Zwischenlage ist dann nach einer Wärmebehandlung lagerbeständig und gut weiterverarbeitbar. Das spätere Verkleben mit der Außen- bzw. Innenhülle eines Kleidungsstückes kann durch eine Preßbügeleinrichtung erfolgen. Unter Wärmezuführung und Druck wird an den vorgesehenen Stellen die Verklebung der verschiedenen Lagen gleichzeitig vorgenommen. Bei Handschuhen reicht es aus, die Zwischenlage z. B. nur mit den Fingerspitzen des Innen- und des Außenhandschuhs zu verkleben.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ergibt sich in einem Kleidungsstück dadurch, daß die klebend fixierte Zwischenlage eine verbesserte Ilastübertragung erlaubt. Dies ist besonders nützlich bei Handschuhen, die dann ein festes Zugreifen mit kurzen Wegen bei dar Kraftübertragung erlauben.
Auch wenn nur eine Folienlage der Zwischenlage mit einem Trägermaterial verbunden ist, ergibt sich bereits eine wesentliche Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaf ?.· - Jie Zwischenlage besteht dann aus einer stabilen Verbundlage und einer Folienlage, die miteinander am Rand verschweißt sind. Die für das Verarbeiten sehr wichtige Form-
Stabilität der Zwischenlage ist durch das einseitig vorhandene Trägermaterial weiterhin gegeben. Eine solche Ausführung der Zwischenlage ist besonders geeignet für sehr leichte und biegsame Kleidungsstücke.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist das Trägermaterial eine poröse Struktur auf. Dadurch wird erreicht, daß die Funktion der Folienlagen hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit für Wasserdampf möglichst wenig beeinträchtigt wird. Solche Trägermaterialien können z.B. aus Polyamidgewirken,Textilien oder ähnlichen Materialien bestehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Klebematerial nur auf einem Teil der Innenseite und/ oder der Außenseite vorgesehen ist. Hierdurch wird es möglich, das Klebematerial nur an jenen Stellen aufzubringen, welche später tatsächlich verklebt werden. Im allgemeinen wird das Folienmaterial und das Trägermaterial in Bahnen verarbeitet. Das Klebematerial kann hierbei nach bekannten Verfahren pastenförmig oder pulverförmig aufgetragen werden. Größere, zusammenhängende Flächenteile müssen nicht beschichtet werden. Dadurch wird erreicht, daß die relative Flächenbedeckung mit Klebematerial minimal wird und die ordnungsgemäße Funktion der Folienlage durch den Kleber trotzdem kaum beeinträchtigt wird.
Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung der Neuerung betrifft die Struktur des vorgesehenen Klebematerials. Diese kann in Form einer gleichmäßigen, dünnen Schicht ausgebildet sein. Dies führt insbesondere dann zu Vorteilen, wenn nur solche Teilflächen mit Klebematerial beschichtet werden sollen, an denen die spätere Klebeverbindung einer hohen Beanspruchung ausgesetzt ist.
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In einer anderen Ausgestaltung ist das Klebematerial in einem punktförmigen Muster mit Zwischenräumen aufgetragen. Das Verhältnis der Gesamtfläche zur gesamten Klebefläche beträgt typischerweise 5:1. Dadurch bleiben die mit Kleber versehenen Materialien in hohem Maße durchlässig. Schließlich ist eine Ausgestaltung der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial in Form von Linien, die sich auch kreuzen können, aufgetragen ist. Auch hierdurch wird ein güngstiges Verhältnis von kleberfreier Fläche zu Klebefläche erreicht und die Durchlässigkeit der Materialien kaum verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Zwischenlage für einen Handschuh
in einer Draufsicht und
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch den
Finger eines fertigen Handschuhs, der mit einer Zwischenlage ausgestattet ist.
Die Zwischenlage 1 in Figur 1 eignet sich für einen Fingerhandschuh, der z. B. ein Skihandschuh sein kann. Sie ist aus zwei Materiallagen aufgebaut, die längs einer Kontur durch eine Schweißnaht 14 verbunden sind. Dadurch bildet sich eine Tasche, welche durch ein Futter ausgekleidet werden kann. Zwischenlagen werden im allgemeinen in einer einheitlichen Größe hergestallt, die für alle Handschuhgrößen verwendet wird. Sie werden zwischen Außenhülle und Futter eines Kleidungsstückes unter Faltenbildung eingelegt, die dann nicht störend ist/ wenn sich das überschüssige Material etwa gleichmäßig verteilt. Bei der Benutzung des Handschuhs kann ein Umstülpen der Handschuhfinger leicht zu Ma-
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terialverlagerungen führen und unangenehme Druckstellen erzeugen. Die Zwischenlage 1 kann dadurch einseitig beansprucht werden und eventuell reißen. Eine besonders kritische Stelle ist hierbei die Fingerwurzel 2r bei der die Zwischenlage einer besonders starken Knickbeanspruchung ausgesetzt ist.
In Figur 1 sind ferner Teilbereiche 3/4,5,6,7 jeweils im vorderen Fingerbereich vorgesehen, in denen eine punktförmige Verteilung von Klebematerial aufgebracht ist. Die punktförmige Verteilung bedeutet eine örtliche Begrenzung des Klebematerials, durch die die erwünschte Funktion einer wasserdampfdurchlässigen Abdichtung für das Material der Zwischenlage 1 aufrechterhalten wird. Die punktförmige Verteilung Ues Klebematerials könnte auch ganzflächig auf der in Figur 1 sichtbaren Seite der Zwischenlage 1 vorgesehen sein.
In Figui 2 ist ein Querschnitt durch den Finger eines fertigen Handschuhs zu sehen. Die einzelnen Elemente der Zeichnung sind nicht maßstabsgetreu wiedergegeben, um das wesentliche der Neuerung besser hervorzuheben. Ebenso sind die Verbindungsnähte, welche die verschiedenen Textilteile eines Handschuhs verbinden, aus Gründen der besseren Übersicht weggelassen worden. In der Figur 2 kleidet ein Innenhandschuh 11 einen Außenhandschuh 10 aus, und zwischen diesen ist d:e taschenförmige Zwischenlage 1 angeordnet. Diese besteht aus einer oberen Verbundlage 12a und einer unteren Verbundlage 12b, die an ihren Rändern in den Bereichen 14 in beschriebener Weise verschweißt sind. Die Verbundlagen 12a, 12b bestehen jeweils aus einem Trägermaterial 15a,15b und einer Folienlage 16a,16b, die z. B. in einem Laminierprozeß fest miteinander verbunden worden sind. Das Trägermaterial 15a,15b verleiht dabei den Verbundlagen 12a,12b mechanische Festigkeit und FcirmStabilitat/ während die Folienlage 16a bzw, 16b die hydrophilen Eigenschaften bestimmt. Die obere
Verbundlage 12a ist an ihrer Innenseite mit einem Klebematerial 17 versehen und an der Stelle 18 mit der Oberseite des Innenhandschuhs 11 verklebt- Die untere Verbundlage 12b ist an ihrer Außenseite mit einem Klebematerial versehen. Eine Klebeverbindung 20 ist hier zwischen dem Außenhandschuh 10 und der unteren Verbundlage 12b hergestellt. Besonders vorteilhaft ist hier das Klebematerial 17,19 als Schmelzkleber, der in einem punktförmigen oder linienförmigen Muster auf die Verbundlagen 12a,12b aufgebracht -st. Die jeweilige Klebeverbindung 18 bzw. 20 wird dann durch einen Bügelvorgang unter Druck an den dafür vorgesehenen Stellen des Handschuhs durchgeführt.
Die in Figur 2 gezeigte Querschnittsskizze verdeutlicht die spezielle Art, mit der die Teile des Handschuhs miteinander verbunden sind. Die Fixierung der Zwischenlage an dem Außenhandschuh 10 erfolgt an der Unterseite, die an dem Innenhandschuh an der Oberseite des Handschuhs. An den nicht verklebten Seiten lassen sich so die Handschuhtoile in gewissen Grenzen gegeneinander verschieben. Dadurch wird eine hohe Bewegungsfreiheit der Finger ermöglicht, und das Kleidungsstück bleibt beweglich und biegsam.

Claims (7)

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1. Dichtende Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück, insbesondere einen Handschuh, das aus einer Außenhülle und einem diese auskleidenden Futter (Innenhülle) bestehen, wobei die Zwischenlage zwischen Außenhülle und Futter anzuordnen und aus Folienlagen gebildet ist, die längs einer der Taschenform zumindest angenäherten Kontur miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine Folienlage (16a, b) an ihrer Außenseite mit einem faden- oder faserartig strukturierten Trägermaterial (15a, b) zu einer Verbundlage (12a, b) verbunden ist, und daß an der freien Innenseite einer Folienlage (16a) und an der Außenseite der anderen Folien- bzw. Verbundlage (12b) in örtlich begrenzten Bereichen ein Klebematerial (17, 19) vorgesehen ist.
2. Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß das Trägermaterial (15a, b) eine poröse Struktur hat.
3. Zwischenlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (1?, 19) nur auf einem Teil der Innenseite und/oder der Außenseite vorgesehen ist.
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4. Zwischenlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß das Klebematerial (17, 19) als eine gleichmäßige dünne Schicht aufgetragen ist.
5. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (17,19) in Form eines punktförmigen Musters mit Zwischenräumen zwischen den Punkten aufgetragen ist.
6. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da. S das Klebematerial (17, 19) in Form von Linien aufgetragen ist.
7. Zwischenlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (17, 19) auf etwa 20% der mit ihm versehenen Gesamtfläche aufgetragen ist.
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