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DE854536C - Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale - Google Patents

Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale

Info

Publication number
DE854536C
DE854536C DEA1053A DEA0001053A DE854536C DE 854536 C DE854536 C DE 854536C DE A1053 A DEA1053 A DE A1053A DE A0001053 A DEA0001053 A DE A0001053A DE 854536 C DE854536 C DE 854536C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
search
control device
search system
voter
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1053A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autophon AG
Original Assignee
Autophon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autophon AG filed Critical Autophon AG
Application granted granted Critical
Publication of DE854536C publication Critical patent/DE854536C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale . Bei den bekannten automatischen Personensuchanlagen, z. B. mit automatischen Zahlenmeldern, erscheint nach Wahl einer Suchnummer dieselbe auf sämtlichen Zahlenmeldern in der ganzen Anlage. Dies hat zur Folge, daß mindestens sämtliche sich nicht an ihrem Arbeitsplatz befindlichen Personen, denen eine Suchnummer zugeteilt ist, durch die Notwendigkeit, alle Suchsignale beachten zu müssen, in ihrer Arbeit gestört werden, indem sie feststellen müssen, ob das durchgegebene Suchsignal für sie bestimmt ist oder nicht. Um diese Störung zu reduzieren, kann beispielsweise eine Suchanlage in verschiedene Bezirke aufgeteilt sein, wobei die einer bestimmten Person zugeteilte Suchnummer nur in jenem Bezirk mitgeteilt wird, in welchem sich die betreffende Person aufhalten kann. In Personensuchanlagen mit Signallampen und oder akustischen Suchsignalen ist es möglich, die Signalisierung eines Suchzeichens nur in dem Raum vorzunehmen, in welchem sich die gesuchte Person aufhält, indem in jedem Raum eine Schaltgarnitur vorhanden ist, an welcher eine Person beim Betreten des Raumes das ihr zugeteilte Suchsignal markiert, wodurch bewirkt wird, daß bei Wahl dieses Suchzeichens dieses nur in dem betreffenden Raum mitgeteilt wird. Befindet sich eine Person zeitweilig außerhalb des Betriebes bzw. des Bereiches der Suchanlage und wird diese Person gesucht, so bleibt der Suchvorgang unbeantwortet, wenn nicht eine Ersatzperson zur Beantwortung bestimmt ist. Dieser Umstand verursacht eine häufige Störung bzw. unnütze Ablenkung des gesamten suchbaren Personals. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kontrollstelle aufweist, welche mit einer Schaltgarnitur ausgerüstet ist, mittels welcher die Sperrung der Signalisierung von Suchnummern vorbereitet werden kann, und daß die automatische Steuereinrichtung Mittel aufweist, welche bei Wahl einer gesperrten Suchnummer das Signal gegen die Signalmelder sperren und nur einer einzelnen Stelle in besonderer Weise ein Signal geben. Diese Kontrollstelle kann beispielsweise der Telephonistin oder dem Portier oder einer andern dafür geeigneten Person zugeteilt sein, bei welcher sich das Personal beim Verlassen des Betriebes während der Geschäftszeit ordnungsgemäß abmeldet. Die die Kontrollstelle bedienende Person markiert' auf der Schaltgarnitur die betreffende Suchnummer, und bei Einstellung dieser Suchnummer für einen Suchvorgang erfolgt beispielsweise' ein einfaches optisches oder akustisches Signal an der Kontrollstelle, worauf der Suchvorgang von der Kontrollstelle aus beantwortet werden kann. Dadurch wird erreicht, daß das Suchsignal für die ganze übrige Suchanlage unterdrückt wird. Die Anordnung ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß mehrere Suchnummern gleichzeitig gesperrt werden können. Auch bei Konferenzen oder bestimmten Arbeiten außerhalb des üblichen Arbeitsplatzes, während welcher das betreffende Personal nicht gestört werden soll, kann vorteilhafterweise von dieser Sperrung der Suchnummern Gebrauch gemacht werden. Die Schaltgarnitur kann beispielsweise so aufgebaut sein, daß für jede zu sperrende Suchnummer eine Festhaltetaste oder ein Schlüssel vorgesehen ist, wobei aus der Gesamtheit der möglichen Suchnummern eine bestimmte Auswahl von sperrbaren Suchnummern getroffen ist. Die Signalisierung eines gesperrten Suchvorganges kann statt bei der Kontrollstelle auch akustisch im Telephonhörer der Suchstation erfolgen.
  • Personensuchanlagen zum Anschluß an eine automatische Telephonzentrale, welche die Suchsignale beispielsweise mit Zahlenmeldern signalisieren, weisen eine automatische Steuereinrichtung auf, welche mittels Wählern arbeitet. Ist eine Suchanlage für zehn verschiedene Suchnummern eingerichtet, so weist die Steuereinrichtung im wesentlichen einen Wähler und einen Sucher auf sowie eine Anzahl Relais zur Durchschaltung einer Leitung von der Telephonzentrale auf den Wähler und zur Steuerung des Suchers und der Zahlenmelder. In Personensuchanlagen, welche für hundert verschiedene Suchnummern ausgebaut sind, weist die Steuereinrichtung entsprechend den ioer- und ier-Ziffern der Suchnummern zwei Wähler und zwei Sucher auf.
  • Wünscht ein Teilnehmer einen Suchvorgang einzuleiten, so wählt er an seiner Telephonstation unter Voransetzung eitler Kennziffer die Suchnummer, und die Wahlimpulse gelangen auf die Wähler der Steuereinrichtung, welche in Stellung laufen. Diese Stellungen werden durch die Sucher abgegriffen, welche über Relais die Zahlenmelder steuern und über diese die Suchnummer signalisieren. Der gesuchte Teilnehmer beendigt den Suchvorgang durch Wahl einer Meldenummer an der nächstgelegenen Telephonstation und wird dadurch gleichzeitig in der Telephonzentrale mit dem suchenden Teilnehmer telephonisch verbunden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Auf dieser sind jedoch nur die gegenüber bekannten Anlagen zusätzlichen, zur Sperrung bestimmter Suchnummern notwendigen Teile dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Anordnung der Schaltelementc in einer Suchanlage für zehn verschiedene Suchnummern; Fig.2 zeigt die Anordnung der Schaltelemente in einer Suchanlage'für hundert verschiedene Suchnummern.
  • In einer ioer-Suchanlage wird der Wähler mit einem zusätzlichen Segment Ehl' ausgerüstet, dessen Schaltarm über die Wicklung eines Sperrelais SP und einen Kontakt u des nicht gezeichneten Umsteuerrelais des Wählers an Minus liegt. Das Umsteuerrelais wird wirksam, sobald die Einstellung des Wählers beendigt ist. Die Kontakte dieses Wählersegmentes, welche den zu sperrenden Nummern entsprechen, werden über je einen Tastenkontakt in der Schaltgarnitur K der Kontrollstelle an Plus gelegt. Im Ausführungsbeispiel sollen die Suchnummern i, 2, 4, 5 und 8 gesperrt werden können. Dementsprechend weist die Schaltgarnitur fünf Festhaltetasten T i, T 2, T 4, T 5 und T 8 auf. Das Sperrelais SP weist im Steuerstromkreis der "Zahlenmelder einen Ruhekontakt sp i auf. Ein Arbeitskontakt sp 2 liegt in einem Signalstromkreis zur Signalisierung des Suchvorganges für eine gesperrte Suchnummer. Dieser Signalstromkreis kann beispielsweise bei der Kontrollstelle einen Signalgeber, z. B. eine Lampe oder einen Summer, aufweisen. Wünscht die Kontrollstelle eine Suchnuminer zu sperren, so wird die betreffende Taste, z. B. T4, gedrückt. Wird die Suchnummer 4 gewählt, so läuft der Schaltarm des zusätzlichen Wählersegmentes EW des Wählers auf Kontakt 4, und das Umsteuerrelais des Wählers schließt den Kontakt u. Durch die gedrückte Taste T 4 ist in dieser Stellung der Stromkreis geschlossen. Relais SP zieht an und sperrt dadurch mit seinem Kontakt sp i die Steuerung der Zahlenmelder und signalisiert über Kontakt sp 2 mittels der Lampe L den gesperrten Suchvorgang. Es können gleichzeitig mehrere Suchnummern gesperrt werden. Wird der Suchvorgang einer gesperrten Suchnummer in der Kontrollstelle signalisiert, so ist zwar nicht ersichtlich, welche Nummer signalisiert wird, aber die Kontrollstelle kann den Suchvorgang in der üblichen Weise durch Wahl der Meldenummer beantworten und über die Ursache der Sperrung Auskunft erteilen.
  • Für eine iooer-Suchanlage ist die erfindungsgemäße Anordnung im Prinzip gleich gebaut. Die Anordnung weist jedoch entsprechend dem Zehner-und dem Einerwähler der Steuereinrichtung zwei zusätzliche Wählersegmente ZW und EW auf, wobei der Schaltarm des ZW-Segmentes an Plus und der Schaltarm des EW-Segmentes über das Sperrrelais SP rund einen Kontakt u des nicht gezeichneten Umsteuerrelais des Wählers EWan Minus liegt. Soll beispielsweise Nummer,43 gesperrt werden können, so ist Kontakt 4 des ZW-Segmentes mit Kontakt 3 des EG-Segmentes zu verbinden. Es können beliebig viele Nummern gesperrt werden durch Anordnung der entsprechenden Verbindungen. Diese Verbindungen führen über die Schaltgarnitur K der Kontrollstelle, indem jeder Leitung eine Taste zugeordnet ist, für die Suchnummer 43 z. B. die Taste T43. Um zu verhindern, daß bei gleichzeitigem Anschluß mehrerer Leitungen an einen Kontakt des ZW-Segmentes oder an einen Kontakt des EW-Segmentes nicht gewünschte Nummern gesperrt werden, indem durch die Leitungen Rückströme möglich werden, ist in der Schaltgarnitur in jede Verbindung ein Sperrventil eingebaut, welches den Strom nur vom ZW-Segment zum EW-Segmetit fließen läßt und in der Gegenrichtung sperrt. Sind beispielsweise die Tasten T 25,T 75 und T 78 gleichzeitig gedrückt, so würde ohne Anordnung der Sperrventile auch die Suchnummer 28 gesperrt. Das Sperrelais SP weist wie im Beispiel nach Fig. i zwei Kontakte sp i und sp 2 mit den gleichen Funktionen auf. Auch die Signalisierung und Beantwortung eines Suchvorganges erfolgt gleich wie bei einer ioer-Suchanlage.
  • Die Signalisierung des Suchvorganges für eine gesperrte Suchnummer braucht nicht bei der Kontrollstelle zu erfolgen, sondern kann an irgendeiner andern Stelle erfolgen. Beispielsweise ist es auch möglich, die Signalisierung bei der Suchstelle erfolgen zu lassen, indem der Kontakt sp 2 des Sperrrelais SP in einem Signalstromkreis liegt, welcher die Verbindungsleitungen von der automatischen Telephonzentrale zur automatischen Steuereinrichtung einschließt, wodurch die Signalisierung akustisch im Telephonhörer der Suchstation bewirkt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollstelle vorgesehen ist, welche mit einer Schaltgarnitur ausgerüstet ist, mittels welcher die Sperrung der Signalisierung von Suchnummern vorbereitet wird, und daß die automatische Steuereinrichtung Mittel aufweist, welche bei Wahl einer gesperrten Suchnummer das Signal gegen die Signalmelder sperren und nur einer einzelnen Stelle in besonderer Weise ein Signal geben.
  2. 2. Personensuchanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Sperrelais aufweist, wobei ein Ruhekontakt dieses Relais im Steuerstromkreis der Signalmelder und ein Arbeitskontakt in einem Signalstromkreis für die besondere Signalisierung an die einzelne Stelle liegt.
  3. 3. Personensuchanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der für zehn Suchsignale ausgebauten Steuereinrichtung der für die Steuerung vorhandene Wähler ein Wählersegment besitzt, in welchem Kontakte, welche den sperrbaren Nummern entsprechen, an Leitungen gelegt sind, welche zu Tastenkontakten der Schaltgarnitur an der Kontrollstelle führen, derart, daß beim Auflaufen des Wählerarmes auf einen einer gesperrten Nummer zugeordneten Wählerkontakt ein Stromkreis geschlossen wird, welcher das Sperrelais enthält, wodurch dieses anspricht. .
  4. 4. Personensuchanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der für hundert Suchsignale ausgebauten Steuereinrichtung jeder der beiden für die Steuerung vorhandenen Wähler ein Wählersegment besitzt, in welchem Kontakte, welche den sperrbaren Nummern entsprechen, an Leitungen gelegt sind, welche zu Tastenkontakten der Schaltgarnitur an der Kontrollstelle führen, derart, daß beim Auflaufen der Wählerarme auf einer gesperrten Nummer zugeordnete Wählerkontakte ein Stromkreis geschlossen wird, welcher das Sperrrelais enthält, wodurch dieses anspricht.
  5. 5. Personensuchanlage nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltgarnitur jedem Tastenkontakt ein Sperrventil vorgeschaltet ist.
  6. 6. Personensuchanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalstromkreis einen Signalgeber aufweist, welcher an der Kontrollstelle angeordnet ist.
  7. 7. Personensuchanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalstromkreis an die Verbindungsleitungen von der automatischen Telephonzentrale zur Steuereinrichtung derart angeschlossen ist, daß die Signalisierung beim Schließen des Arbeitskontaktes akustisch im Telephonhörer der Suchstation erfolgt.
DEA1053A 1947-06-28 1950-03-17 Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale Expired DE854536C (de)

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DE854536C true DE854536C (de) 1952-11-04

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ID=4542554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1053A Expired DE854536C (de) 1947-06-28 1950-03-17 Personensuchanlage mit automatischer Steuereinrichtung, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale

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