DE2905138C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/38—Wiper blades
- B60S1/3801—Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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- B60S2001/3815—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt, das die Merk
male aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt.
Um die Bügel eines Wischblatts miteinander zu verbinden, wird
bei bekannten Gelenkverbindungen ein getrennter Lagerbolzen
verwendet, der durch fluchtende Bohrungen in das Gelenkteil
und die Wangen der Bügel eingeführt und durch Vernietung fest
gelegt ist. Dabei kann das Gelenkteil selbst durch Rastele
mente, die an seinen Stirnseiten angeformt sind, im getragenen
Bügel verrastet sein. Die Art der Verbindung zwischen einem
tragenden und einem getragenen Bügel erfordert neben dem ge
trennten Lagerbolzen eine aufwendige Montagearbeit.
Die DE-PS 22 20 941 zeigt demgegenüber ein Wischblatt, bei dem
bei der Verbindung zweier Bügel der Nietvorgang entfällt. Der
Lagerbolzen wird durch die Wangen des getragenen Bügels in den
Bohrungen des Gelenkteils und des tragenden Bügels, der mit
seinen Wangen in zwei Aufnahmen des Gelenkteils eingreift, ge
halten. Bei dieser Verbindung wird lediglich der Montage-, aber
nicht der Teileaufwand reduziert.
Bei einem Wischblatt, das aus der DE-PS 24 01 431 bekannt ist,
ist man deshalb dazu übergegangen, das Gelenkteil nicht nur
mit dem getragenen Bügel, sondern auch mit dem tragenden Bügel
zu verrasten. Damit wird der Lagerbolzen eingespart. Das Ge
lenkteil besitzt wieder zwei Aufnahmen für die Wangen des
tragenden Bügels. Jeweils eine der die Aufnahmen begrenzenden
Schenkel ist federnd ausgebildet und trägt Rastzapfen mit in
Einführrichtung des tragenden Bügels ansteigenden Rastschrägen.
Die Rastzapfen schnappen in Bohrungen der Wangen ein. Am ge
tragenen Bügel ist das Gelenkteil in bekannter Weise durch zwei
stirnseitige Rastzungen festgelegt, wobei die Wangen des Bügels
das Gelenkteil seitlich umfassen.
Dieses beschriebene Wischblatt besitzt den Nachteil, daß der
tragende Bügel zumindest in der Nähe der Gelenkverbindung
schmäler sein muß als der an ihm angelenkte Bügel. Dies ver
ringert, wenn die Bügelbreite auf der gesamten Länge beibe
halten wird, die Stabilität des tragenden Bügels oder es
macht, falls die Breite der Bügel nur in der Nähe der Gelenk
stelle angepaßt ist, komplizierte Werkzeuge nötig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Wischblatt zu schaffen,
bei dem der tragende Bügel an der Gelenkstelle breiter ist als
der getragene Bügel, bei dem die Werkzeuge für die Herstellung
des Gelenkteils und der Wischblattbügel relativ einfach sind,
und das auf einfache Weise montiert werden kann.
Dies wird durch ein Wischblatt erreicht, das die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale besitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt sind beide Bügel an zuein
ander parallelen Schenkeln des Gelenkteils verrastet. Dadurch
ist eine gegenseitige Herabsetzung der Elastizität der die
Rastelemente aufweisenden Abschnitte des Gelenkteils ausge
schlossen. Der tragende Bügel wird über das Gelenkteil ge
stülpt, wobei die beiden Wangen des Bügels mit zwei Schenkeln
des Gelenkteils verrasten. Der getragene Bügel ist von unten in
die Aufnahmen des Gelenkteils einschiebbar und verrastet da
bei mit zwei weiteren Schenkeln des Gelenkteils. Durch den durch
diese Konstruktion ermöglichten breiten Steg des tragenden
Bügels ist das ganze Gelenk von oben abgedeckt. Der Steg kann
jetzt auf der gesamten Länge des Bügels die große Breite be
sitzen.
An sich ist es z. B. aus der DE-OS 25 11 532 bekannt, ein Wischblatt so
auszubilden, daß der tragende Bügel den getragenen Bügel umgreift.
Allerdings sind bei dem in der DE-OS 25 11 532 gezeigten Wischblatt
tragender und getragener Bügel ohne ein zusätzliches Gelenkteil direkt
miteinander verrastet.
Auch bei einem in der DE-AS 16 55 059 gezeigten Wischblatt hat der tragende
Bügel einen größeren Querschnitt als der getragene Bügel. Zur Verbindung der
beiden Bügel wird ein Gelenkteil aus Kunststoff verwendet, an dem beide
Bügel verrastet sind. Jedoch wird der tragende Bügel ebenso wie der
getragene Bügel in eine Aufnahme des Gelenkteils eingeschoben. Außerdem
befinden sich die Rastelemente für zwei benachbarte Wangen des tragenden und
des getragenen Bügels jeweils am selben Schenkel des Gelenkteils. Insgesamt
ist somit die Montage der Teile aneinander recht schwierig.
Durch Maßnahmen gemäß den Unteransprüchen kann das erfindungs
gemäße Wischblatt in vorteilhafter Weise weitergebildet werden.
Die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 macht die federn
den Schenkel besonders elastisch und erleichtert damit die
Montagearbeiten noch weiter. Zweckmäßig ist es auch, das Ge
lenkteil am tragenden Bügel festzulegen, da dann die Montage
des getragenen Bügels einfacher wird. Diese Festlegung wird
in erster Linie dadurch bewerkstelligt, daß das Gelenkteil
am Steg des Bügels anliegt. Es tragen jedoch auch die Rast
elemente bei, die mit von der Ring- oder Kugelform abweichen
den Flächen aneinanderliegen. Da sich nun das Gelenkteil und
der tragende Bügel nicht mehr relativ zueinander bewegen, ist
es möglich, die stirnseitige Blechkante dieses Bügels durch
einen umlaufenden Wulst des Gelenkteils zu entschärfen.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Wischblatts können weiteren Unteransprüchen entnommen werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zweier
Bügel eines erfindungsgemäßen Wischblatts,
Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele in einem Schnitt senk
recht zur Längsrichtung des Wischblatts,
Fig. 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele im Schnitt und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein letztes Ausführungsbei
spiel.
Das erfindungsgemäße Wischblatt weist zumindest einen Bügel 1
auf, der an wenigstens einem Ende einen weiteren Bügel 2 trägt.
Zwischen den Bügeln befindet sich ein Gelenkteil 3, das mit dem
umlaufenden Wulst 4 die stirnseitige Blechkante 5 des Bügels 1
abdeckt und dadurch entschärft. Die Wangen des Bügels 1 - in
Fig. 1 ist die Wange 6 sichtbar - sind nach unten verlängert.
An diesem Abschnitt 7 sind durch Eindrücken von Wangenmaterial
in Form von nach innen weisenden Vorsprüngen Rastelemente 8
ausgebildet, die eine rechteckige Form haben. Durch die ge
strichelten Linien ist angedeutet, daß die Vorsprünge 8 auch
bogen- oder kreisförmig sein können. Bei kreisförmigen Vor
sprüngen 8 wird zwar durch die Verrastung nicht mehr die ver
drehsichere Festlegung des Gelenkteils 3 am Bügel 1 unter
stützt, es läßt sich jedoch das Werkzeug einfacher herstellen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist in der rechten Hälfte
der Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Diese Figur zeigt in jeder
Hälfte ein anderes Ausführungsbeispiel. Die Ergänzung jeder
Hälfte kann man leicht gedanklich vollziehen. Das Gelenkteil
weist vier parallel zueinander stehende Schenkel 10, 11, 12 und
13 auf, zwischen denen sich zwei Aufnahmen 14 und 15 für die
Wangen 16 und 17 des Bügels 2 und ein Zwischenraum 18 be
finden, in den die Schenkel nachgeben können. Alle Schenkel
sind durch den Steg 19 miteinander verbunden, der oberhalb des
Zwischenraumes 18 eine vorgegebene Biegestelle 20 besitzt, um
die die beiden Hälften des Gelenkteils federn können.
An die Schenkel 11 und 12 des Gelenkteils sind im Querschnitt
kreisrunde Rastzapfen 21 mit in Einführrichtung der Wangen 16
und 17 ansteigenden Rastschrägen 22 angeformt. Diese Rastzapfen
21 ragen in die Aufnahmen 14 und 15 und stecken in Bohrungen
23 der Wangen 16 und 17. Die Aufnahmen 14 und 15 sind dabei
länger ausgeführt als die Wangen 16 und 17, so daß die Luft 24
entsteht, die zusammen mit den kreisrunden Rastzapfen 21 eine
Drehung zwischen dem Gelenkteil und dem getragenen Bügel und
damit die Fähigkeit des Wischblatts, sich verschiedenen Scheiben
krümmungen anzupassen, ermöglicht.
Der Schenkel 10 in der linken Hälfte der Fig. 2 trägt einen
nach außen gerichteten Rastzapfen 25, der nicht rund sein muß
und in eine komplementär zu seiner Außenfläche gestaltete Öff
nung 26 in der Wange 27 des Bügels 1 eingreift. Zur Erleichte
rung des Rastvorganges ist auch an diesem Rastzapfen eine Rast
schräge 28 angebracht.
Die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt eine andere Art der Ver
rastung, die der aus Fig. 1 entspricht. An der Wange 6 ist
durch seitlich verschobenes Bügelmaterial ein Vorsprung 29
entstanden, der mit der Ausnehmung 30 im Schenkel 13 des Ge
lenkteils verrastet ist. Ein Vorsprung 29 kann natürlich auch
durch einen eingebogenen Lappen gebildet werden, der nur noch
an einer Kante mit der Wange 6 verbunden ist. Um bei der Mon
tage des Bügels 1 das Gelenkteil nicht zu verquetschen ist
bei dieser Ausführungsform eine Einführnut 31 am Schenkel 13
vorgesehen, die etwa so breit und tief wie der Vorsprung 29
ist und an ihrem unteren Ende langsam ausläuft, so daß die
Stirnwand 32 für die Ausnehmung 30 gebildet wird.
Die verdrehsichere Festlegung des Gelenkteils am tragenden
Bügel wird dadurch gewährleistet, daß sein Steg 19 am Steg
33 des Bügels 1 anliegt, und unterstützt, wenn die Verrastung
zwischen dem Gelenkteil und dem Bügel 1 durch Rastelemente ge
schieht, die mit von der Ring- oder Kugelform abweichenden
Flächen ineinandergreifen.
Bei den in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die
Verrastung und die Zuordnung zwischen dem Gelenkteil 2 und dem
Bügel 1 dieselben wie in Fig. 2. An den Schenkeln 11 und 12 des
Gelenkteils 3 und an den Wangen 16 und 17 des Bügels 2 jedoch
sind die Rastteile 21 und 23, die im übrigen denen aus Fig. 2
gleichen, an die unteren Enden der Schenkel und der Wangen ge
rückt. Dadurch wird die bei der Verrastung nötige Verbiegung
der Schenkel 11 und 12 reduziert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bietet den besonderen Vor
teil; daß weder im Steg 33 des Bügels 1 noch im Steg 40 des
Bügels 2 eine Öffnung vorgesehen werden muß. Der Bügel 2 ist
in die Aufnahmen 41 des Gelenkteils 3 eingeschoben und über
die Rastzapfen 42 an den Schenkeln 43 des Gelenkteils 3 und
die Aussparungen 44 an seinen Wangen 45 verrastet. Der Bügel
1 greift mit seinen Vorsprüngen 46 an den Wangen 6 und 27 in
die Ausnehmungen 47 an den Schenkeln 48. Entsprechend anderen
Ausführungsbeispielen zeigt der Schnitt aus Fig. 5 Einführungs
nuten 31, Zwischenräume 18, die Biegestelle 20 und die Luft 24.
Bei der Montage des Wischblatts wird das Gelenkteil 3 in den
Bügel 1 in Pfeilrichtung A eingedrückt, bzw. der Bügel 1 über
das Gelenkteil 3 gestülpt. Dabei können die beiden Hälften des
Gelenkteils 3, das vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff
hergestellt ist, um die vorgegebene Biegestelle 20 federn, so
daß die beiden Vorsprünge 46 des Bügels 1 in die Ausnehmungen
47 des Gelenkteils 3 rastend eingreifen. Dann wird der Bügel
2 in Pfeilrichtung A eingepreßt, wobei die Schenkel 43 mit den
Rastzapfen 42 in die Räume 18 zurückfedern und dann in die Aus
sparungen 44 im Bügel 2 einrasten. Der Bügel 2 verhindert ein
Zurückfedern der beiden Hälften des Gelenkteils 3 und fixiert
so die Rastung zwischen Gelenkteil 3 und Bügel 1.
Bei den in den anderen Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
werden die einzelnen Teile nach demselben Prinzip montiert. Da
bei ist es bei allen Ausführungsbeispielen nicht nötig, daß
die Montagerichtungen nach der beschriebenen Weise beibehalten
werden. Es ist etwa auch denkbar, daß bei entsprechender Aus
bildung der Rastschrägen zumindest einige Teile durch Ver
schieben in Längsrichtung der Bügel aneinander verrastet werden.
Claims (14)
1. Wischblatt mit einem Tragbügelsystem und wenigstens einem Ge
lenkteil zur Verbindung eines tragenden und eines getragenen
Bügels, das Aufnahmen für die zwei seitlichen Wangen eines
Bügels aufweist, wobei diese Aufnahmen von einem
federnden Schenkel begrenzt sind, das an den federnden Schenkeln
Rastteile besitzt, die mit komplementären Rastteilen an den
Wangen des einen Bügels zusammenwirken und damit den Bügel dreh
bar lagern, und das selbst rastend und unverdrehbar zwischen
den Wangen des anderen Bügels festgelegt ist, wobei es die
Wangen mit zwei weiteren parallel zu den ersten Schenkeln
stehenden Schenkeln wenigstens teilweise berührt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der tragende Bügel (1) das Gelenkteil (3)
mit seinen Wangen (6, 27) und seinem Steg (33) umfaßt, daß die
die Wangen (6, 27) des tragenden Bügels (1) berührenden Schenkel
(10, 13, 48) des Gelenkteils (3) elastisch nachgebend ausge
bildet sind und Rastelemente (25, 30, 47) tragen, die mit komple
mentären Rastelementen (26, 29, 46) an den seitlichen Wangen
(6, 27) des tragenden Bügels (1) verrasten, und daß der ge
tragene Bügel (2) von unten her in die Aufnahmen (14, 15, 41)
des Gelenkteils (3) einschiebbar ist.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
federnden Schenkel (10, 11, 12, 13, 43, 48) auf der ganzen Länge
des Gelenkteils (3) elastisch nachgiebig gestaltet sind und
der Raum (18), in den sie nachgeben, an den Stirnseiten des
Gelenkteils (3) offen ist.
3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Hälften des Gelenkteils (3), die je
weils zwei Wangen (16, 27; 17, 6) der Bügel (1, 2) aufnehmen,
eine elastische Biegestelle (20) vorgegeben ist.
4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gelenkteil (3) mit einem die federnden
Schenkel (10, 11, 12, 13) verbindenden Steg (19) am die seitlichen
Wangen (6, 27) verbindenden Steg (33) des tragenden Bügels (1)
anliegt.
5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastelemente (25, 26, 29, 30, 46, 47) mit von
der Ring- oder Kugelform abweichenden Flächen aneinander liegen.
6. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastelemente (25, 26, 29, 30, 46, 47) mit der Ring- oder Kugelform
entsprechenden Flächen ineinandergreifen.
7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastelemente (25, 26) durch am Ge
lenkteil (3) angeformte Rastzapfen (25), die eine in Einführ
richtung des tragenden Bügels (1) ansteigende Rastschräge (28)
besitzen, und durch Rastöffnungen (26) in den Wangen (27) des
Bügels (1) gebildet sind.
8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Rastelemente (29, 30, 46, 47) und/oder Rastteile
jeweils am einen Teil (1) ausgebildete Vorsprünge (29, 46)
mit Rastschräge und komplementäre Form besitzende Aus
nehmungen (30, 47) am anderen Teil (3) dienen.
9. Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Vorsprünge (29, 46) an den Bügelwangen (6, 27) befinden.
10. Wischblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (29, 46) an den Bügelwangen (6, 27) durch seitlich ver
schobenes Bügelmaterial gebildet werden.
11. Wischblatt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (13, 48) des Gelenkteils (3) in Einführ
richtung der Bügel (1) vor den Ausnehmungen (30, 47) Einführ
nuten (31) ausgeformt sind, die etwa so breit und tief wie
die Vorsprünge (29, 46) an den Bügelwangen (6, 27) sind und
vor den Ausnehmungen (30, 47) zur Herstellung der vollen
Schenkeldicke langsam auslaufen.
12. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastteile (21, 23) und/
oder die Rastelemente (29, 30) an den den Stegen (19, 33) abge
kehrten Enden der elastischen Schenkel (11, 12, 13, 43) und der
Bügelwangen (6, 16, 17, 45) befinden.
13. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (3) mit einem um
laufenden Wulst (4) über die stirnseitige Blechkante (5) des
tragenden Bügels (1) greift.
14. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (3) aus thermo
plastischem Kunststoff hergestellt ist.
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