DE862074C - Vergaser an Vergasermotoren - Google Patents
Vergaser an VergasermotorenInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. JANUAR 1953
C 466p 1a146c2
Die Erfindung betrifft einen Vergaser an Vergasermotoren, insbesondere Kraftfahrzeugrnotoren..
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit einer an eine Brennstofförderpumpe angeschlossenen Einrichtung
zum direkten Einspritzen des flüssigen Brennstoffes in sein Ansaugrohr versehen ist, welche
zur mengenmäßigen Regelung der Brennstoffeinspritzung zwei in der Brennstoffeinspritzleitung
unmittelbar aneinander anschließendeDüsenschlitze aufweist, die in je einem von zwei Trägern sitzen,
welche zur Veränderung des gemeinsamen freien Durchflußquerschnittes beider Schlitze relativ zueinander
quer zur Durchflußrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei die genannte Relativverschiebung
selbsttätig durch eine Reglerklappe gesteuert ist, die einerseits unter dem Einfluß einer Schließfeder
und andererseits unter dem Einfluß des dieser Schließfeder entgegenwirkenden, durch den laufenden Motor im Ansaugstutzen erzeugten Soges steht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt einen Vertikallängsschnitt gemäß der
Linie I-I der Fig. 2 bzw. 4;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein Detail der Fig. 2 in derselben Darstellung, jedoch bei geschlossener Reglerklappe;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 bzw. 2.
Das Gehäuse 1 des Vergasers ist gemäß Fig. 1
auf den Ansaugstutzen 22 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugmotors mittels eines passenden
Zwischennansches montiert. Eine bei Vergasern
allgemein übliche Luftdrosselklappe 2 ist über ein Schu'bkurbelgetriebe 3 mittels eines nicht dargestellten
Fußpedals vom Führersitz aus steuerbar. Im Ansaugrohr des Vergasers ist ein zweistufiges
Drahtnetz in Form der beiden Drahtnetzringe 4 und 5 eingebaut. Ferner ist die Innenbohrung des
Vergaseransaugstutzens vor den Drahtnetzringen mit zum' Zerstäuben des Brennstoffes geeigneten
Rippen 6 versehen. Der Strötnungsverlauf des
' gasförmigen Mediums im Vergaser ist durch Strömungslinien a-b veranschaulicht. In den Ansaugstutzen
des Vergasers mündet, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, eine Leerlaufdüse 7, die mit
einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Regelung der Durchflüßmenge in Form einer durch einen
Knopf 37 von Hand verstellbaren Düsenreguliernadel
38 versehen ist. Im Innern des Ansaugstutzen des Vergasers ist eine Reglerklappe 8, die an einem
Rundschieber 9 befestigt ist, angeordnet. Der Rundschieber 9 ist auf einer ortsfesten Hohlachse 10
drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Schließfeder
Ί9, welche als Druckfeder und Torsionsfeder ausgebildet ist. Sie liegt gemäß -den Fig. 0 und 4
einerseits an einem Flansch aS der Hohlwelle 10
und anderseits an einer Schulter des Rundschiebers 9 an. Das .gegenüberliegende Ende des
Rundschiebers 9 ist mit einer fest in den Rundschieber
eingepreßten Kugel 23 versehen, welche am freien. Schaftende einer Reglerschraube 26 anliegt,
die koaxial zum Rundschieber g, verstellbar ist und
gegen welche der Rundschieber 9 mit der Kugel 23 durch die Schließfeder 19 kraftschlüssig angedrückt
wird.
Die Schließfeder 19 ist einerseits mit einem
radialen Arm 20 versehen (s. Fig. 2), welcher am freien Ende mit einer waagerechten, drehbar im
Vergasergehäuse gelagerten. Stellschraube 2<i in ständigem Eingriff steht, so daß durch Drehen der
Stellschraube 21 die Torsionsvorspannung der Schließfeder 19 veränderbar ist, welche an ihrem
anderen Ende einen Ansatz 22 aufweist, welcher an der Reglerklappe 8 anliegt. Die Schließfeder 19 ist
als Torsionsfeder derart vorgespannt, daß sie die" Reglerklappe bei stillstehendem Motor in die in
Fig. 3 dargestellte Schließlage bringt, an der sie kraftschlüssig an einem in den Ansaugstutzen des
Vergasers hineinragenden Anschlag 12 anliegt (s. Fig.'i, in welcher jedoch die Klappe 8 in der
Offenstellung dargestellt ist).
Gemäß Fig. 4 ist im Vergasergehäuse 1 eine
Gewindebohrung α3 für den Anschluß einer Brennstofförderpumpe
vorgesehen, ferner eine in einen in dem Vergaser angeordneten Kanal für die BrennstoffweiterleitUBg
mündende Gewindebohrung, in welche ein gedrosseltes Rücklauf rohr eingeschraubt wird, welches zum Brennstoffbehälter zurückführt,
wodurch ein geringfügiger Kreislauf des Brennstoffes bei drehendem Motor und dadurch eine Entlüftung
des Brennstoffes vor Eintritt in den Vergaser erzielt wird. Der Brennstoffzuleitungskanal
ist gemäß den Fig. 2 und 4 an eine die Hohlachse ίο-umgebende
Stelle geführt. An dieser Stelle ist die Hohlachse durch eine Reihe von radialen Bohrungen 6g
1I1I durchbrochen, durch welche der Brennstoff in
die Bohrung 15 der Hohlachse gelangen kann. Diese steht mit einem in der Hohlachse 10 angeordneten
Schlitz 16 und letzterer mit einem am Rundschieber 9 angeordneten Schlitz 17 in Verbindung,
welcher vermöge einer Öffnung 8' im kreiezylindermantelförmig ausgebildeten Rundschieber 9 mit
dem Innern des Ansaugstutzens des Vergasers in Verbindung steht.
Die Hohlachse 10 und der auf ihr drehbar und
axial verschiebbar gelagerte Rundschieber 9 bilden also zwei Schlitzträger, welche zur Veränderung des
gemeinsamen freien Durchflußquerschnittes beider Schlitze 16 und 17 relativ zueinander quer zur
Durchfluß richtung des Brennstoffes durch diese Schlitze verschiebbar gelagert sind, wobei die Drehverschiebung
des Rundschiebers 9 gegenüber der Hohlachse 1.0 durch die Reglerklappe 8 gesteuert
wird, die einerseits unter dem Einfluß der Schließfeder und anderseits unter dem Einfluß des dieser
Schließfeder entgegenwirkenden, durch den laufenden Motor im Ansaugstutzen des" Vergasers
erzeugten Soges steht.· Hierbei ist durch die Stellschraube zi die Torsionsvorspannung der Schließfeder
α 9 so gewählt, daß bei Leerlauf des Motors die Reglerklappe 8 sich in der in Fig. 3 dargestellten
Schließstellung befindet, wogegen sie bei voller Motorbelastung die in Fig. 1 dargestellte vollständige
Offenlage hat. Durch Einstellen der Reglerschraube2i läßt sich eine'genaue Anpassung
an den jeweils vorliegenden Fall erzielen.
Da die Schließ träger (Hohlachse ίο und Rundschieber
9) außer in der genannten Drehrichtung noch in der quer dazu liegenden axialen -Richtung
relativ zueinander verschiebbar sind, und zwar unabhängig von der Reglerklappe durch die Reglerschraube
26 einstellbar, kann die Breite des gemeinsamen freien Durchflußquerschnittes der
Schlitze 16 und 17 nach Bedarf eingestellt und den jeweiligen Bedürfnissen für jeden besonderen Fall
angepaßt werden. Um die Reglerschraube 26 in einfacher Weise, z. B. vom Führerstand aus verstellbar
zu gestalten, sitzt sie in einer zentralen Gewindebohrung eines Schneckenrades 24, welches mit einer
Schnecke 25 (Fig. 2) in Eingriff steht und mittels einer nicht dargestellten Welle vom Führerstand
aus gedreht werden kann. Das Schneckenrad 24 ist durch ein Widerlager 27 gegen axiales Verschieben
gesichert und die Reglerschraube 26 an ihrem Kopfende mit einem Längsschldtz 26' verseben, in weldien
ein feststehender Führungsstift 28 hineinragt, welcher ein Drehen der Reglerschraube 26 verhindert,
jedoch eine axiale Längsverschiebung zuläßt, so daß also durch Drehen des Schneckenrades
24mittels der Schnecke25 in der einen oder anderen
Richtung die Reglerschrauibe 26 in der einen oder anderenRichtung vorgeschoben bzw. zurückgezogen
werden kann, welcher Bewegung-der Rundschieber 9 unter dem Einfluß der als Druckfeder wirkenden
Schließfeder 19 folgt, so daß hierdurch die erwähnte Regelung des gemeinsamen Durchflußquerschnittes
der Schlitze 16 und 17 in axialer Richtung erzielbar
ist.
Um bei Bremsfahrten dieLeerlaufdüse7 (s. Fig. 4)
ohne weiteres vollständig verschließen und dadurch jede Brennstoffzuführung unterbinden zu
können, ist der Leerlaufdüse 7 eine Verschlußivorrichtung
in Form einer Düsenverschlußnadel 36 zugeordnet. Die Verschlußnadel 36 ist koaxial zur
Leerlaufdüse 7 in der dieser gegenüberliegenden Wand des Vergasergehäuses u in einer entsprechenden
Bohrung längs verschiebbar gelagert und außerhalb des Vergasergehäuses mit einem winkelrecht
dazu liegenden Hebelarm 32 versehen, der am freien Ende einen Anker trägt, der mit einem ortsfesten
Elektromagneten 3-1 zusammenarbeitet. Der Hebelarm 32 steht unter dem Einfluß einer Rückstellfeder
33, welche die Tendenz hat, die Verschlußnadel 36 im Sinne des Offenhaltens der Leerlaufdüse
7 nach außen zu drücken.
An geeigneter Stelle ist ein an den Pluspol 30 einer Batterie auf einer drehbar gelagerten Umschalterachse
34 sitzender Schalthebel 35 gelagert, der gemäß Fig. 4 mit zwei Kontakten 40 und 41
zusammenarbeiten kann, von denen der Kontakt 40 mittels einer elektrischen Leitung 29 mit der Zündspule
39 des Motors verbunden ist, wogegen der andere Kontakt4i mittels einer elektrischenLeitung
32 mit dem Elektromagneten 311 verbunden ist. In der in Fig. 4 dargestellten Nullage steht der
Schalthebel 35 in der Ausschaltstelkuig. Wird der Hebel durch Drehen der Welle 34 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt, so wird der Pluspol 30 der Batterie über Kontakt 40 mit der Zündspule 39 verbunden.
Diese Lage entspricht der normalen Arbeitsstellung.
Soll für Bremsfahrten die Leerlaufdüse 7 verschlossen
werden, dann wird durch Drehen der Welle 34 im Uhrzeigersinn der Schalthebel 35 in
die entgegengesetzte Endlage geschwenkt, wobei der Pluspol 30 der Batterie über Kontakt 41 und
Leitung 42 an den Elektromagneten 31 angeschlossen ist. Dieser zieht seinen Anker am Hebelarm
32 an und drückt dadurch die Verschlußnadel 36 in den entsprechend gestalteten Sitz der Leerlauf
düse 7, wodurch diese vollständig geschlossen wird. Die Umschalterachse 34 kann diurch irgendein
nicht dargestelltes Getriebe mit einer Betätigungsvorrichtung im Führerstand verbunden sein,
welche zweckmäßig durch die Fußbremsbetätigung steuerbar ist, so daß ganz automatisch beim Bremsen
die Leerlaufdüse 7 verschlossen wird.
Claims (13)
- Patentansprüche:ι . Vergaser an Vergasermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer an eine Brennstofförderpumpe angeschlossenen Einrichtung zum direkten Einspritzen des flüssigen Brennstoffes in sein Ansaugrohr versehen ist, welche zur mengenmäßigen Regelung der Brennstoffeinspritzung zwei in der Brennstoffeinepritzleitung unmittelbar aneinander anschließende Düsenschlitze aufweist, die in je einem von zwei Trägern sitzen, welche zur Veränderung des gemeinsamen freien Durchflußquerschnittes beider Schlitze relativ zueinander quer zur Durchflußrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei die genannte Relativverschiebung selbsttätig durch eine Reglerklappe gesteuert ist, die einerseits unter dem Einfluß einer Schließfeder und andererseits unter dem Einfluß des dieser Schließfeder entgegenwirkenden, durch den laufenden Motor im Ansaugstutzen erzeugten Soges steht.
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitzträger außer in der durch die Reglerklappe bewirkten Richtung noch zusätzlich in einer quer dazu liegenden zweiten Richtung, und zwar unabhängig von der Reglerklappe relativ zueinander verschiebbar sind.
- 3. Vergaser nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlitzträger als an die Brennstoffpumpenleitung angeschlossene ortsfeste Hohlachse (110) und der andere Schlitzträger als auf dieser Hohlachse drehbar und axial verschiebbar gelagerter zylindermantelförmiger Rundschieber (9) ausgebildet ist.
- 4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerklappe (8) am Rundschieber (9) sitzt und die Schließfeder (α 9) als auf der Hohlachse (10) sitzende Torsions- und Druckfeder ausgebildet ist, welche sowohl die von der Reglerklappe (8) gesteuerte Drehverschiebung als auch die davon unabhängige Axialverschiebung des Rundschiebers (9) bewirkt.
- 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsvorspannung der Schließfeder (19) regelbar ist.
- 6. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschieber (9) unter dem Einfluß der Feder (119) kraftschlüssig an einer Reglerschraube (26) anliegt, die koaxial zum Rundschieber (9) verstellbar ist, so daß der Rundschieberschlitz (17) axial gegenüber dem Hohlachsenschlitz (16) verstellbar ist.
- 7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerschraube (26) vom Führerstand aus verstellbar ist.
- 8. Vergaser nach Anspruch >i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzeinrichtung außerdem eine Leerlaufdüse (7) aufweist, die mit einer Vorrichtung (Düsenreguliernadel 38) zur Regelung der Durchflußmenge versehen ist.
- 9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufdüse (7) eine Verschlußvorrichtung (Düsenverschlußnadel 36) zugeordnet ist.
- 10. Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß vorrichtung vom Führerstand aus, zweckmäßig durch die Fußbremsbetätigung, steuerbar ist.
- 11. Vergaser nach Anspruch'ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des Vergasers mit zum Zerstäuben des Brennstoffes geeigneten Rippen versehen ist.
- 12. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugrohr des Vergasers ein oder mehrstufige Drahtnetzringe (4, 5) eingebaut sind.
- 13. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Vergaser ein gedrosseltes Rücklauf rohr ('I4) zum Brennstoffbehälter führt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5606 12.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3171637A GB505661A (en) | 1937-11-18 | 1937-11-18 | Improvements in or relating to wheels for vehicles and their manufacture |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE862074C true DE862074C (de) | 1953-01-08 |
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ID=10327339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1951C0004669 Expired DE862074C (de) | 1937-11-18 | 1951-09-06 | Vergaser an Vergasermotoren |
Country Status (4)
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CH (2) | CH284135A (de) |
DE (1) | DE862074C (de) |
GB (1) | GB505661A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173392B (de) * | 1959-05-15 | 1964-07-02 | Isorac S A | Vorrichtung zur Einstellung der Spiralfeder einer Unruh |
DE2805786A1 (de) * | 1978-02-11 | 1979-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffversorgungsanlage |
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- 1937-11-18 GB GB3171637A patent/GB505661A/en not_active Expired
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- 1949-12-30 CH CH284135D patent/CH284135A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH284185A (de) | 1952-07-15 |
GB505661A (en) | 1939-05-16 |
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