DE640495C - Schaltanordnung fuer Wahlfernsprechanlagen - Google Patents
Schaltanordnung fuer WahlfernsprechanlagenInfo
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- DE640495C DE640495C DEL83776D DEL0083776D DE640495C DE 640495 C DE640495 C DE 640495C DE L83776 D DEL83776 D DE L83776D DE L0083776 D DEL0083776 D DE L0083776D DE 640495 C DE640495 C DE 640495C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/002—Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
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- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf "Wahlfernsprechanlagen,
bei denen mehrere parallele Sprechleitungen durch die Sprechstellen hindurchlaufen.
Bei dieser Anordnung können mehrere geheime Gespräche gleichzeitig in derselben Anlage geführt werden. Für
solche Anlagen ergibt sich die Aufgabe, die vom anrufenden Teilnehmer belegte Leitung
mit der gewünschten Sprechstelle in Verbindung zu bringen.' Bei den bekannten Anlagen,
in denen mehrere parallele Sprechleitungen durch die Sprechstellen hindurchlaufen,
mußte die anrufende Stelle der gewünschten Stelle zunächst über eine besondere Leitung (Linienwählerleitung) die
Nummer der belegten, durch alle Stellen hindurchlaufenden Sprechleitung (Amtsleitung)
mitteilen. Die angerufene Sprechstelle betätigte daraufhin die Taste derjenigen Amtsleitung,
die ihr von der anrufenden Stelle mitgeteilt worden war und brachte sich dadurch
von Hand mit dieser Leitung in Verbindung.
Die Erfindung besteht nun darin, daß Schaltmittel vorgesehen werden, die auf der
angerufenen Sprechstelle die selbsttätige Auswahl der vom Anrufenden belegten Sprechleitung während der Rufstromaussendung
bewirken. Zu diesem Zweck sind ebensoviel Prüfleitungen angeordnet, wie Sprechleitungen
zur Verfügung stehen. Über diese Prüfleitungen werden die Sprechleitungen
bei ihrer Belegung zunächst auf Freiseih geprüft'.
Außerdem wird erfindungsgemäß über dieselben Prüfleitungen seitens der angerufenen
Sprechstelle die Auswahl der von der anrufenden Stelle belegten Sprechleitung bewirkt.
Der Anruf der gewünschten Stelle erfolgt bei der erfindungsgemäßen Anordnung zweckmäßig
über besondere Wählleitungen nach dem Kombinationssystem. Auf diese Weise
sind die Sprechleitungen von den Wahlvorgängen entlastet, und trotzdem wird die Leitungszahl nicht übermäßig erhöht, da bei An-
wendung des Kombinationsprinzips eine erheblich geringere Anzahl Wählleitungen als
Teilnehmerstellen erforderlich ist.
Die Wahl- und Prüfeinrichtungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind so ausgebildet,
daß außer dem Einzelanruf auch ein Sammelanruf möglich ist. Die Empfangsorgane für den Anruf sind so ausgebildet,
.daß sie auf zwei Kombinationen ansprechen, von denen die eine für den Einzelanruf und
die andere für den Sammelanruf bestimmt ist. Im Falle des Sammelanrufs können sich
sämtliche Teilnehmerstellen an dieselbe Sprechleitung anschalten', ohne; daß sie daran
durch die Prüfeinrichtung gehindert würden.
Die weiteren Merkmale der Erfindung sollen an Hand des nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispieles und der Patentansprüche erläutert werden.
Das Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt. Die Abb. i
zeigt drei Sprechleitungen a, b, denen drei Prüfleitungen c zugeordnet sind. Außerdem
sind zwei Steuerleitungen ei und e vorhanden.
Die je Teilnehmer anzuordnenden Schaltmittel sind im linken und die gemeinsamen Schaltmittel im rechten Teil der Abb. ι dargestellt.
Je Teilnehmer sind also die drei Prüfrelais P, ein Anlaßrelais An und ein
Halterelais H vorhanden. Zum Zwecke des ίο Anrufs enthält jede Teilnehmerstelle eine
Ruf taste RT, in deren Stromkreis das Rufrelais R eingeschaltet ist.
Gemeinsam für alle Teilnehmer ist jeder Sprechleitung ein Speiserelais K zugeordnet.
Weiter gemeinsam angeordnet ist das Sperrrelais .S.
In der Abb. 2 sind die zum Anruf dienenden Schaltmittel dargestellt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind vier Wählleitungen ι bis 4 vorgesehen. Jeder Teilnehmerstelle
zugeordnet sind die Rufempfangsrelais A und B1 außerdem der Wecker W.
Auf jeder Teilnehmerstelle sind die einzelnen Wicklungen der Rufempfangsrelais und
der Wecker W in verschiedener Weise an die vier Wählleitungen angeschlossen. Wie
weiter unten ausgeführt wird, lassen sich beim Ausführungsbeispiel bezüglich der
Schaltung der Rufempfangsrelais drei Gruppen gemäß den Abb. 2, 3 und 4 unterscheiden.
Die Wahl erfolgt durch Potentialanlegung an die vier Wählleitungen mittels der Wählschlüssel I bis IV.
Die Vorgänge bei der Herstellung einer Verbindung sind folgende:
Wünscht die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Teilnehmerstelle eine andere Teilnehmerstelle
zu sprechen, so stellt sie zunächst die Wählschlüssel I bis IV entsprechend ein. Dadurch wird die Potentialanlegung
an die Wählleitungen entsprechend der Kombination vorbereitet. Durch Abnehmen des Hörers wird der Hakenumschalter
Hu betätigt, wodurch die selbsttätige Auswahl einer freien Sprechleitung a, b auf
folgende Weise bewirkt wird: Über Hu1 und die Kette der Kontakte pl4 bis pill 4
kommt ein Stromkreis für das Relais An zustande: Erde, Hu1, /»I4, pH4, pill 4, Relais
An Wicklungen I und II, Ji1, Ader d, si, Wi,
Batterie. Das Relais An spricht an und schaltet an den Kontakten am bis an 3 die
Prüf relais Pl bis PIII an die Prüf leitungen
el bis cIII an. Die Erregungswicklungen
der einzelnen Prüf relais, sind verschieden stark, so daß die Relais verschiedene Ansprechzeiten
aufweisen. Hat beispielsweise das Relais PI die kürzeste Ansprechzeit, so
spricht dieses zuerst an, und zwar über folgende Stromkreis: —, PI, an~$, el, fei, s2,
Erde. Am Kontakt PI4 wird das Relais An abgeschaltet und zugleich ein Haltestromkreis
für das Relais PI über den Hakenumschalter
Hu1 geschlossen. Das Relais An fällt so schnell ab, daß wegen des öffnens der
Kontakte α» ι und an2 die Prüfrelais nicht
mehr zum Ansprechen kommen. An den Kontakten pll und pl2 wird der Sprechapparat
F1 M über den Hakenumschalter Hm2
an die Sprechleitung al, bl angeschaltet. Darauf spricht das Relais KI an. Am Kontakt
h I wird die Leitung c I besetzt gemacht. Zwecks Anrufes der gewünschten, durch
die Einstellung des Wahlschalters I bis IV bestimmten Sprechstelle betätigt der anrufende
Teilnehmer die Taste RT. Infolgedessen sprechen die Relais R und 6" an: Erde,
RT, R, Ädere, S, Wi, Batterie. Das Relais
R schließt sogleich einen Teil seiner Wicklung am Kontakt r 1 kurz, so daß nicht
gleichzeitig ein anderer Rufschlüssel RT wirksam betätigt werden kann. Das Relais S
unterbricht am Kontakt si den Stromkreis für das Relais^» und am Kontakts2 sämtliche
Prüfstromkreise der unbelegten Leitungen (eil, cIII). An den Kontakten r3 und
r4 wird an die Wählleitungen entsprechend der Einstellung des Wahlschalters Potential
angeschaltet.
. Dabei spielen sich auf der angerufenen Sprechstelle folgende Vorgänge ab:
Wird angenommen, daß die in der Abb. 2 dargestellte Schaltung sich an der angerufenen
Stelle befindet, so muß, um diese Stelle zu erreichen, an die Adern 1 und 2
Potential angeschaltet werden. Es sind demnach auf der anrufenden Stelle die Kontakte
III und IV geschlossen. Über die Ader 2 wird dann, während das Relais R angezogen
ist, das Relais A erregt und infolgedessen der Kontakt α geschlossen. Das Relais B ist
nicht erregt. Über die Ader 1 kommt, während das Relais A angezogen ist, ein Stromkreis
für das Relais H und den Wecker W zustande. Auf der angerufenen Stelle wird
über die Kontakte h 1 und hj ein Stromkreis
für das Relais An geschlossen: Erde, h2>, pl4
bis pYU.4, An Wicklungen I und II, Ai,
Wi2, Batterie. Das Relais An bereitet an
seinen Kontakten an ι bis an 3 die Stromkreise für die PrüfrelaisPI bis PIII vor,
jedoch dienen die Prüfrelais beim Angerufenen nicht zur Auswahl einer freien Leitung,
sondern zur Auswahl der vom Anrufenden belegten Sprechleitung. Zu dieser Wahl werden
dieselben Prüf ädern el bis cIII benutzt
wie für die freie Wahl. Es kann nur das Prüfrelais ansprechen, an dessen Ader über
einen der Kontakte-^ Γ3 bis /ΊΠ3 der anrufenden
Stelle Erde mit Hilfe des Kontaktes r 2 angeschaltet ist. Im vorliegenden Beispiel
ist die Erde an die Leitung el ange-
schaltet, so daß auf der gerufenen Stelle das Relais PI anspricht. Infolgedessen wird
auch der Sprechapparat der gerufenen Stelle an die Sprechleitung al, b I angeschlossen.
Außer den beschriebenen Vorgängen wird, solange die Ruftaste i?T beim Anrufenden gedrückt ist, der Wecker W parallel zum Relais H hetätigt.
Außer den beschriebenen Vorgängen wird, solange die Ruftaste i?T beim Anrufenden gedrückt ist, der Wecker W parallel zum Relais H hetätigt.
Wenn der Anrufende die Taste RT freigibt, so fallen die Relais R und "5" ab, der
Wecker verstummt. Die Anlage kann nun wieder für einen weiteren Wahlvorgang benutzt
werden, da sich die Kontakte j ι und s 2 geschlossen haben.
Das Relais H bleibt beim Angerufenen auch nach der Freigabe der Taste RT gehalten,
und zwar über: Erde, Hu1, J12, HI,
pi2,, kl, Wi3, Batterie. Würde der Angerufene
jetzt einhängen, so würden auch die Schaltmittel beim Angerufenen in die Ruhelage
zurückgehen, da der Stromkreis für das Halterelais H am Kontakt k I unterbrochen
würde.
Ist der .Angerufene anwesend, so hebt er seinen Hörer vom Haken, wodurch der Kontakt
/2-3 bei Hu1 überbrückt wird. Das Prüfrelais
PI hält sich weiter, während das Relais H bei Hu± abgeschaltet wird.
In der Abb. 2 liegt der Wecker W unmittelbar an der Wählleitung 1. Der Wecker
wird also nur so lange betätigt, wie die Ruftaste RT niedergedrückt ist. Soll der Teilnehmer
so lange gerufen werden, bis er den Hörer vom Haken nimmt, so braucht der Wecker W nur von einem Kontakt des Relais
H abhängig gemächt zu werden. In der Abb. 2 ist außer dem Wecker ein Anrufzeichen
AZ dargestellt, welches vom Kontakt A4 abhängig ist, so daß es bis zum
Melden des gewünschten Teilnehmers erscheint.
Im Falle des Sammelanrufs werden sämtliche vier Wählleitungen an Erde gelegt.
Man erkennt an Hand der Abb. 2 ohne weiteres, daß auch in diesem Falle beim vorhin
betrachteten Angerufenen der Wecker ertönt und das Relais H eingeschaltet wird.
Bezüglich dieser Stelle ist nämlich nur die Erde an den Wählleitungen 1 und 2 wirksam.
Die Erde an den Wählleitungen 3 und 4 vermag, ein Erregen des Relais B nicht zu
bewirken, da dessen.beide Wicklungen gegeneinander geschaltet sind, der Kontakt b also
geschlossen bleibt. Im übrigen vollziehen sich die Vorgänge beim Sammelanruf genau
wie für den Einzelanruf beschrieben. . ■
Wie sich aus der Abb. 2 ergibt, wird der Anruf dort durch zwei Relais A und B und
den Wecker W bzw. das Relais H empfangen.
Der Wecker W liegt an einer Wählleitung, das Relais A an einer zweiten, während je
eine Wicklung des Relais B an den beiden
übrigen Wählleitungen liegt. Der Satnmelanruf erfolgt, wie 'gezeigt "wurde, durch
Erden aller vier Wäbileitungen, der Einzelanruf durch Erden zweier Wählleitungen,
nämlich der Leitung, an der der Wecker W liegt, und der Leitung, an der das Relais A
liegt.
Zwei weitere Gruppen von Anrufempfangs-Schaltungen sind in den Abb. 3 und 4 dargestellt.
In der Abb. 3 liegt der Wecker W und das eine Empfangsrelais A an derselben
Wäh'lleitung. An den drei übrigen Wählleitungen liegt je eine Wicklung des Relais 5,
und zwar sind davon zwei Wicklungen untereinander gleichgerichtet und gleich stark, während die dritte Wicklung doppelt
so stark und entgegengesetzt gewickelt ist. Der Anruf kann nur bewirkt werden durch
Erden der Leitung, an welcher das Relais A _ sowie der Wecker liegt und durch Erden
aller vier Leitungen. Sonst wird zugleich mit dem Relais A auch das Relais\B erregt,
infolgedessen kann der Wecker nicht ertönen.
Die dritte Gruppe ist in der Abb· 4 dargestellt.
Der Wecker W liegt an einer Ader. An einer weiteren Ader liegt das Relais A
und an einer dritten Ader das Relais B. Der Eihzelanruf setzt voraus, daß die drei ange- go
schlossenen Adern geerdet werden. Beim Sammelanruf, also wenn alle vier Adern geerdet werden, spricht der Wecker ebenfalls
an.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausfühjungsbeispiel nicht beschränkt. So
könnte die Auswahl einer der parallelen Sprechleitungen statt durch Relais durch
einen Wähler erfolgen. Ferner könnte statt des Anrufs nach dem Kombinationssystem
auch ein anderes Anrufsystem benutzt werden.
Claims (12)
1. Schaltung für Wahlfernsprechanlagen, bei denen mehrere parallele Sprechleitungen
durch die Sprechstellen = hindurchlaufen, gekennzeichnet durch Schaltmittel
(Prüfrelais PI bis PIII), die auf der angerufenen Sprechstelle die selbsttätige
Auswahl der vom Anrufenden belegten Sprechleitung (α, b) während der Rufstromaussenduhg bewirken.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer
ankommenden Verbindung zur Auswahl der vom Anrufenden belegten Leitung
dienenden Schaltmittel (PI, Pll, PIII) bei einer abgehenden Verbindung zur
selbsttätigen Auswahl einer freien Leitung dienen.
3· Schaltanordnung nach Anspruch ι
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rufstromaussendung Wahlvorgänge auf den anderen Stellen verhindert
werden.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während
der Rufstromaussendung die Sperrung auf der der belegten Sprechleitung (a, b) zugeordneten Prüfleitung (c) aufgehoben
wird und gleichzeitig die übrigen Prüfleitungen gesperrt werden.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlanruf
der gewünschten Stelle für besondere Wählleitungen (1 bis 4) nach dem
Kombinationsprinzip erfolgt.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen
(A, B, W) jeder Stelle auf zwei Kombinationen ansprechen, von denen die eine den Einzel-
und die andere den Gruppenanruf kennzeichnet.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelanruf
durch Potentialanlegung an alle Wählleitungen bewirkt wird.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für den
Wahlanruf dienenden Empfangsrelais (A, B) mehrere an verschiedene Wählleitungen
(1 bis 4) angeschlossene Wicklungen aufweisen.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über
eine der Wählleitungen das die Auswahl der von der anrufenden Sprechstelle belegten
Sprechleitung einleitende Relais (H) erregt wird.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß sich das Relais
(H) in Abhängigkeit des Hakenumschalters des Anrufenden hält.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wecker
(W) über eine Wählleitung eingeschaltet wird.
12. Schaltanordnung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wecker (W) durch das Relais (H) eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerhI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83776D DE640495C (de) | 1933-05-20 | 1933-05-20 | Schaltanordnung fuer Wahlfernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83776D DE640495C (de) | 1933-05-20 | 1933-05-20 | Schaltanordnung fuer Wahlfernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640495C true DE640495C (de) | 1937-01-06 |
Family
ID=7285533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL83776D Expired DE640495C (de) | 1933-05-20 | 1933-05-20 | Schaltanordnung fuer Wahlfernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640495C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927880C (de) * | 1942-12-04 | 1955-05-20 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE1006014B (de) * | 1954-03-24 | 1957-04-11 | Allg Telefon Fabrik G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, deren Teilnehmerleitungen wahlweise an eine Reihenanlage oder an eine Linienwaehleranlage angeschlossen werden koennen |
DE1182305B (de) * | 1957-01-14 | 1964-11-26 | Gen Telephone Lab Inc | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Reihenanlage |
-
1933
- 1933-05-20 DE DEL83776D patent/DE640495C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927880C (de) * | 1942-12-04 | 1955-05-20 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE1006014B (de) * | 1954-03-24 | 1957-04-11 | Allg Telefon Fabrik G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, deren Teilnehmerleitungen wahlweise an eine Reihenanlage oder an eine Linienwaehleranlage angeschlossen werden koennen |
DE1182305B (de) * | 1957-01-14 | 1964-11-26 | Gen Telephone Lab Inc | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Reihenanlage |
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