DE8707918U1 - Abstandshalter für Isolierglasscheiben - Google Patents
Abstandshalter für IsolierglasscheibenInfo
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Description
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Anmelder:
ISOLAR-GIAS-Beratung GmbH
Hauptstraße 39
6544 Kirchberg
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6544 Kirchberg
0207 092
3.06.1987 H/ma
Titel: Abstandshalter für Isolierglasscheiben
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe mit einem
Abstandhalter, der aus Hohlprofi1 stäben und Eckwinkeln zu einem Rahmen zusammengesetzt ist. wobei die Hohlprofi1 stäbe zur Anlage
der Scheiben zu diesen parallele Seitenflächen aufweisen, die über eine etwa senkrecht zu den Scheiben gerichtete Innenfläche
und eine gewölbte Außenfläche, das Hohlprofil bildend, miteinander verbunden sind und der Rahmen und die Scheiben
entlang des Außenrands durch ein Dichtklebemittel zusammengehalten sind, wobei zur Stabilisierung des Rahmens in
den Enden der Hohlprofilstäbe die Schenkel der Eckwinkel
teilweise eingeschoben &ugr;&eegr;&aacgr; durch Reibung festgehalten sine1·.
Eine solche Is ölierglässcheibe ist aus der DE-OS 23 33 156
bekannt. Die Eckwinkel sind dort Blechteile, die in den verformten Ende der Hohlprofi 1 stäbe eingesteckt sind. Beim
d
Transport und Einbau sind die Ecken der Isolierglässcheiben
besonders beansprucht. Die verwendeten Rahmen sind in den Eckbefäichen praktisch cjanz offen, so daß, wenn eine kleine
Undichtigkeit auftritt durch die Hohlprofi 1 stäbe selbst
insbesondere Wasserdampf in das Scheibeninnere eindringen kann. Die üblicherweise verwendeten Dichtklebemittel sind relativ
wasserdampfdicht, aber nicht beständig gegen ultraviolettes
Licht. Bei Strukturglasfasaden kann es nun passieren, daß das
Dichtklebemittel dem Sonnenlicht ausgesetzt wird, mit der Folge,
daß durch die UV-Strahlungsempfindlichkeit Undichtigkeiten
auftreten. Deshalb werden modifizierte Si 1ikondishtmittel
verwendet. Diese sind beständig gegen ultraviolettes Licht, dagegen sind sie aber nicht so wasserdampfdicht wie herkömmliche
Versiegelungsmassen, so daß hier insbesondere in den
Eckbereichen der Abstarrdshal terrahmen Wasserdampf eindifundi eren
kann.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Isolierglasscheibe der
eingangs genannten Art einmal unempfindlich gegen
UV-Lichtbestrahlung und zum anderen möglichst wasserdampfdicht
zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der in
das offene Ende des Hohlprofilstabs eingeschobene Teil des
Schenkels des Profils einen Vollquerschnitt und mindestens eine
Schrägfläche aufweist und daß der nicht von den Hohlprofi 1 stäben
umschlossene Schenkelteil des Eckwinkels eine den Hohlprofi 1 stäben entsprechende AuEenkontur aufweist und daß
ferner der Übergang zwischen eingeschobenem und freiliegendem
Schenkelteil ein umlaufender Absatz ist, dessen Absatzhöhe der Wanddicke des Hohlprofilstabs entspricht.
Durch die Verwendung eines praktisch massiven Eckwinkels und dessen exaktes Einpassen in die Hohlprofi 1 stäbe wird ein
Abstandshalter mit dichtem Rahmen erreicht. Durch die Anordnung der Schrägfläche am Eckwinkel wird beim Einschieben des
Eckwinkels in den Hohlprofi 1 stab praktisch eine Straffung des Außenumfangs und ein sehr dichtes Anliegen erreicht. Die
Hohlprofilstäbe sind üblicherweise aus relativ dünnwandigem
Aluminiumblech oder verzinktem Stahlblech hergestellt, so daß
ggf· bei Untermaß der Profilumfang sogar etwas gedehnt werden kann, so daß eine gute Dichtbarkeit bei optima! kurzer Dichtfuge
bei geringem Herstellungaufwand erreicht wird. Beim Aufgehrungsägen und Zusammenlöten oder -schweißen der
Hohlprofi 1 stäbe ist der Fertigungsaufwand erheblich größer,
wobei dann die Schwachstelle des Rahmens zusätzlich direkt im
Eckbereich der Isolierglasscheibe liegt.
Die Schfägf1 Sehe endet am, vorzugsweise abef kurz vor dem
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umlaufenden Absatz, so daß noch eine ausreichend breite Dichtungszone bleibt, in der die Wandung des Hohlprofilstabs
unter Vorspannung anliegt. Die Schrägfläche wird am vorteilhaftesten auf der Innenseite des Eckwinkels vorgesehen.
Eine Anordnung auf den Außenflächen, an denen die Scheiben möglichst dicht anliegen sollen, würde die Fluchtung dieser
Anlageflächen in Frage stellen.
Um einen ausreichend weiten Abstand der Dichtfuge von der Isolierglasscheibenecke zu gewährleisten, ist der freie, nicht
im Hohlprofilstab eingeschobene Teil des Schenkels des Eckwinkels mindestens gleich lang oder besser länger als der
lichte Scheibenabstand.
Zur Erhöhung des Zusammenhalts des Abstandhalters kann
mindestens ein Teil der an der Innenwandung der Hohlprofi 1 stäbe
anliegenden Oberfläche der Schenkel der Eckwinkel mit einer Oberflächenaufrauhung versehen sein, bspw. einer
fischgratartigen Riffelung.
Weiter kann zum gleichen Zweck im Endber^ich des eingeschobenem
Schenkelteils ein schräggestelltes Fe.dereletn^nt vorgesehen sein,
dessen freies Ende mit der Innenwand des Hohlprofi 1 stabs so
zusammenwirkt, daß ein Hineinschieben des Schenkels des
Eckwinkels in den Hohlprofi 1 stab ermöglicht, ein Herausziehen
aber durch Einkrallen und Verspreizung des Federeiementenendes
in der Wand des Pröfüstäbs praktisch verhindert wird. Dabei
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kann das Federelement besonders einfach eine Blattfeder sein, die in mindestens einem Schlitz des Schenkels angeordnet sein
kann. Das Federelement kann Aussparungen aufweisen mit parallelen Rändern, die in zwei Schlitzen des Schenkels gehalten
sind, so daß eine besonders einfache Montage und ein sicherer Halt des Federelements erreicht wird, ohne zusätzliche
Befestigungselemente. Hierzu kann der Schenkel einen durch zwei
Aussparungen gebildeten Steg aufweisen, in dem die zwei Schlitze schräg verlaufend seitlich angeordnet sind, wobei im Steg selbst
eine Ausnehmung für das federnd ausgebildete Ende der Blattfeder angeordnet ist.
Weiter kann zur Gasfüllung des Scheibeninnenraums im freien Teil
des Schenkels des Eckwinkels eine durch einen Stopfen insbesondere einen Abreißniet verschließbare Bohrung vorgesehen
sein, die ggf. im freien Teil des Schenkels versenkt angeordnet und nach dem Befüllen mit Dichtklebemittel dicht abgeschlossen
werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren weiteren Vorteilen anhand der beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung näher
erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Teilansicht einer Ecke einer
lsölierglasscheibe,
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Schenkelendes in größerem Haßstab,
Figur 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III in
Figur 2 unter Weglassung der gewölbten Außenfläche des Hohlprofi 1 stabs und der
Blattfeder,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Blattfeder und
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3
ebenfalls ohne Blattfeder.
Beim in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel einer
Isolierglasscheibe ist zwischen zwei außen liegenden Scheiben 1,
1' ein rahmenförmiger Abstandhalter 2 durch Verkleben an seinen
Seitenflächen 3, 3' zu einem Scheibenverbund zusammengefügt. Zum
Rand hin ist der Abstandhalter 2 durch ein Dichtklebemittel 4
gasdicht abgedichtet, wobei zur Erzielung einer Beständigkeit gegen ultraviolette Lichteinstrahlung ein modifizierter
Silikonkautschuk verwendet wird, dessen Wasserdampfdichtigkeit
geringer ist als bei üblichen Dichtungsmassen. Der Abstandhalter 2 selbst besteht aus vier Hohlprofi 1 stäben aus Aluminium oder
verzinktem Stahl, die an den Ecken des Rahmens durch Eckwinkel 6 miteinander verbunden sind.
\ Zum Befüllen des Scheibeninnenraums 7 mit einem trockenen ggf.
Speziellen Gas oder ßäsmischung ist in einem der Schenkel 8 des
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Eckwinkels 6 eine versenkte Bohrung 9 vorgesehen, die durch
einen Abreißniet 10 naGh dem Befülleh wieder verschlössen ist,
wobei dann auch die Außenseite der versenkten Bohrung 9 unter*
Abdeckung des Abreißniets 10 mit Dichtkiebemittel 4 vollständig
wieder verschlossen wird. In Verlängerung dieses freien
Schenkelteils 8' ist ein weiterer Schenkelteil 8M in das Innere
Hoc HQhlprofiIstabs 5 eingeschoben und dort durch Reibung
festgehalten. Der übergang der Schenkelteile 8', 81' ist ein
umlaufender Absatz 11, dessen Höhe der Wanddicke der Hohlprofi 1 stäbe 5 entspricht, so daß eine über den ganzen
Abstandhalter 2 ebene Seitenfläche 3 bzw· 31 für die Scheiben 1t
11 gebildet wird. Dazu ist der Außenumriß der freien Schenkel teile 81 identisch mit dem Außenumriß der
Hohlprofilstäbe 5, während der am umlaufenden Absatz 11
angrenzende, in das innere eines Hohlprofi 1 stabs ragende
Schenkelteil 8' dessen lichten Innenquerschnitt entspricht.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist am Schenkelteil 81'
auf der Scheibeninnenseite eine Schrägfläche 12 vorgesehen, die kurz vor dem Absatz 11 in einen zur Längsachse des
Hohlprofi 1 stabs 5 parallelen Teil 13 übergeht, wie dies in Figur
2 dargestellt ist. Der weiter in den Hohlprofi 1 stab 5 ragende Schenkelteil 811 ist mit zwei Aussparungen 14, 14" versehen, die
zwischen sich einen Steg 15 bilden, in dem, wie aus Figur 2 ersichtlich, schräg verlaufend zwei seitliche Schlitze 16 für
eine Blattfeder 17 vorgesehen sind. Das federnde freie Ende 18 der Blattfeder 17 ist durch eine Ausnehmung 19 im Steg 15 frei
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gehalten, so daß sich dieses federnde freie Ende 18 auf der
Innenseite des Höhlpröfi1 stabs 5 federnd anlegen Und beim
Versuch des Hefausziehens des Eckwinkels 6 sich dort verkrailen
kann. Das Ende des Schenkeltei1s 8' ist weiter zur Erleichterung
des Einführehs abgeschrägt und etwas abgerundet, wobei die
Auöenköntur etwas kleiner ist als die Kontur des umlaufenden
Absatzes 11, dabei geht die Verlängerung der Schrägfläche 12 in eine Ausnehmung 20 über (Figur 2).
Die Blattfeder 17 ist ihrem freien Ende 18 gegenüberliegend mit
einer Aussparung 21 versehens durch die Ränder 22, 22' gebildet
sind, die in die Schlitze 16, 16' passen und dort unter einer
gewissen Vorspannung festgeklemment sind. Zur möglichst guten
Abdichtung ist die Außenfläche des Abstandhalters 2 durch eine
gewölbte Außenfläche 23 mit einer relativ großen Oberfläche zur guten Haftung des Dichtklebemittels 4 ausgebildet, während die
Innenfläche 24 senkrecht zu den Scheiben 1,1' verläuft.
Claims (5)
1. Isolierglasscheibe mit einem Abstandhalter (2), der aus
Hohlprofi 1 stäben (5) und Eckwinkeln (6) zu einem Rahmen zusammengesetzt ist, wobei die Hohlprofi 1 stäbe (5) zur Anlage
der Scheiben (1, 11) zwischen diesen parallele Seitenflächen
(3, 31) aufweisen, die über ein etwa senkrecht zu den Scheiben (1, 11) gerichtete Innenfläche (24) und eine
gewölbte Außenfläche (23), das Hohlprofil bildend, miteinander verbunden sind und der Rahmen und die Scheiben
(1. 1') entlang des Außenrands der Scheiben (1, 1') durch ein
Dichtklebemittel (4) zusammengehalten sind, wobei zur
Stabilisierung des Rahmens in den Enden der Hohlprofilstäbe
(5) die Schenkel '$) der Eckwinkel (6) teilweise eingeschoben
und durch Reibung festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in das offene Ende des Hohlprofi 1 stabs (5)
eingeschobene Teil (811) des Schenkels (8) des Eckwinkels (6)
einen vollen Querschnitt und mindestens eine Schrägfläche (12) und der nicht von den Hohlprofi 1 stäben (5) umschlossene
Schenkelteil (81) des Eckwinkels (6) eine den Hohlprofi 1 stäben (5) entsprechende Außenkontur aufweist und
daß ferner der Übergang zwischen eingeschobenem (811) und
frei liegendem Schenkelteil (81) ein umlaufender Absatz (11),
dessen Absatzhöhe der Wanddicke des Hohlprofi 1 stabs (5)
entspricht.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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I daß die Schrägfläche (12) am, vorzugsweise aber kurz vor dem
I umlaufenden Absatz (11) endet (Figur 2).
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3. Isolierglasschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeicnnet, daß die Schrägfläche (12) jeweils auf der
I Innenseite des Eckwinkels (6) vorgesehen ist.
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4. Isolierglasschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch
&mgr; gekennzeichnet, daß der freie, nicht im Hohlprofilstab (5)
l> eingeschobene Teil (81) des Schenkais (8) des Eckwinkels (6)
I; mindestens gleich lang oder länger ist als der lichte
' Scheibenabstand.
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5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
j gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der an der
!■ Innenwandung der Hohlprofi 1 stäbe (5) anliegenden Oberfläche
der SchenkelteiIe (811) der Eck^inkel (6) mit einer
Oberflächenaufrauhung versehen sind.
6. Isolierglasscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufrauhung fischgrätenartige Oberflächenprägungen
vorgesehen sind, vorzugsweise in Form einer Riffelung.
7. Isolierglasschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Endbereich des eingeschobenen Schenkelteiis (8M) ein schräggestelltes Fedefelement
vorgesehen ist, dessen freies Ende (18) mit der Innenwand des
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Höhl profiIstabs (5) so Zusammenwirkt, daß ein Hineinschieben
des Schenkels [B) des Eckwinkels (6) in den Hohlpfofilstab
(5) ermöglich, ein Herausziehen durch Einkrallen des Federelementendes (18) in der Wand des Hohlprofilstabs (5)
verhindert wird.
S. isolierscheibe näGh Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement eine Blattfeder (17) ist, die in mindestens einem Schlitz (16, 16') des Schenkels (8) gehalten ist.
9. Isolierglasscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement eine Aussparung (21) aufweist, deren parallele Ränder (22, 22') in zwei Schlitzen (16, 1&1) des
Schenkels (8) aufgenommen sind.
10. Isolierglasscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (8) einen durch zwei Aussparungen (14, 14') gebildeten Steg (15) aufweist und daß die zwei Schlitze (16,
16') schräg verlaufend seitlich in diesem Steg (15) vorgesehen sind und im Steg (15) selbst eine Ausnehmung (19)
für das federnd ausgebildete Ende (18) der Blattfeder (17) angeordnet ist.
11. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gasbefüllung des
Scheibeninnenraums (7) im freien Schenkelteil (81) des Eckwinkels (8) eine durch einen Stopfen, insbesondere einen
2 - ' Abreißniet (10) verschlossene Bohrung (9) vorgesehen ist.
12* &Idigr;solierglasscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet*
daß die Bohrung (9) versenkt im freien Schenkelteil (8()
angeordnet ist.
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DE8707918U DE8707918U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Abstandshalter für Isolierglasscheiben |
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