DE8337849U1 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
- Publication number
- DE8337849U1 DE8337849U1 DE8337849U DE8337849U DE8337849U1 DE 8337849 U1 DE8337849 U1 DE 8337849U1 DE 8337849 U DE8337849 U DE 8337849U DE 8337849 U DE8337849 U DE 8337849U DE 8337849 U1 DE8337849 U1 DE 8337849U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction clutch
- pulse generator
- clutch according
- ring
- pressure plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 9
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 5
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 4
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 3
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
f «
* f r
r C r r &igr;
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestr'aße 3
Postfach 136O 0k62 D
7580 BÜhl / Baden 04. Juli 1983
Reibungskupplung
( Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, die sich
einerseits an einem Bauteil, wie einem Gehäuse abstützt und andererseits eine Druckplatte beaufschlagt, wobei
das Gehäuse topf- bzw. hutartig ausgebildet ist und zumindest über Teilbereiche seines Umfanges einen krempenartigen
Rand besitzt, der eine Anzahl, in Achsrichtung von der Druckplatte weg gerichtete,tunnelartige Durchlässe
besitzt, auf deren der Druckplatte abgekehrten Seite ein ringartiger Impulsgeber, der eine Mehrzahl
von impulsgebenden Elementen besitzt, befestigt ist.
Mit Hilfe des auf eine solche Reibungskupplung befestigten ringartigen Impulsgebers können mittels eines
oder mehreren Abtastern bzw. Nehmern, je nach Anwendungsfall ,verschiedene! für den einwandfreien Betrieb
der Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine, auf deren Schwungrad
die Reibungskupplung montiert ist, notwendige Parameter erfaßt und gegebenenfalls korrigiert werden
bzw. es können, von diesen Parametern abhängige Betriebsfunktionen eingeleitet und/oder verstellt bzw. korrigiert
werden./ Mit einem derart angebrachten Impulsgeber ist es unter anderem möglich, z. B. die momentane Drehzahl
der Brennkraftmaschine sowie den Zündzeitpunkt
oder andere Parameter zu ermitteln, so daß unter anderem eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur oder Verstellung
des Zündzeitpunktes und/oder der Kraftstoff- y zufuhr in Abhängigkeit der Betriebszustände der Brenn-
kraftmaschine möglich ist. So kann z. B. bei mit Einspritzpumpen
ausgerüsteten Brennkraftmaschinen in besonders einfacher Weise sowohl die Einspritzraenge, als auch
die Einspritzzeit in Abhängigkeit der Betriebszustände der Brennkraftmaschine bestimmt werden.
Bei der älteren, jedoch nicht offenkundigen Reibungskupplung,
der eingangs genannten Art ist der ringartige Impulsgeber auf drei, über den Umfang des Kupplungsgehäuses
verteilten, zur Aufnahme der die Druckplatte mit dem Kupplungsgehäuse verbindenden Blattfedern
vorgesehenen, tunnelartigen Durchlässen mittels Nietverbindungen befestigt. Eine derartige Befestigung des
Impulsgebers ist jedoch in vielen Fällen nicht zufriedenstellend, da aufgrund der während des Betriebes eines
Kraftfahrzeuges auftretenden Vibrationen bzw. Schwingungen der Impulsgeber zwischen den Befestigungsstellen
t I
ebenfalls zu schwingen beginnt, wodurch die Messungen beeinflußt bzw. verfälscht werden und weiterhin der
Impulsgeber durch Dauerbrüche zerstört werden kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine gegen Schwingungen bzw. Vibrationen und damit
auch gegen Dauerbrüche sichere Ausgestaltung bzw. Befestigung für an Reibungskupplungen befestigte
Impulsgeber zu schaffen unter Beibehaltung einer rationellen und preiswerten Herstellung der Reibungskupplung
.
Gemäß einer Ausführungsforra der Erfindung wird dies
bei Reibungskupplungen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der ringartige Impulsgeber,
zumindest zwischen seinen Anlenksteilen an den
tunnelartigen Durchlässen,eine angeformte Versteifung besitzt.
Die Anbringung einer derartigen Versteifung ermöglicht in besonders einfacher Veise, zumindest in bestimmten
Bereichen den Querschnitt des ringartigen Impulsgebers zu verändern und somit das Trägheits- bzw. Widerstandsmoment
gegen Biegung zu beeinflussen, wodurch auch das Schwingungsverhalten des Impulsgebers geändert wird.
.ftf 14 *
< r t
&igr; r * < 1 r f t &igr; I «t (
<
t f f «ft t I * I
„ « t
tf * ■' ti
Insbesondere bei ringartigen Impulsgebern, die an ihrem äußeren Randbereich die impulsgebenden Elemente
aufweisen, kann es zweckmäßig sein, wenn der Impulsgeber radial innerhalb der impulsgebenden Elemente
eine in der von der Druckplatte abgekehrten Richtung weisende Profilierung besitzt, welche über den ganzen
Umfang des Impulsgebers sich erstrecken kann. In vorteilhafter Weise kann eine derartige Profilierung durch
eine am Innenrand des Irapulsgebers vorgesehene Abwinkelung gebildet sein. Für manche Anwendungsfälle kann es
auch von Vorteil sein, wenn die Profilierung durch eine Mehrfachabwinkelung gebildet ist. Letzteres kann insbesondere
von Vorteil sein, um die Eigenfrequenz des ringartigen Impulsgebers in einen Drehzahlbereich zu
verlagern, der außerhalb des JBetriebsdrehzahlbandes der
Brennkraftmaschine liegt.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung
wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der ringartige Impulsgeber zwischen
seinen Anlenkstellen an den tunnelartigen Durchlässen je eine weitere Abstützung mit dem krempenartigen Rand
besitzt. Durch diese Maßnahme wird die freie Länge des Impulsgebers zwischen seinen Anlenkstellen an den
tunnelartigen Durchlässen verkürzt, wodurch das Schwingverhalten des Impulsgebers verbessert wird.
Iff f ( I
I f ( < &iacgr; r r I ( r
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn eine derartige zusätzliche Abstützung durch eine den Abstand
zwischen der Krempe des Gehäuses und der Ebene des Impulsgebers überbrückende Nietverbindung gebildet
ist. Eine solche Nietverbindung kann in besonders vorteilhafter Weise mittels eines Abstandsbolzens,
der sich in axialer Richtung der Reibungskupplung erstreckt, gebildet sein, wobei dieser Bolzen mit
(^ einem seiner Enden mit der Krempe und dem anderen
Ende mit dem Impulsgeber vernietet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann es zweckmäßig sein, wenn die zusätzliche Abstützung
durch mindestens ein von dem ringartigen Impulsgeber ausgehendes, in Richtung auf die Krempe zu
und auf dieser auflagerndes Abstützelement gebildet ist. Ein derartiges Abstützelement kann in besonders
vorteilhafter Weise als integraler Bestandteil des ringartigen Impulsgebers ausgebildet sein, indem es
z. B. einstückig mit dem Impulsgeber aus Blechmaterial herausgestanzt wird.
Um ein Schwingen des ringartigen Impulsgebers in Achsrichtung der Reibungskupplung zu unterdrücken,
kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der ringartige Impulsgeber derart ausgebildet wird, daß nach
»it < ( ( I « 1
( &igr; &igr; f f ( r tr *
t rrrrr.t if <
« c <
rf r rf * tr «I
- 10 -
dessen Befestigung an das topf- bzw. hutartig ausgebildete
Gehäuse der Reibungskupplung die Abstützelemente unter einer in Richtung auf die Krempe zu gerichteten
Vorspannkraft auf dieser auflagern. Eine solche Vor-Spannkraft
bzv. Vorspannung kann in besonders vorteilhafter Weise durch in den Impulsgeber bzw. in dessen
einstückig angeformten "Abs tut &zgr; el entente eingebrachte
Verformungen in Achsrichtung erzeugt werden.
Verformungen in Achsrichtung erzeugt werden.
Um ein Schwingen des Impulsgebers zu unterdrücken,
kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn das Abstützelement fest mit der Krempe verbunden ist, indem dieses
z. B. mit der Krempe verschweißt oder vernietet ist.
Anhand der Figuren 1 bis 7 sei die Erfindung näher
erläutert.
erläutert.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine Reibungskupplung mit dem
darauf befestigten ringförmigen Impulsgeber in Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt gemäß Linie III - III der Figur 1,
(ft f (
iftf rl &igr;
. r &igr; f . « » »
< I
- 11 -
die Figuren h bis 7 weitere Ausgestaltungsraöglichkeiten
der Erfindung.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Reibungskupplung 1 besteht aus einem am Schwungrad 9 einer
Brennkraftmaschine befestigten Gehäuse 2, auf dem ein ringartiger Impulsgeber 3 befestigt ist, weiterhin
aus einer Tellerfeder k mit radial nach innen .--.
gerichteten Zungen 5i an denen zum Betätigen der
( 10 Reibungskupplung eine nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung angreift. Die Tellerfeder h
stützt sich radial außen - über den Umfang gesehen an Abstützbereichen 6 des Gehäuses 2 ab und radial
weiter innen an Nocken 7 einer axial bewegbaren Druckplatte 8 und drückt somit diese Druckplatte
in Richtung des Schwungrades 91 auf welchem die Reibungskupplung 2 befestigt ist, wodurch die Reibbeläge
10 der auf einer nicht näher dargestellten Getriebewelle radial festen, jedoch axial verschiebbaren
Reibscheibe 11 zwischen dem Schwungrad 9 und der Druckplatte 8 eingespannt werden.
Über Blattfederelemente 12, die einerseits an Nocken
der Druckplatte 8 über Niete 14 und andererseits über
Niete 15 mit dem Gehäuse 2 verbunden sind,erfolgt die Drehmomentübertragung zwischen Druckplatte und Gehäuse.
Über die Niete lh sind gleichzeitig die als Anschlag-
&igr; rtrrtrt < r t< «
- 12 -
und Abhubmittel dienenden Bügel 16 befestigt. Diese
Bügel 16 erstrecken sich von ihrem Befestigungspunkt
aus auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite der Tellerfeder radial nach innen und übergreifen den Tellerfederaußenrand
ha. mit Abstand und bilden diesem gegenüber Anschlagbereiche 17· Radial weiter innen weisen
die Bügel 16=einen auf der Tellerfeder k aufliegenden
Abhubanschlag 18 auf, über den eine zwangsweise Lüftung
( der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung 1 erfolgt.
10
Das Gehäuse 2 der Reibungskupplung 1 besitzt einen hut- bzw. topf- oder tellerartigen Bereich 2a, an dem
sich radial außen ein krempenartiger Rand 2b anschließt, der sich in Umfangsrichtung des Deckels 2 erstreckt.
Der krempenartige Rand 2b bildet, über den Umfang des Gehäuses 2 betrachtet, eine Reihe von Abstützflächen
zur Befestigung am Schwungrad $ und eine Reihe von
tunnelartigen radialen Durchlässen 20, in welche sich die Nocken 13 der Druckplatte 8 hineinerstrecken und
in denen die Blattfedern 12, die sich in Umfangs- bzw. tangentialer Richtung erstrecken, aufgenommen sind.
• « ( It < I I
< ti
t'CI
(ft It fit
i
I f < t r &igr; &igr; ( &igr; f
t € t
<
f t · &igr; it t t r t
Der ringartige Impulsgeber 3 stützt sich auf der der
Druckplatte 8 abgekehrten Seite des Gehäuses 2 im Bereich der tunnelartigen Durchlässe 20 ab und ist
dort mittels einer Vernietung 21 befestigt. An seinem radial äußeren Randbereich besitzt der Impulsgeber 3
eine Mehrzahl von impulsgebenden Elementen 22, die einstückig mit. dem ringartigen Grundkörper 3a des
Impulsgebers 3 sind und durch Hochstellen in axialer ( Richtung von an den Randbereich des Grundkörpers 3a
radial nach außen angeformten sowie radial aus dem Grundkörper 3a von innen ausgeschnittenen Laschen 23» 24
gebildet sind. Die Laschen sind dabei derart angeordnet, daß jeweils einer radial äußeren Lasche 23 0ine weiter
innen liegende Lasche 2k radial gegenüberliegt. Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind die durch die Laschen 23» 2k
gebildeten impulsgebenden Elemente 22 über den Umfang des Impulsgebers 3 gleichmäßig verteilt und bilden zwei,
durch Weglassen der impulsgebenden Elemente 22 bzw.
Laschen 23» 2k in den Bereichen 25, unterteilte Gruppen.
20
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die impulsgebenden Elemente 22 gleichmäßig über den Umfang
verteilt, sowie gleich ausgestaltet. Je nach Anwendungsfall bzw. Verwendungszweck können die impulsgebenden
Elemente 22 jedoch auch unregelmäßig über den Umfang verteilt werden bzw. unregelmäßig über den Umfang verteilte
II· f < C ( 1
1 ' < ' ti I <
t
I (
Gruppen von Elementen 22 bilden, wobei verschiedenartig ausgebildete Elemente 22 bzw. Gruppen von
Elementen 22 zur Erzeugung von unterschiedlichen Signalen bzw. Impulsen vorgesehen sein können.
5
Der ringartige Impulsgeber 3 weist weiterhin radial innerhalb der impulsgebenden Elemente 22 im Bereich
seines radialen Innenrandes eine durch eine Abwinkelung ^ 26 gebildete Profilierung auf, welche den ringartigen
Grundkörper 3a des Impulsgebers 3 versteift. Die Abwinkelung
26 bewirkt, daß die Amplituden der Axialschwingungen, welche in den frei tragenden Bereichen
zwischen den Befestigungsstellen des Impulsgebers 3 am
Gehäuse 2 auftreten, auf ein vertretbares Maß verringert bzw. die Schwingungen unterdrückt werden. Diese Schwingungen
sind überwiegend auf Erregerfrequenzen zurückzuführen, die durch die Brennkraftmaschine, auf der
, die Reibungskupplung montiert ist, erzeugt werden.
Weiterhin wird durch die Abwinkelung 26 der Querschnitt und damit auch das Trägheits- bzw. Widerstandsmoment
des Impulsgebers 3 verändert, so daß auch dessen Schwingungsverhalten beeinflußt wird und somit die
kritische Schwingungseigenfrequenz des Impulsgebers durch entsprechende Formgebung außerhalb des Drehzahlbereiches
der Brennkraftmaschine gelegt werden kann.
irr
( c r f
( t &igr; < t t
Iff
In Figur 4 ist der Querschnitt einer anderen Ausführungsform
eines ringartigen Impulsgebers 103 gezeigt. Der Impulsgeber 103 weist an seinem äußeren Umfang
impulsgebende Elemente 22 auf und besitzt an seinem inneren Rand eine Versteifung 126, die durch eine, in
Form einer Mehrfachabwinkelung ausgebildete Profilierung
gebildet ist. Die Versteifung 126 besitzt, im^Querschnitt
betrachtet, einen zumindest annähernd parallel zur Achse ( der Reibungskupplung verlaufenden Schenkel 126a sowie
einen, zumindest annähernd zu diesem Schenkel 126a rechtwinkeligen Schenkel 126b.
Figur 5 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei
der der ringartige Impulsgeber 203 zwischen seinen Anlenksteilen an den tunnelartigen Durchlässen 20
des Gehäuses 2 eine weitere Abstützung 28 mit dem krempenartigen Rand 2b besitzt. Die Anordnung dieser
zusätzlichen Abstützung 28 ist in Figur 1 strichpunktiert angedeutet. Die Abstützung 28 ist durch einen
Abstandsbolzen gebildet, der sich in axialer Richtung der Reibungskupplung 1 erstreckt und mit seinem einen
Ende mit dem ringartigen Impulsgeber 203 und dem anderen Ende mit dem krempenartigen Rand 2b über eine
Vernietung 28a, 28b verbunden ist.
Der in Figur 6 im Querschnitt gezeigte ringartige Impulsgeber 303 besitzt an seinem äußeren Rand
Abstützelemente 128. Die Abstützelemente 128 sind durch einstückig an den ringartigen Impulsgeber 303
angeformte Laschen 128 gebildet, welche in Achsrichtung
der Reibungskupplung verlaufen und sich am krempenar-"
tigen Rand 2b des Gehäuses 2 abstützen. Die Abstützelemente 128 sind wie die Abstandsbolzen 28 gemäß
&ngr; Figur 5 ebenfalls zwischen den Anlenkstellen des
ringartigen Impulsgebers an den tunnelartigen Durchlässen des Gehäuses vorgesehen.
Die Abstützelemente 128 sind auf dem krempenartigen Rand 2b des Gehäuses 2 über eine Schweißverbindung
befestigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, welche in Figur gezeigt ist, besitzen die Abstützelemente 128 an ihrem
dem krempenartigen Rand 2b zugewandten Ende eine Lasche 128a, die sich am krempenartigen Rand 2b abstützt und
mittels einer Nietverbindung 30 an diesem Rand 2b befestigt ist.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann die
Schweißverbindung 29 gemäß Figur 6 zwischen den einzelnen
Abstützelementen 128 und dem krempenartigen Rand 2b entfallen und die Abstützelemente 128 sich
- 17 -
lediglich federnd auf dem krempenartigen Rand 2b des Gehäuses 2 abstützen. Die Vorspannkraft, mit der die
Abstützelemente 128 sich auf dem krempenartigen Rand 2b abstützen, wird durch eine dem ringartigen
Impulsgeber eingebrachte Verformung in Achsrichtung erzeugt.
Wie in den Figuren 5 und 6 strichpunktiert dargestellt,
&zgr; können die ringartigen Impulsgeber 203 und 303 zusätz-
lieh noch eine angeformte Versteifung 226 und 326
aufweisen.
Claims (12)
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer Tellerfeder, die sich einerseits an einem Bauteil, wie einem Gehäuse abstützt und
andererseits eine Druckplatte beaufschlagt, wobei das Gehäuse topf- bzw. hutartig ausgebildet ist
und zumindest über Teilbereiche seines Umfanges
einen krempenartigen Rand besitzt, der eine Anzahl
in Achsrichtung von der Druckplatte weg gerichtete, tunnelartige Durchlässe besitzt, auf deren der
Druckplatte abgekehrten Seite ein ringartiger Impulsgeber, der eine Mehrzahl von impulsgebenden
Elementen besitzt, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Impulsgeber (3f 103f
203, 303) zumindest zwischen seinen Anlenkstellen (21)
an den tunnelartigen Durchlässen (20) eine angeformte Versteifung (26, 126, 226, 326) besitzt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn*
zeichnet, daß der Impulsgeber (3, 103, 203, 3O3)
radial innerhalb der impulsgebenden Elemente (22) eine in der von der Druckplatte (8) abgekehrten
Richtung weisende Profilierung (26, 126} 226, 326) besitzt.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (26, \26, 226, 326)
eine Abwinkelung ist.
k. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (126) eine Mehrfach-Abwinkelung ist.
5· Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer Tellerfeder, die sich einerseits an einem Bauteil, wie einem Gehäuse abstützt und andererseits
eine Druckplatte beaufschlagt, wobei das Gehäuse topf- bzw. hutartig ausgebildet ist und zumindest
über Teilbereiche seines Umfanges einen krempenartigen Rand besitzt, der eine Anzahl in Achsrichtung
von der Druckplatte weg gerichtete,tunnelartige Durchlässe besitzt, auf deren der Druckplatte abgekehrten
Seite ein ringartiger Impulsgeber befestigt
•
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige
Impulsgeber (203» 303) zwischen seinen Anlenkstellen
an den tunnelartigen Durchlässen (20) je eine weitere Abstützung (28, 128) mit dem krerapenartigen
Rand (2b) besitzt.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abstützung
durch eine den Abstand zwischen der Krempe (2b) ( und der Ebene des Impulsgebers (203) überbrückende
Nietverbindung (28) gebildet ist.
7« Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abstützung (128) durch mindestens ein von dem ringartigen
Impulsgeber (303) ausgehendes, in Richtung
auf die Krempe (2b) zu und auf dieser auflagerndes Abstützelement (128) gebildet ist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützelement (128) integraler
Bestandteil des ringartigen Impulsgebers (303) ist.
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) unter einer in Richtung auf die Krempe (2b) zu gerichteten
Vorspannkraft auf dieser auflagert.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung erzeugt ist durch eine dem Impulsgeber (303) eingebrachte Verformung
in Achsrichtung.
11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützeleraent (128)
fest mit der Krempe (2b) verbunden ist.
12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) mit der
Krempe (2b) verschweißt ist (Fig. 6).
13· Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) mit der
Krempe vernietet (bei 3°) ist (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8337849U DE8337849U1 (de) | 1983-07-04 | 1983-07-04 | Reibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8337849U DE8337849U1 (de) | 1983-07-04 | 1983-07-04 | Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337849U1 true DE8337849U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6760473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8337849U Expired - Lifetime DE8337849U1 (de) | 1983-07-04 | 1983-07-04 | Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337849U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-04 DE DE8337849U patent/DE8337849U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3812276C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Zentrierlager | |
EP1957817A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE3502229A1 (de) | Indirekte lagerung fuer ein geteiltes schwungrad | |
DE3422726A1 (de) | Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102008008412A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
EP0881411A2 (de) | Getriebezahnrad | |
DE3315255A1 (de) | Kupplung mit zweiteiliger gegendruckplatte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE19647974A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19710918A1 (de) | Schwungmassenvorrichtung mit einer Zusatzmasse | |
DE8605603U1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3416316A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE102014212812A1 (de) | Fliehkraftpendel | |
DE8337849U1 (de) | Reibungskupplung | |
DE102008051598A1 (de) | Bremsscheibe mit einem Bremsscheibentopf | |
EP3180547B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schwungrads | |
DE8313194U1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19723104B4 (de) | Kupplungseinheit, umfassend ein mit einem Umlaufsensor verbundenes Zielelement, das einstückig mit dem Deckel der Kupplungseinheit ausgeführt ist | |
DE102016209972A1 (de) | Fliehkraftpendeleinrichtung mit versteiften Trägerplatten und Kupplung | |
DE19982988B3 (de) | Reibungskupplung mit einer Verschleissnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kaftfahrzeuge | |
DE2740915A1 (de) | Aggregat mit tellerfeder, wie insbesondere reibungskupplung | |
DE102018122661A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
EP0101015A1 (de) | Torsionsschwingungstilger | |
DE102022114607A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung | |
DE102014213906A1 (de) | Fliehkraftpendeleinrichtung | |
EP2076684A1 (de) | Torsionsdämpfvorrichtung |