DE8425441U1 - Verschliessvorrichtung fuer ein in einen lebenden koerper einzufuehrendes rohrfoermiges element - Google Patents
Verschliessvorrichtung fuer ein in einen lebenden koerper einzufuehrendes rohrfoermiges elementInfo
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Description
VON KREISLER'··'-StHtSH^lWALb-' EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Anmelder Dr.|ng von Kre|s|er
B. Braun Melsungen AG Dr.-Ing. K.W. Eishold tl981
Carl-Braun-Straße Dr.-Ing. K. Schönwald
3508 Melsungen Dr.J.F.Fu«
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. Werner
D-5000 KÖLN 1
Sg-Sk
27. Aug. 1984
Verschließvorrichtung für ein in «inen lebenden Körper
einzuführendes rohrförmiges Element
Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung für ein in einen lebenden Körper einzuführendes rohrförmiges
Element, mit einer Klemmvorrichtung zum Zusammendrücken eines den Kanal des rohrförmigen Elementes fortsetzenden
elastischen Schlauchabschnitts.
Es ist bekannt, an Kathetern eine Schlauchklemme anzubringen, die vornehmlich dazu dient, eine Infusionslösung,
die dem Patient^en zugeführt werden soll, zu dosieren.
Die Schlauchklemme besteht aus einem Gehäuse, das längs des Katheters verschoben werden kann und das eine Klemmvorrichtung
zum Zusammendrücken des Katheters enthält.
Beim Verlegen von Verweilkanülen in Venen und Arterien sowie auch beim Verlegen von Kathetern besteht die Gefahr,
daß Blut oder andere Körperflüssigkeit aus dem rohrförmigen Element
·φΤ»Γβΐ:"88»23(»ί^ορ« i. Telepramnc Oompotent Köln
austritt. Diese Gefahr ist bei der Punktion von Arterien
wegen des dort herrschenden höheren Blutdrucks besonders groß. Andererseits kann es auch vorkommen, daß bei einem
Unterdruck im Körper durch das rohrförmige Element hindurch Außenluft angesaugt wird, die dann in die Blutwege
gelangt, was vermieden werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschließvorrichtung
zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und das Ausfließen von Blut aus dem Körper sowie das Eindringen
von Luft in den Körper wirksam verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß an dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Elementes ein Gehäuse befestigt ist, welches den flexiblen Schlauchabschnitt
enthält und an seinem rückwärtigen Ende einen Anschlußstutzen aufweist,und daß an dem Gehäuse ein bewegbares
Griffteil mit einem in Querrichtung gegen den Schlauchabschnitt drückenden Klemmorgan vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist an dem Ende des rohrförmigen Elementes fest und unverschiebbar angebracht.
Sie bildet gleichzeitig das rückwärtige Anschlußstück des rohrförmigen Elementes. An den Anschlußstutzen
kann ein Schlauch, ein Blutfängerstopfen, ein Luftfilter o.dgl. angeschlossen werden. Die Verschließvorrichtung
eignet sich insbesondere für Verweilkanülen, bei denen das rohrförmige Element ein relativ steifes Rohr ist,
dessen Ende in eine Vene oder Arterie eingeführt wird.
Bei einer solchen Verweilkanüle bildet das Gehäuse zugleich das Griffstück, das beim Einführen von zwei Fingern
der Hand ergriffen wird. Sobald das Austreten von Körperflüssigkeit
beobachtet wird, kann durch einen Druck gegen das bewegbare Griffteil der Schlauchabschnitt zusammengequetscht
werden, um den weiteren Blutfluß zu unterbinden. Die Handhabung des Griffstücks einschließlich des
Einführens der Verweilkanüle in den Körper und des Betätigens
der Verschließvorrichtung kann mit zwei Fingern einer Hand erfolgen, so daß die andere Hand frei bleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Griffteil um eine Gelenkachse schwenkbar an dem
Gehäuse befestigt. Das Gehäuse kann Rastmittel aufweisen, um das Griffteil in der Klemmstellung des Klemmorgans
festzuhalten. Zum Schließen des durch die Verschließvorrichtung gebildeten Ventils, wird das Griffteil um
seine Gelenkachse herum verschwenkt. Nach dem Einrasten der Rastmittel bleibt der Schließzustand erhalten, ohne
daß ständig ein Druck auf das Griffteil ausgeübt werden müßte. Die Rastwirkung des Rastmittels kann durch entsprechende
Manipulation aufgehoben werden, um den Durchgang durch die Verschließvorrichtung wieder frei zu
machen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist der Schlauchabschnitt und/oder das Klemmorgan einen elastischen Wulst zum Ausgleich von Toleranzen
beim Klemmvorgang auf. Der aus einer Materialanhäufung bestehende Wulst dient dazu, Sonden, Katheter oder Nadeln
in der Verschließvorrichtung lösbar, aber luft- und flüssigkeitsdicht einzuklemmen. Der Wulst bewirkt einen
Toleranzausgleich und wirkt gleichzeitig als Puffer. Die
Verschließvorrichtung ermöglicht also nicht nur das Verschließen des inneren Schlauchstücks sondern auch
die abdichtetende Festlegung eines langgestreckten Gegenstandes/ der durch das Schlauchstück und das
rohrförmiqe Element hindurchführt. Dies hat den Vortteil, daß ein abdichtetender Verschluß des Durchgangsweges auch dann möglich ist/ wenn durch den Kanal
des rohrförmigen Elementes hindurch ein Gegenstand in den Körper hinein verlegt ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der
Erfindung ist das Gehäuse einschließlich des Griffteils und des Klemmorgans einstückig ausgebildet. Das
Gehäuse besteht hierbei aus einem elastischen Material, z.B. aus Kunststoff/ damit das Griffteil mit dem erforderlichen
Umfang verschwenkt werden kann. Im Gegensatz zu den üblichen Rollenklemmen, die auch als Verschließvorrichtung
benutzt werden können, braucht bei der erfindungsgemäßen Verschließvorrichtung nur zwischen
einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung um^oschaltet
zu werden. Da eine Feineinstellung oder Drosselung des Flüssigkeitsweges nicht erforderlich ist,
reicht es aus, das Griffteil im wesentlichen ohne axiale Komponente und nahezu ausschließlich radial zum Schlauchstück
zu bewegen.
Das Schlauchstück ist in dem Gehäuse axial unverschiebbar fixiert. Dieses Schlauchstück kann aus einem separaten
Teil bestehen, es ist aber auch möglich, daß das Schlauchstück aus einem verformbaren Abschnitt des
rohrförmigen Elementes besteht. In jedem Fall ist das
Innere des Schlauchstückes abdichtend mit dem Inneren ffi
des rohrförmigen Elementes verbunden und das Gehäuse f,
steht in fester räumlicher Zuordnung zu dem flexiblen ;<
Schlauchstück. j*
i
Vorteilhafterweise weist das Griffstück eine erste Druck- *
fläche und das Gehäuse auf der der ersten Druckfläche ?
gegenüberliegenden Seite, eine zweite Druckfläche auf. ;f
Zum Verschließen des Ventils werden die beiden Druckflächen b
mit zwei Fingern einer Hand gegeneinander gedrückt. f
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
Ausfühxungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Ausfühxungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: ;
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Verschließvorrichtung
a im geöffneten und b im geschlossenen Zustand, i Fig. 2 eine zweite Ausführungsform a im geöffneten und b
im geschlossenen Zustand und .
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform a im geöffneten und ;
b im geschlossenen Zustand.
in den Zeichnungen sind jeweils Längsschnitte der betreffenden
Ausführungsbeispiele dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das rückwärtige
Ende einer arteriellen Verweilkanüle 10, die aus einem
relativ steifen Kunststoff besteht, in dem Gehäuse 11 der
Verschließvorrichtung befestigt. Der Kanal 12 der
Ende einer arteriellen Verweilkanüle 10, die aus einem
relativ steifen Kunststoff besteht, in dem Gehäuse 11 der
Verschließvorrichtung befestigt. Der Kanal 12 der
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ItIIC I
Verweilkanüle 10, ist durch das weichelastische Schlauchstück
13 verlängert, das im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet
ist und dessen Längsachse mit derjenigen der Verweilkanüle 10 zusammenfällt. Die Enden des Schlauch-Stücks
13 sind in dem Gehäuse 11, z.B. durch Verklebnjg, festgelegt. Das rückwärtige Ende des Schlauchstücks 13
mündet in einen Anschlußstutzen 14 am rückwärtigen Ende des Gehäuses 11. Dieser Anschlußstutzen 14 ist als
Luer-Lok-Verbinder ausgebildet.
In einen radialen Schlitz 15 des Gehäuses 11 ist das
verschwenkbare Griffteil 16 eingesetzt, das um eine Gelenkachse 17, die sich zwischen den Schlitzwänden
erstreckt, schwenkbar ist. Dieses Griffteil 16 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Hebelarm aus einer
abgerundeten Kuppe 18 besteht, die radial gegen den Schlauchabschnitt 13 drückt und deren anderer Hebel-.arm
eine Kuppe 19 aufweist, die sich in der Öffnungsstellung (Fig. 1a) gegen die Außenwand des Gehäuses
11 legt.
Das Gehäuse 11, das starr mit dem rückwärtigen Ende der Verweilkanüle 10 verbunden ist, bildet gleichzeitig
das Griffstück,an dem die Kanüle ergriffen wird, um sie
in den Körper einzuführen. Vor der Punktion wird durch den Anschlußstutzen 14, das Schlauchstück 13 und die
Verweilkanüle 10 eine metallische Punktionskanüle hindurchgeführt, die nach erfolgter Punktion wieder herausgezogen
wird. Die Verweilkanüle 10 bleibt mit ihrem vorderen Ende im Körper des Patienten, während das
Gehäuse 11 auf der Haut des Patienten durch Klebestreifen
ο.dgl. festgelegt wird.
um den Kanal zwischen Anschlußstutzen 14 und Verweilkanüle
10 abzudichten, wird das Griffteil 16 in der
in Fig. 1b gezeigten Weise um die Gelenkachse 17 herum verschwenkt, so daß die Kuppe 18 den mittleren Bereich
des Schlauchabschnitts 13 zusammenquetscht und flachdrückt.
Da in dieser Stellung der obere Totpunkt des durch das Griffteil 16 gebildeten Hebels überschritten
ist, ist diese Stellung stabil, d.h. der Hebel kann nicht durch radialen Druck des Schlauchstücks 13 in
die in Fig. 1a dargestellte Ruhelage zurückgeschwenkt wurden.
Bei dem Ausff'-hrungsbeispiel der Fig. 2 besteht das
Griffteil 16 aus einem dem Gehäuse 11 einstückig angeformten
einarmigen Hebel, der um einen Schwächungsbereich 20 herum schwenkbar ist. Die Kuppe 18 d^s
Griffteils 16 drückt gegen einen Wulst 13a, der nach
einer Seite hin radial von dem Schlauchabschnitt 13 absteht. Der Schlauchabschnitt 13 ist mit Ausnahme des
Wulstes 13a, der durch eine öffnung des Gehäuses hindurchragt,
allseitig von dem Gehäuse 11 umschlossen. Der Wulst 13, der aus demselben weichelastischen Material
besteht wie der Schlauchabschnitt 13, dient zum Toleranzausgleich.
Wenn durch den Schlauchabschnitt 13 ein Katheter, eine Sonde o.dgl. hindurchführt, kann
dieses Teil beim Niederdrücken des Griffteils 16 luft- und flüssigkeitsdicht eingeklemmt und gegen axiale Ver-Schiebung
gesichert werden. Der Wulst 13a wird hierbei in einem Maße zusammengedrückt, das von dem Durchmesser
des durch den Schlauchabschnitt 13 hindurchgehenden Teiles abhängt.
Das Griffteil 16 bildet eine Lasche, die mit dem Gehäuse
11 durch einen Übergangsabschnitt 22 einstückig verbunden
ist. Das dem Übergangsabschnitt 22 abgewandte freie.Ende
der Lasche ist als Rastnase 23 ausgebildet, die beim Niederdrücken unt'sr einem Rastvorsprung 24 des Gehäuses
11 einrastet (Fig. 2b), um den Sperrzustand aufrechtzuerhalten. Wenn der Sperrzustand beendet werden soll,
kann der Rastvorsprung 24 mit der Hand zurückgezogen wordsn,
so daß die Rastnase 23 durch die Elastizität des Schlauchabschnitts 13 und des Wulstes 13a wieder nach außen gedrückt
wird. Der Schlauchabschnitt 13 nimmt dann wieder seine Öffnungsstellung (Fig. 2a) ein.
Die Außenseite des Griffteils 16 ist als konkav geformte Druckfläche 25 ausgebildet, gegen die mit dem Daumen oder
Zeigefinger gedrückt werden kann. Die der Druckfläche 25 gegenüberliegende Fläche des Gehäuses 11 ist als konkav
geformte zweite Druckfläche 26 ausgebildet. Durch Gegeneinanderdrücken der Druckflächen 25 und 26 kann die Verschließvorrichtung
mit einer Hand betätigt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 2 nur dadurch, daß der Schlauchabschnitt
13 keinen radial abstehenden Wulst 13a aufweist, sondern zylindrisch ist und daß der i.ulst 18' des Griffteils
16 derart verlängert ist, daß er direkt gegen die zylindrische Außenfläche des Schlauchabschnitts 13 drückt.
ItIt t I
Der Schlauchabschnitt 13 kann aus Latex oder Silikon gefertigt sein. Diese Materialen werden bevorzugt, da
sie in ihrer Härte leicht einstellbar sind und eine sehr gute Rückstellfähigkeit besitzen. Besonders vorteilhaft
ist die Verwendung von Zwei-Komponenten-Silikonkautschuk.
Claims (1)
1. Verschließvorrichtung für ein in einen lebenden Körper einzuführendes rohrförmiges Element, mit
einer Klemmvorrichtung zum Zusammendrücken eines den Kanal des rohrförmigen Elementes fortsetzenden
elastischen Schlauchabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Elementes
(10) ein Gehäuse (11) befestigt ist, welches den flexiblen Schlauchabschnitt (13) enthält und an
seinem rückwärtigen Ende einen Anschlußstutzen (14) aufweist, und daß an dem Gehäuse (11) ein bewegbares
Griffteil (16) mit einem in Querrichtung gegen den Schlauchabschnitt drückenden Klemmorgan (18, 18')
vorgesehen ist.
2. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffteil (16) um eine Gelenkachse (17,20) schwenkbar an· dem Gehäuse (11)
befestigt ist.
3. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) Rastmittel (24)
aufweist, um das Griffteil (16) in der Klemmstellung
des Klemmorgans (18,18') festzuhalten.
4. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (13) und/oder das Klemmorgan einen
• ft ««·· ■ P a ·■ # ■·· ····
- 11 -
; elastischen Wulst (13a) zum Ausgleich von Toleranzen
beim Klemmvorgang aufweist.
5. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
, 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11)
j einschließlich des Griff teils (16) und des "Klemm-
organs (18,1P1) einstückig ausgebildet ist.
6. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
{ 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauch
stück (13) in dem Gehäuse (11) axial unverschiebbar
fixiert ist.
7. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (16) eine erste Druckfläche (25) und das
Gehäuse (11) auf der der ersten Druckfläche gegen-
■ überliegenden Seite eine zweite Druckfläche (26)
aufweist.
8ο Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element eine Verweilkanüle (10) aus Kunststoff ist.
9. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element ein Katheter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425441 DE8425441U1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Verschliessvorrichtung fuer ein in einen lebenden koerper einzufuehrendes rohrfoermiges element |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19848425441 DE8425441U1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Verschliessvorrichtung fuer ein in einen lebenden koerper einzufuehrendes rohrfoermiges element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8425441U1 true DE8425441U1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6770195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425441 Expired DE8425441U1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Verschliessvorrichtung fuer ein in einen lebenden koerper einzufuehrendes rohrfoermiges element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425441U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1984-08-28 DE DE19848425441 patent/DE8425441U1/de not_active Expired
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