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CH286051A - Haushaltmaschine mit einem mit wenigstens zwei Flügeln versehenen Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs- und Genussmitteln. - Google Patents

Haushaltmaschine mit einem mit wenigstens zwei Flügeln versehenen Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs- und Genussmitteln.

Info

Publication number
CH286051A
CH286051A CH286051DA CH286051A CH 286051 A CH286051 A CH 286051A CH 286051D A CH286051D A CH 286051DA CH 286051 A CH286051 A CH 286051A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
axis
tool
rotation
household machine
machine according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Brevet
Original Assignee
Ag Brevet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Brevet filed Critical Ag Brevet
Publication of CH286051A publication Critical patent/CH286051A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  Haushaltmaschine mit einem mit wenigstens zwei Flügeln versehenen Werkzeug  zum     Zerkleinern,    Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften  von     Nahrungs-    und     Genu & mitteln.       In Haushaltmaschinen mit einem mit  wenigstens zwei Flügeln versehenen Werkzeug  zum Zerkleinern,     'Mischen,    Rühren,     Verschäu-          men,    Koagulieren und Durchlüften von     Nah-          rungs-    und Genussmitteln hat.

   man bisher, da  es sich um ausserordentlich schnellaufende  Werkzeuge mit Drehzahlen bis zu 12000 Um  läufen je Minute und mehr handelt, dieses  Werkzeug mit     wenigstens    einem mit Rücksicht  auf die Laufruhe symmetrisch sowohl zur       Drehaxe    als auch in bezug auf eine zweite  Symmetrieebene ausgebildeten Teil versehen,  wobei die zweite Symmetrieebene durch die in       Drehaxenriehtung        zuäusserst    liegenden Spit  zen des     Werkzeuges    und dadurch gegeben ist,  dass diese Ebene die     Drehaxe    enthält oder  wenigstens parallel zu ihr verläuft.

   Dadurch  aber beschreibt der Teil des Werkzeuges, das  meist Flügel oder Flügelpaare aufweist, zur       Drehaxe    konzentrische Bahnen und damit kon  zentrische Flächen, die ihrerseits rotations  symmetrisch sind.  



  Vorliegende Erfindung beruht auf der Er  kenntnis, dass damit eine     zu    wenig wirksame       Umwälzung        des    Bearbeitungsgutes zu erzielen  ist. Im allgemeinen hat man die senkrecht zur       Umlaufaxe    liegenden     Werkzeugteile    als  Schneidwerke ausgebildet, während die zu  bringend und verteilend wirkenden Werkzeug  teile nach Art des     zweiten    Balkens rechtwink  liger Kreuze     anäeordnet    und ausgebildet wur  den, wenn als erster Arm dieses Kreuzes die    eingangs erwähnten Schneiden angesehen wer  den.

   Im Wesen symmetrischer Anordnungen  dieser Art     liegt    es, dass die zubringend wir  kenden Werkzeuge auf dieselben Räume arbei  ten, die durch die verteilend wirkenden und  raumschaffenden Werkzeuge bestrichen sind.  Dadurch füllt das herangeholte Gut lediglich  Hohlräume auf, die von andern     Werkzeugen     erzeugt werden, so dass ein Beharrungszustand  eintritt., bei welchem zerkleinertes Gut zwar  immer weiter zerkleinert wird, bei dem aber  das grobe,     unzerkleinerte    Gut in seiner bis  herigen Lage verharrt, ohne erfasst und damit  zerkleinert zu werden. Gerade aber hierauf  kommt es an. Es soll eine möglichst gleich  mässige Korngrösse des gesamten Zerkleine  rungsgutes erzielt werden.  



  Um die Umwälzung des Gutes zu verbes  sern, zeichnet sich die eingangs erwähnte, er  findungsgemässe Haushaltmaschine dadurch  aus, dass das Werkzeug mindestens einen in  bezug auf seine     Drehaxe    und in bezug auf  eine Ebene asymmetrischen Teil aufweist, die  durch     zwei    in     Drehaxenrichtung        zuäusserst     liegende     Flügelspitzen    und dadurch     bestimmt.     ist, dass diese Ebene parallel zur     Drehaxe    ver  läuft.

   Dadurch ergibt sich eine Fortpflanzung  der     Umwälzbewegung    des bereits     zerkleinerten     Gutes auf das Grobgut und treten eine Mit  erfassung und ein Hineinziehen     desselben    in  die zerkleinerte Masse ein, so dass im zeit  lichen Verlauf der Umlaufbewegung der      Werkzeuge die gewünschte gleichmässige  Korngrösse des gesamten Bearbeitungsgutes  eher zu erzielen ist.  



  In der Zeichnung sind Werkzeuge von bei  spielsweisen Ausführungsformen der Erfin  dung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 in der     Seitenansicht    ein Flügel  werkzeug, das ausser aus einem in bezug auf  die     Umlaufaxe    symmetrisch ausgebildeten       Sehneidwerkzeugteil    aus einem asymmetri  schen Zubringer- und     Auswerferwerkzeugteil     besteht, wobei dessen     Ausw        erferteil    eine zur       Umla-Lüaxe    parallele Lage einnimmt,       Fig.    2 das Werkzeug nach     Fig.    1 in der  Draufsicht,

         Fig.    3 ein zweites Werkzeug nach     Fig.    1,  bei welchem der     Auswerferteil    eine Schräg  lage zur     Umlaufaxe    einnimmt,       Fig.    4 eine Draufsicht auf das in     Fig.3     gezeigte     Werkzeug    und       Fig.    5 eine Einzelheit in grösserem Mass  stab.  



  In den     Fig.    1 und 2 weist der zunächst  symmetrisch zur     Drehaxe    6-6 ausgebildete  Teil A des     Sehneidwerkzeuges    eine Mittel  platte 1 auf, an die sich zwei dreieckig zuge  spitzte Flügel 2 und 3 mit in Umlaufrichtung  liegenden     Schneidkanten    4 und 5 anschliessen.  Die Flügel 2 und 3 sind schräg nach abwärts  gerichtet, beschreiben also bei ihrem Umlauf  um die     Axe    6-6 den \Mantel eines     Hohlkegel-          stilmpfes    als Drehkörper, dessen kleinere  Stumpffläche die Grundplatte 1 berührt und  dessen innere und äussere Mantellinien gleiche  Neigung gegen die     Drehaxe    6-6 besitzen.

    Quer zur Verbindungslinie der Spitzen der  dreieckigen Flügel 2 und 3 ist die Platte 1  mit zwei Messern 7 und 8 (Messerpaar) mit in  Umlaufrichtung liegenden     Schneidkanten    9  und 10 versehen, wobei die Messer 7 und 8  in einer Ebene senkrecht zur     Umlaufaxe    6-6  liegen. Auch die Messer 7 und 8 sind in  bezug auf die     Umlaufaxe    6-6 symmetrisch  zueinander angeordnet.  



  Ausser dem zur     Umlaufaxe    6-6 symme  trisch angeordneten     Flügelwerkzeugteil    1 ist  auch ein asymmetrischer     Flügelwerkzeugteil    R  vorgesehen. Bei dem     Ausführungsbeispiel       nach den     Fig.    1 und 2 liegt an der Mittel  platte 1 eine weitere Mittelplatte 11 an, deren  eines Ende in eine dazu rechtwinklige Platte  12 ausläuft, deren Längsrichtung parallel zur       Axe    6-6 verläuft. Diese Platte 7.2 weist in  Umlaufrichtung eine     Sehneidkante    13 auf.

         Ausserdem    ist eine Sicke     L4        eingepresst,    um  der Platte 12 die erforderliche Stand- und  Umlauffestigkeit gegen die Platte 11     mi    geben.  An das andere Ende der Platte 11 schliesst  sich eine     Schrägplatte    1, an, die wiederum  in     Umlaufrichtung,        rnit    einer     Sehneidkante    16  versehen ist.

   Die     Fig.    1 und 2 lassen die  Asymmetrie der die Flügel bildenden Teile  12 und 15 in bezug auf die     Umlaufaxe    6-6  und auch in bezug auf eine Ebene erkennen,  die die Zeichnungsebene in     Fig.    2 in der       strichpunktierten    Linie     23-23    schneidet.  Diese Ebene ist. durch die in     Drehaxenrieh-          tung    6-6     zuäusserst    liegenden Flügelspit  zen 25 und 26 des Teils     13    sowie dadurch be  stimmt, dass sie zur     Drehaxe    6-6 parallel  verläuft und die Zeichnungsebene bei 23-23  schneidet.

   Die Teile 12, 1.5 bilden ein Flügel  paar, stehen einander diametral. gegenüber  und besitzen verschiedene radiale Abstände  von der     Drehaxe    6-6. -Man erkennt., dass die  Platten 12 und 1.5 bei ihrem     Umlauf    um die       Axe    6-6 von aussen nach     innen    gerichtete       Umwälzbewegungen.        hervorrufen    müssen.

   Das  an den Peripherien dieser U     mwälzbewegungen     erfasste Cut wird somit zum Teil zur     Axe     6-6 getrieben, um in deren Richtung ent  sprechend der Schwerkraft, nach unten zu  sinken.     Dadurch    kommt dieses     C--Lit    in den Be  reich des Schneid- und Zerkleinerungswerk  zeugteils 2, 3, wobei     während    dieser     Bewe-          g11ng    die Messer 7 und S     wirksam    werden.

    Durch     Nachuntensinken    des zerkleinerten     Clu-          tes    entsteht ein Sog, da sieh das zerkleinerte  Gut infolge seiner geringeren     Bewegungshem-          mungen    schneller nach unten bewegt als das  Grobgut.

       zii    folgen     vermag.    Unter dem Ein  fluss dieses Soges     kommen    neue     Grobgut-          massen    in den     Bereielr    der räumend und för  dernd wirkenden Platten 12 und 15, so dass  schliesslich das     --gesamte        Grobgrit    erfasst und       zerkleinert    ist. Das zerkleinerte Gut steigt      ausserhalb der Werkzeuge in einem annähernd  hohlzylindrischen Strom nach oben und ge  langt als Grobgut kleinerer Korngrösse erneut  unter den Einfluss der Platten 12 und 15, wo  mit sich der geschilderte Vorgang für Aus  gangsgut kleinerer Korngrösse wiederholt.

   Es  ist somit nur eine Frage der Zeit., bis zu wel  chem     Körnungsgrad    das gesamte Behältergut.  zerkleinert wird.  



  Um keine     Unwitehten    zu erzeugen, hat die  Platte 12, die einen geringeren Abstand von  der     Umlaufaxe    6-6 aufweist als die Platte  15, eine grössere axiale Erstreckung, so dass  dadurch der erforderliche Gewichtsausgleich  eintritt. Ausserdem ist es aber möglich, die  Stellung der Teile 11, 12, 15 in bezug auf die       paarweise    symmetrischen Teile 2 und 3 bzw.  7 und 8 so zu bestimmen, dass jede Unwucht  beim Umlauf des gesamten Flügelwerkzeuges  um die     Axe    6-6 vermieden ist.

   Diese durch       Rechnung    und Versuch zu bestimmende Stel  lung kann dadurch gesichert werden, dass  die Platte 11, wie dies     Fig.    5 vergrössert ver  anschaulicht., eine     Auspressung    17 besitzt, mit  der sie sich in eine     Ausnehmung    18 der Platte  1 legt. Dadurch ist die     Auswuchtlage    der ge  nannten Teile unveränderlich eingestellt, und  sie kann auch bei Zerlegung des     Flügelwerk-          zeuges    in seine Einzelteile mühelos wieder auf  gefunden und wieder hergestellt werden. An  die Stelle der     Verpressung    der Teile 17, 18  kann naturgemäss jede andere Befestigungs  art treten.  



  Die Flügel 12, 15 können so geformt. sein,  dass sie bei der Rotation um die     Axe    6-6       Hohlzylinderabschnitte    mit verschiedenen  Aussendurchmessern beschreiben.  



  Es ist nicht erforderlich, dass die räumend  wirkende Platte 12 eine Parallellage zur Um  laufaxe 6-6 einnimmt, wie dies die     Fig.    1  und 2 veranschaulichen. Man kann diese  Platte auch schräg an die Grundplatte 11 an  setzen. Ein dadurch entstehendes, sehr wirk  sames Flügelwerkzeug zeigen die     Fig.    3 und 4.  Hier ist zunächst wieder eine Asymmetrie ge  genüber der     Umlaufaxe    6-6, entsprechend  der Plattenanordnung 12 und 15 nach     Fig.1,     dadurch erreicht worden, dass die Platten 19    und 20 des Teils B eine verschiedene Form,  eine verschiedene axiale Erstreckung und  einen verschiedenen radialen Abstand von der       Umlaufaxe    6-6 besitzen.

   Eine zweite Asym  metrie ist. dadurch verwirklicht worden, dass  die durch die in     rmlaufaxenrichtung    zu  äusserst liegenden Flügelspitzen 27 und 28 ge  legte und parallel zur     Umlaufaxe    6-6 verlau  fende Ebene die Zeichnungsebene in     Fig.    4 in  der Linie 24-24 schneidet und dass die  Platten 19 und 20 in bezug auf diese Ebene  asymmetrisch angeordnet und ausgebildet  sind. Die Platten 19 und 20 verursachen da  durch wieder starke     Umwälzbewegungen,    so  dass das Grobgut seiner Gesamtheit nach all  mählich erfasst und in Feingut abnehmender  Korngrösse umgewandelt-wird. Die Platten 19  und 20 weisen in Umlaufrichtung Schneid  kanten 21 und 22 auf, um in Bewegungs  richtung möglichst geringe Bewegungswider  stände zu erfahren.

   Unterhalb der Grund  platte 11 liegt der zur     Umlaufaxe    6-6 sym  metrische     Flügelwerkzeugteil    1, 2, 3, 7, 8, der  beispielsweise in der gleichen Art und Weise  ausgebildet ist wie in     Fig.1,    2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Haushaltmaschine mit einem mit wenig stens zwei Flügeln versehenen Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs- und Genussmitteln, dadurch gekennzeichnet. dass das Werkzeug mindestens einen in bezug auf seine Drehaxe und in bezug auf eine Ebene asymmetrischen Teil aufweist, die durch zwei in Drehaxenrichtung zuäusserst liegende Flügelspitzen und dadurch bestimmt ist, dass diese Ebene parallel zur Drehaxe ver läuft. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Haushaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ausgewuchtet ist. 2. Haushaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel des einen Werkzeugteils bei ihrem Umlauf Hohl- zy linderabschnitte mit verschiedenen Durch messern beschreiben. 3.
    Haushaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Flügel des asymmetrischen Teils einen grösseren Ab stand von der Umlaufaxe und eine kleinere axiale Erstreckung hat und der andere Flügel einen geringeren Abstand von der Umlaufaxe und eine grössere axiale Länge besitzt und dass der asymmetrische Teil ausgewuchtet ist. 4. Haushaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem asym metrischen Werkzeugteil ein zur Drehaxe sym metrisch ausgebildeter Werkzeugteil vorhan den ist. 5.
    Haushaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel des siimmetrischen Teils mit Schneidkanten ver sehen sind. 6. Haushaltmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der symme trische Flügelwerkzeugteil ein Messerpaar auf weist, welches in einer Ebene senkrecht zur Umlaufaxe liegt. 7.
    Haushaltmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von dem zur Umlaufaxe symmetrisch angeordneten Flügel werkzeugteil bei seinem Umlauf ein Hohl kegelstumpf mit gleicher äusserer und innerer Mantellinienneigung beschrieben wird, wobei die kleinere Stumpffläche dieses Kegelstump fes an einer Stumpffläche eines Drehkörpers anliegt, der vom zur Unilaufaxe asymmetrisch angeordneten Werkzeugteil beschrieben wird. B. Haushaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Lage der beiden Werkzeugteile im ausgewuchteten Zustand des Werkzeuges durch eine Verpres- sung gesichert ist. 9.
    Haushaltmaschine nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch eine Auspressung in einem der Teile und durch eine die Auspres- sung aufnehmende Ausnehmung im andern dieser Teile.
CH286051D 1950-03-18 1950-03-18 Haushaltmaschine mit einem mit wenigstens zwei Flügeln versehenen Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Rühren, Verschäumen, Koagulieren und Durchlüften von Nahrungs- und Genussmitteln. CH286051A (de)

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