DE69421524T3 - Abdeckung für einen dichtungsring von gehörschutzmuscheln - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine feuchtigkeitsabsorbierende Abdeckung für einen Ohrschützer. Die Erfindung betrifft dementsprechend eine Abdeckung für einen Dichtungsring eines Ohrschützers, wobei der Dichtungsring nach dem Aufsetzen des Ohrschützers auf ein Ohr einer Person an dem Kopf der Person um das Ohr herum anliegen soll. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zum Einsatz bei der Feuchtigkeitsabsorption bei einem Ohrschützer, die eine Abdeckung des obenbeschriebenen Typs und des weiteren eine Zusatzabdeckung umfasst. Schließlich betrifft die Erfindung den Einsatz eines speziellen Materials für eine feuchtigkeitsabsorbierende Abdeckung für einen Ohrschützer.
- Personen, die Ohrschützer über längere Zeit tragen, so beispielsweise zum Gehörschutz und/oder als Teil von Kopfhörern, klagen häufig über Schweiß und Feuchtigkeit an den Dichtungsringen und innerhalb des Ohrraums der Ohrschützer.
- Es sind Versuche unternommen worden, dieses Problem zu lösen, indem auswechselbare Schichten aus absorbierendem Papiermaterial an den Dichtungsringen oder Ohrschützern angebracht wurden. In der Praxis jedoch hat sich diese Lösung als nicht zufriedenstellend erwiesen.
- Ein typisches Beispiel des Standes der Technik ist in SE-B-389604 (entspricht DE-A-2452093) offenbart.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lösung für die obenaufgeführten Feuchtigkeitsprobleme beim Einsatz einer feuchtigkeitsabsorbierenden Abdeckung zu schaffen.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Abdeckung, einer Vorrichtung und einem Einsatz geschaffen, die die in den beigefügten Ansprüchen dargestellten Merkmale aufweisen.
- Die Erfindung beruht daher auf der Erkenntnis, dass der Einsatz eines "superabsorbierenden" Materials in einer feuchtigkeitsabsorbierenden Abdeckung, die an einem Ohrschützer angebracht wird, erhebliche Vorteile aufweist. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass ein derartiges Material dabei außerordentlich gute Feuchtigkeitsabsorption aufweist, dass das Material in der Lage ist, Feuchtigkeit auch bei den vorhandenen, vergleichsweise starken Druckkräften, die durch die Tatsache bedingt sind, dass der Dichtungsring eines Ohrschützers mit nicht geringer Kraft an dem Kopf der Person anliegen muß, um den gewünschten Abdichtungseffekt zu erzielen, aufnehmen und halten kann.
- Das superabsorbierende Material ist in eine Innenschicht der Abdeckung integriert. Um dem Träger des Ohrschützers ein Gefühl von Trockenheit zu geben und eine gute Feuchtigkeitsaufnahme zu gewährleisten, könnte die Abdeckung eine äußere Schicht mit hoher Feuchtigkeitsdurchlässigkeit bzw. starkem Feuchtigkeitstransport haben, so dass die Feuchtigkeit dadurch wirksam in die innere Schicht transportiert wird, die das superabsorbierende Material enthält.
- Bei dem superabsorbierenden Material handelt es sich um ein Fasermaterial, das vorzugsweise in einer Vlies- oder Verbundfaserstoffschicht enthalten ist. Eine Schicht dieser Art kann neben den superabsorbierenden Fasern andere Fasern enthalten, die Stabilität und Festigkeit gewährleisten und die mit ähnlichen Fasern in weiteren möglichen umhüllenden Schichten zusammenwirkend, einen Kohäsions- und Verstärkungseffekt erzeugen. Bei diesen anderen Fasern kann es sich um hydrophile oder mit Netzmittel behandelte Fasern und/oder Stapelfasern handeln, wobei der Begriff "Stapelfasern" in weiterem Sinne verwendet wird und beispielsweise nicht auf Schnittfasern beschränkt ist.
- Das superabsorbierende Material ist vorteilhafterweise ein Material auf Polyacrylatbasis.
- Vorzugsweise hat die Abdeckung eine äußere Schicht, eine innere Schicht und eine Hinter- bzw. Grundschicht, bei denen es sich jeweils um eine Vlies- oder Verbundfaserstoffschicht handelt. Die bevorzugten Aufbauten und Zusammensetzungen, die nicht zu letzt gute mechanische Eigenschaften bei niedrigen Kosten gewährleisten, sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann eine Abdeckung der erläuterten Art auch an einem Ohrschützer an einer anderen Stelle als an seinem Dichtungsring angebracht werden, d.h. in dem Ohrraum des Ohrschützers, so dass die Feuchtigkeitsaufnahme weiter verbessert wird. Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise eine zusätzliche separate Abdeckung eingesetzt werden, die zu einer ringförmigen Abdeckung komplementär ist, die für den Dichtungsring selbst bestimmt ist. Die komplementäre Abdeckung hat, mit anderen Worten, vorzugsweise eine Form, die der Fläche entspricht, die von der ringförmigen Abdeckung umschlossen wird, d.h. eine Form, die auch der Öffnung des Ohrschützers in den Ohrraum hinein entspricht.
- Eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einsatz bei der Feuchtigkeitsabsorption bei einem Ohrschützer umfasst eine erste, ringförmige Abdeckung sowie eine zweite, dazu komplementäre Abdeckung, wobei beide Abdeckungen gleichzeitig, jedoch getrennt voneinander aus einer flachen Materialbahn ausgestanzt werden und mittels eines Klebstoffs, der an der Rückseite der Abdeckungen vorhanden ist und zur Anbringung an dem Ohrschützer dient, lösbar an einen Träger befestigt sind.
- Es liegt auf der Hand, dass derartige Vorrichtungen einfach hergestellt und transportiert werden können, bevor sie an einem Ohrschützer angebracht werden, und zwar entweder einzeln oder in geeigneter Anzahl an einem entsprechenden Träger angeordnet, so beispielsweise in Form einer Bahn oder eines fortlaufenden Streifens.
- Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher anhand einer beispielhaften Ausführung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
-
1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist; -
2 eine schematische Perspektivansicht ist, die Abdeckungen gemäß der Erfindung zeigt, die von einer Vorrichtung gemäß1 stammen; und -
3 eine schematische auseinandergezogene Teilansicht ist, die einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 zeigt. - Die Vorrichtung in
1 umfasst zwei flache Abdeckungssätze1 und3 , die von einem bahnartigen, speziell behandelten rechteckigen Träger5 getragen werden. Jeder Satz1 und3 enthält eine erste ringförmige Abdeckung7 sowie eine zweite Abdeckung9 , die von ihr umgeben ist. Die Form der ringförmigen Abdeckung7 entspricht einem herkömmlichen Dichtungsring (nicht dargestellt) eines Ohrschützers, an dem die Abdeckung angebracht werden soll. Die zweite Abdeckung9 füllt die Fläche innerhalb der Abdeckung7 vollständig aus und ist zumindest in allen wesentlichen Teilen durch eine Stanzlinie11 von letzterer getrennt. Die Abdeckungen7 und9 werden gemeinsam aus einer fortlaufenden Materialbahn ausgestanzt. Beide Abdeckungen7 und9 haben daher, wie im Zusammenhang mit3 ausführlicher erläutert, den gleichen Aufbau. - Die Abdeckungen sind an dem Träger
5 , der speziell dafür eingerichtet ist, mit Klebstoffstreifen an ihren Rückseiten lösbar befestigt, wobei der Klebstoff auch zur Befestigung der Abdeckungen an einem Ohrschützer dient. - Bei der Anbringung werden die Abdeckungen
7 und9 von dem Träger5 abgezogen und an einem Ohrschützer angebracht, d.h. die ringförmige Abdeckung am Dichtungsring des Ohrschützers und die zweite Abdeckung in dem Ohrschützer, so beispielsweise an dem isolierenden Schaumstoffmaterial, das sich häufig darin befindet. Die zweite Abdeckung hat, wie auf der Hand liegt, eine Form, die an die Öffnung in das Innere des Ohrschützers hinein angepaßt ist. - Wenn die Abdeckungen
7 ,9 vollständig voneinander getrennt sind, können sie leicht aufgenommen und jeweils einzeln angebracht werden (vergleiche auch2 ). - Wenn die Abdeckungen in allen wichtigen Teilen voneinander getrennt sind, jedoch beim Abheben von dem Träger
5 dennoch als eine Einheit verarbeitet werden können, kann die Einheit an dem Ohrschützer angebracht werden, d.h. zunächst die Abdeckung7 auf dem Dichtungsring und anschließend die innere zweite Abdeckung9 , die von der ringförmigen Abdeckung7 gelöst wird und einfach in den Ohrschützer hineingedrückt und dann befestigt wird. -
3 zeigt den Aufbau des Materials, aus dem die Abdeckungen7 und9 hergestellt werden. Das Material enthält eine äußere Schicht21 , eine innere Schicht23 und eine Trägerschicht25 , wobei auf letztere die Klebstoffstreifen aufgetragen sind. - Die Außenschicht
21 und die Trägerschicht25 sind dünne, undurchlässige Schichten, die aus ungefähr 25% hydrophilen Zellulose-Fasern und ungefähr 75% Stapelfasern des PP/PE-Eikomponenten-Typs bestehen. - Die innere Schicht
23 besteht aus ungefähr 15% superabsorbierenden "FSA"-Fasern auf Polyacrylatbasis, ungefähr 65% hydrophilen Zellulose-Fasern und ungefähr 20% Stapelfasern des gleichen Typs wie in den beiden anderen Schichten. Bei den superabsorbierenden Fasern handelt es sich um ein Erzeugnis, das von Allied Colloids Ltd. und Courtaulds Ltd. entwickelt wurde. - Das Material hat die Form eines Vlieses, wobei die Stapelfasern des gleichen Typs in den Schichten eine Kohäsions- und Verstärkungswirkung erzeugen.
Claims (10)
- Abdeckung (
7 ) für den Dichtungsring eines Ohrschützers, wobei der Dichtungsring nach dem Aufsetzen des Ohrschützers auf das Ohr einer Person an dem Kopf der Person um das Ohr herum anliegen soll, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine innere, feuchtigkeitsabsorbierende Schicht (23 ) umfasst, die superabsorbierende Fasern enthält. - Abdeckung (
7 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der inneren Schicht (23 ) um einen Vlies- oder Verbundfaserstoff handelt. - Abdeckung (
7 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht (23 ) aus einem Gemisch aus superabsorbierenden Fasern, hydrophilen Fasern, insbesondere Fasern auf Zellulosebasis, und Stapelfasern besteht. - Abdeckung (
7 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht (23 ) zwischen ungefähr 10% und ungefähr 20%, vorzugsweise ungefähr 15%, superabsorbierende Fasern enthält und ansonsten im wesentlichen aus hydrophilen Fasern, insbesondere Fasern auf Zellulosebasis, normalerweise zwischen ungefähr 50% und ungefähr 75% und vorzugsweise ungefähr 65%, und aus Stapelfasern besteht. - Abdeckung (
7 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine äußere Schicht (21 ) hat, die hohe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit aufweist und bei der es sich vorzugsweise um einen Vlies- oder Verbundfaserstoff handelt, der ein Gemisch aus hydrophilen Fasern, insbesondere Fasern auf Zellulosebasis, und Stapelfasern enthält. - Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trägerschicht (
25 ) hat, die an dem Dichtungsring des Ohrschützers haftet, wobei es sich bei der Trägerschicht vorzugsweise um einen Vlies- oder Verbundfaserstoff handelt, der ein Gemisch aus hydrophilen Fasern, insbesondere Fasern auf Zellulosebasis, und Stapelfasern enthält. - Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Äußere Schicht, die innere Schicht und die Trägerschicht in bestimmtem Maße den gleichen Typ Fasern enthalten, die eine Kohäsions- und Verstärkungswirkung erzeugen.
- Abdeckung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht und die Trägerschicht zwischen ungefähr 20% und ungefähr 30%, vorzugsweise ungefähr 25%, hydrophile Fasern und ansonsten Stapelfasern aufweisen.
- Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelfasern vom PP/PE-Eikomponenten-Typ sind.
- Vorrichtung für den Einsatz bei der Feuchtigkeitsabsorption bei einem Ohrschützer, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste ringförmige Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält, die auf einem Dichtungsring des Ohrschützers angebracht werden soll, sowie eine zusätzliche zweite Abdeckung, deren Form der von der ersten Abdeckung umschlossenen Fläche entspricht, und die in dem Ohrschützer innerhalb des Dichtungsrings angeordnet sein soll und den gleichen Aufbau hat wie die erste Abdeckung.
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