DE8531886U1 - Deckenleuchte - Google Patents
DeckenleuchteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-lng.ICW. Eishotd 11981
Dr.-lng.ICW. Eishotd 11981
Firma Dr.-Ing. K. Schönwald
TRILUX-LENZE Dr·J·F·Fues
GmbH + Co. KG Dip,Chem.Alekvon Kreisler
Neheim-Hüsten SJÄSS
Dr. H.-K. Werner
5760 Arnsberg 1
D-5000 KOLN 1
Sg/rk
11. November 1985
Deckenleuchte
Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit einem Gehäuse aus einem aus Seitenwänden und Stirnwänden bestehenden
Rahmen, in dem Lampenfassungen, mindestens ein Vorschaltgerät sowie ein aus Seitenleisten und
Zwischenstegen bestehendes Leuchtenraster befestigt sind und der nach oben durch eine Oberwand abgeschlossen
ist und unten eine von einem einwärts gerichteten Rand begrenzte Rahmenöffnung aufweist, deren
Breite kleiner ist als die Rahmenbreite.
Die üblichen Deckenleuchten mit Leuchtstofflampen weisen
ein kastenförmiges Gehäuse auf, das die elektrischen und lichttechnischen Komponenten enthält und das
oben durch eine Oberwand abgeschlossen und nach unten hin offen ist. Um eine blendfreie Ausleuchtung zu gewährleisten,
muß das Rastergitter der Reflektorvorrichtung eine gewisse Höhe haben, wodurch die Höhe des
Leuchtengehäuses wesentlich mitbestimmt wird. Das kastenförmige Leuchtengehäuse hat wegen der großen Bau-
höhe ein klobiges Aussehen. Es ist auch bekannt, die Oberwand des Leuchtengehäuses als transparente Platte
auszubilden, so daß ein Teil des von der Lampe ausgesandten Lichtes nach oben geleitet wird, um eine indirekte
Deckenbeleuchtung zu erzielen. Wenn das Leuchtengehäuse mit relativ geringem Abstand unter der Decke
angeordnet ist, wird ein Teil der Raumdecke relativ stark angestrahlt, was bei Bildschirmplätzen zu unerwünschten
Lichteffekten und Reflektionen führen kann«
Bekannt sind ferner Deckenleuchten, bei denen sich die [
Seitenwände des Rahmens ebenfalls über die gesamte Gehäusehöhe erstrecken, aus drei Streifen bestehen, von }
denen der mittlere Streifen nach außen versetzt ist.
Ein solches Leuchtengehäuse wirkt schlanker und flacher, weil der obere und der untere Streifen der Seitenwand
im Erscheinungsbild zurücktreten, wobei in der Regel der obere Streifen bei hochhängender Leuchte von
dem nach außen vorstehenden mittleren Streifen verdeckt wird. Obwohl ein solches Leuchtengehäuse schlanker und
eleganter wirkt als ein kastenförmiges Gehäuse, erstreckt sich der Rahmen, der das tragende Teil für die |
lichttechnischen und elektrischen Komponenten bildet, über die gesamte Gehäusehöhe und die den Rahmen nach
oben hin abschließende Oberwand ist flach. Bei einer solchen Leuchte sind die Veränderungen der Lichtführung
im wesentlichen darauf beschränkt, daß unterschiedliche Reflektorvorrichtungen benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Gehäuse bei Verwendung einer Reflektorvorrichtung, die eine blendfreie Ausleuchtung bewirkt, ein schlankes und
gefälliges Erscheinungsbild hat und die es insbesondere
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auch gestattet, eine vorteilhafte Lichtabstrahlung nach oben zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß die Oberwand des Gehäuses aus einem an dem Rahmen befestigten Aufsatz besteht, dessen den Rahmen
überragende Höhe größer ist als 1/5 der Rahmenhöhe und dessen Breite höchstens so groß ist wie die Breite der
unteren Rahinenöffnung und daß die Lair.penfassungen in
das Innere des Aufsatzes hineinragen*
Bei der erfindungsgemäßen Deckenleuchte ist die Höhe
des Rahmens, der das tragende Bauteil für die elektrischen und lichttechnischen Komponenten bildet, kleiner
als die Leuchtenhöhe. Der auf den Rahmen aufgesetzte Aufsatz, der seitlich und an den Stirnseiten gegenüber
dem Rahmen zurückspringt, vergrößert das Leuchtengehäuse nach oben hin. Dadurch ist es möglich, die Leuchtstofflampe
so hoch anzubringen, daß sie den Rahmen überragt. Die hohe Anordnung der Lampe ermöglicht
wiederum die Verwendung höherer Stege des Rastergitters. Ferner können größere und höhere Reflektoren
benutzt werden, wodurch bei gleichem Abschirmwinkel die Lichtaustrittsöffnung der Leuchte vergrößert und der
Wirkungsgrad gesteigert werden kann. Durch hohe Reflektoren wird eine bessere Lichtlenkung bei scharfer Begrenzung
des abgestrahlten Lichtes erreicht. Ferner besteht die Möglichkeit, die Höhe der Stege des Rastergitters
zu vergrößern und dadurch einen größeren Abstand zwischen den Stegen bei Aufrechterhaltung der
Blendfreiheit zu wählen.
Bei der erfindungsgemäßen Deckenleuchte sind zahlreiche Variationen dadurch möglich, daß der Aufsatz getrennt
von dem Rahmen hergestellt und erst nachträglich an diesem befestigt wird. Dadurch ist es möglich/ die
keuchte mit unterschiedlichen Aufsätzen zu versehen. Vorzugsweise besteht ein Aufsatz mindestens teilweise
aus transparentem Material. Da der Aufsatz nicht nur
eine Oberwand, sondern auch (vertikale oder schräg verlaufende) Seitenwände hat, kann das durch den Aufsatz
hindurch abgestrahlte Licht auch seitlich Verteilt werden, so daß keine starke örtliche Lichtkonzentration an
der Decke auftritt. Durch breitverteiltes Oberlicht unter der Decke wird verhindert, daß die Helligkeit der
Decke örtlich zu groß wird. Dies ist insbesondere bei Räumen wichtig, in denen sich Bildschirmarbeitsplätze
befinden.
Die erfindunsgemäße Deckenleuchte ermöglicht bei gleichem Grundaufbau zahlreiche Variationen. Sie kann
direkt unter der Decke befestigt werden, wobei der Aufbau die Decke berührt. Selbst in diesem Fall ist eine
Deckenbeleuchtung durch seitliche Lichtabstrahlung aus dem Aufsatz heraus möglich. Die Deckenleuchte kann alternativ
auch mit Abstandhaltern unter der Decke angebracht oder an Pendelrohren aufgehängt werden. In jedem
Fall ist es möglich, außer der Lichtabstrahlung nach unten eine Lichtabstrahlung nach oben vorzunehmen,
falls ein Aufsatz verwendet wird, der ganz oder teilweise lichtdurchlässig ist. Ein besonderer Effekt wird
dadurch erreicht, daß der Aufsatz, der gegenüber dem Rahmen seitlich zurückspringt, in der Regel von unten
überhaupt nicht sichtbar ist und daß die Lampe seitlich durch diesen Aufsatz hindurchstrahlt, so daß der Eindruck
entsteht, als sei eine seitlich abstrahlende zusätzliche Lichtquelle über dem sichtbaren Teil des
Leuchtengehäuses vorhanden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Deckenleuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II
von Fig. I7
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 2,
Fig,
eine Ansicht der Leuchte von unten aus Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 und
Fign. 5 bis 8 unterschiedliche Arten der Aufhängung
der Deckenleuchte.
der Deckenleuchte.
Die in den Fign. 1 bis 4 dargestellte Deckenleuchte weist ein im Grundriß im wesentlichen rechteckförmiges
langgestrecktes Gehäuse 10 auf, das aus dem Rahmen 11 und dem Aufsatz 12 besteht. Der Rahmen 11 bildet eine
starre Einheit, die aus Metall hergestellt ist und die tragende Struktur des Gehäuses 10 darstellt. Zwei im
wesentlichen C-förmig geformte Profile 13,14 von untereinander gleicher Form bilden die längslaufenden
Rahmenteile und ähnlich geformte Profile 15 bilden die querverlaufenden Rahmenteile. Außerdem sind an den
Rahmenecken ähnlich geformte Profilecken 16 vorgesehen, deren Hauptflächen (in Dr^-f sieht) unter einem Winkel
von 45° zu den HauptfIac.,·..···. der längslaufenden Profile
I Il III
13,14 und der querlaufenden Profilecken 15 verlaufen (s. Fig. 4).
Jedes der Profile weist eine horizontale Oberwand 17, eine von der äußeren Kante der Oberwand schräg nach
unten abstehende Schrägfläche 18, eine von dem unteren Ende der Schrägfläche 18 vertikal nach unten ragende
Seitenwand 19, eine sich an das untere Ende der Se'henwand
19 anschließende zurückspringende Schrägfläche 20 und eine horizontale Bodenwand, die den Rand 21 der
unteren Rahmenöffnung 22 bildet, auf. Die Schrägflächen 18 und 20 sind genau untereinander angeordnet. Ihre
Schrägwinkel sind gleich, jedoch entgegengesetzt. Die Seitenwände 19 bilden die seitliche äußere Begrenzung
des Rahmens 11.
An den beiden Enden eines jeden Profils 13,14 sind nach innen gerichtete Flansche 23, 24 vorgesehen, von denen
die Flansche 23 die längslaufende obere öffnung 25 des Rahmens 11 begrenzen, während die Flansche 24 die
untere Rahmenöffnung 22 begrenzen. Die obere Rahmenöffnung 25 ist sowohl in Längsrichtung als auch in
Querrichtung kleiner als die untere Rahmenöffnung 22.
Die Profile 15 und 16 sind in gleicher Weise geformt wie die oben beschriebenen Profile 13 und 14. Während
die Profile 13, 14 und 15 an den Enden jeweils rechtwinklig abgeschnitten sind, sind die Profile 16 an
beiden Enden unter einem Winkel von 45° abgeschnitten.
Anstelle der Profile 16 können auch formlich angepaßte
Eckverbinder, z.B. aus Alu-Guß oder Kunststoff, eingesetzt werden.
Ί - 7 -
An der oberen Rahmenöffnung 25 ist der Aufsatz 12 befestigt, der diese Rahmenöffnung verschließt. Der Aufsatz
12 besteht bei dem dargestellten Ausführungsboi-
spiel aus einer Blechhaube, die an ihrer Unterseite weiß lackiert oder verspiegelt ist. Alternativ kann der
Aufsatz 12 ganz oder teilweise aus lichtdurchlässigem Material bestehen. Der Aufsatz 12, der von dem Rahmen
t 11 aufragt, weist eine ebene Oberwand 26 auf, von deren
Seitenrändern sich Schrägflächen 27 unter 45° nach unten erstrecken. An den unteren Ende der Schrägflächen
27 sind vertikale Flansche 28 vorgesehen, die innen an den Flanschen 23 des Rahmens 11 anliegen und an diesen
befestigt sind.
Die Höhe H , um die der Aufsatz 12 den Rahmen 11 überragt, beträgt mindestens 1/5 der Höhe HR des Rahmens 11
und ist vorzugsweise größer als 1/4 der Rahmenhöhe HR.
Die Steilheit der Schrägflächen 27 ist maximal so groß
wie die Steilheit der Schrägflächen 18.
20
Durch das Innere des Aufsatzes 12 wird der Hohlraum des
Rahmens 11 nach oben hin erweitert. Die Lampenfassungen 28, an denen die Enden der langgestreckten Leuchtstofflampe
29 befestigt und kontaktiert sind, ragen in den Aufsatz 12 hinein, so daß die Lampe 29 die Oberwand 17
des Rahmens 11 überragt und sich zu einem wesentlichen Teil - bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zum
überwiegenden Teil - im Inneren des Aufsatzes 12 befindet. Jede Lampenfassung 28 ist gemäß Fig. 2 an einem
Fassungshalter 30 befestigt, der seinerseits im Inneren des Rahmens 11 befestigt ist, jedoch in das Innere des
Aufsatzes 12 hineinragt.
Das Leuchtraster 31 weist zwei längslaufende bogenförmige
Seitenleisten 32 auf, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bis in die Nähe der Überwand 26 des
Aufsatzes 12 ragen. Die unteren Ende der Seitenleisten 32 sind nach außen und oben umgebogen und bilden Flansche
33, die von innen gegen die Flansche 24 des Rahmens 11 gesetzt sind. Das Leuchtenraster ist durch
(nicht dargestellte) Verschlüsse mit dem Rahmen lösbar verbunden.
10
10
Zwischen den beiden Seitenleisten 32, deren gegenseitiger Abstand sich nach unten hin vergrößert, erstrecken
sich querlaufende Zwischenstege 35 aus
reflektierendem Material. Jeder Zwischensteg 35 ist in bekannter Weise als keilförmiger Hohlkörper ausgebildet
(Fig. 2) . Die Enden 35a der Zwischenstege 35 sind als Laschen ausgebildet, die durch Durchbrüche.der Seitenleisten
3 2 einrastend hindurchgesteckt sind, um die Zwischenstege 35 an den Seitenleisten 32 zu verriegeln.
Das aus den Seitenleisten 32 und den Zwischenstegen 35 gebildete Rastergitter 32,35 bildet einen in sich starren
Rastereinsatz, der von unten her in die Rahmenöffnung 22 eingeschoben und durch die Verschlüsse
fixiert wird.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, erstrecken sich die Zwischenstege 35 vom unteren Ende der Rahmenöffnung 22
aus bis in die Nähe der Lampe 29 nach oben, so daß die oberen Stegenden sich im oberen Drittel des Rahmens 11
befinden.
Im Inneren der stirnseitigen Profile 15 ist jeweils eine Querwand 36 (Fig. 2) zwischen den beiden Flanschen
23 und 24 des Profils 15 befestigt. Aus dieser vertika-
len Querwand 36 ist eine ausgestanzte Lasche 37 horizontal
nach außen abgebogen. Durch ein Loch dieser Lasche 37 kann das Ende eines Pendelrohres 38 hindurchgesteckt
werden, das an der Decke befestigt ist, um die Leuchte aufzuhängen. An der Wand 36 ist außerdem
der Fassungsträger 30 befestigt. Das Pendelrohr 38 ragt durch eine in der Schrägfläche 18 des Profils 15 vorgesehene
Ausbrechöffnung hindurch. Bei der Benutzung von Pendelrohren 38 wird also der Rahmen Ii an seinen
den Aufsatz 12 überragenden Enden aufgehängt. Dieser
Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. \
Der Rahmen 11 kann in Verbindung mit unterschiedlichen !i
Aufsätzen 12 benutzt werden. Fo ist möglich, einen Auf- [
satz zu verwenden, bei dem nur die Schrägflächen 27 lichtdurchlässig sind, während die Oberwand 26 lichtundurchlässig
ist, oder einen Aufsatz, der insgesamt lichtdurchlässig ist. V7enn die Schrägflächen 27 lichtdurchlässig
sind, wird eine Reflektorvorrichtung 31 benutzt, bei der die Refklektoren 32 nicht bis in die
Nähe der Oberwand 26 ragen, sondern kürzer sind, damit das Licht der Lampe 29 auf die Schrägflächen 27 fallen
kann. \
Da der Aufsatz 12 gegenüber dem Rahmen 11 sowohl seitlich als auch an den Stirnseiten zurückspringt, ist er
bei hinreichend hoch aufgehängter Leuchte überhaupt nicht sichtbar. Durch die Verwendung der Profile mit
den Schrägflächen 18 und 20 erhält der Rahmen 11, der ohnehin eine relativ geringe Höhe hat, ein flaches und
gefälliges Aussehen.
In dem Hohlraum zwischen einem seitlichen Profil 13 und dem Leuchtenraster 31 ist das für den Betrieb der
- 10 -
Leuchtstofflampe 29 benötigte Vorschaltgerät 40 unter- |
gebracht. Das Vorschaltgerät 40 befindet sich im wesentlichen im Inneren des Profils 13, wo genügend
Raum zur Aufnahme des Vorschaltgerätes zur Verfügung
steht. Im Inneren des anderen Blechprofils 14 können andere Komponenten oder ein Gegengewicht zum Vorschaltgerät
untergebracht werden.
Bei der Anwendungsform von Fig. 7 ist der Aufsatz 12 des Lampengehäuses 10 unmittelbar unter der Decke befestigt,
wobei die Oberwand 26 die Decke berührt. In diesem Fall können die Schrägflächen 27 des Aufsatzes
insgesamt lichtdurchlässig sein oder lichtdurchlässige Fenster aufweisen, um trotz direkter Deckenmontage noch
eine Deckenbeleuchtung zu bewirken. Grundsätzlich müssen die seitlichen Begrenzungswände des Aufsatzes 12
nicht als Schrägflächen 27 ausgebildet sein, sondern diese Begrenzungsflächen können auch senkrecht aufragen.
Wichtig ist nur, daß diese seitlichen Begrenzungsflächen
gegenüber denjenigen des Rahmens zurückspringen und Bestandteil eines Aufsatzes sind, der an
dem Rahmen 11 nachträglich befestigt ist.
Fig. 6 zeigt zwei zur ßilu'ufiy eines LiohtbandGs stirn—
seitig gegeneinandergesetzte Leuchtengehäuse 10, die an ihren gegeneinandergerichteten Enden an einem gemein-
samen Pendelrohr 38 aufgehängt sind. Der Spalt zwischen ä
den Schrägflächen 18 der stirnseitigen Profile 15 ist durch einen in Seitenansicht dreieckförmigen Adapter 41
ausgefüllt, an dem das Pendelrohr 38 befestigt ist. Der
Adapter 41 ist seinerseits an den Rahmen der beiden fj
Leuchtengehäuse 10 befestigt.
Bei der Anbringungsart von Pig. 8 ist das Leüchtengehäuse 10 - ebenso wie in Fig. 1 - mit Abstandhaltern
an der Decke befestigt. Diese Abstandhalter sind an dem Aufsatz 12 montiert.
25 30
Claims (9)
1. Deckenleuchte mit einem Gehäuse (10) aus einem aus
i> Seitenwänden und Stirnwänden bestehenden Rahmen
(11) , in dem Lampenfassungen (28) , mindestens em
Vorschaltgerät (40) sowie ein aus Seitenleisten (32) und Zwischenstegen (35) bestehendes Leuchtenraster
befestigt sind und der nach oben durch eine Oberwand abgeschlossen ist und unten eine von
einem einwärts gerichteten Rand (21) begrenzte Rahmenöffnung (22) aufweist, deren Breite kleiner
ist als die Rahmenbreite,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwand des Gehäuses (10) aus einem an dem Rahmen (11) befestigten Aufsatz (12) besteht, dasse .·. den Rahmen (11) überragende. Höhe (HA) größer ist als 1/5 der Rahmenhöhe (H ) und dessen Breite höchstens so groß ist wie die Breite der unteren Rahmenöffnung (22) , und daß die Lampen-
daß die Oberwand des Gehäuses (10) aus einem an dem Rahmen (11) befestigten Aufsatz (12) besteht, dasse .·. den Rahmen (11) überragende. Höhe (HA) größer ist als 1/5 der Rahmenhöhe (H ) und dessen Breite höchstens so groß ist wie die Breite der unteren Rahmenöffnung (22) , und daß die Lampen-
\ fassungen (28) in das Innere des Aufsatzes (12)
\ hineinragen.
j
2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (19) des Rahmens (11) und den längslaufenden Seitenleisten
(32) des Leuchtenrasters (31) Hohlräume zur Auf-
] nähme eines Vorschaltgerätes (40) und anderer Kom-
ponenten vorgesehen sind.
3. Deckenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleisten (32) in das
Innere des Aufsatzes (12) hineinragen.
4. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) eine Oberwand (17) aufweist, die über eine Schrägfläche
(13) in die angrenzende Seitenwand (19) übergeht.,
5. Deckenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (12) seitliche Schrägflächen (27) aufweist, deren Neigungswinkel nicht
steiler ist als derjenige der Schrägflächen (18) des Rahmens (11).
6. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) mindestens
teilweise aus transparentem Material besteht.
7. Deckenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die transparenten Teile auf der Innenseite mit lichtlenkenden Strukturen versehen
sind.
8. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des
Rahmens (11) gegenüber denjenigen des Aufsatzes (12) vorspringen und daß in dem vorspringenden
Teil im Inneren des Rahmens (11) eine Haltevorrichtung (37) zum Anbringen einer von oben in den
Rahmen hineinragenden Pendelstütze (38) angeordnet ist.
9. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche \ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) an
dein Rahmen (11) auswechselbar befestigt ist.
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