DE8623173U1 - Freischneidegerät - Google Patents
FreischneidegerätInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/90—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
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Description
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Firma A 38 576/pri
Andreas Stihl
7050 Waiblingen
Freischneidegerät
Die Erfindung betrifft ein Freischneidegerät nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 .
Es sind Freischneidegeräte bekannt, bei denen der eine, den Gashebel aufweisende Griff als Rohr ausgebildet
Sind. Der rohrförmige Griff, der unmittelbar vor dem Antriebsmotor des Fraischneidegerates liegt,
muß vor der Montage des Antriebsmotors auf das entsprechende Tragrohrende geschoben werden. Der andere,
als Trag- und Lenkergriff dienende Griff ist als Bügel oder nach Art eines Fahrradgriffes ausgebildet uad auf
dem Tragrohr verschraubt. Es ist üblich, daß beide
Griffe von den Händlern oder Kunden selbst montiert werden. Daher muß der Kunde oder Händler zur Montage
des einen Griffes zuvor den Antriebsmotor vom Tregrohr lören, um den Griff auf das Tragrohrende aufschieben
zu können. Dies ist umständlich und zeitaufwendig. Ferner besteht die Gefahr, daß der Griff und besonders
der Gashebel und der Schalter, der als Kombinationsschalter ausgebildet ist, nicht einwandfrei befestigt
werden, sumal diese Funktions- und Einzelteile zuvor
am Griff befestigt werden müssen. Es kommt daher häufig vor, daß dar Gashebel und der Schalter nicht einwandfrei
funktionieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Freißchneidegsrät
dieser Art so auszubilden, daß der
eine Griff ohne vorheriges Lösen des Antriebsmotors vom Tragrohr und ohne gesonderte Montage der Funktionsund
Einzelteile, wie Gashebel und Schalter am Tragrohr einfach und sicher montiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Freischneidegerät der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In Folge der erfindungsgemäßen zweiteiligen Griffausbildung
und der an dem einen Griffteil vormontierten Funktions- und Einzelteile, wie Gashebel, Schalter
und Befestigungsteile, läßt sich der eine Griff äußerst einfach selbst von ungeübten Personen mit größtmöglicher
Funktionssicherheit auf dem Tragrohr befestigen. Hierzu muß zunächst der eine Griffteil, der die Funktionsund
Einzelteile in bereits funktionssicherer Lage aufweist, auf dem Tragrohr zwischen dem Antriebsmotor und
dem anderen, vorzugsweise als Trag- und Lenkergriff ausgebildeten Griff aufgesetzt werden. Dann wird dieser
Griffteil auf dem Tragrohr in der entsprechenden Lage befestigt. Anschließend ist nur noch der andere
Griffteil - ohne Befestigung am Tragrohr - deckelartig auf das erste Griffteil aufzusetzen und mit ihm zu
verbinden.' Der eine Griff kann daher ohne vorheriges Abnehmen des Antriebsmotors in sehr kurzer Zeit und
auch funktionssicher auf dem Tragrohr befestigt werden. Der Gashebel, der Schalter, der vorzugsweise ein
Kombinationsschalter ist, und di« ^efestigungsteile
sind hierbei voll funktionsfähig - ohne Befestigung am Tragröhr - in dem einen Griffteil unverlierbar
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gesichert. Dies gilt vorzugsweise auch für einen mit dem Gashebel verbundenen Bowdenzug. Infolge
der erf indungsgeinäßen Ausbildung kann das Freischneidegerät in nur zwei Teilen, nämlich dem
Motor und dem Tragrohr, in getrennter Verpackung geliefert werden. Der Griff kann einfach vormontiert
werden, so daß die Motoreinstellung auf einer Montagebremse möglich ist. über eine Art Nut-Federverbindung
der Griffteile kennen ein guter Formschluß und eine gute Abdichtung erreicht werden. Durch geeignete
Werkstoffwahl, vorzugsweise soll der Griff aus Kunststoff bestehen, läßt sich auch eine gute
Isolation gegenüber dem Tragrohr erzielen, das sich während des Betriebs des Freischneidegerätes erhitzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielses
näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Freischneidegerät
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Teil eines Griffes des Freischneidegerätes nach Fig. 1 in vergrößerter
und Explosivdarstellung,
Fig. 3 den Griff nach Fig. 2 in Explosivdarstellung,
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein Griffteil des Griffes nach Fig. 2 und
3, der an einem Tragrohr des Freischneidegerätes nach Fig„ 1 befestigt ist, in
vergrößerter und schematischer Darstellung.
Das Freischneidegerät nach Fig. 1 weist einen Antriebsmotor 2 und ein Schneidwerkzeug 3, beispielsweise
ein Kreissägeblatt, Grasschneidmesser, Schneidfaden oder dgl. auf, die an den einander gegenüberliegenden
Enden 4 und 5 eines Tragrohres 6 angeordnet sind. Im Tragrohr ist eine Antriebswelle 7 (Fig. 2)
untergebracht, die an einem Ende mit einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle des Antriebsmotors 2. und am
anderen Ende mit einem (ebenfalls nicht dargestellten) Getriebe verbunden ist. Es ist in einem Getriebegehäuse
8 untergebracht und weist eine aus dem Getriebegehäuse
ragende (nicht dargestellte) Antriebswelle für das Schneidwerkzeug 3 auf.
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-10 -
Zwischen dem Antriebsmotor 2 und dem Schneidwerkzeug 3 ist etwa in halber Länge des Tragrohres 6 ein Trag-
und Lenkergriff 9 befestigt, der auf dem Tragrohr vorzugsweise mit einer Rohrschelle verschraubt ist. Zwisehen
dem Motor 2 und dem Trag- und Lenkergriff 9 ist ein Griff 10 auf dem Tragrohr 6 befestigt. Dieser
Griff weist alle Funktions- und Einzelteile (Fig. 2 und 3) auf, wie beispielsweise einen Gashebel
.11, einen Kombinationr.schalter 12, einen Bowdenzug'13 sowie
ein Kurzschalterkabel 14, 15 oder dgl. Der Gashebel 11
ist über den Bowdenzug 13 (Fig. 2) und der Kcmbinationsschalter
12 über das Kurzschlußkabel 14, 15 mit dem Antriebsmotor 2 verbunden. Der Griff 10 besteht
aus einem ersten und zweiten Griffteil 16 und 17, die durch gespritzte, längliche Schalenhälften gebildet
sind. Der erste Griffteil 16 trägt alle Funktions- und Einzelteile 11 bis 15, während der andere Griffteil
als Deckel für das erste Griffteil dient. Die Griffteile 16, 17 sind so ausgebildet, daß das Tragrohr 6
in montierter Lage vollständig vom Griff 10 umgriffen bzw. das Tragrohr durch den Griff
verläuft. Hierzu weisen die stirnseitigen schmalen Ränder 18 und 19 bzw. 20 der Griffteile 16, 17 jeweils
halbkreisförmige Ausnehmungen 21 bis 23 auf. Die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 21, 22 bzw. 23
begrenzen jeweils eine Durchstecköffnung für das Tragrohr 6.
Die in Fig. 2 und 3 unteren Längsränder 24, 25 der Griffteile 16, 17 weisen eine sich in Längsrichtung
des Griffteiles erstreckende randoffeniLf Aussparung 26,
27 auf. Sie begrenzen bei montiertem Griff 10 eine rechteckige Durchführöffnung, durch die eine
Handhabe 28 des Gashebels 11 nach außen ragt. Er liegt
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mit einem teilkreisförmig gekrümmten Halteteil 29 am Boden 30 des schalenförmigen Griffteiles 16 und mit
seiner Innenseite am Tfägröhr 6 an. Das freie Ende 31
des Halteteiles 29 ist gerade ausgebildet und weist eine EinhangeÖffnuhg 32 auf, in die der Zugdraht 13a
des Bowdenzuges 13 mit seinem Ende 33 eingehängt ist. Der Gashebel 11 ist schwenkbar am Griffteil 16 befestigt.
Die Schwenkachse ist durch eine Schraube 43 gebildet, die in Fig. 2 unterhalb des Halteteiles 29
in (nicht dargestellte) Öffnungen des zugehörigen Endes 35 der Handhabe 28 und des Griffteiles 16 geschraubt
ist.
Eine Hülse 13b des Bowdenzuges 13 ist im Bereich oberhalb der Ausnehmung 21 (Fig. 2) im Griffteil 16 festgeklemmt.
Hierzu ist der entsprechende Hüllenabschiiitt in einer Hülse 36 geführt, die vorzugsweise an den
schmalen Rand 18 des Griffteiles 6 angespritzt ist. Mit der Hülse ist der Bowdenzug in einem Schlitz 37
des Randes 18 unverlierbar gehalten.
Der Schlitz 37 ist von federelastischen, schenkelartigen Wandabschnitten 39, 40 des Randes 18 begrenzt.
Darum ist die Hülse 36 zum Festklemmen der Hülse 13b des Bowdenzuges 13 nicht unbedingt erforderlich. Sie
kann auch zwischen den Wandabschnitten 39, 40 eingeklemmt werden. Der in Fig. 2 untere Wandabschnitt
ist durch den oberen, freien Randabschnitt der Ausnehmung 21 gebildet. Der andere Wandabschnitt 40 bildet
die untere Begrenzungswand eines zweiten Halt.eschlit-
zes 41, in dem die Anschlußkabel 14, 15 lagegesichert !
sind. Die obere Wand 42 des Halteschlitzes 41 wird i
durch einen äußeren Randabschnitt des oberen Längs- |
randes 43 des Griffteiles 16 gebildet. Der Bowdenzug
- 12 -
13 und die Kürzschlußkäbel 14, 15 sind in den Schlitzen 37, 41 raumsparend untergebracht. Die Wandabschnitte
39, 40 und die Wand 42 sind etwa gleich lang und erstrecken sich bis zum Rand 18, der vorzugsweise
eben ist.
Die Kurzschlußkabel 14, 15 sind an einem Ende 44 mit dem Kombinationsschalter12 verbunden, der in einem Durchbruch 45 (Fig. 3) des Bodens 30 des Griffteiles 16
angeordnet ist. Der Durchbruch liegt etwa auf gleicher Höhe wie der Halteschlitz 41.
Der Kombinationsschalter 12 liegt in. einem verbreiterten Endstück
46 des Griffteiles 16; das Griffteil 17 weist ein entsprechend verbreitertes Endstück 47 auf
(Fig. 3). Der gegenüberliegende Endabschnitt 48 des Griffteiles 16, in dem der Bowdenzug 13 und die Kurzschlußkabel
14, 15 gehalten sind, ist gegenüber dem übrigen Griffteilabschnitt 49 ebenfalls verbreitert,
jedoch weniger als die Griffteilendstücke 46, 47. Das dem Endstück 48 gegenüberliegende Endstück 50 des
Griffteiles 17 hat gleiche Außenkontur wie das Endstück 48.
Im Endstück 46 ist etwa in Höhe der Schraube 43 des Gashebels 11 eine Lagerbuchse 51 für eine Schraube 52
einer Rohrschelle 53 vorgesehen. Die Lagerbuchse ist vorzugsweise an den Boden 3Q des Griffteiles 16 angespritzt*
Mit der Rohrschelle 53 wird der Griffteil 16, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, am Tragrohr 6
befestigt. Die Rohrschelle 53 wird auf das Tragrohr 6 gesteckt. Dann kann der Griffteil 16 auf das Tragrohr
6, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgesteckt werden. Mit einer Schraube 52, die in die Lagerbuchse 51 ge-
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schraubt wird, wird die Rohrschelle 5 3 mit dem Tragrohr
6 am Griffteil 16 befestigt.
Anstelle der Schraube 34 des Gashebels 11 können auch über die Handhabe 28 ragende (nicht dargestellte) Lagerzapfen
vorgesehen sein/ denen entsprechende Lagerbuchsen in den Griffteilen 16/ 17 zugeordnet sind. Die
Lagerbuchsen können entsprechend der Lagerbuchse 51 an die Böden 30 der Griffteile angespritzt sein.
Die Griffteile 16, 17 liegen mit ihren Randflächen
16a, 17a aneinander an und sind in dieser Lage über senkrecht zu ihrer Trennebene verlaufende, durch Senkschrauben
56 bis 59 (Fig. 3) gebildete Sicherungsteile miteinander verbunden. Die Schrauben sind durch Öffnungen
60, 60' des Griffteiles 17 und in Gewindebohrungen 61 bis 63 in den Eckbereich des Griffteiles 16
geschraubt.
Ein Schieber 12' des Kanbinationsschalters 12 ist mit einer
H-förmigen Feder 62 versehen (Fig. 3), mit der der Gashebel Ii in bestimmten Stellungen, wie z.B. der
Vollgasstellung, festgehalten werden kann. Die Feder 62 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie zusammen
mit dem Schieber 12' nach dem Gasgeben selbsttätig in
eine Mittelposition zurückschnappt, in der sie außer Eingriff mit dem Gashebel ist. Die Feder 62 ist über
ihren Quersteg 63 am Schieber 12' befestigt, während ihre über den Quersteg ragenden Längsstege 64, 67 auf
entsprechenden (nicht dargestellten) Kontaktflächen des
Karibinationsschalters 12 gleiten. Einer Kontaktfläche ist eine Kurzschlußschaltung zugeordnet. Der Schieber 12'
ist in bekannter Weise so am . Griff 10 angeordnet, daß die Bedienungsperson des Freischneidegerätes
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% zürn Abschalten des Aritriebsmotors 2 die Hand nicht vom
. Griff wegnehmen muß.
'■" Zur Querversteifung des Griffes 10 sind Längs-
jj ' rippen 68, 69 vorgesehen. Sie ragen über den Boden 30
[ und dienen zur Ab&tütsung für das Tragrohr 6, das bei
S ' montiertem Griff auf der zügehörigen Längsrippe
j aufliegt. /
Zur Rückstellung des Gashebels 11 aus seiner Start- j
stellung greift am Gashebel eine Rückstellfeder 70 (Fig. 3) an.
Die Funktionsweise des Gashebels 11, des Schiebers 12'
Und der Kürzschlußschaltung ist bei Freischneidegeräten bekannt, so daß sie nicht näher erläutert werden
soll.
Zur Montage des Griffes 10 wird zunächst die Rohrschelle 53 auf das Tragrohr 6 gesteckt. Dann wird
das eine Griffteil 16, an dem sämtliche Funktions- und Einzelteile 11 bis 15 vormontiert.
sind, quer zur Tragrohrachse auf das Tragrohr 6 so aufgesetzt, daß es in den Ausnehmungen 21 und 23 des
Griffteiles 16 formschlüssig liegt. Darauf wird die Rohrschelle 53 an das Griffteil 16 in der beschriebenen
Weise angeschraubt und so das Griffteil mit dem Tragrohr 6 verbunden. Schließlich muß nur noch das
andere? Griffteil 17 auf das Tragrohr 6 entsprechend,
wie das Griffteil 16 aufgesetzt werden. Es liegt dann spiegelsymmetrisch zum Griffteil 16, wobei die Griffteile
16, 17 mit ihren Randflächen 16a, 17a aneinanderstoßen. In dieser Lage werden die Griffteile mit
den Senkschrauben 56 bis 59 fest gegeneinander ver-
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schraubt, so daß der so gebildete Griff sicher am Tragrohr 6 gehalten ist.
Um den Griff 10 aus seiner dargestellten Standardlage gegenüber dem Tragrohr 6 verdrehen bzw. verschieben
zu können, ist eine (nicht dargestellte) Bohrung im Griffteil 17 vorgesehen, durch die die Bedienungsperson
mit einem Schraubenzieher die Schraube 52 der Rohrschelle 53 lockern kann. Der Griff kann
dann gegenüber dem Tragrohr 6 verdreht bzw. verschoben werden. Anschließend muß nur noch die Schraube 52 wieder
festgezogen werden, um den Griff in der korrigierten Lage zu sichern..
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Claims (1)
- Ansprüche1. Freischneidegerät mit einem Antriebsmotor, der an einem Ende eines Tragrohres befestigt und über ein·» im Tragrohr untergebrachte Antriebswelle mit einem Getriebe eines am anderen Tragrohrende angeordneten Schneidwerkzeuges verbunden ist, und mit mindestens zwei Griffen, von denen einer um das Tragrohr angeordnet ist und mindestens einen Gashebel und einen Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) aus mindestens zwei Griffteilen (16, 17) besteht und daß der eine Griffteil (16) den Gashebel (11) und den Schalter (12) sowie Befestigungsteile (52, 53) zur Befestigung des Griffteiles (16) am Treigrohr (6) aufweist.2. Freischneidegerät nach Anspruch 1, bei dem der Gashebel mit einem Bowdenzug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (11) und der Schalter (12) im einen Griffteil (16) voll funktionsfähig angeordnet sind.3. Freischneidegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (11), der Schalter (12), der Bowdenzug (13) und ein Kurzschlußkabel (14, 15) unverlierbar an dem einen Griffteil (16) gesichert sind.• free» a« 13} ·■ I■ ■ · · · J j ■ · I4. Pre!schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (16, 17) über eine nut-federartige Verbindung miteinander verbunden sind.5. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (16, 17) aus isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehen.6. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Griffteil (17) einen Deckel bildet, der auf dem einen am Tragrohr (6) befestigter Griffteil (16) dicht und formschlüssig aufgesetzt ist.7. Freischneidegerät nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (53) eine Rohrschelle ist, mit der der eine Griffteil (16) am Tragrohr (6) befestigt ist.8. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffteile (16, 17) Halbschalen sind und an ihren in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Pändern (18, bis 20) randoffene, halbkreisförmige Ausnehmungen 21 bis 23) aufweisen, die J9W\äils eine Durchstecköffnung für das Tragrohr (6) begrenzen.f tttiii·**·. · ·■ ii ii «· ··• · · · I I · · til ·· ·&phgr; Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem, vorzugsweise in beiden Griffteilen (16, 17) eine Lagerbuchse (51) für ein Lager- und Befestigungsteil, wie einen Lagerzapfen, eine Schraube (43, 52) und dgl. des Gashebels (11) und/öder der Rohrschelle (53) vorgesehen ist.1.0. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (51) einstückig mit dem Griffteil (16t 17) ausgebildet ist.11. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, diaß der Bowdenzug (13) in dem einen Griffteil (16) befestigt, vorzugsweise rastend gehalten ist.12. Freischneidegerät nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß das vom Antriebsmotor (2) abgewandte Ende des Bowdenzuges (13) in einer Hülse (36) geführt ist.13. Freischneidegerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (13) und/ oder die Hülse (36) in einem Schlitz (37) des Griffteiles (16) gehalten sind.14. Freischneidegerät nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (37)&eacgr; $ · 4 it at 4« · ·t · · i * · t i i 4&agr;&lgr;• I * t · 4 ■· Il I · ·«- 4in Längsrichtung des einen Griffes (10) und des Tragrohres (6) erstreckt und benachbart zu einer der Ausnehmungen (21) für das Tragrohr (6) liegt*15. Freischneidegerät nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schutzwand (39) des Schlitzes (37) einen endseitigen Raridabschnitt der Ausnehmung (21) bildet.16. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Griffteil(26) einen Halteschlitz (41) für das Kurzschlußkabel (14, 15) aufweist,17. Freischneidegerät nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungswand des Halteschlitzes (41) durch die von der Ausnehmung (21) abgewandte Schlitzwand (39) des Schlitzes (37) für den Bowdenzug (13) und/oder die Hülse (36) gebildet ist.18. Freischneidegerät nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) etwa auf gleicher Höhe wie der Halteschlitz (41) an einem der Ausnehmung (21) gegenüberliegenden Griffteilendstück (46) liegt.19. Freisehneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine, vorzugsweise beide Griffteile (16, 17) mindestens eine Versteifungsrippe (68, 69) aufweisen.#· ft Φ » * «I t · 4ft• · ft i · # I Il &Igr;&bgr;&Igr;• ft t * · I ·■ » · · ·■ ·• · t»ll ·*··* * *· · t ii ii ■· &eegr;»— 5 —20. Freischneidegerät nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (68, 69) in Längsrichtung des Griffteiles.(16, 17) verläuft.21. Freischneidegerät nach Anspruch 19 oddf 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe eine Abstützung für das Tragrohr (6) bildet.22. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) einen Betätigungsschieber (12b) aufweist, der mit einer Feder (62) verbunden ist*23. Freischneidegerät nach Anspruch 20^ dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62) H-förmig ausgebildet ist.
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