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DE3140878C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3140878C2
DE3140878C2 DE3140878A DE3140878A DE3140878C2 DE 3140878 C2 DE3140878 C2 DE 3140878C2 DE 3140878 A DE3140878 A DE 3140878A DE 3140878 A DE3140878 A DE 3140878A DE 3140878 C2 DE3140878 C2 DE 3140878C2
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DE
Germany
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bracket
webs
belt
connecting member
cross
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DE3140878A
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Johan H. Van Den Hasselt Be Berg
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Champion Spark Plug Europe SA
Original Assignee
Champion Spark Plug Europe SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
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    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied eines Wischblatts, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur gelenkigen Verbindung eines ersten Bügels mit U-förmigem Querschnitt aus einem Gurt und Stegen mit einem in den ersten Bügel eingesetzten zweiten Bügel mit U-förmigem Querschnitt aus einem Gurt und Stegen, welches zwischen die beiden Bügel eingesetzt ist und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit den zweiten Bügel umgreifenden Stegen und einem die Stege verbindenden Gurt, mit einer Gelenkverbindung zwischen dem Verbindungsglied und dem zweiten Bügel, jeweils aus einem von einem Steg abstehenden Gelenkzapfen und einer den Gelenkzapfen aufnehmenden Gelenköffnung im benachbarten Steg und mit einer Befestigungsverbindung zwischen dem Verbindungsglied und dem ersten Bügel.
Aus der GB 20 38 167 ist ein derartiges Verbindungsglied bekannt, bei dem der erste Bügel von oben über das bereits in den zweiten Bügel 1 gelenkig eingerastete Verbindungs­ glied mit auseinanderstrebenden Stegen gesetzt wird. Anschließend werden die Stege des ersten Bügels axial zur Gelenkachse zusammengedrückt, bis die Verbindungszapfen des Verbindungsglieds in Öffnungen der Stege eingreifen. Werden jedoch die Stege zu wenig zusammengedrückt, können sie so weit zurückfedern, daß sich die Verbindung zwischen den beiden Bügeln löst. Bei zu starkem Zusammendrücken der Stege dagagen kann die Gelenkverbindung klemmen. Die voneinander unterschiedlichen Montagerichtungen der beiden Arbeitsschritte erschweren den Zusammenbau.
Aus der GB 11 83 446 ist ein U-förmiges Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung zweier U-förmiger, ineinanderge­ setzter Bügel eines Wischblatts bekannt. Das Verbindungs­ glied wird auf das freie Ende des äußeren der beiden Bügel in Bügellängsrichtung aufgeschoben.
Aus der AT 2 69 666 ist ein U-förmiges Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung zweier Bügel eines Wischblatts bekannt. Die Bügel sind an ihrer Gelenkstelle nicht U-förmig. Der Gurt des Verbindungsglieds ist mit einem der beiden Bügel vernietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsglied der gattungsgemäßen Art anzugeben, das unter Beibehaltung des einfachen Aufbaus die Montage der Verbindung erleichtert und durch das eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Befestigungsverbindung wenigstens ein Befestigungselement umfaßt, welches in zur Öffnungsrichtung der Querschnitts- U-Form entgegengesetzter Richtung vom Gurt des Verbin­ dungsglieds absteht.
Bei der Montage wird zunächst das Verbindungsglied von oben über den zweiten Bügel geschoben, bis die Gelenk­ zapfen in die zugehörigen Öffnungen in den benachbarten Stegen unter Bildung eines Gelenks elastisch einschnappen. Sodann wird der erste Bügel ebenfalls von oben über das Verbindungsglied geschoben, bis das vom Gurt des Verbindungsglieds abstehende Befestigungselement eine Öffnung im Gurt des ersten Bügels durchsetzt und mit diesem fest verbunden wird. Das Verbindungsglied ist nun mit dem ersten Bügel fest und dem zweiten Bügel gelenkig verbunden. Die Stege des ersten Bügels stützen die Stege des Verbindungsglieds in axialer Richtung ab, so daß die Gelenkzapfen auch bei Belastung nicht aus den Öffnungen des zweiten Bügels rutschen können. Die Gelenkverbindung mit diesem einfach aufgebauten Verbindungsglied ist somit sehr funktionssicher. Dadurch, daß die Montagerichtung in beiden Arbeitsschritten die gleiche ist, läßt sich die Gelenkverbindung besonders einfach zusammenbauen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gelenkverbindung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 den Querschnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den Längsschnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teils der Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt VI-VI eines Teils der Fig. 4;
Fig. 7 einen Fig. 4 ähnlichen Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil VIII der Fig. 7;
Fig. 9 den Querschnitt IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt eines vierten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 eine Seitenansicht des zweiten Bügels gemäß dem Pfeil XI der Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt eine Gelenkverbindung eines Wischblatts mit einem Verbindungsglied 3, das zwischen einem der Enden eines ersten Bügels 1 und dem Mittelteil eines zweiten Bügels 2 montiert ist. Die zwei Bügel 1, 2 sind aus geformtem Stahl und haben einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt (Fig. 2). Das Verbindungsglied 3 ist mit einem U-förmigen Schulterstück 17a, 17b versehen, dessen oberer, waagerechter Teil 17a und die zwei senk­ rechten Seitenteile 17b die U-förmige Kante des Endes des ersten Bügels 1 überdecken.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Verbindungsglieds zeigen Fig. 1, 2 und 3. Es besteht aus zwei Stegen 8, 9, einem Gurt 15, einem Niethals 16a, einem Nietkopf 14 sowie aus zwei zylindrischen Gelenkzapfen 11, 12, deren innere kreisförmige Kanten 19 leicht abgeschrägt sind. Der Niet 16a, 14 ist ein fester Bestandteil des Gurts 15 und dringt durch eine Gelenköffnung 16 im Gurt 13 des Bügels 1, während der Nietkopf 14 sich auf der oberen Außenfläche desselben Gurts 13 abstützt. Das Verbindungsglied 3 ist also fest mit dem Bügel 1 verbunden, insbesondere weil seine Außenfläche sich genau an die Innenfläche des Bügels 1 anpaßt. Die beiden Gelenkzapfen 11, 12 des Verbindungs­ glieds 3 sind ein fester Bestandteil der Stege 8, 9 und lagern in entsprechenden kreisförmigen Gelenköffnungen 11a, 12a, die in den Stegen 6, 7 des zweiten Bügels 2 vorgesehen sind.
Wegen der schrägen inneren Fläche 18 (Fig. 3) des Gurts 15 und, weil der Gurt 10 des zweiten Bügels 2 über den Gelenkzapfen 11, 12 leicht zugespitzt ist, kann der Bügel 2 sich leicht um die Gelenkzapfen 11, 12 drehen.
Zur Montage des Verbindungsglieds 3 auf die beiden Bügel 1, 2 verfährt man wie folgt. Das Verbindungsglied 3 wird zuerst von oben nach unten auf den zweiten Bügel 2 gedrückt, bis die zwei zylindrischen Gelenkzapfen 11, 12 in die kreisförmigen Gelenköffnungen 11a, 12a einschnap­ pen. Um diesen ersten Schritt ausführen zu können, muß das Verbindungsglied 3 aus einem genügend elastischen Material hergestellt sein. Der erste Bügel 1 wird sodann, ebenfalls von oben nach unten, auf das Verbindungsglied 3 gedrückt, indem man die Stege 4, 5 dieses ersten Bügels 1 entlang den Stegen 8, 9 des Verbindungsglieds 3 gleiten läßt, bis der (nicht abgeflachte) Nietkopf 14 des Niets 16a, 14 aus der entsprechenden Öffnung 16 im Gurt 13 des ersten Bügels 1 herausragt. Der Nietkopf 14 wird sodann auf die obere Außenfläche des Gurts 13 abgeflacht.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Verbindungsglieds. Die Montage sowie die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels sind dieselben wie die des ersten Beispiels, ausgenommen einiger konstruktiver Einzelheiten. So ist der Niet 16a, 14 des ersten Ausführungsbeispiels durch eine Schnappvorrichtung 21a ersetzt, die eine Öffnung 21 im Gurt 13 des ersten Bügels 1 durchdringt und die mit einer bestimmten Zahl von elastischen Haken 22 versehen ist. Es ist zu bemerken, daß der waagerechte Querschnitt der Schnappvorrichtung 21a nicht unbedingt kreisförmig sein muß; er kann z. B. quadratisch oder rechteckig sein, so wie übrigens auch der entsprechende Querschnitt des Niets 16a, 14 des ersten Ausführungsbeispiels.
Weitere Änderungen können an den beiden oben beschrieben Verbindungsgliedern vorgenommen werden: die Gelenkzapfen 23, 24 (Fig. 4) können nach unten abgeschrägt (25, 26) werden, um die Montage des Verbindungsglieds 3 auf den zweiten Bügel 2 zu erleichtern. An die Stelle der kreisförmigen Gelenköffnungen 11, 22a (Fig. 2) in den Stegen 6, 7 des zweiten Bügels 2 können offene Lager 27 (Fig. 6) treten.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Verbindungsglieds. In diesem Ausführungsbeispiel ist die feste Verbindung zwischen dem ersten Bügel 1 und dem Verbindungsglied 3 verstärkt worden durch die Zungen 4a, 5a, die in entsprechende Vertiefungen 29, 30 der Stege 8, 9 des Verbindungsglieds, gegenüber den Gelenkzapfen 11, 12, eingreifen. Es ist zu bemerken, daß in diesem Ausführungsbeispiel die Schnappvorrichtung 21a nicht unbedingt nötig ist. Sie kann aber zum Zentrieren während der Montage des Bügels 1 auf das Verbindungsglied 3 dienen. In diesem Fall kann sie auf einen einfachen Zapfen reduziert werden, der übrigens die Oberfläche des Steges 13 nicht zu überschreiten braucht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Verbindungsglieds. Hierbei sind an den Stegen 8, 9 des Verbindungsglieds 3 keine Gelenkzapfen ausgebildet, sondern in den Stegen 8, 9 sind Öffnungen 31, 32 vorgese­ hen, in die entsprechende Ohren 33, 43 hineinragen, die in die beiden Stege 6, 7 des zweiten Bügels 2 gestanzt worden sind. Die Abschrägungen 35, 36 am inneren, unteren Teil der beiden Stege 8, 9 des Verbindungsglieds 3 erleichtern die Montage dieses Glieds auf den Bügel 2.
Es ist zum Beispiel nicht unbedingt notwendig, daß die beiden Bügel aus geformtem Stahl hergestellt sind. Der Bügel 2 könnte z. B. aus Kunststoff bestehen.

Claims (14)

1. Verbindungsglied (3) eines Wischblattes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur gelenkigen Verbindung eines ersten Bügels (1) mit U-förmigem Querschnitt aus einem Gurt (13) und Stegen (4, 5) mit einem in den ersten Bügel (1) eingesetzten zweiten Bügel (2) mit U-förmigem Querschnitt aus einem Gurt (10) und Stegen (6, 7), welches zwischen die beiden Bügel (1, 2) eingesetzt ist und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit den zweiten Bügel (2) umgreifenden Stegen (8, 9) und einem die Stege (8, 9) verbindenden Gurt (15), mit einer Gelenkverbindung zwischen dem Verbindungsglied (3) und dem zweiten Bügel (2) jeweils aus einem von einem Steg abstehenden Gelenkzapfen und einer den Gelenkzapfen aufnehmenden Gelenköffnung im benachbarten Steg und mit einer Befestigungsverbindung zwischen dem Verbindungsglied (3) und dem ersten Bügel (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsver­ bindung wenigstens ein Befestigungselement (16a, 14; 21a) umfaßt, welches in zur Öffnungsrichtung der Querschnitts-U-Form entgegengesetzter Richtung vom Gurt des Verbindungsglieds absteht.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16a, 14; 21a) eine Öffnung (16, 21) im Gurt (13) des ersten Bügels (1) durchdringt und sich auf der von der Öffnungsrichtung der Querschnitts-U-Form abgewandten Außenseite des Gurts (13) des ersten Bügels (1) abstützt.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16a, 14; 21a) im Querschnitt rechteckig ist.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen Niet (16a, 14) umfaßt.
5. Verbindungsglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (21a) mehrere elastische Haken (22) aufweist, die beim Einsetzen des Befestigungselements (21a) in die Öffnung (21) auf die Außenseite des Gurts (13) des ersten Bügels (1) schnappen.
6. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (11, 12) von den Stegen (8, 9) des Verbindungsglieds aufeinander zu weisend abstehen und daß die zugehörigen Gelenköffnungen (11a, 12a; 27) in den Stegen (6, 7) des zweiten Bügels (2) vorgesehen sind.
7. Verbindungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenköffnungen als in Öffnungsrichtung der Querschnitts-U-Form offene Lager (27) ausgebildet sind.
8. Verbindungsglied nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen im Querschnitt halbzylindrisch ausgebildet sind und an ihrer in Öffnungsrichtung der Querschnitts-U-Form weisenden Seite Abschrägungen (25, 26) aufweisen.
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8, 9) des Verbindungsglieds (3) an ihren den Gelenkzapfen (11, 12) gegenüberliegenden Außenseiten Vertiefungen (29, 30) aufweisen, in die jeweils Zungen (4a, 5a) der Stege (4, 5) des ersten Bügels (1) eingreifen.
10. Verbindungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied die U-Form-Außenfläche des Gurts (13) des ersten Bügels (1) nicht überragt.
11. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (33, 34) von den Stegen (6, 7) des zweiten Bügels (2) voneinander wegweisend abstehen und in zugehörige Gelenköffnungen (31, 32) in den Stegen (8, 9) des Verbindungsglieds (3) eingreifen.
12. Verbindungsglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (33, 34) in die Stege (6, 7) des zweiten Bügels (2) eingestanzt sind.
13. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (15) des Verbindungsglieds (3) an seiner U-Form-Innenseite abgeschrägt und der Gurt (10) des zweiten Bügels an seiner U-Form-Außenseite zugespitzt ist.
14. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19813140878 1980-10-15 1981-10-14 Verbindungsglied zur gelenkigen verbindung von zwei buegeln eines scheibenwischer-wischblatts Granted DE3140878A1 (de)

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