DE8429916U1 - Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw. - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw.Info
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Description
Öffentliche Fernsprecher, die sich außerhalb von Gebäuden im Freien befinden, sind üblicherweise in sogenannten Fernsprechhäuschen
untergebracht. Häufig sind diese Fernsprechhäuschen mit weiteren postalischen und/oder öffentlichen Einrichtungen
versehen, und zwar bsp. auf ihrer Außenseite mit Briefkasten
und Wertzeichenausgeber sowie in ihrem Innenraum mit Notrufmelder.
Für öffentliche Fernsprecher, die sich innerhalb von Gebäuden befinden, hat sich zunehmend die sogenannte Fernsprechhaube
durchgesetzt. Dabei handelt es sich um ein nach unten und einer Seite hin offenes schalenartiges Gebilde, das in seinem
Innenraum den Fernsprecher beherbergt und an einer Wand befestigt,
auf einer Standsäule ortsfest gehalten oder aber verfährbar sein kann.
Diese bekannten Vorrichtungen sind in mehrfacher Hinsicht
nachteilig. So besteht das Fernsprechhäuschen aus sehr vielen
Bauteilen, was einen hohen Lägerhaltüfigs- und Höntageäüfwäöd
verursacht; außerdem bietet es, da nur eine geschlossene Ausführung existiert, für den Städteplaner keinerlei Yäriätiöns-
bzw. Anpassungsmöglichkeit an bauliche Gegebenheiten und ist auch nicht behindertenfreundlich, da es mit eineia Rollstuhl
nicht befahren werden kann. Für die Fernsprechhaube gilt dieser letztgenannte Nachteil zwar nicht, doch lassen sich an ihr
keine weiteren postalischen und/oder Öffentlichen Einrichtungen anbringen; außerdem stellt sie zum Fernsprechhäuschen eine
getrennte Entwicklung dar, was zusätzlichen Lagerhaitungs-
^ ' aufwand, besondere Montagetrupps usw. erfordert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Aufnahme postalischer und/oder öffentlicher Einrichtungen wie Fernsprecher, Geldwechsler, Wertzeichenausgeber, Briefkasten,
Notrufmelder usw. zu schaffen, der diese Nachteile nicht anhaften. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorrichtung aus einer ein für alle Anwendungsfälle gleich dimensioniertes Grundelement bildenden Funktionswand besteht,
in welche die postalischen und/oder öffentlichen Einrichtungen integrierbar und an welche Anbauteile anschließbar sind.
f \ Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Verwendung der Funktionswand sowohl in Gebäuden als auch im Freien, mindestens dort
allerdings mit Anbauteilen; es ist also keine getrennte Entwicklung
innen/außen mehr gegeben, was die Lagerhaltung und die Montage erheblich vereinfacht. Außerdem schafft die Kombination
Funktionswand als Grundelement + Anbauteile die Möglichkeit, nach dem Baukastenprinzip zu arbeiten, wobei dem
Städteplaner durch ein entsprechendes Angebot an Anbauteilen eine gestalterische Vielfalt ermöglicht wird. Der Rollstuhlfahrer
kann an die Funktionswand unmittelbar heran- oder, falls zwecks Schaffung getrennter Räume mehrere Funktionswände in
Hintereinander-Aufstellung angeordnet sind, zwischen zwei Funktionswände hineinfahren.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung besitzt die Funktionsvand
Ouaderförni. Dadurch werden Räume zur Unterbringung der
elektrischen Ausrüstung sov/ie der postalischen und/oder öffentlichen
Einrichtungen geschaffen, so daß diese nicht mehr nach außen vorstehen, v/as sie ζerstörungssicherer macht und
dein Ganzen ein gefälliges Aussehen verleiht.
GesäS einem vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist die Funktionswand
in der parallel zu ihren beiden großen Vertikalflächen verlaufenden Ebene geteilt, wobei ihr vorderes Teil
eit den zur Aufnahme der postalischen und/oder öffentlichen Einrichtungen dienenden Ausnehmungen versehen ist. Diese Ausbildung
soll einerseits im Her»tellerwerk die elektrische Installation ermöglichen und andererseits die Voraussetzung dafür
schaffen, daß bei Beschädigungen der aufgestellten Funktionswand diese nicht insgesamt abgebaut werden muß, sondern
der Austausch nur des vorderen oder nur des hinteren Teils genügt.
Zweckmäßigerweise ist das vordere Teil der Funktionswand an seinem oberer» Vorderrand mit einer Aufnahmeleiste für Beleuchtungselemente
und in seinem unteren Bereich mit einer den Zu-) gang zur elektrischen Ausrüstung freigebenden Tür versehen;
außerdem weist es an seinen vier vertikalen Kanten und an seiner oberen horizontalen Stirnfläche entfernbare Blenden auf.
Es hat sich als recht vorteilhaft erwiesen, wenn die Anbauteile an die Funktionswand unmittelbar oder mittelbar anschließbar
sind, wobei sie als Seiten- bzw. Rückwand, Tür und Innendach eines zellenartigen Raums ausgebildet sind, Ein
mittelbar angeschlossenes Anbauteil ist stets die Seitenwand, die mit der Funktionswand über das Innendach und/oder die
Rückwand in Verbindung steht.
In vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung der Neuerung sind die Anbauteile in die durch Entfernen der Blenden geschaffenen
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Aussparungen der Fünktionswänd-Vorderseite eingesetzt und
dort durch von außen nicht zugängliche Kupplungsmittel gehalten. Dadurch wird die Gefahr der Demontage durch Unbefugte
ausgeschlossen.
ZurErzielung einer besseren Anpassung an umgebende Bauformen sind auf das Innendach Design-Dächer unterschiedlicher
Gestaltung aufsetzbar.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielshalber erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht und
Fig. 2 eine Vorderansicht der - nicht ausgerüsteten - Funktionswand,
Fig. 3a und 3b je eine Vorderansicht zweier unterschiedlich
ausgerüsteter Funktionswände,
Fig4 4a - 4c Vorderansichten der Rück- und Seitenwand sovie
der Tür,
Fig. 5 die Draufsicht des Innendachs,
Fig. 6a - 6d vier Vorderansichten verschiedener Design-Dächer
und
Fig. 6a^ - 6d^ die entsprechenden Seitenansichten dazu,
Fig. 7 drei Funktionswände in Hintereinander-Aufstellung,
Fig. 7a die Anordnung gemäß Fig. 7 mit durch eine Tür verschlossener
linker Raumzelle,
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Fig. 8 drei unterschiedlich ausgebildete Raumzellen und Fig. 9 eine Raumzelle für Rollstuhlfahrer.
Fig. 1 und 2 lassen eine quaderförmige Funktionswand 1 erkennen,
die an den Schnittlinien der beiden großen Vertikalflächen 1a, 1b mit den beiden seitlichen Stirnflächen 1c, 1d
entfernbare Blenden 2 aufweist. An der Basis der Funktionswand 1 ist eine umlaufende, Schutzzwecken dienende festsBlende
3 vorgesehen, während mit 4 eine Aufnahmeleiste für Beleuchtungselemente
bezeichnet ist.
Die Funktionswand 1 ist zweiteilig ausgebildet; die Teilungsebene verläuft in einer zu den beiden großen Vertikalflächen
1a, 1b parallelen Ebene und schneidet die seitlichen Stirnflächen 1c, 1d im Bereich der Elenden 2. In der Vertikalfläche
1a sind in Fig. 2 Ausnehmungen 5a, 5b, 5c für den Fernsprecher mit Münzkassette, die Mehrfachbuchschwinge und den
Notrufmelder sowie eine Tür 6 für den elektrischen Schaltraum und eine Fläche 7 für Reklamezwecke vorgesehen.
Fig. 3a und 3b zeigen die Funktionswand 1 der Fig. 2 mit unterschiedlicher
Ausrüstung. Diese Ausrüstung besteht in Fig. 3a aus einer Fernsprecheinrichtung 8 mit Münzkassette 9, einer
Mehrfachbuchschwinge 10 und einem Notrufmeider 11, in
Fig. 3b dagegen aus einem Wertzeichenausgeber 12 mit Geldwechsler
und einem Briefkasten 13> dem eine Tür 13a zu seiner
Entleerung zugeordnet ist.
Fig. 4a - 4c und 5 lassen die Anbauteile erkennen, die in Verbindung
mit der Funktionswand 1 eine teilweise oder ganz umschlossene Raumzelle ergeben. In Fig. 4a ist eine Rückwand 14,
in Fig. 4b eine Seitenwand 15 und in Fig. 4c eine Tür 16 dargestellt,
deren Rahmen 14a, 15a und 16a mit Querstreben 14b, 15b und 16b aus einom stranggepreßten Aluminiumprofil mit Aufnahmen
für die Dichtungen und die Verbundglasscheiben I4c, I4d,
15c, 15d und I6c, Iod besteht. Das Innendach 17 der Fig. 5
weist einen umlaufenden Rahmen 17a mit Bohrungen 17b zur
Aufnahme von Kupplungsmitteln auf, mittels welcher es an die Funktionswand 1, Rückwand 14 und Seitenwand 15 anschließbar
ist. 17c, 17d sind Querverstrebungen. Der Innenraum des Rahmens 17a nimmt in der Einbaustellung des Innendachs 17 eine
undurchsichtige Abdeckplatte auf.
Fig. 6 läßt mehrere Ausführungsformen von Design-Dächern
18a- 18d erkennen, die auf das Innendach 17 aufsetzbar und an diesem befestigbar sind.
Die Aufstellung der Funktionswand 1 - ggf. mit Anbauteilen wird wie folgt durchgeführt:
Nach Verlegung der Strom- und Fernmeldeleitungen wird die als Fertigbauteil angelieferte Funktionswand 1 mittels Ankerschrauben,
Dübeln od.dgl. am Aufstellungsort befestigt. Danach erfolgt der Einbau der jeweils gewünschten postalischen
und/oder öffentlichen Einrichtungen 8 - 13 in den dafür vorgesehenen Ausnehmungen 5a - 5c Durch die Öffnung der
Tür 6 hindurch wird dann der Anschluß zwischen den von außen ankommenden Strom- und Fernmeldeleitungen einerseits und der
bereits vorgefertigten Verkabelung bzw. elektrischen Ausrüstung der Funktionswand 1 andererseits hergestellt. Auf diese
Weise kann eine Anordnung wie die der Fig. 7 erzielt werden, die dann, wenn die Funktion/rwände 1 mit ihrer hinteren
Stirnfläche 1c gegen eine Wand anliegen, zwei gegeneinander abgeschlossene Raumzellen bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7a ist die Anordnung gemäß Fig. 7 dadurch ergänzt, daß die in der Zeichnung linke
Raumzelle iüit einer Glastür 19 versehen ist.
Die drei unterschiedlich ausgebildeten Raumzellen der Fig. 8
bestehen - von links nach rechts - aus einer ersten Funk-
tionswand 1 mit Innendach 17 und Design-Dach 18, aus einer
zweiten Funktionswand 1 mit Rückwand 14 sowie Innendach 17 und Design-Dach 18 sowie aus einer dritten Funktionswand 1
mit Rückwand 14, Seitenwand 15, Tür 16 sowie Innendach 17 und Design-Dach 18. Die Aufstellung dieser Raumzellen-Kombination
würde wie folgt vor sich gehen:
Zunächst wird wie in Verbindung mit der Anordnung der Fig. 7 erläutert vorgegangen. Weiter werden dann bei allen drei
ν Funktionswänden 1 eine an deren oberer horizontalen Stirnfläche
vorgesehene Blende entfernt und danach die drei Innendächer 17 aufgesetzt und mit den Funktionswänden 1 verschraubt.
Im Anschluß daran wird bei der mittleren Funktionswand 1 die hintere rechte Blende 2 entfernt und in die dadurch entste-
hende Aussparung die Rückwand 14 eingesetzt und mit der mitt-Hi
leren Funktions'^and 1 und dem mittleren Innendach 17 verschraubt.
Schlieflieh werden bei der rechten Funktionswand 1
die vordere und die hintere rechte Blende 2 entfernt; in die Ί dadurch entstehende hintere Aussparung wird die Rückwand 14
eingesetzt und mit der rechten Funktionswand 1 und dem rechten Innendach 17 verschraubt, während in die dadurch entstehende
vordere Aussparung die Tür 16 eingesetzt und an der ) rechten Funktionswand 1 befestigt wird. Zuguterletzt wird
die Seitenwand 15 parallel zur rechten Funktionswand 1 mit der rechten Rückwand 14 und dem rechten Innendach 17 verschraubt;
außerdem werden die Design-Dächer 18 auf die Innendächer 17 aufgesetzt und an diesen befestigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist aus den vorstehend
behandelten Anbauteilen eine größere, Manövrierbewegungen des Rollstuhls erlaubende Raumzelle geschaffen worden. Es stehen
sich zwei Funktionswände 1 in doppeltem Normabstand gegenüber, wobei an die in der Zeichnung rechte Funktionswand 1 zwei
Rückwände 14 und an die in der Zeichnung linke Funktionswand 1 eine Rückwand 14 und eine Tür angeschlossen sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufnahme postalischer und/oder öffentlicher
Einrichtungen wie Fernsprecher, Geldwechsler, viertzeichenausgeber,
Briefkasten, Notrufmelder usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer ein für alle
Anwendungsfälle gleich dimensioniertes Grundelement bildenden Funktionswand (1) besteht, in welche die postalischen
und/oder öffentlichen Einrichtungen (8, 9, 10,
) 11, 12, 13) integrierbar und an welche Anbauteile (14, 16,
J 17) anschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionswand (1) Quaderform besitzt.
3. Vorrichtung nac^ Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionswand (1) in mindestens einer der parallel zu ihren beiden großen Vertikalflächen (1a, 1b) verlaufenden
Ebenen geteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Teil der Funktionswand (1) mit den zur Aufnahme der postalischen und/oder öffentlichen Einrichtungen (8, 9,
10, 11, 12, 13) dienenden Ausnehmungen (5a, 5b, 5c) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Teil der Funktionswand (1) an seinem oberen Vorderrand mit einer Aufnahmeleiste (4) für Beleuchtungselemente versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Teil der Funktionswand (1) in seinem unteren Bereich mit einer den Zugang zur elektrischen
Ausrüstung freigebenden Tür (6) versehen ist*
• * t ι * *
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Teil der Funktionswand (1) an seinen vier vertikalen Kanten und an seiner oberen horizontalen
Stirnfläche entfernbare Blenden (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauteile (14, 15, 16, 17) an die Funktionswand (1) unmixtelbar oder mittelbar
anschließbar sind.
λ 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauteile als Seiten- (15) bzw. Rückwand (14), Tür
(16) und Innendach (17) eines zellenartigen Raums ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauteile (14, 15, 16, 17) in die durch Entfernen
der Blenden (2) geschaffenen Aussparungen der Funktionswand-Vorderseite eingesetzt und dort durch von außen nicht
zugängliche Kupplungsmittel gehalten sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das Innendach
) (17) Design-Dächer (18a - 18d) unterschiedlicher Gestaltung
aufsetzbar sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionswand (1) mit oder ohne Anbauteilon (14, 15, 16, 17) unter Bildung
selbständiger Räume in Mehrfach-Anordnung aufstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429916 DE8429916U1 (de) | 1984-10-11 | 1984-10-11 | Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429916 DE8429916U1 (de) | 1984-10-11 | 1984-10-11 | Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8429916U1 true DE8429916U1 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6771627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848429916 Expired DE8429916U1 (de) | 1984-10-11 | 1984-10-11 | Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8429916U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812880A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-11-02 | Rxs Schrumpftech Garnituren | Rueckwand fuer telefonzelle |
DE9204671U1 (de) * | 1992-04-04 | 1992-06-17 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH Dorsten i.K., 46282 Dorsten | Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen |
-
1984
- 1984-10-11 DE DE19848429916 patent/DE8429916U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812880A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-11-02 | Rxs Schrumpftech Garnituren | Rueckwand fuer telefonzelle |
DE9204671U1 (de) * | 1992-04-04 | 1992-06-17 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH Dorsten i.K., 46282 Dorsten | Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen |
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