DE19512833A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneidegerät - Google Patents
Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere FreischneidegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbe
sondere ein Freischneidegerät, mit einem Antriebsmotor und
einem vom Antriebsmotor entfernt liegenden Handgriff nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 21 999 ist ein derartiges, als Reblaub
schneidgerät ausgebildetes Arbeitsgerät bekannt, das ein von
einem Antriebsmotor betriebenes Schneidwerkzeug aufweist. Das
Reblaubschneidgerät ist an einer Griffstange mit einem Hand
griff zu halten und zu führen, wobei an dem Handgriff mehrere
Bedienungselemente wie ein Choke, ein Gashebel und ein Kurz
schlußschalter vorgesehen sind. Der Gashebel und der Choke
sind jeweils über Bowdenzüge mit dem Antriebsmotor verbunden
und dienen zur Steuerung des Verbrennungsmotors bzw. als
Kaltstarthilfe. Der Kurzschlußschalter ist üblicherweise über
ein doppeladriges Kurzschlußkabel mit dem Zündstromkreis des
Antriebsmotors verbunden; durch Kurzschließen des Zündstrom
kreises kann aus der Magnetspule keine Zündenergie zur Erzeu
gung eines Zündfunkens bereitgestellt werden, so daß der Mo
tor zum Stillstand kommt.
Für jedes der verschiedenen Bedienungselemente ist ein eige
nes Übertragungsmittel wie Bowdenzug bzw. Kurzschlußkabel
vorgesehen, das die Stell- und Steuerbewegungen der Bedie
nungsperson auf den Antriebsmotor überträgt. Zwischen An
triebsmotor und Handgriff sind daher mehrere Kabel und Lei
tungen angeordnet, wodurch die Gefahr erhöht ist, daß eines
der Übertragungsmittel sich während der Schneidearbeiten an
einem Ast oder Strauch oder dgl. verfängt, wodurch die Bedie
nungsperson gefährdet und das Arbeitsgerät beschädigt werden
kann.
Der Antriebsmotor ist auf den Rücken der Bedienungsperson ge
schnallt und über ein flexibles Rohr mit der Griffstange ver
bunden, welche während der Schneidearbeiten permanent hin-
und herverschwenkt wird. Die Griffstange wird daher relativ
zum Antriebsmotor verschwenkt, wobei die Übertragungsmittel
entlang des flexiblen Rohres ebenfalls von dieser Bewegung
erfaßt werden. Es besteht die Gefahr, daß durch die andau
ernde Schwenkbewegung von Griffstange und Schneidwerkzeug
insbesondere das Kurzschlußkabel durch Alterung bricht und
vollständig funktionsunfähig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes
Arbeitsgerät so auszubilden, daß die Anzahl an Übertragungs
mittel zwischen Handgriff und Antriebsmotor des Arbeitsgerä
tes reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitsgerät nach Oberbegriff
erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das längsverschieblich geführte Bowdenzug-Innenrohr zwischen
der äußeren Bowdenzughülle und dem Bowdenzugseil kann Stell
bewegungen bzw. Stellkräfte vom Handgriff auf den Antriebsmo
tor übertragen. Mit nur einem Bowdenzug können die Stell-
oder Steuerbewegungen von zwei Bedienungselementen am Hand
griff des Arbeitsgeräts auf den Antriebsmotor übertragen wer
den, so daß zumindest ein Bowdenzug eines Bedienungselements
eingespart wird. Durch die reduzierte Anzahl an Bowdenzügen
ist auch die Gefahr gesenkt, daß während der Schneidearbeiten
eines der Übertragungsmittel verhakt bzw. daß eines der Über
tragungsmittel durch Alterung außer Funktion gesetzt wird.
Vorteilhaft sind das Bowdenzugseil und die Bowdenzughülle als
gegeneinander isolierte elektrische Leiter ausgebildet, so
daß der Bowdenzug zur Übertragung eines elektrischen Impulses
genutzt werden kann. Hierfür ist der Bowdenzug zweckmäßig mit
dem Kurzschlußschalter verbunden, der vorteilhaft zusammen
mit dem Choke in einem gemeinsamen Betriebsartenschalter an
geordnet ist. Der Betriebsartenschalter kann in Kurzschluß
stellung verstellt werden, in der der Zündstromkreis des An
triebsmotors über das Bowdenzugseil und die Bowdenzughülle
kurzgeschlossen ist. In dieser Ausbildung übt der Bowdenzug
eine Dreifachfunktion aus: neben der Übertragung mechanischer
Stellbewegungen des Gashebels und des Chokes kann der Motor
durch Kurzschließen des Zündstromkreises stillgesetzt werden.
Zweckmäßig wird die Gashebelbewegung vom Bowdenzugseil und
die Betätigung des Chokes über den Betriebsartenschalter vom
Bowdenzug-Innenrohr auf den Antriebsmotor übertragen. Ein En
de des Innenrohrs kann hierfür mit dem Betriebsartenschalter
gekoppelt sein, wobei die Stellbewegung des Betriebsarten
schalters in die die Chokestellung der Choke-Klappe bestim
mende Stellung über das Innenrohr auf die Choke-Klappe über
tragen wird. Zwischen dem Betriebsartenschalter und dem In
nenrohr ist hierfür zweckmäßig ein zweiarmiger, gelenkig ge
lagerter Übertragungshebel vorgesehen, der mit einem ersten
Arm gelenkig mit dem Innenrohr verbunden sein kann. Die
translatorische Bewegung des Innenrohrs kann bei dieser Art
der Verbindung mechanisch spannungsfrei auf die rotatorische
Schwenkbewegung des Übertragungshebels übertragen werden.
Zweckmäßig ist der zweite Arm des Übertragungshebels von ei
nem am Betriebsartenschalter ausgebildeten Mitnehmer ver
stellbar, wobei der Übertragungshebel an dem Mitnehmer in der
die Startstellung der Choke-Klappe bestimmenden Stellung ver
rastbar ist.
In Weiterbildung des Arbeitsgerätes ist vorgesehen, daß am
Handgriff eine das Bowdenzugseil spannende Spielausgleichsfe
der angeordnet ist, die vorzugsweise aus elektrisch leitendem
Werkstoff gefertigt ist, wobei ein Ende der Spielausgleichs
feder mit dem Bowdenzugseil verbunden ist. Die Spielaus
gleichsfeder hält das Bowdenzugseil unter permanenter Zug
spannung, wodurch ein spielfreies Betätigen des Gashebels er
möglicht ist. Weiterhin kann am Handgriff eine auf den Be
triebsartenschalter wirkende Startgas-Rückstellfeder aus
elektrisch leitendem Werkstoff vorgesehen sein, die den Be
triebsartenschalter in seine Betriebsstellung beaufschlagt.
Die Startgas-Rückstellfeder bewirkt, daß der Betriebsschalter
ohne bzw. mit nur geringer Kraft von der Bedienungsperson aus
der Startgasposition zurück in die Betriebsposition verstellt
werden kann. Die Rückstellfeder ist vorteilhaft mit einem En
de mit der Bowdenzughülle verbunden und steht in Kurzschluß
stellung mit ihrem anderen Ende mit der Spielausgleichsfeder
in Berührung. Der Kurzschluß im Zündstromkreis des Antriebs
motors wird über die Bauteile Bowdenzugseil, Spielausgleichs
feder, Startgas-Rückstellfeder und Bowdenzughülle herge
stellt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, daß das
Bowdenzugseil am Handgriff an einem verschwenkbar gelagerten
Stellhebel befestigt ist, wobei der Stellhebel in Leerlauf
stellung des Gashebels in Lösestellung mit diesem und in Be
triebsstellung des Gashebels in Koppelstellung mit diesem
liegt. Durch diese Ausbildung ist ein Spielausgleich geschaf
fen, der Längungen des Bowdenzugseils, bspw. infolge Materi
alalterung oder bei geänderter Verlegung des Bowdenzugs bei
einer neuen Lenkereinstellung, ausgleicht, ohne daß die Leer
laufstellung des Gashebels verändert wird. In Leerlaufstel
lung des Gashebels ist der Stellhebel frei verschwenkbar und
nur durch die Zugspannung des Bowdenzugseils bzw. die entge
gengesetzt gerichtete Kraft der Spielausgleichsfeder in Posi
tion gehalten. Sobald der Gashebel von der Bedienungsperson
betätigt wird, gelangt der Stellhebel in Koppelstellung mit
dem Gashebel, so daß jede Stellbewegung des Gashebels direkt
auf das Bowdenzugseil und weiter auf die Drosselklappe des
Antriebsmotors übertragen wird. Der Gashebel weist zweckmäßig
ein Rastglied auf, welches in Koppelstellung mit dem Stellhe
bel verrastet, der zu diesem Zweck einen teilkreisförmigen
Bogen mit Rastmitteln aufweist. Vorteilhaft ist am Handgriff
ein Anschlag ausgebildet, an dem das Rastglied in Lösestel
lung abgestützt ist. An dem Anschlag, der auch die Leerlauf
stellung des Gashebels begrenzt, stützt sich in Lösestellung
ein Arm des als Rasthebel ausgebildeten Rastglieds ab; der
zweite Arm des verschwenkbar gelagerten Rasthebels verrastet
in Koppelstellung mit dem Stellhebel, so daß die Gashebelbe
wegung über das Rastglied und den Stellhebel auf das Bowden
zugseil übertragen wird.
Weiterhin ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die den Gashe
bel in Richtung Leerlaufstellung beaufschlagt und den Rasthe
bel in Richtung Koppelstellung beaufschlagt. Diese Rück
stellfeder kann als Drehfeder ausgebildet sein, deren Feder
schenkel auf den ersten Arm des Rasthebels in Richtung An
schlag wirkt. Der erste Arm des Rasthebels ist auf einer
Seite von der Rückstellfeder beaufschlagt und stützt sich zu
gleich in Lösestellung am gehäusefesten Anschlag ab. Dabei
sind die Hebeverhältnisse zweckmäßig so gewählt, daß ohne
Eingriff der Bedienungsperson der Gashebel in seine Leerlauf
position zurückverschwenkt wird und der Rasthebel in seine
Lösestellung gelangt.
Weitere zweckmäßige Ausführungen und Weiterbildungen der Er
findung sind den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und
den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines handge
führten Arbeitsgerätes in Arbeitsstellung,
Fig. 2a, 2b der Handgriff gemäß Fig. 1 in verschiedenen An
sichten,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Bowdenzugkabel,
Fig. 4a-4e verschiedene Ansichten der Choke-Verstellung im
Handgriff,
Fig. 5a-5c verschiedene Ansichten des Betriebsartenschalters
im Handgriff in Kurzschlußstellung,
Fig. 5d eine mit dem Bowdenzug verbundene Zündanlage,
Fig. 6a-6c verschiedene Ansichten eines Gaszug-Spielaus
gleichs im Handgriff,
Fig. 7a, 7b eine Ansicht gemäß Fig. 6a, 6b in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 8 ein Gaszug-Spielausgleich in einer weiteren Aus
führung.
Das in Fig. 1 gezeigte handgeführte Arbeitsgerät 1 ist als
Freischneidegerät ausgeführt, das einen Schneidkopf 40 mit
einem darin gelagerten Schneidwerkzeug aufweist, welches von
einer in einem Führungsrohr 41 geführten Antriebswelle von
einem Antriebsmotor 2 angetrieben ist. Das Arbeitsgerät 1
wird von einer Bedienungsperson 42 betätigt, die den größten
Teil des Gewichtes des Arbeitsgerätes über einen Tragegurt 43
aufnimmt. Das Arbeitsgerät ist über eine Griffanordnung 34 zu
führen, die an dem Führungsrohr 41 befestigt ist und einen
Handgriff 7 umfaßt. Am Handgriff 7 sind Bedienungselemente
zur Steuerung des als Verbrennungsmotor ausgebildeten An
triebsmotors 2 angeordnet; die Bedienungselemente umfassen
einen Gashebel, einen Choke, einen Kurzschlußschalter sowie
einen Schalter zur Arretierung des Startgases. Mit Hilfe der
im Handgriff 7 angeordneten Bedienungselemente kann die Be
dienungsperson 42 alle wichtigen Funktionen des Verbrennungs
motors vom Handgriff aus steuern, ohne eine Hand aus der op
timalen und sicheren Arbeitshaltung nehmen zu müssen. Die Ar
beitssicherheit ist dadurch erhöht.
Zwischen den Bedienungselementen am Handgriff und dem An
triebsmotor 2 ist ein Übertragungsmittel 38 zur Übertragung
der Stell- und Steuerungsfunktionen auf den Antriebsmotor an
geordnet, das als Bowdenzug 3 ausgeführt ist. Um das handge
führte Arbeitsgerät so auszubilden, daß die Anzahl an Über
tragungsmittel zwischen Handgriff und Antriebsmotor reduziert
ist, ist vorgesehen, daß als weiteres Übertragungsmittel in
dem Bowdenzug ein Bowdenzug-Innenrohr angeordnet ist, das
längsverschieblich zwischen der Bowdenzughülle und dem Bow
denzugseil geführt ist. Das Bowdenzug-Innenrohr überträgt
Längskräfte und Stellbewegungen, welche die Bedienungsperson
auf eines der Bedienungselemente im Handgriff ausübt, auf das
entsprechende Bauteil im Antriebsmotor. Da das Bowdenzug-In
nenrohr in der Bowdenzughülle des bestehenden Bowdenzugs ge
führt ist, kann ohne zusätzliche Leitung eine weitere Stell
bewegung auf den Antriebsmotor übertragen werden. Die Anzahl
an Übertragungsmitteln ist daher reduziert, wodurch die Be
triebssicherheit erhöht und der Material- und Wartungsaufwand
gesenkt ist.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt durch den Handgriff 7 mit allen
darin angeordneten Bedienungselementen. Der Handgriff 7, der
auf ein Griffrohr 35 aufgesteckt ist, weist einen Gashebel 6
sowie einen Betriebsartenschalter 8 auf, über den verschie
dene Betriebszustände des Verbrennungsmotors eingestellt wer
den können. Als einzigstes Übertragungsmittel 38 ist zwischen
Handgriff 7 und dem Verbrennungsmotor ein Bowdenzug 3 ange
ordnet, der aus einer Bowdenzughülle 5 und einem Bowden
zugseil 4 bzw. einer Bowdenzugseile besteht. Die Bowdenzug
hülle 5 ist über eine Halterung 44 am Handgriff 7 abgestützt,
so daß Längskräfte, die auf das Bowdenzugseil 4 ausgeübt wer
den, als Reaktionskräfte über den Handgriff 7 und die Halte
rung 44 von der Bowdenzughülle aufgenommen werden. Der Gashe
bel 6 ist über eine Hebelanordnung mit dem Bowdenzugseil 4
verbunden; jede Gashebelbewegung wird über das Bowdenzugseil
4 auf die in Fig. 8 dargestellte Drosselklappe 39 des Ver
brennungsmotors übertragen. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein
Bowdenzug-Innenrohr 9 vorgesehen, das zwischen Bowdenzughülle
5 und Bowdenzugseil 4 angeordnet ist und in Längsrichtung des
Bowdenzugs sowohl relativ zum Bowdenzugseil als auch zur Bow
denzughülle verschiebbar ist. Gemäß Fig. 2a und 2b ist das
freie Ende des Innenrohrs im Handgriff 7 über ein Übertra
gungselement 36 und einen Übertragungshebel 11 mit dem Be
triebsartenschalter 8 verbunden. Die Stellbewegung des Be
triebsartenschalters 8 in Chokestellung wird über den Über
tragungshebel 11, das Übertragungselement 36 und das Innen
rohr 9 auf die Choke-Klappe 10 des Verbrennungsmotors über
tragen. Das Innenrohr 9 ist aus einem Längskräfte übertragen
den Material gefertigt, bspw. aus einem biegsamen Kunststoff.
Die Fig. 4a bis 4e zeigen eine den Fig. 2a und 2b vergleich
bare Ansicht, wobei für eine bessere Darstellung lediglich
die für die Choke-Klappenverstellung relevanten Bauteile ge
zeigt sind. Die Fig. 4a bis 4d zeigen den Betriebsartenschal
ter 8 in jeweils einer Betriebsposition 13a bis 13d, und zwar
in der Reihenfolge Aus-Stellung 13a, Betriebsstellung 13b,
Startgasstellung 13c und Choke-Stellung 13d. Der Betriebsar
tenschalter 8 ist in einer Kulisse 14 im Handgriff verstell
bar, die in Form einer nutförmigen Ausnehmung im Handgriff
ausgebildet ist. Am Betriebsartenschalter 8 ist ein Führungs
zapfen 45 ausgebildet, der in die Kulisse 14 einragt und in
dieser geführt ist. Je nach Position des Führungszapfens 45
und des Betriebsschalters 8 entlang der Kulisse 14 nimmt der
Betriebsartenschalter eine seiner Betriebsstellungen 13a bis
13d ein.
Ein Ende 9a des Innenrohres, welches von dem Übertragungsele
ment 36 gebildet ist, ist über den Übertragungshebel 11 mit
dem Betriebsartenschalter 8 koppelbar. Der gelenkig gelagerte
Übertragungshebel 11 weist zwei Arme 11a, 11b auf, die in ei
nem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind. Ein er
ster Arm 11a, der etwa die doppelte Länge des zweiten Armes
11b aufweist, ist gelenkig mit dem Übertragungselement 36
verbunden, so daß die Schwenkbewegung des Übertragungshebels
11 mechanisch spannungsfrei in die translatorische Bewegung
des Übertragungselements 36 und des Innenrohrs übertragen
werden kann. Der kurze Arm 11b des Übertragungshebels liegt
an einem am Betriebsartenschalter 8 ausgebildeten Mitnehmer
12 an und ist von diesem in die in Fig. 4d, 4e gezeigte
Choke-Stellung 13d der Choke-Klappe verstellbar. Der Mitneh
mer 12 weist auf der dem Übertragungshebel 11 zugewandten
Seite eine Führungsfläche 46 auf, an der der zweite Arm 11b
des Übertragungshebels in den Betriebsstellungen 13a bis 13c
(Aus-Stellung, Betriebsstellung und Startgasstellung) ent
langgleitet, ohne von dem Mitnehmer verstellt zu werden. An
die Führungsfläche 46 des Mitnehmers 12 schließt sich eine
Rastausnehmung 47 an, die etwa gleich geformt ist wie das
freie Ende des zweiten Armes 11b des Übertragungshebels. In
der in Fig. 4c gezeigten Position des Betriebsartenschalters
8 liegt der Arm 11b an einer Wand der Rastausnehmung 47 an.
Wird der Betriebsartenschalter 8 weiter in seine in Fig. 4d
gezeigte Choke-Stellung 13d verstellt, rutscht das freie Ende
des Armes 11b in die Rastausnehmung 47 des Mitnehmers 12 und
verrastet in dieser; der Arm 11b liegt in dieser Raststellung
zwischen dem Mitnehmer 12 und einer Griffschale des Hand
griffs 7 fest. Der Übertragungshebel 11 verdreht sich um
seine Drehachse 48, wodurch das Übertragungselement 36 und
das Innenrohr 9 um einen Betrag Δ1 aus der Bowdenzughülle 5
herausgezogen werden; über diese Stellbewegung wird die
Choke-Klappe 10 in ihre Kaltstartposition verstellt. Zweckmä
ßig ist die Kraft, welche zum Lösen des Übertragungshebels 11
aus seiner Raststellung im Mitnehmer 12 benötigt wird, höher
als die auf das Innenrohr 9 ausgeübte Zugkraft einer Choke-
Klappenfeder 52 (Fig. 2a), die die Choke-Klappe in ihre Auße
reingriffstellung beaufschlagt, so daß die Choke-Klappe nur
von der Bedienungsperson über den Betriebsartenschalter in
ihre Außereingriffstellung versetzt werden kann. Der Übertra
gungshebel 11 kann daher in beide Schaltrichtungen des Be
triebsartenschalters 8 verstellt werden.
Fig. 4e ist zu entnehmen, daß das Übertragungselement 36,
welches fest mit dem Innenrohr 9 verbunden ist, sich im we
sentlichen parallel zum Bowdenzugseil 4 erstreckt. Sowohl das
Bowdenzugseil 4 als auch das Übertragungselement 36 können
daher problemlos mit den weiteren Bauteilen im Handgriff 7
gekoppelt werden, ohne sich gegenseitig zu behindern.
In den Fig. 5a bis 5d ist eine weitere Funktion des Bowden
zugs 3 gezeigt. Das Bowdenzugseil 4 und die Bowdenzughülle 5
sind vorteilhaft jeweils als elektrische Leiter ausgebildet,
die gegeneinander isoliert sind. Das Bowdenzugseil 4 und die
Bowdenzughülle 5 können zur Herstellung eines Kurzschlusses
im elektrischen Zündstromkreis des Antriebsmotors verwendet
werden. Wird im Zündstromkreis ein Kurzschluß erzeugt, kann
aus der Magnetspule der Zündvorrichtung keine Energie zur Er
zeugung eines Zündfunkens bereitgestellt werden; der Motor
ist ausgeschaltet.
Die in Fig. 5a gezeigte Kurzschlußstellung bzw. Aus-Stellung
13a ist vorzugsweise über den Betriebsartenschalter 8 ein
stellbar. In Kurzschlußstellung sind das Bowdenzugseil und
die Bowdenzughülle elektrisch leitend miteinander verbunden.
Um in Betriebsstellung 13b (Fig. 5b) sowie in den weiteren
Stellungen 13c und 13d des Betriebsartenschalters einen elek
trischen Kontakt zwischen Bowdenzughülle und Bowdenzugseil zu
verhindern, ist das zwischenliegende Innenrohr 9 zweckmäßig
als Isolator ausgebildet, insbesondere aus einem elektrisch
nichtleitenden Kunststoff gefertigt. Gemäß Fig. 3 kann es
auch zweckmäßig sein, auf der Innenseite der als Drahtspirale
ausgebildeten Bowdenzughülle 5 eine isolierende Beschichtung
15 aufzubringen; bei dieser Ausführung spielt die elektrische
Leitfähigkeit des Innenrohrs 9 keine Rolle. In einer weiteren
Ausführung ist das Bowdenzugseil 4 als ummantelter Draht 16
ausgebildet, dessen Mantel 17 aus elektrisch isolierendem
Material besteht.
Am Handgriff 7 ist eine das Bowdenzugseil 4 spannende
Spielausgleichsfeder 18 aus elektrisch leitendem Werkstoff
angeordnet, die in Kurzschlußstellung 13a (Fig. 5a) mit einer
Startgas-Rückstellfeder 19 in Berührung steht, die ebenfalls
aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt ist. Die Start
gas-Rückstellfeder 19 ist mit einem Ende 19a mit der Bowden
zughülle 5 verbunden, das andere Ende 19b steht in Kurz
schlußstellung bzw. Aus-Stellung 13a mit der Spielausgleichs
feder 18 in Berührung. Der Kurzschluß ist hergestellt über
das Bowdenzugseil 4, die Spielausgleichsfeder 18, die Start
gas-Rückstellfeder 19 und die Bowdenzughülle 5.
Fig. 5d zeigt eine schematische Darstellung einer Zündanlage
für einen Verbrennungsmotor, die über den Bowdenzug kurzge
schlossen werden kann. Die Zündanlage besteht aus einer Lade
spule 54, in der in bekannter Weise über eine Zünd- und
Transformatoreinheit eine Zündspannung induziert wird. Die
Spannung entlädt sich zum Zündzeitpunkt an einer Zündkerze 56
in einem Zündfunken.
Die Zündspule 54 ist ebenso wie die Zünd- und Transformator
einheit 55 und der schematisch dargestellte Vergaser 58 mit
dem darin angreifenden Bowdenzugseil 4 über eine Leitung 59
geerdet. An der Potentialseite der Zündeinheit 55 liegt eine
Abschaltleitung 57 an, die mit der Bowdenzughülle 5 des Bow
denzugs 3 verbunden ist. Der Motor wird durch Kurzschließen
der Zündeinheit 55 abgeschaltet, indem wie vorbeschrieben der
Betriebsartenschalter in Aus-Stellung versetzt und die Bow
denzugseele 4 und die Bowdenzughülle 5 elektrisch leitend
über die Spielausgleichsfeder 18 und die Startgas-Rückstell
feder 19 miteinander verbunden werden. Die in der Zündeinheit
55 erzeugte Spannung ist daraufhin kurzgeschlossen, so daß in
der Zündspule 54 keine Zündspannung induziert werden kann. In
dieser Ausführung ist außerdem vorteilhaft, daß sich zwischen
dem Vergaser und dem Antriebsmotor kein Spannungspotential
ausbilden kann.
Die Startgas-Rückstellfeder 19 ist als zweiarmige Drehfeder
ausgebildet, die um eine Federachse 53 etwa in der Mitte des
Handgriffs verschwenkbar ist. Ein Ende 19b der Rückstellfeder
umgreift den Führungszapfen 45 des Betriebsartenschalters.
Die Rückstellfeder ist so gespannt, daß der Betriebsarten
schalter immer in Richtung der Betriebsstellung 13b kraftbe
aufschlagt ist. Die Rückstellfeder bewirkt, daß der Betriebs
artenschalter 8 ohne Einwirkung der Bedienungsperson bzw. mit
einer nur geringen aufzubringenden Kraft sowohl aus seiner
Aus-Stellung 13a als auch aus der Startgas-Stellung 13c und
der Choke-Stellung 13d in seine Betriebsstellung 13b versetzt
wird. In der Betriebsstellung 13b wirkt auf den Betriebsar
tenschalter 8 keine resultierende Kraft.
Die Spielausgleichsfeder 18 ist zweckmäßig als Drehfeder aus
gebildet, deren Federschenkel 18a auf das freie Ende des Bow
denzugseils 4 wirkt, wodurch das Bowdenzugseil gespannt ist.
Vorteilhaft ist am handgriffseitigen Ende des Bowdenzugseils
4 eine Rastkugel 49 befestigt, die an einem Stellhebel 20 ge
lagert ist. Der Stellhebel 20 ist um eine Achse 25 ver
schwenkbar, die vorteilhaft auch zugleich die Federachse der
Spielausgleichsfeder 18 ist. Am Stellhebel 20 ist eine Rast
schulter 50 mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung aus
gebildet, in die die Rastkugel 49 des Bowdenzugseils 4 ein
greift, wobei die Rastkugel durch die Kraft der Spielaus
gleichsfeder 18 in der Ausnehmung gehalten ist.
Der Stellhebel 20 steht mit dem Gashebel 6 in Verbindung, um
Bewegungen des Gashebels auf die Drosselklappe des Verbren
nungsmotors übertragen zu können. Um ein spielfreies Betäti
gen des Gashebels 6 zu gewährleisten, ist gemäß den Fig. 6a
bis 6c ein Spielausgleich vorgesehen, mit dem eventuelle Län
gungen des Bowdenzugseils 4 ausgeglichen werden können. In
Leerlaufstellung 21 des Gashebels 6 (Fig. 6a) liegt der
Stellhebel 20 vorteilhaft in Lösestellung 23 mit dem Gashe
bel. Sobald der Gashebel betätigt wird und in Betriebsstel
lung 22 versetzt ist (Fig. 6b), liegen der Gashebel 6 und der
Stellhebel 20 in Koppelstellung zueinander. Zur Übertragung
der Gashebelbewegung auf den Stellhebel 20 und weiter auf das
Bowdenzugseil 4 ist die der Drehachse 25 entfernt liegende
Stirnseite des Stellhebels als teilkreisförmiger Bogen ausge
führt, der mit Rastmitteln 27 versehen ist. Weiterhin ist am
Gashebel 6 ein Rastglied 28 angeordnet, das in Koppelstellung
24 verrastend in die Rastmittel 27 des Stellhebels 20 ein
greift. Die Rastmittel 27 am Stellhebel 20 sind zweckmäßig
als Ratschenzähne ausgebildet, in die in gleicher Weise aus
gebildete Zähne des Rastglieds 28 in Koppelstellung verzah
nen.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine Ausschnittsvergrößerung der
Darstellung gemäß Fig. 6a bzw. 6b. Das Rastglied 28 ist vor
zugsweise als ein am Gashebel 6 gelenkig gelagerter, zweiar
miger Rasthebel 30 ausgebildet, der in Lösestellung 23 (Fig.
7a) mit einem ersten Arm 30a sich an einem Anschlag 29 ab
stützt. Der zweite Arm 30b des Rasthebels 30 verrastet in
Koppelstellung 24 (Fig. 7b) mit den Ratschenzähnen 27 am
Stellhebel 20. In der Leerlaufstellung 21 des Gashebels 6
liegen daher Gashebel und Stellhebel 20 immer in Lösestellung
zueinander, wobei der Stellhebel 20 unter dem Einfluß der
Spielausgleichsfeder 18 in eine Position verschwenkt wird, in
der der Stellhebel 20 im Gleichgewicht ist. Eventuell auftre
tende Längungen des Bowdenzugseils 4 werden durch ein gering
fügiges Verschwenken des Stellhebels 20 ausgeglichen, wobei
der Gashebel 6 von dieser Nachstellbewegung unbeeinflußt
bleibt. Die Leerlaufstellung 21 des Gashebels 6 bleibt also
trotz eventueller Längungen des Bowdenzugseils 4 unverändert.
Der Gashebel 6 ist über eine Rückstellfeder 31 in Richtung
Leerlaufstellung 21 beaufschlagt. Durch die Wirkung der Rück
stellfeder 31 nimmt der Gashebel 6 ohne Einwirkung der Bedie
nungsperson grundsätzlich seine Leerlaufstellung ein. Zweck
mäßig ist die Rückstellfeder 31 als Drehfeder ausgebildet,
deren Federachse mit der Drehachse 25 des Gashebels bzw. des
Stellhebels zusammenfällt. Ein Federschenkel 31a der Rück
stellfeder 31 drückt gegen den Rasthebel 30 und beaufschlagt
den Rasthebel in Richtung seiner Koppelstellung 24 mit dem
Stellhebel 20, siehe Fig. 7b. Über den Rasthebel 30, der an
einem Arm 37 des Gashebels 6 angeordnet ist, ist der Gashebel
6 von der Rückstellfeder 31 in Richtung Leerlaufstellung 21
beaufschlagt. Gleichzeitig ist der Rasthebel 30 in Richtung
Koppelstellung 24 beaufschlagt, indem der Federschenkel 31a
auf einen Arm 30a des Rasthebels 30 wirkt, wodurch der zweite
Arm 30b des Rasthebels in Koppelstellung mit den Ratschenzäh
nen 27 des Stellhebels 20 gerät.
Um den Rasthebel 30 bei einem Betätigen des Gashebels 6 in
seine Koppelstellung 24 zu versetzen, ist vorgesehen, daß
derjenige Arm 30a des Rasthebels, auf den die Gashebel-Rück
stellfeder 31 wirkt, mit einem dem Federschenkel 31a zuge
wandten Knie 51 versehen ist. Der Federschenkel 31a liegt an
dem Knie 51 des Armes 30a an; das freie Ende des Armes 30a
ist in Lösestellung 23 an dem Anschlag 29 abgestützt. Der
Abstand a zwischen der Drehachse 25 des Gashebels 6 und dem
Kraftangriffspunkt am Knie 51 ist vorzugsweise größer gewählt
als der Abstand b zwischen Drehachse 25 und dem freien Ende
des Armes 30a, das an dem Anschlag 29 anliegt. Durch dieses
Hebelverhältnis ist sichergestellt, daß bei einem Rückstellen
des Gashebels 6 in seine Leerlaufstellung 21 nach dem ersten
Kontakt des Armes 30a mit dem Anschlag 29 der Rasthebel 30
durch die Kraft der Rückstellfeder 31 in Lösestellung 23 ver
schwenkt wird. Unterstützend kann der Arm 37 des Gashebels 6,
an dem der Rasthebel 30 gelagert ist, in Leerlaufstellung 21
ebenfalls am Anschlag 29 abgestützt sein. Über lediglich eine
Rückstellfeder 31 wird somit sowohl der Gashebel 6 in Rich
tung seiner Leerlaufstellung beaufschlagt als auch ein wirk
samer Mechanismus für den Spielausgleich realisiert.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gas
zugspielausgleich. Das Rastglied 28 ist als klinkenförmige
Rastfeder 32 ausgebildet, die mit dem am Gashebel 6 ausgebil
deten Arm 37 ein einteiliges Bauteil bildet, insbesondere am
freien Ende des Armes 37 angeordnet ist und den Bogen mit den
Ratschenzähnen 27 am Stellhebel 20 radial übergreift. Die
klinkenförmige Rastfeder 32 ist mit ihrem einen Ende an dem
Arm 37 befestigt, das entgegengesetzte freie Ende 32a liegt
in Lösestellung 23 mit Abstand zu den Ratschenzähnen 27 des
Stellhebels 20, wobei der Anschlag 29 auf die Rastfeder 32
wirkt und diese in Lösestellung hält. Der Gashebel 6 ist
durch das Drehmoment der Rückstellfeder 31 in Richtung seiner
Leerlaufstellung beaufschlagt, wobei die Kraft der Rastfeder
32 zweckmäßig geringer ist als diejenige Rückstellkraft, die
dem von der Rückstellfeder 31 auf den Gashebel 6 ausgeübten
Drehmoment entspricht. Die Rastfeder 32 wird daher automa
tisch in ihre Lösestellung 23 versetzt, sobald der Gashebel 6
in seine Leerlaufstellung zurückkehrt; in dieser Position ist
die Rastfeder 32 am Anschlag 29 abgestützt und von diesem auf
radialen Abstand zu den Ratschenzähnen 27 gehalten.
Das Bowdenzugseil 4 ist zweckmäßig auf der Seite des An
triebsmotors von einer Drosselklappenfeder 33 unter Zugspan
nung gehalten, deren Federkonstante höher ist als die Feder
konstante der am anderen Ende des Bowdenzugseils angreifenden
Spielausgleichsfeder 18. Die Drosselklappe wird unter der
Wirkung der Drosselklappenfeder 33 ohne Eingriff der Bedie
nungsperson auf den Gashebel 6 ihre Leerlaufstellung einneh
men; andererseits hält die Spielausgleichsfeder 18 das Bow
denzugseil 4 permanent unter Spannung und verschwenkt bei ei
ner Längung des Bowdenzugseils den Stellhebel 20 in seine
Gleichgewichtsposition unabhängig von der Leerlaufposition
und Vollgasposition des Gashebels 6.
Es kann zweckmäßig sein, den Betriebsartenschalter 8 in jeder
seiner Betriebsstellungen 13a bis 13d in Raststellungen ver
rasten zu lassen, um zu gewährleisten, daß der Betriebsarten
schalter nicht unbeabsichtigt in eine nicht gewünschte Be
triebsstellung versetzt wird. Hierfür kann die Kulisse 14
Rastausnehmungen aufweisen, in die der Führungszapfen 45 des
Betriebsartenschalters einrastet.
Die Mehrfachfunktion des Bowdenzugs kann außer bei Frei
schneidegeräten auch bei sonstigen handgeführten Arbeitsgerä
ten wie Pflanzensprühgeräte, Blasgeräte oder ähnliches einge
setzt werden. Es ist auch möglich, anstelle eines Verbren
nungsmotors die Funktionen eines elektrischen Antriebsmotors
zu steuern.
Claims (30)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneidege
rät, mit einem Antriebsmotor (2) und einem vom Antriebs
motor (2) entfernt liegenden Handgriff (7), an dem Bedie
nungselemente wie bspw. Gashebel (6), Choke (8) und Kurz
schlußschalter (8) angeordnet sind, wobei die Bedienungs
elemente (6, 8) durch Übertragungsmittel (38), die einen
Bowdenzug (3) umfassen, mit dem Antriebsmotor (2) verbun
den sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Übertragungsmittel (38) als ein in den Bow
denzug eingesetztes Innenrohr (9) ausgebildet ist, das
längsverschieblich zwischen Bowdenzughülle (5) und Bow
denzugseil (4) angeordnet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bowdenzugseil (4) und die Bowdenzughülle (5) als
gegeneinander isolierte elektrische Leiter ausgebildet
sind.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsamer Betriebsartenschalter (8) für den
Choke und den Kurzschlußschalter vorgesehen ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kurzschlußstellung (13a) des Betriebsartenschal
ters (8) der Zündstromkreis des Antriebsmotors (2) über
das Bowdenzugseil (4) und die Bowdenzughülle (5) kurzge
schlossen ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Gashebelbewegung vom Bowdenzugseil (4) und die
Betätigung des Chokes vom Bowdenzug-Innenrohr (9) über
tragbar sind.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Ende (9a) des Innenrohrs (9) mit dem Betriebsar
tenschalter (8) gekoppelt ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Innenrohr (9) und Betriebsartenschalter (8)
ein zweiarmiger, gelenkig gelagerter Übertragungshebel
(11) vorgesehen ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Arm (11a) des Übertragungshebels (11) ge
lenkig mit dem Innenrohr (9) verbunden ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Arm (11b) des Übertragungshebels (11) von
einem einteilig am Betriebsartenschalter (8) ausgebilde
ten Mitnehmer (12) verstellbar ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungshebel (11) in der die Chokestellung
der Choke-Klappe (10) bestimmenden Stellung (13d) des Be
triebsartenschalters (8) an dem Mitnehmer (12) verrastbar
ist.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (9) zwischen Bowdenzughülle (5) und
Bowdenzugseil (4) als Isolator ausgebildet ist, insbe
sondere aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Bowdenzughülle (5) als Drahtspirale ausgebildet
ist und auf der Innenseite eine elektrisch isolierende
Beschichtung (15) aufweist.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Bowdenzugseil (4) als ummantelter Draht (16) aus
gebildet ist, dessen Mantel (17) aus elektrisch isolie
rendem Material besteht.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß am Handgriff (7) eine das Bowdenzugseil (4) spannende
Spielausgleichsfeder (18) vorgesehen ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielausgleichsfeder (18) aus elektrisch leiten
dem Werkstoff gefertigt ist, wobei ein Ende der Spielaus
gleichsfeder (18) mit dem Bowdenzugseil (4) verbunden
ist.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß am Handgriff (7) eine Startgas-Rückstellfeder (19)
vorgesehen ist, die den Betriebsartenschalter (8) in
seine Betriebsstellung (13b) beaufschlagt.
17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Startgas-Rückstellfeder (19) aus elektrisch lei
tendem Werkstoff gefertigt ist, wobei ein Ende (19a) der
Rückstellfeder (19) mit der Bowdenzughülle (5) verbunden
ist und das andere Ende (19b) in Kurzschlußstellung (13a)
des Betriebsartenschalters (8) mit der Spielausgleichsfe
der (18) in Berührung steht.
18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß das handgriffseitige Ende des Bowdenzugseils (4) an
einem schwenkbar gelagerten Stellhebel (20) befestigt
ist, wobei der Stellhebel (20) in Betriebsstellung (22)
des Gashebels (6) mit diesem in Koppelstellung (24) und
in Leerlaufstellung (21) des Gashebels (6) in Lösestel
lung (23) liegt.
19. Arbeitsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (20) einen teilkreisförmigen Bogen mit
Rastmitteln (27) aufweist, mit denen ein mit dem Gashebel
(6) verbundenes Rastglied in Koppelstellung (24) verra
stet.
20. Arbeitsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß am Handgriff (7) ein Anschlag (29) ausgebildet ist,
an dem das Rastglied (28) in Lösestellung (23) abgestützt
ist.
21. Arbeitsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied (28) als ein am Gashebel (6) ver
schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Rasthebel (30) ausge
bildet ist, der in Lösestellung (23) mit einem ersten Arm
(30a) an dem Anschlag (29) abgestützt ist und dessen
zweiter Arm (30b) in Koppelstellung (24) mit dem Stellhe
bel (20) verrastet.
22. Arbeitsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückstellfeder (31) vorgesehen ist, die den Gas
hebel (6) in Richtung Leerlaufstellung (21) beaufschlagt
und den Rasthebel (30) in Richtung Koppelstellung (24)
beaufschlagt.
23. Arbeitsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (31) als Drehfeder ausgebildet
ist, deren Federschenkel (31a) den ersten Arm (30a) des
Rasthebels (30) in Richtung Anschlag (29) beaufschlagt.
24. Arbeitsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen der Drehachse (25) des Gas
hebels (6) und dem Kraftangriffspunkt zwischen dem Feder
schenkel (31a) und dem ersten Arm (30a) des Rasthebels
(30) größer ist als der Abstand (b) zwischen der Dreh
achse (25) und dem Abstützpunkt zwischen dem ersten Arm
(30a) und dem Anschlag (29).
25. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Arm (37) des Gashebels (6) in Leerlaufstellung
(21) am Anschlag (29) abgestützt ist.
26. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Rastglied (28) als klinkenförmige Rastfeder (32)
ausgebildet ist, die mit dem Gashebel (6) ein einteiliges
Bauteil bildet und deren freies Ende (32a) in Koppelstel
lung (24) mit dem Stellhebel (20) verrastet.
27. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Gashebel (6) und der Stellhebel (20) eine gemein
same Drehachse (25) aufweisen.
28. Arbeitsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielausgleichsfeder (18) als Drehfeder ausgebil
det ist, deren Federachse mit der Drehachse (25) des
Stellhebels (20) zusammenfällt.
29. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch
gekennzeichnet,
daß an dem dem Stellhebel (20) abgewandten Ende (4b) das
Bowdenzugseil (4) von einer Drosselklappenfeder (33) ge
spannt ist, deren Federkonstante höher ist als die Feder
konstante der Spielausgleichsfeder (18).
30. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Betriebsartenschalter (8) entlang einer im Hand
griff (7) ausgebildeten Kulisse (14) geführt ist.
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