DE648544C - Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer FernsprechanlageInfo
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- DE648544C DE648544C DES105172D DES0105172D DE648544C DE 648544 C DE648544 C DE 648544C DE S105172 D DES105172 D DE S105172D DE S0105172 D DES0105172 D DE S0105172D DE 648544 C DE648544 C DE 648544C
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- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
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Description
- Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage Im Patent 422 oor ist eine Anordnung für den Empfang von akustischen Zeichen aus. einer mehreren Teilnehmern -gemeinsamen Geberstelle über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage unter Schutz gestellt, bei der en Anschlußleitungen jeder Teilnehmerstelle ein Differenzrelais zugeordnet ist, welches beim Herstellen einer Sprechverbindung infolge Erregung seiner beiden Wicklungen nicht in Tätigkeit tritt, während durch eine Schaltmaßnahme an der Teilnehmerstelle nur eine Wicklung desselben erregt wird, so daß es zwecks Anschaltung an die Empfangseinrichtungen zur Wirkung kommt.
- Die vorliegende Erfindung ist nun eine Weiterbildung dieses Gedankens, die ohne erheblichen Mehraufwand eine wahlweise Anschaltung- der Teilnehmerstelle an eine beliebige von mehreren Geberstellen ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß das den Anschlußleitungen jeder Teilnehmerstelle zugeordnete Differenzrelais als Antriebsmagnet eines zur Anschaltung der Teilnehmerleitung an eine beliebige von mehreren Geberstellen dienenden Wählers ausgebildet ist, der durch eine Schaltmaßnahme an der Teilnehmerstelle schrittweise fortgeschältet wird.
- An sich ist die Anordnung von Wählern an der Teilnehmerleitung zur wahlweisen Anschaltung einer Teilnehmerstelle an eine beliebige von mehreren Geberstellen bekannt. Die Wähler werden durch Schaltmaßnahmenan den Teilnehmerstellen entweder simultan über beide Sprechadern oder über eine der Sprechadern gesteuert. Um bei diesen bekannten Anordnungen eine Beeinflussung der normalenAnrufeinrichtungen für den Sprechverkehr durch die zur Einstellung der Anschaltwähler dienenden Stromstöße zu verhindern, ist eineAngleichung der zusätzlichen Schaltmittel an den jeweiligen Widerstand der Teilnehmerleitung oder die Anordnung besonderer Hilfsrelais erforderlich. Dies bedeutet einen verhältnismäßig großen Auf- wand, da diese Einrichtungen jeder Teilnehmerleitung individuell zugeordnet sein müssen.
- Gegenüber den bekannten Anordnungen ist bei dem Erfindungsgegenstand nur die Anordnung eines kleinen Wahlschalters ohne irgendwelche Hilfsrelais an der Teilnehmerleiteng erforderlich. Der Vorteil der Erfindung besteht daher in einem itn Verhältnis zu den bekannten Anordnungen sehr geringen. Aufwand all Schaltmitteln. Außerdem er,-, möglicht die Erfindung in einfacher `Veiet clen nachträglichen Einbau derartiger EirK richtengen in vorhandenen Anlagen, ohne irgendwelclieÄnderungen an den vorhandenen Einrichtungen für den Fernsprechverkehr vornehmen zu müssen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Teilnehmerleitung ini Anschluß an ein Fernsprechamt mit Wählerbetrieb dargestellt.
- Am linken Ende der Teilnehmerleitung La, Lb sind die Einrichtungen an derTeilnehmerstelle und am rechten Ende -der Leitung die der Leitung im Fernsprechamt zugeordneten Einrichtungen gezeigt. Die Teilnehmerleitung einligt in einem Vorwähler VIt,', welcher für die Herstellung von Fernsprechverbinflungen in bekannter `'eise Zugang zu den Gruppen- oder Leitungswählern des Amtes besitzt. Außerdem ist in der Vermittlungsstelle ein Schaltwerk vorgesehen, dessen Schaltarm zo und Antriebsmagnet 6l' in der Zeichnung dargestellt sind. Die Wicklungeil 1 und 1I dieses Antriebsmagneten sind in den Anrufstromkreis der Teiltiellmerstelle eingeschaltet.
- Zweckmäßig ist der Wähler zur Anschaltung an die Geberstellen s',, S=, S3 als sog. Wählerrelais ausgebildet, d.li. als Relais. dessen Anker ein kleines, mit einem Schaltars versebenes Schrittschaltwerk treibt. Es kann jedoch auch jeder normale Dreh- öder sonstige Wähler für diese Zwecke verwendet werden.
- An der Teilnellnierstelle ist die Anschlußleitung durch die Primärwicklung eines Übertragers C'e in Reihe mit einem Kondensator Co überbrückt. Die Sekundärwicklung dieses Übertragers steht, zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Verstärkers l'st, niit einem Lautsprecher L in Verbindung. Außerdem ist in dem Abzweig der Leitungsader La eine Taste Ta angeordnet, bei deren Betätigung die genannte Ader geerdet wird. Die 'Teilnehmerstelle @V selbst ist eine normale Sprechstelle für Selbstatischlußämter.
- Wünscht der 'Peilnehmer eine Fernsprechverbindung herzustellen, so niniint er seinen Hörer vorn Hakenumschalter ab und bewirkt damit- in bekannter Weise die Schließung einer über die Leitungsadern La. und L I) verlaufenden Gleichstromschleife, die in der Verinittlungsstelle einerseits über den Kontakt i t. Relais R, Wicklung II des Relais U' mit Erde und andererseits über den Kontakt 2 t. Widerstand lVi, Wicklung I von Il' mit Batterie und Erde verbunden ist. In dieser Leitungsschleife spricht das Anrufrelais R an und bewirkt mittels seines Kontaktes 3 r die Einschaltung des Antriebsmagneten D des Vorp#riählers Vll#" über den Kontakt -l t. Der An-"Äfaiebsina-net wird finit Hilfe des Unter-@erechers C% so lange fortgeschaltet, bis der Prüfarm c des N'orwä hlers einen freien, nachgeordneten Wähler findet, worauf (las Relais T über seine Wiclaungen I und Il erregt wird und durch Unterbrechung des Kontaktes d.t den Atitriebsstronikreis abschaltet, so daß der Vorwähler stillgesetzt wird. Gleichzeitig werden die Kontakte 5 t und 6 t geschlossen und damit die Teilnehmerleitung La, Lh zu den Schaltarmen d und b des Vorwählers durchgeschaltet. Das in dem Allrufstronikreis angeordnete Relais W kann nicht ansprechen, da seine Wicklungen differential geschaltet sind.
- Wünscht die Teilnehnierstelle# N. dagegen mit einer Geberstelle - verbunden zu werden, so betätigt der Teilnehmer die Taste Td, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Taste Ta, Leitungsader La, Kontakt a t, Widerstand WI, Wicklung 1. von W, Batterie, Erde. Hierdurch wird das Relais hl' erregt, «-elches mittels seines Ankers den Schaltarm ze so oft fortschaltet, wie die Taste all der Teilnehmerstelle betätigt wird. Hat der Teilnehmer die Ader La beispielsweise viermal geerdet, so gelangt der Schaltarm ü, in Stellung d. und legt damit die Prirnärwicklung des Übertragers Ue_ über den Kontakt 77u und die Kondensatoren Co, und Co., an die'Teilnehmerleitung. Die Sekundärseite des Cbertragers Ue., steht in irgendeiner beliebigen Weise mit der Geberstelle S2 in Verbindung.
- Wünscht der Teilnehmer eine andere Darbietung zti hören, so betätigt er wieder seine Taste Ta und bewirkt damit die Fortschaltung des Schaltarmes«', beispielsweise auf den sechsten oder über die Nullstellung hinweg auf den zweiten Kontakt, wodurch die Teilnehmerleitung mittels der l'bertrager Ue3 bzw. ('e, finit den Geberstellen .1 '3 bzw. S, verbunden wird. Der Kontakt 7-,t, wird zweckmäßig durch eine finit dein Schaltrad gekuppelte Nockenscheibe des Wählerrelais betätigt, und zwar in den Stellungen z, .4, 6 usw. des Schaltannes 7t, geschlossen.
- Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei Einleitung einer Sprechverbindung seitens der Teilnehmerstelle N keine Beeinflussung des Relais ll' und damit keine Fortschaltung des Schaltarmes r., erfolgt, so claß der Teilnehmer nach Beeil,ligung der Sprechverbiliching und Atisl<istlng der Wähler in der Vermittlungsstelle wieder mit der gleichen Geberstelle verbunden ist wie vor rler Führung; des Ferngespräches.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: SchaltungsanordnungzumEmpfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage nach Patent 422 ooT, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlußleitungen jeder Teilnehmerstelle zugeordnete Differenzrelais (W) als Antriebsmagnet eines zur Anschaltung der Teilnehmerleitung an eine beliebige von mehreren Geberstellen (S1, S2, S,) dienenden Wählers' (w) ausgebildet ist, der durch eine Schaltmaßnahme an der Teilnehmerstelle (Drücken der Taste Ta) schrittweise fortgeschaltet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65463D DE417892C (de) | 1924-03-18 | 1924-03-18 | Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7498059
Family Applications (4)
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Family Applications Before (3)
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DES65685D Expired DE422001C (de) | 1924-03-18 | 1924-03-29 | Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (4) | DE417892C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935066C (de) * | 1952-10-07 | 1955-11-10 | Siemens Ag | Zaehlschaltung fuer die Gebuehrenerfassung an Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen |
-
1924
- 1924-03-18 DE DES65463D patent/DE417892C/de not_active Expired
- 1924-03-29 DE DES65685D patent/DE422001C/de not_active Expired
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1930
- 1930-09-27 DE DE1930580657D patent/DE580657C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-06-24 DE DES105172D patent/DE648544C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935066C (de) * | 1952-10-07 | 1955-11-10 | Siemens Ag | Zaehlschaltung fuer die Gebuehrenerfassung an Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE580657C (de) | 1933-07-14 |
DE417892C (de) | 1925-08-20 |
DE422001C (de) | 1925-11-25 |
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