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DE8337849U1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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Publication number
DE8337849U1
DE8337849U1 DE8337849U DE8337849U DE8337849U1 DE 8337849 U1 DE8337849 U1 DE 8337849U1 DE 8337849 U DE8337849 U DE 8337849U DE 8337849 U DE8337849 U DE 8337849U DE 8337849 U1 DE8337849 U1 DE 8337849U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction clutch
pulse generator
clutch according
ring
pressure plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8337849U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE8337849U priority Critical patent/DE8337849U1/de
Publication of DE8337849U1 publication Critical patent/DE8337849U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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* f r r C r r &igr;
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestr'aße 3
Postfach 136O 0k62 D
7580 BÜhl / Baden 04. Juli 1983
Reibungskupplung
( Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, die sich einerseits an einem Bauteil, wie einem Gehäuse abstützt und andererseits eine Druckplatte beaufschlagt, wobei das Gehäuse topf- bzw. hutartig ausgebildet ist und zumindest über Teilbereiche seines Umfanges einen krempenartigen Rand besitzt, der eine Anzahl, in Achsrichtung von der Druckplatte weg gerichtete,tunnelartige Durchlässe besitzt, auf deren der Druckplatte abgekehrten Seite ein ringartiger Impulsgeber, der eine Mehrzahl von impulsgebenden Elementen besitzt, befestigt ist.
Mit Hilfe des auf eine solche Reibungskupplung befestigten ringartigen Impulsgebers können mittels eines oder mehreren Abtastern bzw. Nehmern, je nach Anwendungsfall ,verschiedene! für den einwandfreien Betrieb der Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine, auf deren Schwungrad die Reibungskupplung montiert ist, notwendige Parameter erfaßt und gegebenenfalls korrigiert werden
bzw. es können, von diesen Parametern abhängige Betriebsfunktionen eingeleitet und/oder verstellt bzw. korrigiert werden./ Mit einem derart angebrachten Impulsgeber ist es unter anderem möglich, z. B. die momentane Drehzahl der Brennkraftmaschine sowie den Zündzeitpunkt
oder andere Parameter zu ermitteln, so daß unter anderem eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur oder Verstellung des Zündzeitpunktes und/oder der Kraftstoff- y zufuhr in Abhängigkeit der Betriebszustände der Brenn-
kraftmaschine möglich ist. So kann z. B. bei mit Einspritzpumpen ausgerüsteten Brennkraftmaschinen in besonders einfacher Weise sowohl die Einspritzraenge, als auch die Einspritzzeit in Abhängigkeit der Betriebszustände der Brennkraftmaschine bestimmt werden.
Bei der älteren, jedoch nicht offenkundigen Reibungskupplung, der eingangs genannten Art ist der ringartige Impulsgeber auf drei, über den Umfang des Kupplungsgehäuses verteilten, zur Aufnahme der die Druckplatte mit dem Kupplungsgehäuse verbindenden Blattfedern vorgesehenen, tunnelartigen Durchlässen mittels Nietverbindungen befestigt. Eine derartige Befestigung des Impulsgebers ist jedoch in vielen Fällen nicht zufriedenstellend, da aufgrund der während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges auftretenden Vibrationen bzw. Schwingungen der Impulsgeber zwischen den Befestigungsstellen
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ebenfalls zu schwingen beginnt, wodurch die Messungen beeinflußt bzw. verfälscht werden und weiterhin der Impulsgeber durch Dauerbrüche zerstört werden kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine gegen Schwingungen bzw. Vibrationen und damit auch gegen Dauerbrüche sichere Ausgestaltung bzw. Befestigung für an Reibungskupplungen befestigte Impulsgeber zu schaffen unter Beibehaltung einer rationellen und preiswerten Herstellung der Reibungskupplung .
Gemäß einer Ausführungsforra der Erfindung wird dies bei Reibungskupplungen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der ringartige Impulsgeber, zumindest zwischen seinen Anlenksteilen an den tunnelartigen Durchlässen,eine angeformte Versteifung besitzt.
Die Anbringung einer derartigen Versteifung ermöglicht in besonders einfacher Veise, zumindest in bestimmten Bereichen den Querschnitt des ringartigen Impulsgebers zu verändern und somit das Trägheits- bzw. Widerstandsmoment gegen Biegung zu beeinflussen, wodurch auch das Schwingungsverhalten des Impulsgebers geändert wird.
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Insbesondere bei ringartigen Impulsgebern, die an ihrem äußeren Randbereich die impulsgebenden Elemente aufweisen, kann es zweckmäßig sein, wenn der Impulsgeber radial innerhalb der impulsgebenden Elemente eine in der von der Druckplatte abgekehrten Richtung weisende Profilierung besitzt, welche über den ganzen Umfang des Impulsgebers sich erstrecken kann. In vorteilhafter Weise kann eine derartige Profilierung durch eine am Innenrand des Irapulsgebers vorgesehene Abwinkelung gebildet sein. Für manche Anwendungsfälle kann es auch von Vorteil sein, wenn die Profilierung durch eine Mehrfachabwinkelung gebildet ist. Letzteres kann insbesondere von Vorteil sein, um die Eigenfrequenz des ringartigen Impulsgebers in einen Drehzahlbereich zu verlagern, der außerhalb des JBetriebsdrehzahlbandes der Brennkraftmaschine liegt.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der ringartige Impulsgeber zwischen seinen Anlenkstellen an den tunnelartigen Durchlässen je eine weitere Abstützung mit dem krempenartigen Rand besitzt. Durch diese Maßnahme wird die freie Länge des Impulsgebers zwischen seinen Anlenkstellen an den tunnelartigen Durchlässen verkürzt, wodurch das Schwingverhalten des Impulsgebers verbessert wird.
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Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn eine derartige zusätzliche Abstützung durch eine den Abstand zwischen der Krempe des Gehäuses und der Ebene des Impulsgebers überbrückende Nietverbindung gebildet ist. Eine solche Nietverbindung kann in besonders vorteilhafter Weise mittels eines Abstandsbolzens, der sich in axialer Richtung der Reibungskupplung erstreckt, gebildet sein, wobei dieser Bolzen mit (^ einem seiner Enden mit der Krempe und dem anderen
Ende mit dem Impulsgeber vernietet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann es zweckmäßig sein, wenn die zusätzliche Abstützung durch mindestens ein von dem ringartigen Impulsgeber ausgehendes, in Richtung auf die Krempe zu und auf dieser auflagerndes Abstützelement gebildet ist. Ein derartiges Abstützelement kann in besonders vorteilhafter Weise als integraler Bestandteil des ringartigen Impulsgebers ausgebildet sein, indem es
z. B. einstückig mit dem Impulsgeber aus Blechmaterial herausgestanzt wird.
Um ein Schwingen des ringartigen Impulsgebers in Achsrichtung der Reibungskupplung zu unterdrücken, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der ringartige Impulsgeber derart ausgebildet wird, daß nach
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dessen Befestigung an das topf- bzw. hutartig ausgebildete Gehäuse der Reibungskupplung die Abstützelemente unter einer in Richtung auf die Krempe zu gerichteten Vorspannkraft auf dieser auflagern. Eine solche Vor-Spannkraft bzv. Vorspannung kann in besonders vorteilhafter Weise durch in den Impulsgeber bzw. in dessen einstückig angeformten "Abs tut &zgr; el entente eingebrachte
Verformungen in Achsrichtung erzeugt werden.
Um ein Schwingen des Impulsgebers zu unterdrücken,
kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn das Abstützelement fest mit der Krempe verbunden ist, indem dieses z. B. mit der Krempe verschweißt oder vernietet ist.
Anhand der Figuren 1 bis 7 sei die Erfindung näher
erläutert.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine Reibungskupplung mit dem
darauf befestigten ringförmigen Impulsgeber in Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt gemäß Linie III - III der Figur 1,
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- 11 -
die Figuren h bis 7 weitere Ausgestaltungsraöglichkeiten der Erfindung.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Reibungskupplung 1 besteht aus einem am Schwungrad 9 einer Brennkraftmaschine befestigten Gehäuse 2, auf dem ein ringartiger Impulsgeber 3 befestigt ist, weiterhin aus einer Tellerfeder k mit radial nach innen .--. gerichteten Zungen 5i an denen zum Betätigen der ( 10 Reibungskupplung eine nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung angreift. Die Tellerfeder h stützt sich radial außen - über den Umfang gesehen an Abstützbereichen 6 des Gehäuses 2 ab und radial weiter innen an Nocken 7 einer axial bewegbaren Druckplatte 8 und drückt somit diese Druckplatte in Richtung des Schwungrades 91 auf welchem die Reibungskupplung 2 befestigt ist, wodurch die Reibbeläge 10 der auf einer nicht näher dargestellten Getriebewelle radial festen, jedoch axial verschiebbaren Reibscheibe 11 zwischen dem Schwungrad 9 und der Druckplatte 8 eingespannt werden.
Über Blattfederelemente 12, die einerseits an Nocken der Druckplatte 8 über Niete 14 und andererseits über Niete 15 mit dem Gehäuse 2 verbunden sind,erfolgt die Drehmomentübertragung zwischen Druckplatte und Gehäuse. Über die Niete lh sind gleichzeitig die als Anschlag-
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- 12 -
und Abhubmittel dienenden Bügel 16 befestigt. Diese Bügel 16 erstrecken sich von ihrem Befestigungspunkt aus auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite der Tellerfeder radial nach innen und übergreifen den Tellerfederaußenrand ha. mit Abstand und bilden diesem gegenüber Anschlagbereiche 17· Radial weiter innen weisen die Bügel 16=einen auf der Tellerfeder k aufliegenden Abhubanschlag 18 auf, über den eine zwangsweise Lüftung ( der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung 1 erfolgt.
10
Das Gehäuse 2 der Reibungskupplung 1 besitzt einen hut- bzw. topf- oder tellerartigen Bereich 2a, an dem sich radial außen ein krempenartiger Rand 2b anschließt, der sich in Umfangsrichtung des Deckels 2 erstreckt.
Der krempenartige Rand 2b bildet, über den Umfang des Gehäuses 2 betrachtet, eine Reihe von Abstützflächen zur Befestigung am Schwungrad $ und eine Reihe von
tunnelartigen radialen Durchlässen 20, in welche sich die Nocken 13 der Druckplatte 8 hineinerstrecken und in denen die Blattfedern 12, die sich in Umfangs- bzw. tangentialer Richtung erstrecken, aufgenommen sind.
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Der ringartige Impulsgeber 3 stützt sich auf der der Druckplatte 8 abgekehrten Seite des Gehäuses 2 im Bereich der tunnelartigen Durchlässe 20 ab und ist dort mittels einer Vernietung 21 befestigt. An seinem radial äußeren Randbereich besitzt der Impulsgeber 3 eine Mehrzahl von impulsgebenden Elementen 22, die einstückig mit. dem ringartigen Grundkörper 3a des Impulsgebers 3 sind und durch Hochstellen in axialer ( Richtung von an den Randbereich des Grundkörpers 3a
radial nach außen angeformten sowie radial aus dem Grundkörper 3a von innen ausgeschnittenen Laschen 23» 24 gebildet sind. Die Laschen sind dabei derart angeordnet, daß jeweils einer radial äußeren Lasche 23 0ine weiter innen liegende Lasche 2k radial gegenüberliegt. Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind die durch die Laschen 23» 2k gebildeten impulsgebenden Elemente 22 über den Umfang des Impulsgebers 3 gleichmäßig verteilt und bilden zwei, durch Weglassen der impulsgebenden Elemente 22 bzw.
Laschen 23» 2k in den Bereichen 25, unterteilte Gruppen.
20
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die impulsgebenden Elemente 22 gleichmäßig über den Umfang verteilt, sowie gleich ausgestaltet. Je nach Anwendungsfall bzw. Verwendungszweck können die impulsgebenden Elemente 22 jedoch auch unregelmäßig über den Umfang verteilt werden bzw. unregelmäßig über den Umfang verteilte
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Gruppen von Elementen 22 bilden, wobei verschiedenartig ausgebildete Elemente 22 bzw. Gruppen von Elementen 22 zur Erzeugung von unterschiedlichen Signalen bzw. Impulsen vorgesehen sein können. 5
Der ringartige Impulsgeber 3 weist weiterhin radial innerhalb der impulsgebenden Elemente 22 im Bereich seines radialen Innenrandes eine durch eine Abwinkelung ^ 26 gebildete Profilierung auf, welche den ringartigen
Grundkörper 3a des Impulsgebers 3 versteift. Die Abwinkelung 26 bewirkt, daß die Amplituden der Axialschwingungen, welche in den frei tragenden Bereichen zwischen den Befestigungsstellen des Impulsgebers 3 am Gehäuse 2 auftreten, auf ein vertretbares Maß verringert bzw. die Schwingungen unterdrückt werden. Diese Schwingungen sind überwiegend auf Erregerfrequenzen zurückzuführen, die durch die Brennkraftmaschine, auf der , die Reibungskupplung montiert ist, erzeugt werden.
Weiterhin wird durch die Abwinkelung 26 der Querschnitt und damit auch das Trägheits- bzw. Widerstandsmoment des Impulsgebers 3 verändert, so daß auch dessen Schwingungsverhalten beeinflußt wird und somit die kritische Schwingungseigenfrequenz des Impulsgebers durch entsprechende Formgebung außerhalb des Drehzahlbereiches der Brennkraftmaschine gelegt werden kann.
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In Figur 4 ist der Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines ringartigen Impulsgebers 103 gezeigt. Der Impulsgeber 103 weist an seinem äußeren Umfang impulsgebende Elemente 22 auf und besitzt an seinem inneren Rand eine Versteifung 126, die durch eine, in
Form einer Mehrfachabwinkelung ausgebildete Profilierung gebildet ist. Die Versteifung 126 besitzt, im^Querschnitt betrachtet, einen zumindest annähernd parallel zur Achse ( der Reibungskupplung verlaufenden Schenkel 126a sowie
einen, zumindest annähernd zu diesem Schenkel 126a rechtwinkeligen Schenkel 126b.
Figur 5 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei der der ringartige Impulsgeber 203 zwischen seinen Anlenksteilen an den tunnelartigen Durchlässen 20 des Gehäuses 2 eine weitere Abstützung 28 mit dem krempenartigen Rand 2b besitzt. Die Anordnung dieser zusätzlichen Abstützung 28 ist in Figur 1 strichpunktiert angedeutet. Die Abstützung 28 ist durch einen Abstandsbolzen gebildet, der sich in axialer Richtung der Reibungskupplung 1 erstreckt und mit seinem einen Ende mit dem ringartigen Impulsgeber 203 und dem anderen Ende mit dem krempenartigen Rand 2b über eine Vernietung 28a, 28b verbunden ist.
Der in Figur 6 im Querschnitt gezeigte ringartige Impulsgeber 303 besitzt an seinem äußeren Rand Abstützelemente 128. Die Abstützelemente 128 sind durch einstückig an den ringartigen Impulsgeber 303 angeformte Laschen 128 gebildet, welche in Achsrichtung
der Reibungskupplung verlaufen und sich am krempenar-" tigen Rand 2b des Gehäuses 2 abstützen. Die Abstützelemente 128 sind wie die Abstandsbolzen 28 gemäß &ngr; Figur 5 ebenfalls zwischen den Anlenkstellen des
ringartigen Impulsgebers an den tunnelartigen Durchlässen des Gehäuses vorgesehen.
Die Abstützelemente 128 sind auf dem krempenartigen Rand 2b des Gehäuses 2 über eine Schweißverbindung befestigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, welche in Figur gezeigt ist, besitzen die Abstützelemente 128 an ihrem dem krempenartigen Rand 2b zugewandten Ende eine Lasche 128a, die sich am krempenartigen Rand 2b abstützt und mittels einer Nietverbindung 30 an diesem Rand 2b befestigt ist.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann die Schweißverbindung 29 gemäß Figur 6 zwischen den einzelnen Abstützelementen 128 und dem krempenartigen Rand 2b entfallen und die Abstützelemente 128 sich
- 17 -
lediglich federnd auf dem krempenartigen Rand 2b des Gehäuses 2 abstützen. Die Vorspannkraft, mit der die Abstützelemente 128 sich auf dem krempenartigen Rand 2b abstützen, wird durch eine dem ringartigen Impulsgeber eingebrachte Verformung in Achsrichtung erzeugt.
Wie in den Figuren 5 und 6 strichpunktiert dargestellt, &zgr; können die ringartigen Impulsgeber 203 und 303 zusätz-
lieh noch eine angeformte Versteifung 226 und 326 aufweisen.

Claims (12)

1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, die sich einerseits an einem Bauteil, wie einem Gehäuse abstützt und andererseits eine Druckplatte beaufschlagt, wobei das Gehäuse topf- bzw. hutartig ausgebildet ist und zumindest über Teilbereiche seines Umfanges
einen krempenartigen Rand besitzt, der eine Anzahl
in Achsrichtung von der Druckplatte weg gerichtete, tunnelartige Durchlässe besitzt, auf deren der Druckplatte abgekehrten Seite ein ringartiger Impulsgeber, der eine Mehrzahl von impulsgebenden Elementen besitzt, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Impulsgeber (3f 103f 203, 303) zumindest zwischen seinen Anlenkstellen (21) an den tunnelartigen Durchlässen (20) eine angeformte Versteifung (26, 126, 226, 326) besitzt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn* zeichnet, daß der Impulsgeber (3, 103, 203, 3O3) radial innerhalb der impulsgebenden Elemente (22) eine in der von der Druckplatte (8) abgekehrten Richtung weisende Profilierung (26, 126} 226, 326) besitzt.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (26, \26, 226, 326) eine Abwinkelung ist.
k. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (126) eine Mehrfach-Abwinkelung ist.
5· Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, die sich einerseits an einem Bauteil, wie einem Gehäuse abstützt und andererseits eine Druckplatte beaufschlagt, wobei das Gehäuse topf- bzw. hutartig ausgebildet ist und zumindest über Teilbereiche seines Umfanges einen krempenartigen Rand besitzt, der eine Anzahl in Achsrichtung von der Druckplatte weg gerichtete,tunnelartige Durchlässe besitzt, auf deren der Druckplatte abgekehrten Seite ein ringartiger Impulsgeber befestigt
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ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige
Impulsgeber (203» 303) zwischen seinen Anlenkstellen an den tunnelartigen Durchlässen (20) je eine weitere Abstützung (28, 128) mit dem krerapenartigen Rand (2b) besitzt.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abstützung durch eine den Abstand zwischen der Krempe (2b) ( und der Ebene des Impulsgebers (203) überbrückende
Nietverbindung (28) gebildet ist.
7« Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abstützung (128) durch mindestens ein von dem ringartigen Impulsgeber (303) ausgehendes, in Richtung
auf die Krempe (2b) zu und auf dieser auflagerndes Abstützelement (128) gebildet ist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) integraler
Bestandteil des ringartigen Impulsgebers (303) ist.
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) unter einer in Richtung auf die Krempe (2b) zu gerichteten Vorspannkraft auf dieser auflagert.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung erzeugt ist durch eine dem Impulsgeber (303) eingebrachte Verformung in Achsrichtung.
11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützeleraent (128) fest mit der Krempe (2b) verbunden ist.
12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) mit der Krempe (2b) verschweißt ist (Fig. 6).
13· Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (128) mit der Krempe vernietet (bei 3°) ist (Fig. 7).
DE8337849U 1983-07-04 1983-07-04 Reibungskupplung Expired - Lifetime DE8337849U1 (de)

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DE8337849U Expired - Lifetime DE8337849U1 (de) 1983-07-04 1983-07-04 Reibungskupplung

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