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DE865521C - Haushaltmaschine mit fluegelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Ruehren, Verschaeumen, Koagulieren und Durchlueften von Nahrungs- und Genussmitteln - Google Patents

Haushaltmaschine mit fluegelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Ruehren, Verschaeumen, Koagulieren und Durchlueften von Nahrungs- und Genussmitteln

Info

Publication number
DE865521C
DE865521C DEB13492A DEB0013492A DE865521C DE 865521 C DE865521 C DE 865521C DE B13492 A DEB13492 A DE B13492A DE B0013492 A DEB0013492 A DE B0013492A DE 865521 C DE865521 C DE 865521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
wing
axis
parts
household machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB13492A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl-Ing Hilti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brevet AG
Original Assignee
Brevet AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brevet AG filed Critical Brevet AG
Application granted granted Critical
Publication of DE865521C publication Critical patent/DE865521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Haushaltmaschine mit flügelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs- und Genußmitteln In Haushaltmaschinen mit flügelartigem Werk= zeug zum Zerkleinern, Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs;- und Genulimitteln hat man bisher, da es sich um außerordentlich schnell laufende Werkzeuge mit Drehzahlen bis zu 1a ooo Umläufen je Minute und mehr handelt, diese flügelartigen Werkzeuge mit Rücksicht auf die Laufruhe symmetrisch sowohl zur Drehachse als auch in bezug auf eine zweite Symm-etri,eebene ausgebildet, die durch die in Drehachsenrichtung zu äußerst liegenden Spitzen. des Werkzeuges, und dadurch gegeben ist, daß diese Ebene die Drehachse enthält oder wenigstens pairallel zu ihr verläuft. Dadurch aber beschreiben die Werkzeuge oder Teile derselben, die durchweg nach Art von Flügeln., Flügelpaaren oder Flügelteilen aus,-ebildet sind, zur Drehachse konzentrische Bahnen und damit konzentrische Flächen, die als solche wieder rotationssymmetrisch sind.
  • Die Erfindung beruhte auf der Erkenntnis, daß damit keine wirksamen Umwälzungen deis Bearbeitungsgubes zu erzielen sind. Im allgemeinen hat man die senkrecht zur Umlaufachse liegenden Werkzeugflügel als Schneidwerke ausgebildet, während die zubringend und verteilend wirkenden Werkzeuge nach Art des zweiten Balkens. rechtwinkliger Kreuze angeordnet und ausgebildet, wurden., wenn als erster Arm dieses Kreuzes die eingangs erwähnten Schneidwerkzeuge ängesehen werden. Im Wesen: der bereits erwähnten Symmetrie liegt es somit, daß die von den zubringend und verteilend wirkenden Werkzeugen beschriebenen Arbeitsflächen die erwähnte Symmetrie aufweisen, die erfindungsgemäß- zu verlassen ist. Denn im Wesen der bekannten Anordnung liegt e_ s, daß die zubringend wirkenden Werkzeuge auf dieselben Räume arbeiten, die durch die verteilend: wirkenden und raumschaffenden Werkzeuge bestrichen sind. Dadurch füllt das herangeholte Gut lediglich Hohlräume auf, die von anderen Werkzeugen erzeugt werden, so, daß ein Beharrungszustand eintritt, bei welchem zerkleinertes Gut zwar immer weiter zerkleinert wird, bei dem aber das, grobe, unzerkleinerte Gut in seiner bisherigen Lage verharrt, ohne erfaßt und damit zerkleinert zu werden. Gerade aber hierauf kommt es an. Es soll eine möglichst gleichmäßige Korngröße des: gesamten Zerkleinerungsgutes erzielt werden.
  • Die sich damit ergebende Aufgabe wird, ausgehend von den. eingangs, gekennzeichneten Einrichtungen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wirksame Flügelteile des Bearbeitungswerkzeuges sowohl in bezug auf die Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge als auch in bezug auf eine Ebene asymmetrisch sind, die durch die in Drehachsenrichtung zu äußerst liegenden Flügelspitzen und die Drehachse oder durch eine zu ihr parallel verlaufende Linie bestimmt ist.
  • Diese Asymmetrie kann zunächst in bezug auf vollständig als. Flügel ausgebildete Werkzeuge, insbesondere bei. Flügelpaaren, vorgesehen sein; es kann aber auch bereits genügen, die Asymmetrie nur Flügelteilen zu geben. Um zu verhüten, daß durchAsymmetrien eintretende Gewichtsdifferenzen zu einem unruhigen Lauf führen, kann das Mittel der Abstandsänderung gegenüberliegender Flügel oder Flügelteile benutzt werden, um die durch die Asymmetrie entstehenden Gewichtsdifferenzen durch Entstehung gleicher, auf die Drehachse bezogener Schwungmomente auszugleichen.
  • Es liegt auf der Hand, daß die vorgeschlagene Asymmetrie zu Wirkungen führt, die etwa bei den Scharblechen eines Pfluges auftreten. Ebenso wie beim Pflug ein Bodenstreifen nicht nur abgeschnitten, - sondern gewendet und biss zu einer Drehung um i8o° verwrungen wird, tritt erfindungsgemäß durch Fortpflanzung der T-Tm-,vUzbewegung des bereits zerkleinerten Gutes auf das Grobgut eine Miterfassung und ein Hineinziehen desselben in die zerkleinerte Masse ein, so daß im zeitlichen Verlauf der Umlaufbewegungen der Werkzeuge die gewünschte gleichmäßige Korngröße des gesamten Bearbeitungsgutes' zu erzielen ist.
  • Im Wesen des, dargelegten Erfindungsgedankens liegt es, naturgemäß, daß man sich mit einer Asymmetrie der verteilend und raumfüllend, d. h. umwälzend wirkenden Werkzeuge begnügen kann und d:aß es nicht erforderlich ist, die Asymmetrie auf Werkzeuge auszudehnen, die im wesentlichen zerkleinernd wirken sollen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen beispielsweise an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungstformen der Erfindung erläuteruwerd'en.
  • Fig. i gibt in der Seitenansicht ein Flügelw@erkzeug wieder, das außer aus einem in bezug auf die Umlaufachse symmetrisch ausgebildeten Schneidwerkzeug aus einem asymmetrischen Zubrin.gerauswerferwerkzeug besteht, wobei das! Auswerferwerkzeug eine zur Umlaufachse parallele Lage einnimmt; Fig. 2 zeigt die Ausbildung eines Werkzeuges nach Fig. i in der Draufsicht; Fig. 3 zeigt ein Werkzeug nach Fig. i mit der Abweichung, daß das auswerfende Werkzeug eine Schräglage zur Umlaufachse einnimmt; Fig. q. entspricht einer Draufsicht auf dass in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigte Werkzeug; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit in vergrößertem Maßs Stab.
  • In den Fig. i und :2 ist das zunächst symmetrisch ausgebildete Schneidwerkzeug durch die Grundplatte i gegeben, an die sich zwei dreieckartig zugespitzte Flügel 2 und 3 mit in Umlaufrichtung liegendem. Schneidkanten q. und 5 ansetzen.
  • Die Flügel 2 und ,3 sind schräg nach abwärts gerichtet, beschreiben also bei ihrem Umlauf um die Achse 6-6 dien Mantel eines Kegelstumpfes, dessen kleinere Stumpffläche die Grundplatte i berührt. Rechtwinklig zur Verbindungslinie der Spitzen der dreieckigen Flügelflächen 2 und 3 ist die Grundplatte i zu zwei Messern 7 und 8 mit in Umlaufrichtung liegenden Schneidkanten 9 und io ausgestaltet, wobei die Messer 7 und 8 in einer Ebene .senkrecht zur Umlaufachse 6-6 liegen. Auch die Messer 7 und 8 sind in bezug auf die Umlaufachse 6-6 symmetrisch zueinander angeordnet.
  • Derartige Anordnungen sind an sich bekannt. Abweichend sind erfindungsgemäß außer zur Umlaufachse 6-6 symmetrisch angeordneten Flügelwerkzeugen asymmetrische Flügel vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2, liegt an der Grundplatte i eine weitere Grundplatte i i an, deren eines Ende in eine rechtwinklige Platte 12 aus läuft, deren Längsrichtung parallel zur Achse 6-6 verläuft. Diese Platte 12 weist in Umlaufrichtung eine Schneidkante 13 auf. Außerdem ist eine Sicke 14 eingepreßt, um der Platte 12 die erforderliche Stand- und Umlauffestigkeit gegen die Grundplatte i i zu geben;.- Das andere Ende der Grundplatte i i ist zu einer Schrägplatte 15 ausgestaltet, die wiederum in Umlaufrichtung mit einer Schneidkante 16 versehen ist. Fing. 2 läßt die Asymmetrie der Teile 12 und 15 sowohl gegen die Umlaufachse 6-6 als auch gegen eine Ebene erkennen., die die Zeichnungsebene in Fig. 2 in der strichpunktierten: Linie 23-23 schneidet. Diese Ebene ist durch die in Drehachsenrichtung 6-6 zu äußerst liegenden Flügelspitzen 25 und 26 sowie durch die zur Drehachse 6-6 parallel verlaufende Linie z3-23 bestimmt. Man erkennt somit, daß die Platten 12 und 15 bei. ihrem Umlauf um .de Achse 6-6 von außen nach innen gerichtete Umwädzbewegungen hervorrufen. Das an den Peripherien dieser Umwälzbewe: gungen erfaßbe Gut wird also zur Achse 6-6 zu getrieben, um in deren Richtung entsprechend der Schwerkraft nach untern zu sinken. Dadurch kommt dieses Gut in den Bereich des Zerkleinerungsw erkzeuges; 2, 3, wobei während dieser Bewegung bereits die Messer 7 und 8 wirksam werden. Durch Nachuntensinken des zerkleinerten Gutes entsteht ein Sog, da sich das zerkleinerte Gut infolge seiner geringeren Bewegungshemmungen schneller nach unten bewegt, als das Grobgut zu folgen vermag. Unter dem Einfluß dieses: Soges kommen immer neue Grobgutmassen in den Bereich der räumend und fördernd wirkenden Platten 12 und 15, so daß schließlich das gesamte Grobgut erfa,ßt und zerkleinert wird. Das zerkleinerte Gut steigt außerhalb der Werkzeuge in einem annähernd hohlzylindrischen Strom nach oben und gelangt als Grobgut kleinerer Korngröße :erneut unter den Einfluß der Platten 12 und 15, womit sich der geschilderte Vorgang für das Ausgangsgut kleinerer Korngröße wiederholt. Es ist somit nur eine Frage der Zeit, bis zu welchem Körnungsgrad das gesamte Behältergut zerkleinert werden soll.
  • Um keine Uniwuchten zu erzeugen, hat. die Platte 12, die einen geringeren Abstand von der Umlaufachse 6-6 aufweist als die Platte 15, eine größere axiale Erstreckung, so daß dadurch der erforderliche Gewichtsausgleich eintritt. Außerdem ist es aber möglich, die Stellung der Teile i i, 12, 15 in Bezug auf die paarweise symmetrischen Teile 2 und 3 bzw. 7 und 8 so zu bestimmen, daß jede Unwucht beim Umlauf des gesamten Flügelwerkzeuges um die Achse 6-6 vermieden ist. Diese durch Rechnung und Versuch zu bestimmende Stellung kann dadurch erhalten werden, da,ß die Platte i i, wie dies Fig. 5 vergrößert veranschaulicht, eine Ausprägung 17 besitzt, mit der sie sich in eine Aus:-nehmung 18 der Platte i Legt. Dadurch ist die Auswttchtlage der genannten Teile unveränderlich eingestellt, und sie kann auch bei Zerlegung des Flügelwerkzeuges in seine Einzelteile mühelos wieder aufgefunden und wiederhergestellt werden. An die Stelle der Verklammerung der Teile 17, 18 kann naturgemäß jede andere Verklammerungsmöglichkeit treten.
  • Es isst nicht erforderlich, daß die räumend wirkende Platte 12 eine Parallellage zur Umlaufachse 6-6 einnimmt, wie dies die Fig. i und 2 veranschaulichen. Man kann diese Platte auch schräg an die Grundplatte i i Eine dadurch entstehende, sehr wirksame Anordnung zeigen die Fig. 3 und .4. Hier ist zunächst wieder eine Asymmetrie gegenüber der Umlaufachse 6-6, entsprechend der Plattenanordnung 12 und 15 nach Fig. i, dadurch erreicht worden, daß die Platten ig und 20 eine verschiedene Form, eine verschiedene axiale Erstreckung und einen verschiedenen radialen Abstand von der Umlaufachse 6-6 besitzen. Eine zweite Asvmmetrie ist dadurch verwirklicht worden, daß die durch die in Um.laufachsenrichtung zu äußerst liegenden Flügelspitzen 27 und 28 gelegte und parallel zur Umlaufachse 6-6 verlaufende Ebene die Zeichnungsebene in Fig. 4 in der Linie 24-2d schneidet und daß die Platten ig und ao in bezug auf diese Ebene asymmetrisch angeordnet und ausgebildet sind. Die Platten ig und ao verursachen dadurch wieder stark Umwälzb@ewegungen, so daß das Grobgut seiner Gesamtheit nach allmählich umfaßt und in Feingut abnehmender Korngröße umgewandelt wird. Die, Platten ig und 2o weisen in Umlaufrichtung Schneidkant°n 21 und 22 auf, um in Bewegungsrichtung möglichst geringe Bewegungswiderstände zu erfahren. Unterhalb der Grundplatte i i liegen die zur Umlaufachse 6-6 symmetrischen Flügelwerkzeuge 2, 3 und 8, die beispielsweise in der gleichen Art und Weise ausgebildet sind wie die gleichbenannten Werkzeuge in den Fig. i und 2. Gleichartig ist auch die Verklammerung mittels Einrichtung 17, 18, welche die Lage der asymmetrischen zu dien symmetrischen Teilen erhält, beider das gesamte Werkzeug in sich ausgewuchtet ist. Selbstverständlich ist es; auch möglich, die asymmetrischen Werkzeuge in sich auszuwuchten und sie so anzuordnen, daß sich an der von selbst gegebenen Auswuchtung der symmetrischen Teile nichts ändert. Einfacher ist aber die dargestellte Auswuchtung durch Erhaltung einer bestimmten Lage zwischen den symmetrischen und asymmetrischen Flügeln des Werkzeuges.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRC CiiE: i. Haushaltmaschine mit flügelartigem Werkzeug zum Zerkleinern., Mischen, Rühren., Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs- und Genußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß wirksame Flügelteile des Bearbeitungswerkzeuges sowohl in Bezug auf die Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge als auch in Bezug auf eine Ebene asymmetrisch sind, die durch die in Drehachsenrichtung zu äußerst liegenden Flügelspitzen und die Drehachse oder durch eine zu ihr parallel verlaufende Linie bestimmt. ist.
  2. 2. Haushaltmaschine nach Anspruch i, da: durch gekennzeichnet, daß Flügel des. Bearbeitungswerkzeuges sowohl in Bezug auf die Drehachse des Werkzeuges als auch in Bezug auf eine Ebene asymmetrisch sind, die durch die in Drehachsenrichtung zu äußerst liegenden Flügelspitzen und die Drehachse oder durch eine zu ihr parallel verlaufende Linie bestimmt ist.
  3. 3. HaushaItmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügelpaar sowohl in Bezug auf die Drehachse dies Werkzeuges als auch in Bezug auf eine Ebene asymmetrisch ist, die durch die in Drehachsenrichtung zu äußerst liegenden Flügelspitzen und die Drehachse oder durch eine zu ihr parallel verlaufende Linie bestimmt ist. d.. Haushaltmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Asymmetrien eintretende Gewichtsdifferenzen von Flügeln oder Flügelgeilem durch -Abstandsänderungen gegenüberliegender Flügel oder Flügelbeule unter Entstehung gleicher, auf fe Drehachse bezogener Schwungmomente ausgeglichen sind. 5. Haushaltmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gedachte Drehkörper, die von wirksamen Teilen der Flügel bei, ihrer Umdrehung alis Erzeugende bestimmt sind, als R:ingzylinderabschnitbe und als Ringkegelstümpfe ausgebildet sind. 6. Haushaltnnaschine nach einem-oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS gedachte Drehkörper, die von wirksamen Teilen der Flügel bei ihrer Umdrehung als Erzeugende bestimmt sind, als Ringzylinderabschnitte mit mit der Umlaufachse übereinstimmender Mittelachse, jedoch mit verschiedenen Durchmessern der Zylindermantelbegrenzungsflächen ausgebildet sind. 7. Haushaltmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichneb, daß, wirksame Flügelteile mit größer= Abstand von der Umlaufachse und kleinerer axialer Erstreckung gegen wirksame Flügelteile mit geringerem Abstand und größerer axialer Länge ausgewuchtet sind. B. Haushaltmaschine nach einem oder mehregen der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer Flügeln mit asymmetrischen Teilen zur Drehaehs:e symmetrisch ausgebildete Flügelwerkzeuge vorgesehen sind. g. Haushaltmaschine nach einem oder mehregen der Ansprüche i biis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer asymmetrischen Flügeln weitere zur Drehachse symmetrisch ausgebildete, Flügelwerkzeuge vorgesehen sind. zo. Haushaltmaschine nach einem der Ansprüche 8 und g, dadurch gekennzeichnet, da,ß Flügel mit wirksamen Teilen, die symmetrisch angeordnet sind, als Schneidwerkzeuge ausgebildet sind. ii. Haus:haltmaschine.m.ch Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß, symmetrisch enge ordnebeFlügelwerkzeuge minideste:ns-ieinMesiserpaar aufweisen, dessen Umlaufebene senkrecht zur Umlaufachse liegt. ia. Haushaltmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein gedachter Drehkörper, der von wirksamen, zur Umlaufachse symmetrisch angeordneten Teilen der Flügelwerkzeuge bei ihrem Umlauf als Erzeugende bestimmt ist, als Ringkegelstumpf mit einer einzigen Kegiedmantelfläche ausgebildet ist, wobei die kleinere Stumpffläche des Ringkegelstumpfes an den Stumpfflächen der gedachten Drehkörper anlieg% die von wirksamen, zur Umlaufachse asymmetrisch angeordneten Teilen der Werkzeugflügel bestimmt sind. 13. Haushaltmaschine mach einem oder mehreren der Ansprüche i bis. 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Flügel mit asymmetrischen zur Lage von Flügeln mit symmetrischen Teilen, in der das gesamte umlaufende Werkzeug ausgewuchtet ist, durch Verklammerungen zwischen dem. asymmetrisch und symmebrisch ausgebildeten Flügelteilen gesichert ist. 14. Haushaltmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Ausprägungen in einem der zur Berührung gebrachten Teile und durch die Ausprägungen aufnehmende Ausnehmungen im anderem -dieser Teile.
DEB13492A 1950-03-18 1951-01-27 Haushaltmaschine mit fluegelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Ruehren, Verschaeumen, Koagulieren und Durchlueften von Nahrungs- und Genussmitteln Expired DE865521C (de)

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ID=4543599

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DEB13492A Expired DE865521C (de) 1950-03-18 1951-01-27 Haushaltmaschine mit fluegelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Ruehren, Verschaeumen, Koagulieren und Durchlueften von Nahrungs- und Genussmitteln

Country Status (1)

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DE (1) DE865521C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928424C (de) * 1952-08-14 1955-05-31 Robert Schoettle K G Schnell umlaufendes, im Boden eines aufsetzbaren Arbeitsbehaelters bei elektromotorisch angetriebenen Kuechenmaschinen zum Mischen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln drehbar gelagertes Messer
DE973957C (de) * 1952-12-20 1960-07-28 Mauz & Pfeiffer Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer eine Kuechenmaschine
DE1170120B (de) * 1959-03-25 1964-05-14 Expl Chimie Et Mecanique Mouli Zerkleinerungs- und Mischgeraet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928424C (de) * 1952-08-14 1955-05-31 Robert Schoettle K G Schnell umlaufendes, im Boden eines aufsetzbaren Arbeitsbehaelters bei elektromotorisch angetriebenen Kuechenmaschinen zum Mischen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln drehbar gelagertes Messer
DE973957C (de) * 1952-12-20 1960-07-28 Mauz & Pfeiffer Misch- und Zerkleinerungsvorrichtung fuer eine Kuechenmaschine
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