DE641441C - Speiseeismaschine mit umlaufender Spatelschnecke - Google Patents
Speiseeismaschine mit umlaufender SpatelschneckeInfo
- Publication number
- DE641441C DE641441C DEK140847D DEK0140847D DE641441C DE 641441 C DE641441 C DE 641441C DE K140847 D DEK140847 D DE K140847D DE K0140847 D DEK0140847 D DE K0140847D DE 641441 C DE641441 C DE 641441C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ice cream
- spatula
- screw
- boiler
- worm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/08—Batch production
- A23G9/10—Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
- A23G9/103—Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
- A23G9/106—Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Speiseeis, bei welcher die
in einem umlaufenden, von außen her gekühlten Kessel befindliche Speiseeismasse
mittels einer im Kessel umlaufenden Spatelschnecke bearbeitet wird.
Speiseeismaschinen mit umlaufendem Kessel und im Kessel angeordneter, um die
eigene Achse umlaufender Spatelschnecke sind bekannt. Diese sind jedoch mit Mängeln
behaftet, die im wesentlichen darin liegen, daß die Spatelschnecke einerseits mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher Richtung wie der Kessel umläuft, wodurch die Spatelwirkung sehr gering ist, andererseits
daß die Spatelschnecke nicht zwangsläufig angetrieben ist. Die an die Kesselwand
geschleuderte Speiseeismasse findet infolge der ungünstigen Umdrehungsverhältnisse
nicht genügend Zeit zur Kälteaufnahme, zumal die Schnecke aus mehreren Windungen
besteht, die, wenn die Schnecke stets an der Kesselwand anliegt und letztere vollkommen
eben ist, was aber vielfach nicht der Fall sein dürfte, an verschiedenen Stellen zugleich
arbeitet und infolgedessen die Masse zu rasch von der gekühlten Kesselwand abstreift,
so daß sie nicht genügend durchfrieren kann. Außerdem ist durch die vermehrte Umwälzung
der Masse der Kraftbedarf ein bedeutender. Ferner wird die unmittelbar auf dem Boden des Kessels befindliche Masse von der
Schnecke so gut wie nicht erfaßt und daher nur in geringem Maße in den Arbeitsprozeß
eingeschaltet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Lagerung der Schnecke umständlich
und umfangreich ist und mehrere Lagerstellen und Bauteile im Kessel angeordnet sind.
Beim Erfindungsgegenstand sind diese Mängel dadurch vermieden, daß die exzentrisch
angeordnete, im Kessel umlaufende Spatelschnecke zwangsläufig angetrieben wird und gegenläufig zum Kessel umläuft und
zweigängig ausgebildet ist, wobei der eine Gang zum Spateln und Abstreifen, der andere
Gang zum Zubringen und Auflegen der Speiseeismasse auf die Kesselwand dient und der Spatel- oder Abstreifergang die Kesselwand
nur punktweise oder nur schmalspurig berührt, während der Zubringergang mit der
Kesselwand infolge kleineren Durchmessers überhaupt nicht in Berührung kommt, und
daß ferner die Drehzahl des Kessels ein Vielfaches der Drehzahl der Schnecke ist. Die
der Erfindung zugrunde gelegte Schnecke ist steilgängig und weist auf ihrer ganzen Länge
weniger als einen vollen Umgang auf, so daß immer nur an einer Stelle, die ständig von
unten nach oben wandert, eine Berührung zwischen Schnecke und Kesselwand^. stattfindet.
Der Spatelgang ist mit einem'- aus Zellstoff, Holz ο. dgl., die Kesselwand nicht
angreifenden Stoff bestehenden Abstreifer versehen, dessen Vorderseite abgerundet ist.
Dieser Abstreifer bewirkt infolge seiner gerundeten Kante zunächst ein Glätten und Anpressen
der Masse an die Kesselwand, wobei
■ die Masse weitgehendst zerrieben und auch ■ die kleinsten Eiskörnchen vollkommen sahnig
geknetet werden, sodann ein Abstreifen der gefrorenen Masse.
S Gemäß der Erfindung ist in den Antrfetj. der Spatelschnecke ein Kreuzgelenk eingeschaltet und das Lager der Schneckenachs£ senkrecht zur Achsrichtung einstellbar angeordnet, um verschieden große Kessel verwenden zu können. Ferner ist das Achslager an einem um eine waagerechte Achse schwingbaren, unter der Wirkung einer Feder stehenden Halter vorgesehen, dessen Weg durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt wird. >5 Diese Anordnung bewirkt, daß die Schnecke ständig an die Kesselwand angedrückt wird, ob nun der Kessel schwankt oder die Kesselwand Unebenheiten aufweist. Um die Schnecke schließlich auch mit dem Kesseiao boden in steter Berührung zu halten und die auf dem Kesselboden liegende Masse in den Arbeitsprozeß einzubeziehen, ist an der in Achsrichtung verschiebbar gelagerten Schnecke eine Feder derart wirksam angea5 ordnet, daß die Schnecke ständig in Richtung des Kesselbodens gedrückt wird.
S Gemäß der Erfindung ist in den Antrfetj. der Spatelschnecke ein Kreuzgelenk eingeschaltet und das Lager der Schneckenachs£ senkrecht zur Achsrichtung einstellbar angeordnet, um verschieden große Kessel verwenden zu können. Ferner ist das Achslager an einem um eine waagerechte Achse schwingbaren, unter der Wirkung einer Feder stehenden Halter vorgesehen, dessen Weg durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt wird. >5 Diese Anordnung bewirkt, daß die Schnecke ständig an die Kesselwand angedrückt wird, ob nun der Kessel schwankt oder die Kesselwand Unebenheiten aufweist. Um die Schnecke schließlich auch mit dem Kesseiao boden in steter Berührung zu halten und die auf dem Kesselboden liegende Masse in den Arbeitsprozeß einzubeziehen, ist an der in Achsrichtung verschiebbar gelagerten Schnecke eine Feder derart wirksam angea5 ordnet, daß die Schnecke ständig in Richtung des Kesselbodens gedrückt wird.
Die Fig. ι bis 5 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Auf einem Bottich 1, in welchem sich das Kühlmittel 2 (Kühlsole oder Eis) befindet, ist
ein Maschinengestell 3 montiert. In diesem ist eine Antriebswelle 4 gelagert, welche mit
Stirnradgetriebe 5 (Fig. 1) von einem Motor 6 oder mittels Kegelräder 7 (Fig. 2) von einer
Riemenscheibe 8 oder einem Handrad angetrieben wird. Die Kesselwelle 9, welche mit
einem zylindrischen Gefrierkessel 10 verbunden ist, ist mit der Antriebswelle 4 verkuppelt
und läuft unten in einem Spurlager. Als Spatel ist eine sich drehende, steilgängige
Schnecke 11 verwendet, die einen Abstreifergang 12 (Fig. 3), in welchem ein Abstreifer
13 (Fig. 5) angebracht ist, und einen Zubringergang 14 (Fig. 3) hat, welcher im
Durchmesser (Fig. 3a) kleiner als der Abstreifergang 12 ist. Die Schnecken ist abnehmbar
mittels einer Schraube 15 mit der Spatel welle 16 verbunden und diese in dem
Lager 17 drehbar gelagert. Das Lager 17 ist einstellbar für verschiedene Kesselgrößen
mittels Schraube 18 im Spatelhalter 19 befestigt. Letzterer ist schwenkbar im Bolzen
ig" und im Bolzen 20 gelagert und am Maschinengestell
3 befestigt. Eine mittels Schraube einstellbare Feder 21 drückt den
Abstreifer 13 immer federnd an die Kesselwand. Eine Anschlagschraube 22 verhindert
ein zu starkes Andrücken des Abstreifers. Das Gelenkstück 23 verbindet die Spatelwelle
16 mit der Welle 24, die durch einen Schnekken- und Kegelantrieb 25 von der Kesselantriebswelle
4 angetrieben wird. Selbstverständlich kann die Spatelschnecke 11 auch
.unabhängig vom Maschinengetriebe mittels /Riemenscheibe 26 (Fig. 2) oder mittels eines
Bf^ors angetrieben werden. Dasselbe gilt
jttipt für Maschinen, bei denen der Kessel
ΐ$$ή unten aus angetrieben wird (sog. Unter-"a'ntrieb).
Eine Feder 27 drückt die Spatelschnecke dauernd an den Kesselboden. Der Kessel 10 hat in der Mitte eine trompeten förmige
Erhöhung 28, welche im Durchmesser so groß ist, daß vom Kesselboden nur ein Ring, welcher von der Spatel schnecke bestrichen
wird, übrigbleibt. Der durch die Erhöhung 28 geschaffene Hohlraum ist mit einer Isoliermasse 29 ausgefüllt. Dadurch
wird verhindert, daß an diesem Teil des Kessels die Speiseeismasse anfriert.
Der Kessel 10 dreht sich mit so großer Geschwindigkeit,
daß durch die Fliehkraft die Speiseeismasse an die Kesselwand geschleudert wird. Um diese Masse während
der zum Gefrieren benötigten Zeit an der Kesselwand zu belassen, ist die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Spatelschnecke in einem gewünschten bestimmten Verhältnis zur Umdrehungszahl
des Kessels mittels Schnecken- und Kegelgetriebe 25 untersetzt.
Der Abstreifergang 12 der Spatelschnecke ist mit einem Abstreifer 13 (Fig. 5) versehen,
welcher aus einem die Kesselwand nicht angreifenden Werkstoff (Zellstoff, Holz o. dgl.)
hergestellt ist. Die Spatelschnecke 11 dreht sich entgegen der Drehrichtung des Kessels
10 (Fig. 3a und 4a). Durch die Verwendung einer Schnecke als Abstreifer wird der Kessel
am Boden sowie an der Kesselwand immer nur an einem Punkt berührt, und es kann somit- die Speiseeismasse an dem ganzen
übrigen Teil des Kessels gefrieren. Der Abstreifergang 12 (Fig. 3a) hat nur Va Windung
auf die Schneckenlänge. Der Zubringergang 14 an der Schnecke 11 hat
V Windungen auf die ganze Schneckenlänge (Fig. 4a), und sein Durchmesser ist kleiner
als der des Abstreiferganges 11 und ist gegen diesen nachfolgend versetzt (Fig. 3a und 4a),
Solange die untere Hälfte des Abstreiferganges 12 die Kesselwand abstreift (Fig. 4), no
wird gleichzeitig durch die entgegengesetzte Drehrichtung des Kessels die Speiseeismasse
von dem Abstreifergang an der Kesselwand hochgeführt. Wenn der Abstreifergang die
im Kessel liegende Speiseeismasse nicht mehr ■rfaßt, wird diese von dem nachfolgenden
üubringergang 14 der Kessel wand zugeführt und wird während des Leerlaufes des Abstreiferganges in einer bestimmten starken
Schicht, die ein gutes Durchgefrieren gewährleistet, stetig an die ganze Kesselwand gelegt.
Durch die Rundung des Abstreif ers 13 (Fig. 5)
Claims (6)
1. Speiseeismaschine mit umlaufender ίο Spatelschnecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spatelschnecke (ii) zweigängig ausgebildet ist und daß der eine Gang (12)
zum Spateln und Abstreifen, der andere Gang (14) zum Zubringen der Speiseeismasse
auf die Kesselwand dient, wobei der Spatel- oder Abstreifergang (12) die
Kesselwand punktweise berührt, der Zubringergang (14) dieselbe dagegen unberührt
läßt, daß die Drehzahl des Kessels
ao (10) ein Vielfaches der Drehzahl der
Schnecke beträgt und daß sich die Schnecke in entgegengesetzter Richtung zur Kesselbewegung dreht.
2. Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb
der Spatelschnecke (11) ein Kreuzgelenk (23) eingeschaltet ist, dessen Achslager
(17) senkrecht zur Achsrichtung einstellbar ist, um verschieden große Kessel
(10) verwenden zu können.
3. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Achslager (17) an einem um eine waagerechte Achse (20) schwingbaren Halter
(19) angeordnet ist, dessen Weg durch einen einstellbaren Anschlag (22) begrenzt
wird.
4. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 bis "3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (19) unter der Wirkung einer Feder (21) steht, welche die Schnecke (11)
ständig gegen die Kesselwand zu drücken sucht.
5. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Sohneckenachse (16) eine Feder (27) angeordnet ist, welche die Schnecke (11)
gegen den Kesselboden drückt.
6. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckengänge (12, 14) weniger als einen
vollen Umgang aufweisen und der Spateloder Abstreifergang (12) mit einem aus
Zellstoff, Holz o. dgl. bestehenden Abstreifer (13) versehen ist, dessen Vorderseite
abgerundet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK140847D DE641441C (de) | 1936-01-24 | 1936-01-24 | Speiseeismaschine mit umlaufender Spatelschnecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK140847D DE641441C (de) | 1936-01-24 | 1936-01-24 | Speiseeismaschine mit umlaufender Spatelschnecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641441C true DE641441C (de) | 1937-05-29 |
Family
ID=7249776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK140847D Expired DE641441C (de) | 1936-01-24 | 1936-01-24 | Speiseeismaschine mit umlaufender Spatelschnecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641441C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890348C (de) * | 1945-07-28 | 1953-09-17 | Poerio Carpigiani | Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigfoermigen und festen Substanzen, insbesondere fuer Speiseeismaschinen |
-
1936
- 1936-01-24 DE DEK140847D patent/DE641441C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890348C (de) * | 1945-07-28 | 1953-09-17 | Poerio Carpigiani | Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigfoermigen und festen Substanzen, insbesondere fuer Speiseeismaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412765A1 (de) | Messer fuer speiseaufbereitungsmaschine | |
DE2750787C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von Feststoffe und Flüssigkeiten enthaltenden Produkten, insbesondere des Traubenfleisches von Traubenkernen und der Traubenhaut | |
DE1918467C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen der Abschirmung von den Enden von Leitungen oder Kabeln | |
DE641441C (de) | Speiseeismaschine mit umlaufender Spatelschnecke | |
DE1264398B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material | |
AT151555B (de) | Speiseeismaschine mit umlaufender Spatelschnecke. | |
DE1182036B (de) | Maschine zum Behandeln, insbesondere zum Trockenconchieren und Versalben, von Schokoladenmassen od. dgl. | |
DE60100631T9 (de) | Schälelement | |
DE865521C (de) | Haushaltmaschine mit fluegelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Ruehren, Verschaeumen, Koagulieren und Durchlueften von Nahrungs- und Genussmitteln | |
DE60109143T2 (de) | Vorrichtung mit variabler Neigung zur Verfeinerung von Nahrungsmitteln | |
DE1949504C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Brucheis | |
DE1945615A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade | |
DE2003671A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Kartoffeln,Karotten,Sellerie u.dgl. | |
DE69200133T2 (de) | Maschine zur Trennung von Kernen von Trauben oder ähnlichen Früchten von der Haut. | |
DE674016C (de) | Maschine zum Schaelen oder Enthuelsen von Getreidekoernern o. dgl. | |
DE370812C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feinmahlen und Mischen von teigigen Massen im ununterbrochenen Betriebe | |
DE718499C (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung plastischer Sprengstoffe | |
DE705458C (de) | Vorrichtung zum Zerstueckeln von Bloecken aus harter Butter | |
DE634730C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung von Verstopfungen bei Ruebenschnitzelmaschinen | |
DE808843C (de) | Vorrichtung zur Bereitung von Speiseeis | |
DE719800C (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer vulkanisierten Gummi | |
DE499366C (de) | Maschine zum Schaelen von Kartoffeln u. dgl. | |
DE596415C (de) | Maschine zum Schaelen von Reis | |
AT156842B (de) | Butterschneider. | |
DE116052C (de) |