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DE513804C - Fernsprechlinienwaehleranlage mit Sperrschaltung - Google Patents

Fernsprechlinienwaehleranlage mit Sperrschaltung

Info

Publication number
DE513804C
DE513804C DEK109358D DEK0109358D DE513804C DE 513804 C DE513804 C DE 513804C DE K109358 D DEK109358 D DE K109358D DE K0109358 D DEK0109358 D DE K0109358D DE 513804 C DE513804 C DE 513804C
Authority
DE
Germany
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test
line
relay
telephone line
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEK109358D
Other languages
English (en)
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Publication date
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Priority to DEK109358D priority Critical patent/DE513804C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE513804C publication Critical patent/DE513804C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Es sind bereits Linienwähleranlagen mit Sperr- oder Geheimschaltung bekannt, bei welchen mittels Prüf- und Durchschalterelais und Prüfpotentials eine Doppelverbindung unmöglich gemacht wird. Bei diesen Anlagen, die verschiedenartig eingerichtet sind, wird eine konstante Prüfspannung von mindestens 8 bis 12 Volt benötigt, die bei Linienwähleranlagen nicht immer zu beschaffen und zu halten ist, besonders in vom Amt gespeisten Nebenstellenanlagen. Solche Anlagen verbrauchen aber auch einen hohen Betriebsstrom, da die Relais während der Verbindung dauernd unter Strom bleiben müssen, wodurch hohe Betriebskosten entstehen. Die an sich bekannte Prüfschaltung mit Sperrrelais und ohne besonderen Stromverbrauch wäre besser; sie hat aber verschiedene Nachteile (Unwirksammachung der Geheimschaltung, Ausschaltung des Prüfrelais und andere Schaltgriffe), so daß sie nicht angewendet wird. Um sie aber ihrer sonstigen Vorzüge wegen (kein Stromverbrauch, keine konstante Prüfspannung) für Linienwähleranlagen verwenden zu können, werden nach vorliegender Erfindung Schalteinrichtungen, benutzt, die durch bestimmte Arbeitsweisen, in der Hauptsache durch Abschaltung und Umschaltung des' Prüfrelais der rufenden Stelle auf einen Nebenschalter des Wählers nach erfolgter Wahl, wodurch das Prüfrelais bei besetzter Leitung und bei Umstellung des Wählers nach Abschalten desselben erregt wird und den Sprechapparat unwirksam macht, die Nachteile beseitigen und eine vorzügliche Betriebssicherheit gewährleisten. Durch Vereinigung der Prüfstromquelle mit der Anrufbatterie ist eine Abschaltung der Prüfspannung unausführbar. Im übrigen hat das Versagen der Prüfspannung und der Prüfeinrichtung keine Stillegung der Anlage zur Folge, da dieselbe dann ohne Geheimschaltung weiterarbeitet. Auch ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Das Prüf relais spricht nur bei besetzter Leitung an und macht den Sprechapparat unwirksam. Es verbraucht daher verschwindend wenig Strom. Die Besetztmeldung erfolgt durch ein Schauzeichen im Relaisstromkreise oder die Freimeldung durch einen Weckerton während des Anrufes.
Eine solche Einrichtung ist im Beispiel für drei Stellen a, b, C so dargestellt, daß die Stelle α mit b in Verbindung ist, während Stelle c sich in Ruhe befindet.
Jede Sprechstelle besteht aus dem Sprechapparat 44, 45, 46 und 47, 48, 49, einem Hakenumschalter 28, 29, 30, einem Gleichapparat 44, 45, 46 und 47, 48, 49, einem Ruf- und Umschalter 50, 54, 58, einem Prüfrelais 15, 16, 17, einem Schauzeichen 24, 25, 26 oder einem Kondensator o. dgl. 63, 64, 65, den Prüfdrosselspulen 37, 40, -38, 41- und
39, 42 sowie den Wählern 9, 12-10, 13-11, 14 beliebiger Art nebst Zubehör. Es ist eine gemeinsame Ruf- und Prüf batterie 85 nebst Leitungen 1, 2 und für jede Stelle eine Einfachleitung 3, 4, 5 bzw. eine Doppelleitung 6, 7, 8 mit 3, 4, 5 vorhanden.
An Hand der Betriebsweise lassen sich alle Teile in ihrer Tätigkeit verfolgen. Die Einrichtung kann für Einfach- oder DoppeliQ leitungen gebraucht werden; sie soll zunächst für Einfachleitungen, die selbstverständlich aus bestem induktionsfreiem Kabel bestehen müssen, beschrieben werden.
Stelle α nimmt den Hörer ab, wodurch der Wecker 31 bei 28 ausgeschaltet und der Sprechapparat 44, 47 bei 34 eingeschaltet wird. Wird jetzt der Wähler 9 (12 entfällt bei Einfachleitung) auf Leitung 4 zur Stelle b eingestellt, so wird die Drosselspule 37 oder ao an ihrer Stelle ein Widerstand von 1, 37, 76 an die eigene Leitung 72, 3 gelegt und damit die Prüfspannung für die eigene Stelle eingeschaltet. Gleichzeitig wird das Prüf relais 15 bei j"j an den Wähler 9 angeschlossen (Stromweg 2, 51 [nicht geöffnet], 15, 24, 77, 9 und 4). Wird nunmehr der Ruf taster 50 gedrückt, so erfolgt zunächst die Abtrennung des Prüfrelais ι s bei 51 von dem Wähler 9 und seine Anschaltung an einen Kontakt 78 beim Wähler 9 (Stromweg 2, 51, 78 [geöffnet], 18 [geöffnet]). Dieser Kontakt wird jetzt nur beim nicht zulässigen Weiter- oder Umstellen des Wählers 9 geschlossen, wodurch das Relais 15 erregt würde und über 18 dauernd eingeschaltet bliebe. Darüber später. Mit dem Drükken des Ruf schalters 50 wurde ein Rufstrom von 2 über 50 (Arbeitskontakt), 19, 9, 4 nach Stelle b, hier über 73, 29, Wecker 32 und ι geschickt, wodurch der Wecker 32 läutet. Gleichfalls wurde bei 52 eine Drosselspule 40 als Prüfpötential für Stelle b eingeschaltet (Stromweg i, 40, 52, 19, 9, 4 zu b). Die Schalterteile 52, 53 bleiben aber durch eine Sperrschiene 53 o. dgl. in ihrer Arbeitsstellung, während der Rufteil 50 in Ruhestellung geht und beliebig oft zum Rufen betätigt werden kann. Stelle b nimmt ihren Hörer ab, wodurch der Wecker 32 bei 29 aus- und der Sprechapparat 45, 48 bei 35 eingeschaltet wird. Der Sprechströmkreis ist dann geschlossen von 1 über 34, 47, 44, 50, 19, 9, 4, 79, 10, 54, 45, 48, 35 zu 1. Beide Stellen sind jetzt gegen Mithören geschützt. Würde sich nämlich beispielsweise Stelle c in Leitung 3 (oder 4) leinschalten wollen (Wählern auf 86 [87] nach 3 gestellt), so würde das Relais 17 ansprechen (Stromweg 1, 37, /ö, 3, 86, 11, 60, Relais 17, 89, 2) und bei 23 den Sprechapparat 46, 49 ausschalten.
Hat die Stelle α die Stelle b vor dem Anrufen besetzt gefunden, so spricht das Relais 15 an (Stromweg 2, 15, 24, 9, 4 bei b, jetzt 73, 29i 3^ und 0 und schaltet bei 19 den Sprechapparat 44, 47 aus, und das Schauzeichen 24 zeigt das Besetztsein an. Ist dieses Schauzeichen nicht vorgesehen, so wird der Rufstrom bei 19 ebenso abgetrennt. Wenn der Rufschalter 50 gedrückt wird, so ist ein Weckerton im Hörer als Freizeichen nicht zu hören. Die Kontakte 51 (55 und 60) müssen Folgekontakte sein, damit eine Unterbrechung des Relaisstromkreises nicht geschieht. Wurde das Relais 15 (o'der 16, 17) einmal erregt und sogar dann auch der Rufschalter gedrückt, so bleibt es jetzt über den Haltekontakt 18 (20, 22), der sonst nicht in Tätigkeit tritt, bis zum Anhängen des Hörers erregt. Demzufolge kann der Wähler nach erfolgtem Anruf und Abtrennung des Prüfrelais von der Prüf leitung nicht umgestellt werden, da dasselbe erregt wird und in Arbeitsstellung bleibt. Demnach führt neben der Einschaltung in eine besetzte Leitung jeder andere Schaltvorgang, beispielsweise: den Wähler umstellen, nachdem der Rufumschalter gedrückt, also das Prüfrelais von der Prüfleitung abgeschaltet ist, zur Sperrung der Sprechstelle.
Der Kondensator 63 (64J oder der Wider- go stand 65 ist dazu vorhanden, um bei Anrufen das Freizeichen im Hörer wahrnehmbar zu machen, da derselbe sonst bei 50 (54, 58) abgetrennt wird.
Bei Auflegen der Hörer lösen sich in bekannter Weise alle Verbindungen, und die Ruhestellung tritt ein; demnach wird auch das Relais stromlos, sobald es erregt wurde.
In gleicher Weise kann sich jede Stelle mit jeder anderen verbinden, wobei die gegenseitigen Relais wirksam gemacht werden oder unerregt bleiben. Die Relais sprechen bei jeder praktischen Prüf spannung (von 4 Volt aufwärts) an und brauchen keine konstante Spannung. Ihr Stromverbrauch ist ganz unbedeutend und kann vernachlässigt werden. Ist die Prüfspannung zu klein geworden, so arbeitet die Anlage ohne Sperrschaltung weiter..
Bei Einfachleitungsbetrieb wird man eine getrennte Rückleitung für die Sprechströme anwenden, um die beim Prüfen auftretenden Knackgeräusche zu vermeiden; die Leitungen von 47, 48, 49 werden zu diesem Zwecke bei 34, 35, 36 mit einer gemeinsamen Rückleitung verbunden bzw. die Leitungen 6, 7. 8 werden zu einer Leitung vereinigt.
Bei Doppelleitungsbetrieb kommen die Leitungen 6, 7, 8 mit den Wählerteilen 12, 13, 14 hinzu. Es wird dann nur die Rückleitung der Sprechströme über die Leitungen 6, 7, 8 getrennt vorgenommen, während die sonstige Einrichtung bleibt. Der Sprechstromverlauf
zwischen α und b wäre dann: von 44 über 47j 69 (34 und 91 entfällt), 12, 7, 13, 70, 48, 45, 54, 10, 79= 4, 9, 19= 5° zu 47. Zur; Abgleichung der Doppelleitungen können noch Drosselspulen 66, 67 (68) eingeschaltet werden, so daß ein Übersprechen nicht eintritt. Durch die paarigen Drosselspulen (40, 66-41, 67-42, 68) läßt sich auch eine zentrale Mikrophonspeisung einrichten. Die Drosselspulen 66, 67, 68 sind aber nicht unbedingt nötig. Die Ausführung und nähere Schaltart der Sprechstellen a, b, c kann beliebig sein. So haben z. B. die Stellen a, b Fußkontakte 76, 77-79, 80 am Wähler, während die Stelle C solche nicht benötigt. Bei c wird die eigene Leitung 74 über einen den Prüf strom absperrenden Kondensator 82 mit dem Wähler 11 oder unmittelbar über einen solchen, 83, mit dem Sprechstromkreise verbunden. Das Relais 17 wird bei 60 unmittelbar aus- bzw. die Wählerleitung 88 umgeschaltet. Die Stelle c ist daher etwas einfacher. 75 entfällt bei Doppelleitungen. Die Drosselspule 39 kann entfallen, wenn die eigene Leitung beim Wählen abgetrennt wird, also wie 76 bei α oder 79 bei b oder 82 bei 11.
Die Prüfdrosseln 37, 38 werden beim Wählen über 76, 79 eingeschaltet; sie können auch schon beim Abnehmen des Hörers, also bei 90, eingeschaltet werden, wobei Kontakt 79 entfällt. Die Prüfdrossel für die eigene Leitung kann auch erst beim Rufen eingeschaltet werden (39 bei 59).
Vorteilhaft kann man den Kontakt 78, Si, 84 über einen besonderen Einschaltkontakt am Schalter 61 führen, um jeglichen Störungen vorzubeugen.
Soll sich eine bevorzugte Stelle in eine besetzte Leitung einschalten können, wie das bei Nebenstellenanlagen verlangt wird, so wird das Prüf relais durch einen Schalter 89 bei c lediglich vorübergehend ausgeschaltet.
Der Sprechapparat kann durch das Prüfrelais kurzgeschlossen werden (21 bei Stelle b) oder ausgeschaltet werden (19 bei a, 23 bei c). Die Aus- oder Kurzschaltung kann beliebig eingerichtet werden.
Der Sprechapparat jeder oder nur einer bestimmten Stelle kann in altbekannter Weise mittels Wechselschalter für Amts- und Hausgespräche umgeschaltet werden.
Der Linienwähler kann ein Kurbel-,· Hebeloder Druckknopfwähler sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι . Fernsprechlinienwähleranlage. mit Sperrschaltung, bei welcher zwei in Verbindung stehende Sprechstellen vor Mithören dadurch geschützt werden, daß die Prüfleitungen oder eine der Sprechleitungen beider Stellen während der Verbindung mit einer Prüfspannung belegt und eine dritte verbindungssuchende Stelle durch ihr eigenes Prüfrelais unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf- und Sperrelais der anrufenden Stelle nach erfolgter Wahl von der beim Wählen oder Anrufen in an sich bekannter Weise mit einer Prüfspannung belegten Prüfleitung der Gegenstelle abgetrennt und mit einem dem Wähler zugeteilten, bei jeder Wahl und jeder Umstellung des Wählers in Tätigkeit tretenden Nebenschalter derart verbunden wird, daß das Einschalten in eine besetzte Leitung und ein Weiterschalten oder Umstellen des Wählers nach Abtrennen des mit einem Haltekontakt versehenen Prüfrelais dieses zum Ansprechen bringt und den Sprechapparat bis zum Hörerauflegen oder Zurückstellen des Wählers in die Ruhelage unwirksam macht.
  2. 2. Fernsprechlinienwähleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Prüfspannung für die Gegenstelle einleitend bei Betätigung eines gemeinsamen Ruf- und Umschalters (50, 51-54, 55-58, 59) erfolgt, der außerdem die Umschaltung des Prüfrelais (15, 16, 17) von der Prüfleituiig auf den Nebenschalter (78, 80, 84).nach erledigter Prüfung bewirkt, während die Einschaltung der Prüf spannung für die rufende Stelle schon beim Abnehmen des Hörers oder beim Einstellen des Wählers oder auch beim Drücken des Rufknopfes vor sich gehen kann.
  3. 3. Fernsprechlinienwähleranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter für das Prüfrelais derart mit dem Rufschalter vereinigt ist, daß der erstere (51, 55, 59) mittels Sperre (53, 57, 60) in der Arbeitslage bis zum Hörerauflegen hängenbleibt, während der letztere (50, 54, 58) eine Sperre nicht hat.
  4. 4. Fernsprechlinienwähleranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung und der Anruf der Gegenstelle über nur eine Sprechader (3, 4, 5) erfolgt.
  5. 5. Fernsprechlinienwähleranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugten Stellen eine Einschaltung in eine besetzte Leitung mit Hilfe eines besonderen Relaisabtrennschalters (89) möglich gemacht wird.
  6. 6. Fernsprechlinienwähleranlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Besetztmeldung durch ein Schauzeichen (24, 25, 26) bei Ansprechen des
    Prüfrelais oder die Freimeldung in an sich bekannter Weise über eine Sprechader durch Summergeräusch des Weckers im Hörer angezeigt wird.
  7. 7. Fernsprechlinienwahleranlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfachleitungsbetrieb eine von der Batterie getrennte Rückleitung für die Sprechströme angewendet wird, um Knackgeräusche beim Prüfen zu vermeiden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK109358D 1928-05-05 1928-05-05 Fernsprechlinienwaehleranlage mit Sperrschaltung Expired DE513804C (de)

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