[go: up one dir, main page]

DE19723104B4 - Kupplungseinheit, umfassend ein mit einem Umlaufsensor verbundenes Zielelement, das einstückig mit dem Deckel der Kupplungseinheit ausgeführt ist - Google Patents

Kupplungseinheit, umfassend ein mit einem Umlaufsensor verbundenes Zielelement, das einstückig mit dem Deckel der Kupplungseinheit ausgeführt ist Download PDF

Info

Publication number
DE19723104B4
DE19723104B4 DE19723104A DE19723104A DE19723104B4 DE 19723104 B4 DE19723104 B4 DE 19723104B4 DE 19723104 A DE19723104 A DE 19723104A DE 19723104 A DE19723104 A DE 19723104A DE 19723104 B4 DE19723104 B4 DE 19723104B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling unit
lid
unit according
pressure plate
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19723104A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19723104A1 (de
Inventor
Michel Graton
Jean-Pierre Giroire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE19723104A1 publication Critical patent/DE19723104A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19723104B4 publication Critical patent/DE19723104B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13114Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by modifications for auxiliary purposes, e.g. provision of a timing mark
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/18Sensors; Details or arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Kupplungseinheit (10), umfassend eine Baueinheit von angrenzenden, allgemein ringförmigen und koaxialen Teilen, bei denen ein Deckel (12), eine auf dem Deckel (12) aufliegende Membranfeder (14), eine Druckplatte (16), die eine Auflage (46) für die Membranfeder (14) bietet und drehfest mit dem Deckel (12) anhand von Anfügemitteln (59) verbunden ist, die eine axiale Verschiebung der Druckplatte (16) im Verhältnis zum Deckel (12) ermöglichen, eine Kupplungsscheibe (18), die mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann, und eine Gegenanpressplatte (20), die durch am Außenrand der Kupplungseinheit (10) angeordnete Befestigungsmittel (62) am Deckel (12) befestigt ist, axial hintereinander angeordnet sind, wobei die Gegenanpressplatte (20) durch eine Reihe von Befestigungsorganen (64) auf einem drehfest mit einer treibenden Welle verbundenen Tragflansch (22) angebracht werden kann und wobei der Deckel (12) an seinem Außenrand eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung (60) umfasst, aus der eine Reihe von Befestigungsansätzen (66) herausgearbeitet sind, die sich axial erstrecken und die jeweils...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie in der am 2. Mai 1997 veröffentlichten EP 0 770 788 A1 beschrieben wird.
  • Durch eine solche Bauweise wird die Gegenanpressplatte vereinfacht, da sie, insbesondere im Vergleich zu den in der FR 2 546 594 A1 beschriebenen Lösungen ohne Befestigungsansätze ausgeführt ist, wobei die Anfügemittel direkt zwischen dem Deckel und der Druckplatte wirksam werden.
  • Dadurch kann bei einem gegebenen radialen Bauraumbedarf die Größe der Reibbeläge der Kupplungsscheibe und/oder des Dämpfers vergrößert werden, den die besagte Kupplungsscheibe üblicherweise in ihrem Mittelteil umfasst. Darüber hinaus ergibt sich eine aktive Drehsicherung des Deckels im Verhältnis zur Gegenanpressplatte, die an ihrem Tragflansch angebracht ist.
  • Die Befestigungsmittel haben grundsätzlich einen geringen radialen Platzbedarf. Sie sind axial im Verhältnis zur Kupplungsscheibe versetzt, die dadurch möglichst nahe an den Außenrand des Deckels herangeführt werden kann, der die Befestigungsansätze aufweist.
  • Es ist möglich, die durch die Membranfeder ausgeübte Belastung und/oder ihre Neigung oder ihre Position zu verstellen, indem die Ansätze axial mehr oder weniger weit in ihren zugehörigen Durchgang eingelassen werden.
  • Dadurch ergibt sich eine einfache teleskopartige Anbringung des Deckels.
  • Außerdem besitzt der Deckel eine einfache Form, da er ohne radiale Befestigungsrandleiste wie in 2 der FR 2 546 594 A1 ausgeführt ist.
  • Die Befestigungsansätze sind einstückig mittels Stanzen und Biegen aus einer axial ausgerichteten ringförmigen zylindrischen Einfassung ausgeführt, die der Deckel an seinem Außenrand aufweist, wobei diese Einfassung umfangsmäßig kammförmig ausgebildet ist und die Ansätze die freien Enden der ringförmigen zylindrischen Einfassung bilden.
  • Anhand der Durchgänge und der Ansätze kann der Deckel vorpositioniert werden. Zur Bildung einer Einbaumarkierung können beispielsweise mindestens ein Ansatz und ein zugehöriger axialer Durchgang eine unterschiedliche Größe aufweisen. Als Variante sind dieser Ansatz und dieser Durchgang nicht gleichmäßig verteilt.
  • Eine Kupplungseinheit der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist darüber hinaus auch aus der US 5 392 888 A bekannt.
  • Desweiteren ist es, beispielsweise aus der US 4 493 409 A bekannt, den Deckel mit mindestens einem Zielelement für einen Deckelumlaufsensor zu versehen, der Signale erzeugt, die insbesondere an einen Rechner zur Steuerung der Zündung des Verbrennungsmotors übertragen werden, der mit einer Kraftübertra gung eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, zu der die Kupplungseinheit gehört. Das durch ein einzelnes Ansatzstück des Deckels gebildete Zielelement dient so zur Markierung des Einspritz- oder Zündzeitpunkts. Durch den am Gehäuse angeordneten Deckelumlaufsensor kann einer dieser Zeitpunkte bestimmt werden. Mit diesem einzelnen Ansatzstück ist aber keine exakte Bestimmung der Zwischenpositionen der Drehbewegung möglich. Eine exakte Bestimmung einzelner Punkte der Drehphase ist aber gerade im Zuge der schnell voranschreitenden Entwicklung im Motorenbau oftmals unabdingbar.
  • Auch die aus der EP 0 770 788 A1 bekannte Kupplungseinheit trägt ein einzelnes Zielelement, das durch ein mittels Schweißen an den Deckel angefügtes Teil gebildet wird. Dadurch erhöhen sich jedoch die Teilezahl und die Kosten, insbesondere aufgrund der Verschweißung. Eine exakte Bestimmung der Zwischenpositionen der Drehbewegung ist hier ebenfalls nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauweise einer Kupplungseinheit der in der EP 0 770 788 A1 beschriebenen und dargestellten Art vorzuschlagen, die auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise mit mindestens einem Zielelement für einen Sensor zur Erfassung des Umlaufs des Deckels der Kupplungseinheit ausgerüstet ist, wobei die Kupplungseinheit die Erlangung von hochpräzisen Informationen über einzelne Phasen der Drehbewegung ermöglichen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kupplungseinheit nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der Deckel mindestens ein Zielelement für einen Sensor zur Erfassung des Umlaufs des Deckels umfasst, das einstückig mit der besagten ringförmigen Einfassung ausgeführt ist, und dass die ringförmige Einfassung des Deckels eine Reihe von winklig verteilten Zungen umfasst, von denen mindestens eine Hauptzunge das Zielelement bildet, wobei die Zungen im Verhältnis zur ringförmigen Einfassung des Deckels radial nach außen versetzt sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt dabei darin, dass keine Anfügung von separaten Teilen, vor allem keine Verschweißung mehr erforderlich ist. Deshalb ist die Herstellung aufgrund der einfachen Konstruktionsweise besonders kostengünstig möglich.
  • Dank dieser erfindungsgemäßen Bauweise wird das Zielelement vorteilhafterweise, zum Beispiel mittels Stanzen und Biegen, zugleich mit den Befestigungsansätzen des Deckels hergestellt, die selbst wiederum aus der axial ausgerichteten ringförmigen Einfassung des Deckels herausgearbeitet werden. Dadurch wird die Anzahl der Teile entsprechend verringert.
  • Dank der Erfindung weisen das oder die einstückig mit der axial ausgerichteten ringförmigen Einfassung ausgeführten Zielelemente einen besonders geringen radialen Platzbedarf auf, wobei sie kein besonderes Mittel für ihre Befestigung am Deckel benötigen.
  • Der verfügbare Platz wird ohne die Notwendigkeit einer Bearbeitung des Außenrands der Gegenanpressplatte zur Erzielung einer hohen Meßgenauigkeit mit Hilfe des vorerwähnten Sensors bestmöglich genutzt. Die Gegenanpressplatte und der Sensor sind daher einfach und wirtschaftlich ausgeführt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, dass die erfindungsgemäße Kupplungseinheit eine einfache Messung der Drehbewegung sowie eine einfache Bestimmung einzelner Punkte in der Drehphase ermöglicht. Dabei können diese Daten aufgrund der Vielzahl von winklig verteilten Zungen besonders präzise Informationen liefern, so dass auch Zwischenpositionen der Drehbewegung exakte bestimmt werden können.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Das Zielelement besteht aus mindestens einer axial ausgerichteten Zunge, die im Verhältnis zur ringförmigen Einfassung radial nach außen angeordnet ist, um eine gute Meßgenauigkeit zu erzielen.
    • – Die Befestigungsansätze und die Zunge erstrecken sich axial von einer axialen Abschlusskante der ringförmigen Einfassung aus.
    • – Der Tragflansch trägt an seinem Umfang einen allgemein ringförmigen Anlasserzahnkranz, der einen ringförmigen zylindrischen Körper und Zähne umfasst.
    • – Es besteht ein axiales Spiel zwischen dem freien Ende der Zunge und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Außenrands der radialen Reibfläche der Gegenanpressplatte oder des Tragflansches oder des Anlasserzahnkranzes.
    • – Als Variante kommt das freie Ende der Zunge an der radialen Reibfläche der Gegenanpressplatte oder an dem Tragflansch oder dem Anlasserzahnkranz zur Auflage, um den Deckel zu positionieren.
    • – Die Hauptzunge weist eine Breite, gemessen entlang der tangentialen Richtung, auf, die von der Breite der anderen Zungen verschieden ist.
    • – Die besagten anderen Zungen sind winklig gleichmäßig verteilt, wobei sie im Verhältnis zur ringförmigen Einfassung des Deckels radial nach außen versetzt sind.
    • – Das freie Ende der Befestigungsansätze ist an der Gegenanpressplatte oder am Tragflansch verschweißt.
    • – Das freie Ende der Befestigungsansätze ist radial umgebogen.
    • – Jeder Durchgang ist eine axiale Ausklinkung, die in der äußeren Umfangsfläche der Gegenanpressplatte oder des Tragflansches ausgebildet und radial nach außen offen ist.
    • – Die Gegenanpressplatte oder der Tragflansch trägt an ihrem Außenrand einen Anlasserzahnkranz, und jeder Durchgang ist im Verhältnis zum Anlasserzahnkranz radial nach innen angeordnet.
    • – Der Anlasserzahnkranz ist auf einer in die äußere Umfangsfläche der Gegenanpressplatte oder des Tragflansches eingearbeiteten Auflagefläche angebracht, deren radiale Tiefe kleiner als die der axialen Ausklinkung ist.
    • – Das freie Ende der Befestigungsansätze ist am Anlasserzahnkranz verschweißt.
    • – Das freie Ende der Befestigungsansätze ist gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt des Anlasserzahnkranzes radial nach außen umgebogen.
  • Um ein Zielelement mit einer großen Anzahl von sekundären Zungen zu erhalten, werden nach einem Merkmal der Erfindung die Befestigungsansätze unterteilt, um sekundäre Zungen auszubilden, die sich umfangsmäßig mit den Befestigungsansätzen abwechseln und zum Zielelement gehören.
    • – Die Kupplungsscheibe umfasst vorteilhafterweise einen Torsionsschwingungsdämpfer mit umfangsmäßig wirksamen Federn.
    • – Die axialen Durchgänge, in die die freien Enden der Befestigungsansätze eingesetzt sind, sind vorzugsweise am Umfang der Gegenanpressplatte ausgebildet.
    • – Die ringförmige Einfassung ist vorteilhafterweise in der Form eines Doppelkamms ausgeführt, der einen radial nach innen angeordneten und durch sechs Gruppen von vier Befestigungsansätzen gebildeten Kamm und einen weiteren Kamm umfasst, der radial nach außen angeordnet ist und durch die Reihe von Zungen und die Hauptzunge gebildet wird.
    • – Die ringförmige Einfassung des Deckels mit ihren Befestigungsansätzen und ihren als Zielelement ausgebildeten Zungen ist vorzugsweise in einstückiger Ausführung in Form eines am Körper des Deckels angesetzten Teils ausgeführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine Axialschnittansicht einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten Kupplungseinheit; und
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Deckels und des Tragflansches der Gegenanpressplatte.
  • In 1 ist eine Kupplungseinheit für Kraftfahrzeuge dargestellt.
  • Die als einheitliche Baugruppe ausgeführte Kupplungseinheit 10 umfasst eine Abfolge von angrenzenden, allgemein ringförmigen und koaxialen Teilen entlang der Achse X-X der Kupplungseinheit. Zu diesen ringförmigen Teilen gehören, axial hintereinander angeordnet, ein Kupplungsdeckel 12, eine Membranfeder 14, eine Druckplatte 16, eine Kupplungsscheibe 18 und eine Gegenanpressplatte 20.
  • Die Gegenanpressplatte 20 wird drehfest an der Kurbelwelle 25 des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs angebracht, an der sie mittels eines Tragflansches 22 in Form einer ringförmigen Scheibe befestigt ist, deren Mittelteil 24 durch Schrauben 26 an der Kurbelwelle 25 angebracht ist.
  • Die Gegenanpressplatte 20 ist ein ringförmiges Gussteil, das axial durch eine erste, insgesamt quer ausgerichtete Fläche 28, an der ein ringförmiger Kranz 30 des Tragflansches 22 aufliegt, der hier aus Metall ausgeführt ist, und durch eine gegenüberliegende radiale Fläche 32 begrenzt wird, bei der es sich um eine maschinell bearbeitete Fläche handelt, die eine der Reibflächen für die Kupplungsscheibe 18 bildet.
  • Die Kupplungsscheibe 18 besteht hier im wesentlichen aus einer allgemein ringförmigen Tragscheibe 34, an deren gegenüberliegenden Flächen jeweils ein durchgehender ringförmiger Reibbelag angebracht ist.
  • Ein erster Reibbelag 36 ist für das Zusammenwirken mit der radialen Reibfläche 32 der Gegenanpressplatte 20 bestimmt, während der gegenüberliegende Reibbelag 38 für das Zusammenwirken mit einer radialen Reibfläche 40 vorgesehen ist, die eine der beiden Querflä chen bildet, welche die Druckplatte 16 begrenzen, bei der es sich um ein allgemein ringförmiges Gussteil handelt, das axial, gegenüber der Reibfläche 40, durch eine allgemein quer ausgerichtete Fläche 42 begrenzt wird.
  • Nach einer bekannten Bauweise ist die Tragscheibe 34 der Reibbeläge 36 und 38 über eine innen genutete mittige Nabe 35 für die Verbindung mit einer getriebenen Welle 37 vorgesehen, beispielsweise mit der Eingangswelle des Kraftfahrzeuggetriebes, was starr oder unter Einfügung eines Torsionsschwingungsdämpfers 44 mit umfangsmäßig wirksamen Federn in bekannter Bauweise erfolgen kann, der an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben werden soll.
  • Die Querfläche 42 der Druckplatte 16 umfasst eine Reihe von Vorsprüngen 46, die winklig gleichmäßig verteilt sind und die sich jeweils axial vorstehend in Richtung des vertieft ausgeführten Kupplungsdeckels 12 erstrecken, um Auflagestellen für den äußeren Umfangsbereich 48 der ringförmigen Federscheibe 50 zu bilden, die den äußeren Umfangsteil der Membranfeder 14 bildet. Als nicht dargestellte Variante ist die Auflage durchgehend ausgeführt.
  • Die Membranfeder 14 umfasst einen ringförmigen äußeren Umfangsteil 50 in Form einer Tellerfeder, die elastisch zwischen den Vorsprüngen 46 der Druckplatte 16 und einer ringförmigen Auflagerippe 52 eingefügt ist, die sich erhaben zum Innern des Kupplungsdeckels 12 erstreckt und auf welcher der innere Umfangsbereich 54 der Tellerfeder zur Auflage kommt, wobei diese durch einen Mittelteil nach innen verlängert wird, der in radiale Finger 55 unterteilt ist, was durch Schlitze erfolgt, die die Finger 55 paarweise voneinander trennen.
  • Die Aufgabe der Tellerfeder 14 besteht darin, die Druckplatte axial in der Richtung zu beaufschlagen, die der axialen Einspannung der Kupplungsscheibe 18 zwischen den Reibflächen 32 und 40 entspricht.
  • Der hier aus Metall mit vertiefter Form ausgeführte Kupplungsdeckel 12 besteht im wesentlichen aus einer insgesamt quer ausgerichteten ringförmigen Platte 56, die den Boden des Deckels 12 bildet und die in der Nähe ihrer äußeren Umfangskante 58 eine axial ausgerichtete ringförmige zylindrische Einfassung 60 aufweist, die Anfügemittel umfasst, die nach einer bekannten Bauweise eine relative axiale Verschiebung der Druckplatte 16 im Verhältnis zum Deckel 12 ermöglichen, wobei die Anfügemittel direkt zwischen der Druckplatte 16 und dem Deckel 12 zum Einsatz kommen.
  • Die Anfügemittel bestehen hier aus elastischen Zungen 59, die mit einem Ende, beispielsweise durch Aufnieten, an der äußeren Umfangskante 58 der Platte 56, die den Boden des Deckels 12 bildet, und mit ihrem anderen Ende an der Druckplatte 16 befestigt sind.
  • Die Befestigung erfolgt hier anhand von Nieten 61.
  • Als Variante kann sie mit Hilfe von Schrauben, Bolzen oder jeder anderen Art von Befestigungsorganen erfolgen. In die Kante 58 sind Bohrungen eingearbeitet, um den Zugang zu den Köpfen 63 der Niete 61 zur Befestigung der Zungen 59 an der Druckplatte 16 zu ermöglichen. Die Reibfläche 40 der Druckplatte 16 weist örtlich Aufnahmen für den Zugang zu den besagten Nieten auf.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass in 2 weder die in die Kante 58 eingearbeiteten Bohrungen für den Zugang zu den Köpfen der Niete 61 noch die tiefgezogenen Bereiche des Kupplungsdeckels 12 in Winkelform (oberer Teil von 1) dargestellt sind, die zur Befestigung der Zungen 59 am Deckel 12 dienen.
  • Dabei werden zunächst die Zungen 59 an der Kante 58 befestigt, nachdem die Membranfeder 14 bereits am Deckel 12 angebracht worden ist, woraufhin das andere Ende der Zungen 59 befestigt wird. Auf diese Weise erhält man eine erste einheitliche Untergruppe, die die Druckplatte 16, die Membranfeder 14 und den Deckel 12 umfasst.
  • Desweiteren ist zu beachten, dass es sich bei der Kupplung um eine "gedrückte" Ausführung handelt, wobei die Membranfeder 14 kippbar am Kupplungsdeckel 12 angebracht ist. Normalerweise kommt die Membranfeder 14 an der Rippe 52 des Deckels 12 zur Auflage, die eine Primärauflage für die Membranfeder 14 bildet, wobei sie anhand der Vorsprünge 46 die Druckplatte 16 in Richtung der Gegenanpressplatte 20 beaufschlagt, um die Reibbeläge 36, 38 zwischen den Platten 16 und 20 einzuspannen.
  • Dadurch wird das Drehmoment von der Kurbelwelle 25 über die Kupplungsscheibe 18 an die Eingangswelle 37 des Getriebes übertragen.
  • Die Kupplung ist dabei eingerückt.
  • Um die Kupplung auszurücken, wird durch Druck mit Hilfe eines Ausrücklager 39 auf das innere Ende 57 der Finger 55 der Membranfeder 14 eingewirkt. Diese kippt daraufhin und liegt dann an ihrer nachstehend beschriebenen Sekundärauflage auf.
  • Die Zungen bewirken dann die Rückstellung der Druckplatte 16 in Richtung des Bodens des Deckels 12, so dass die Reibbeläge 36 und 38 freigegeben werden.
  • Die Kupplung ist dann ausgerückt.
  • Die Membranfeder 14 ist hier auf an sich bekannte Weise kippbar am Deckel 12 gelagert, was anhand von Verbindungsansätzen 13 erfolgt, die einstückig durch Stanzen und Biegen aus dem Deckel herausgearbeitet sind, der aus tiefgezogenem Blech besteht.
  • Die Ansätze 13 sind im wesentlichen axial ausgerichtet und gehen durch die Membranfeder in Öffnungen hindurch, die diese in Höhe des Ausgangspunkts der Finger 55 aufweist, das heißt am Innenrand 54 der Tellerfeder 50.
  • Diese Öffnungen bilden das verbreiterte Sacklochende der Schlitze, die die Finger 55 voneinander trennen. Hinter der Membranfeder sind die Ansätze an ihrem freien Ende radial nach außen, das heißt in entgegengesetzten Richtung zur Achse X-X der Baueinheit, gebogen, um eine Feststellbiegung für einen Ringkranz zu bilden, der auf der anderen Fläche der Membranfeder 14 zur Auflage kommt. Dieser axial zwischen der Membranfeder 14 und der Feststellbiegung eingefügte Ringkranz hat eine kegelstumpfartige Form und weist an seinem Außenrand eine abgerundete Form für den Kontakt mit der Membranfeder 14 und die Bildung einer der Primärauflage 52 gegenüberliegenden Sekundärauflage auf.
  • Als (nicht dargestellte) Variante kann natürlich eine Tragscheibe axial zwischen der Feststellbiegung und dem Ringkranz eingefügt sind.
  • Als Variante können die Verbindungsansätze durch Distanzbolzen ersetzt werden, deren Kopf so profiliert ist, dass eine Sekundärauflage gebildet wird, wobei diese Distanzbolzen einen Ring tragen, der zwischen dem Boden des Deckels 12 und der Membranfeder 14 eingefügt ist, um die Primärauflage zu bilden.
  • Bei der Kupplung kann es sich natürlich auch um eine gezogene Ausführung handeln, wobei die Tellerfeder 50 dann an ihrem Außenrand auf einer ringförmigen Rippe des Deckels 12 und an ihrem Innenrand auf einem Vorsprung der Druckplatte 16 aufliegt.
  • In diesem Fall wird mit Hilfe des Ausrücklagers 39 durch Zug auf das innere Ende der Finger 55 der Membranfeder eingewirkt, um die Kupplung auszurücken.
  • Außerdem kann die Kupplungsscheibe auch nur einen Reibbelag umfassen, in dessen Innern die Tragscheibe 34 eingelassen ist. Dieser Reibbelag weist zwei Flächen auf, um mit den Reibflächen 32 und 40 zusammenzuwirken.
  • Der Kupplungsdeckel 12 umfasst ebenfalls Befestigungsmittel 62, die sich axial von seiner äußeren Umfangskante 58 aus in Richtung der Gegenanpressplatte 20 erstrecken und die Befestigung des Deckels 12 an der Gegenanpressplatte 20 ermöglichen, so dass eine Kupplungseinheit entsteht, die eine Baugruppe bildet, die, beispielsweise durch eine Reihe von Nieten 64, am Tragflansch 22 angebracht und befestigt werden kann.
  • Wie dies im folgenden noch eingehender erläutert wird, sind die Befestigungsmittel 62 axiale Befestigungsansätze, die einstückig durch Stanzen und Biegen aus der axial ausgerichteten zylindrischen ringförmigen Einfassung 60 herausgearbeitet sind, die den äußeren Umfangsrand 58 der ringförmigen Platte 56 verlängert. Die Einfassung 60 hat daher eine Kammform, wobei die Ansätze 66 die freien Enden der Einfassung 60 bilden.
  • Die Niete 64 sind radial unterhalb der Befestigungsmittel 62, das heißt in Richtung der Achse X-X, angeordnet. Sie sind außerdem an der Gegenanpressplatte 20 angebracht, wobei ihr Kopf 65 in eine Aufnahme in Form einer Einsenkung eingesetzt ist, die in die Reibfläche 32 der Gegenanpressplatte 20 eingearbeitet ist. Der Schaft der Niete 64 geht durch die Gegenanpressplatte 20 hindurch, um sich axial in eine Bohrung zu erstrecken, die in den Kranz 30 des Tragflansches 22 eingearbeitet ist.
  • Als Variante können die Niete durch Schrauben ersetzt werden.
  • Bei einem gegebenen radialen Platzbedarf der Kupplungseinheit 10, der beispielsweise durch das Gehäuse 11 bestimmt wird, das zum Getriebe gehört und in dessen Innern die Kupplungseinheit 10 angeordnet ist, ergibt sich dank der Befestigungsmittel 62 eine große Höhe für die Reibbeläge 36, 38.
  • Im übrigen bleibt der Torsionsschwingungsdämpfer 44 in allen Fällen unbeeinträchtigt und kann als Standardausführung eingesetzt werden, wobei der Kupplungsdeckel vereinfacht wird.
  • Es folgt nun eine detailliertere Beschreibung der Mittel zur Befestigung des Kupplungsdeckels 12 an der Gegenanpressplatte.
  • Die Befestigungsmittel 62 bestehen aus einer Reihe von insgesamt axial ausgerichteten Befestigungsansätzen 66, die sich axial von der freien axialen Abschlusskante 100 aus erstrecken, die axial in Richtung des Tragflansches 22 ausgerichtet ist, das heißt auch in Richtung der Gegenanpressplatte 20. Die Kante 100 bildet das freie axiale Ende der Einfassung 60.
  • Die als Zapfen ausgebildeten Ansätze 66 sind beispielsweise winklig gleichmäßig in vier Gruppen zu sechs am Außenrand des Deckels 12 verteilt, wie dies in 2 zu erkennen ist. Diese Ansätze 66 verlän gern die Einfassung 60 in Richtung des Tragflansches 22.
  • Jede Gruppe 66 von vier Befestigungsansätzen 66 ist, hier mit Einbauspiel, in einen axial ausgerichteten Durchgang 68 eingesetzt, der in die äußere Umfangskante 70 mit allgemein ringförmiger zylindrischer Form des Trägerflansches 22 eingearbeitet ist. Die unterteilten Ansätze 66 übernehmen außerdem eine Funktion zur Zentrierung des Deckels 12 im Verhältnis zum Tragflansch 22.
  • In den Figuren ist jeder als Zapfenloch ausgebildeter Durchgang 68 in Form einer Ausklinkung ausgeführt, die an beiden Enden durchgehend ist, das heißt in beiden gegenüberliegenden ringförmigen Querflächen 21 und 23 des Tragflansches 22 der Gegenanpressplatte 20.
  • Jede Ausklinkung 68 wird radial nach innen durch einen Boden 74 begrenzt und mündet radial nach außen in der äußeren Umfangskante 70 des Tragflansches 22.
  • Die Breite jeder Ausklinkung, die entlang der Umfangsrichtung gemessen und durch ihre beiden parallelen Flanken 76 begrenzt wird, ist etwas größer als die Umfangsbreite einer Gruppe von vier Befestigungsansätzen 66, so dass letztere axial in die Ausklinkung 68 eingesetzt werden können, was mit Blick auf die 1 und 2 von rechts nach links erfolgt. Dadurch entsteht eine Nut-Zapfen-Verbindung.
  • In den Figuren trägt der Tragflansch 22 an seinem Umfang einen allgemein ringförmigen Anlasserzahnkranz 78, der einen ringförmigen zylindrischen Körper 79 und Zähne 82 umfasst.
  • Der Anlasserzahnkranz 78 wird durch Aufschrumpfen und/oder Aufschweißen an der äußeren zylindrischen Umfangskante 70 des Tragflansches 22 der Gegenanpressplatte 20 angebracht.
  • In der in 1 veranschaulichten Montageposition des Anlasserzahnkranzes 78 begrenzt die zylindrische Innenfläche 81 des ringförmigen zylindrischen Körpers 79 des Anlasserzahnkranzes 78 radial nach außen die Durchgänge, die durch die Ausklinkungen 68 gebildet werden.
  • Die Länge jedes Befestigungsansatzes 66 ist so bemessen, dass sich in der Position, in der er in seine Ausklinkung 68 eingesetzt ist, sein freies Ende 90 axial mindestens in Höhe der radialen Außenfläche 23 des Tragflansches 22 der Gegenanpressplatte 20 und in Höhe der darauf ausgerichteten seitlichen Außenfläche des Anlasserzahnkranzes 78 befindet, so dass eine Befestigung mittels Verschweißen der freien Enden 90 der Befestigungsansätze 66, beispielsweise gleichzeitig am Tragflansch 22 der Gegenanpressplatte 20 und am Anlasserzahnkranz 78 erfolgen kann.
  • Die radiale Dicke der Befestigungsansätze 66 ist etwas kleiner als der radiale Abstand zwischen dem Boden 74 der Ausklinkungen 68 und der inneren zylindrischen Auflagefläche 81 des Anlasserzahnkranzes, so dass sie unterhalb des Anlasserzahnkranzes 78, das heißt im Verhältnis zu diesem nach innen, eingesetzt werden können.
  • Die Vorgänge zum Verschweißen der freien Enden 90 ermöglichen die axiale Sicherung der Befestigungsansätze 66 im Verhältnis zum Tragflansch 22 der Gegenanpressplatte 20 und die Drehsicherung des Anlasserzahnkranzes 78 im Verhältnis zur Gegenanpressplatte 20.
  • Nach einer Ausführungsvariante kann die axiale Sicherung jedes Befestigungsansatzes 66 im Verhältnis zum Tragflansch 22 durch radiales Umbiegen des freien Endstücks 90, das dann axial über die seitliche Außenfläche 90 hinaus vorspringt, nach innen oder nach außen gegenüber der seitlichen Außenfläche 23 des Tragflansches 22 oder gegenüber der gegenüberliegenden Seitenfläche des Zahnkranzes 78 erfolgen.
  • Die Sicherung kann außerdem durch Auf klemmen der freien Endstücke 90 in der Art eines Nietkopfes oder durch jedes gleichwertige Verfahren erfolgen.
  • Die Gestaltung der Befestigungsmittel 62, die durch die einstückig mit der Einfassung 60 des Deckels aus tiefgezogenem Blech 12 ausgeführten Ansätze 66 gebildet werden, ist insofern besonders vorteilhaft, als sie auf einfache und wirtschaftliche Weise die Verbindung des Deckels 12 mit der Gegenanpressplatte 20 ermöglicht, indem dieser im Hinblick auf die Einführung der Ansätze 66 in die axialen Ausklinkungen 68 axial angesetzt wird, woraufhin die relative axiale Position des Deckels 12 im Verhältnis zur Gegenanpressplatte 20 einzustellen und schließlich die endgültige Befestigung, beispielsweise mittels Schweißen, auszuführen ist.
  • Die Anzahl und die Anordnung der Befestigungsansätze 66 sowie die Verteilung der Ausklinkungen 68 sind von den jeweiligen Anwendungen abhängig. Die Länge der Ansätze 66 hängt von der Länge der Ausklinkungen 68 ab.
  • Als Variante können die axialen Durchgänge, in die die freien Enden 90 der Befestigungsansätze 66 eingesetzt werden, am Umfang der Gegenanpressplatte 20 statt in dem daran befestigten Tragflansch 22 ausgebildet sein, wie dies in der Patentanmeldung FR 2 741 917 A1 dargestellt ist.
  • Die Bauweise der einstückig mit der axial ausgerichteten zylindrischen ringförmigen Einfassung 60 ausgeführten Befestigungsansätze 66 ist außerdem insofern besonders vorteilhaft, als sie einen sehr geringen radialen Platzbedarf aufweist und die Voraussetzungen für einen ausreichenden ringförmigen radialen Zwischenraum zwischen der Einfassung 60 und der gegenüberliegenden Innenfläche des Teils 11 des Gehäuses des Getriebes schafft, um darin auf einfache und wirtschaftliche Weise ein Zielelement 110, hier in einstückiger Ausführung mit dem Deckel 12, anzuordnen, dessen Aufgabe insbesondere darin besteht, mit einem (nicht dargestellten) Sensor verbunden zu werden, der am Gehäuse 11 angebracht ist und der in Verbindung mit dem umlaufenden Zielelement 110, das drehfest mit dem Deckel 12 verbunden ist, die Bestimmung und Messung der Drehgeschwindigkeit des Deckels 12 ermöglicht.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung besteht das Zielelement 110 mindestens aus einer Zunge 112, die einstückig mittels Stanzen und Biegen mit der ringförmigen Einfassung 60 des Deckels 12 ausgeführt ist.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, ist die das Zielelement bildende Hauptzunge 112 allgemein axial ausgerichtet, wobei sie sich von der freien Abschlusskante 100 der ringförmigen Einfassung 60 aus über eine Länge erstreckt, die deutlich kleiner als die der Befestigungsansätze 66 ausfällt, und wobei sie im Verhältnis zu diesen Befestigungsansätzen 66 radial nach außen versetzt ist.
  • Dazu ist die Zunge 112 über einen abgewinkelten Abschnitt 114 mit der freien axialen Abschlusskante 100 verbunden.
  • Die Länge der Zunge 112 ist so bemessen, dass ihre freie axiale Abschlusskante 116 im Verhältnis zu der gegenüberliegenden seitlichen Innenfläche des Anlasserzahnkranzes 78, gegenüber der sie sich erstreckt, axial beabstandet, das heißt mit axialem Spiel angeordnet ist.
  • Um die Messung der Drehgeschwindigkeit des Deckels 20 und/oder dessen Beschleunigung zu verbessern, ist es möglich, ebenfalls gleichzeitig in einstückiger Ausführung mit der ringförmigen Einfassung 60, eine ganze Reihe von sekundären Zungen 112' auszuführen, die winklig gleichmäßig entlang der ringförmigen Einfassung 60 verteilt sind. Diese Zungen 112' gehören ebenfalls zum Zielelement 110.
  • Im Schnitt durch eine Querebene sind die Gestaltung und das Profil jeder der sekundären Zungen 112' identisch mit denen der Zunge 112, die das Hauptzielelement bildet.
  • Die sekundären Zungen 112' sind daher im Verhältnis zu den Befestigungsansätzen 66 radial nach außen versetzt, was durch den abgewinkelten Abschnitt 114 ermöglicht wird.
  • Um jedoch das Hauptzielelement 112 von den sekundären Zungen 112' zu unterscheiden, ist deren Breite, tangential gemessen, deutlich kleiner als die tangentiale Breite der Hauptzunge 112, wie dies in 2 zu erkennen ist.
  • Bei der Drehung des Deckels 12 erfasst der (nicht dargestellte) ortsfeste Sensor nacheinander das Vorbeilaufen einer großen Reihe von sekundären Zungen 112' und anschließend, einmal pro Umdrehung, die Hauptzunge 112.
  • Nach einer bekannten Gestaltung wird dadurch, dass aus Metall ausgeführte Zungen 112 und 112' nacheinander vor einem dazu vorgesehenen Sensor vorbeilaufen, die Möglichkeit geschaffen, dass dieser Sensor repräsentative Signale für das Umlaufen des Deckels 12 erfassen kann.
  • Die ringförmige Einfassung 60 ist dabei in Form eines Doppelkamms ausgeführt, der einen radial nach innen angeordneten und durch sechs Gruppen von vier Befestigungsansätzen 66 gebildeten Kamm und einen weiteren Kamm umfasst, der radial nach außen angeordnet ist und durch die Reihe von sekundären Zungen 112' und durch die Hauptzunge 112 gebildet wird.
  • Als Variante kann die ringförmige Umfangseinfassung des Deckels mit ihren Befestigungsansätzen und ihren als Zielelement ausgebildeten Zungen in einstückiger Ausführung in Form eines am Körper des Deckels angesetzten Teils ausgeführt sein.
  • Das freie Ende der sekundären Zungen 112' und/oder der Zunge 112 kann natürlich am Anlasserzahnkranz 78 zur Anlage kommen, um die Position des Deckels 12 zu bestimmen.
  • Die freien Endstücke 90 der Ansätze 66 können dann nach dem vorerwähnten Verfahren einfach radial in Anlage an den Tragflansch 22 und/oder den Anlasserzahnkranz 78 aufgeklemmt oder umgebogen werden. Dies gilt um so mehr, als die Befestigungsansätze unterteilt sind.
  • In allen Fällen ergibt sich eine gute Messung mit einem wirtschaftlichen Sensor, da das Zielelement 110 im Verhältnis zu den Ansätzen 66 und zur Einfassung 60 radial nach außen versetzt ist, wobei ein großer radialer Abstand zwischen dem Zielelement 110 und der mit einfacher Form ausgeführten Gegenanpressplatte 20 besteht.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte und wie aus 2 hervorgeht, ist jede Gruppe von Befestigungsansätzen 66 (eine Gruppe pro Durchgang 68) in vier Ansätze 66 unterteilt, um sekundäre Zungen 112' zu bilden, die sich am Kreisumfang mit den Ansätzen 66 abwechseln. Die Zungen 112' sind umfangsmäßig weniger breit als die Befestigungsansätze.
  • Dank dieser Anordnung läßt sich eine große Anzahl von sekundären Zungen 112' herstellen.
  • Diese Anzahl ist von den jeweiligen Anwendungen und vor allem von der Art des Fahrzeugmotors (Benzin- oder Dieselmotor) abhängig.

Claims (21)

  1. Kupplungseinheit (10), umfassend eine Baueinheit von angrenzenden, allgemein ringförmigen und koaxialen Teilen, bei denen ein Deckel (12), eine auf dem Deckel (12) aufliegende Membranfeder (14), eine Druckplatte (16), die eine Auflage (46) für die Membranfeder (14) bietet und drehfest mit dem Deckel (12) anhand von Anfügemitteln (59) verbunden ist, die eine axiale Verschiebung der Druckplatte (16) im Verhältnis zum Deckel (12) ermöglichen, eine Kupplungsscheibe (18), die mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann, und eine Gegenanpressplatte (20), die durch am Außenrand der Kupplungseinheit (10) angeordnete Befestigungsmittel (62) am Deckel (12) befestigt ist, axial hintereinander angeordnet sind, wobei die Gegenanpressplatte (20) durch eine Reihe von Befestigungsorganen (64) auf einem drehfest mit einer treibenden Welle verbundenen Tragflansch (22) angebracht werden kann und wobei der Deckel (12) an seinem Außenrand eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung (60) umfasst, aus der eine Reihe von Befestigungsansätzen (66) herausgearbeitet sind, die sich axial erstrecken und die jeweils axial durch einen entsprechenden axial ausgerichteten Durchgang (68) hindurchgehen, der am Umfang (70) der Gegenanpressplatte (20) oder des Tragflansches (22) ausgebildet ist, um axial hinter der seiner radialen Reibfläche (32) abgewandten radialen Fläche (28, 23) der Gegenanpressplatte (20) oder des Tragflansches (22) zu münden, wobei das freie Endstück (90) mindestens einiger Befestigungsansätze (66) im Verhältnis zur Gegenanpressplatte (20) oder zum Tragflansch (22) axial gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) mindestens ein Zielelement (110) für einen Sensor zur Erfassung des Umlaufs des Deckels (12) umfasst, das einstückig mit der besagten ringförmigen Einfassung (60) ausgeführt ist, und dass die ringförmige Einfassung (60) des Deckels (12) eine Reihe von winklig verteilten Zungen (112, 112') umfasst, unter denen mindestens eine (112) der Zungen, die als Hauptzunge (112) bezeichnet wird, das besagte Zielelement (110) bildet, wobei die besagten Zungen (112, 112') im Verhältnis zur ringförmigen Einfassung (60) radial nach außen versetzt sind.
  2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine das Zielelement (110) bildende Zunge (112) axial ausgerichtet ist.
  3. Kupplungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungsansätze (66) und die Zunge (112) axial von einer axialen Abschlusskante (100) der ringförmigen Einfassung (60) aus erstrecken.
  4. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragflansch (22) an seinem Umfang einen allgemein ringförmigen Anlasserzahnkranz (78) trägt, der einen ringförmigen zylindrischen Körper (79) und Zähne (82) umfasst.
  5. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein axiales Spiel zwischen dem freien Ende (116) der Zunge (112) und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Außenrands der radialen Reibfläche (32) der Gegenanpressplatte (20) oder des Tragflansches (22) oder des Anlasserzahnkranzes (78) besteht.
  6. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (116) der Zunge (112) an der radialen Reibfläche (32) der Gegenanpressplatte (20) oder des Tragflansches (22) zur Anlage kommt.
  7. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzunge (112), die das Zielelement (110) bildet, eine Breite, gemessen entlang der tangentialen Richtung, aufweist, die von der Breite der anderen Zungen (112') verschieden ist.
  8. Kupplungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten anderen Zungen (112') winklig gleichmäßig verteilt sind.
  9. Kupplungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsansätze (66) umfangsmäßig unterteilt sind und dass sich die besagten anderen Zungen (112') mit den unterteilten Befestigungsansätzen (66) abwechseln.
  10. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (90) der Befestigungsansätze (66) an der Gegenanpressplatte (20) oder am Tragflansch (22) oder am Anlasserzahnkranz (78) verschweißt ist.
  11. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (90) der Befestigungsansätze (66) radial umgebogen ist.
  12. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder axiale Durchgang (68) eine axiale Ausklinkung ist, die in der äußeren Umfangsfläche (70) der Gegenanpressplatte (20) oder des Tragflansches (22) ausgebildet und radial nach außen offen ist.
  13. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenanpressplatte oder der Tragflansch (22) an ihrem/seinem Außenrand (70) einen Anlasserzahnkranz (78) trägt und dass jeder Durchgang (68) im Verhältnis zum Anlasserzahnkranz (78) radial nach innen angeordnet ist.
  14. Kupplungseinheit nach Anspruch 13 in Kombination mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasserzahnkranz (78) auf einer in die äußere Umfangsfläche (70) der Gegenanpressplatte oder des Tragflansches (22) eingearbeiteten Auflagefläche angebracht ist, deren radiale Tiefe kleiner als die der axialen Ausklinkung (68, 74) ist.
  15. Kupplungseinheit nach Anspruch 13 oder 14 in Kombination mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (90) der Befestigungsansätze (66) am Anlasserzahnkranz (78) verschweißt ist.
  16. Kupplungseinheit nach Anspruch 13 oder 14 in Kombination mit Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (90) der Befestigungsansätze (68) gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt des Anlasserzahnkranzes (78) radial nach außen umgebogen ist.
  17. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (116) der Zunge (112) mit dem Anlasserzahnkranz (78) in Berührung kommt.
  18. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (18) einen Torsionsschwingungsdämpfer (44) mit umfangsmäßig wirksamen Federn umfasst.
  19. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder nach Anspruch 13 oder nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Durchgänge (68), in die die freien Enden (90) der Befestigungsansätze (66) eingesetzt sind, am Umfang der Gegenanpressplatte (20) ausgebildet sind.
  20. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Einfassung (60) in der Form eines Doppelkamms ausgeführt ist, der einen radial nach innen angeordneten und durch sechs Gruppen von vier Befestigungsansätzen (66) gebildeten Kamm und einen weiteren Kamm umfasst, der radial nach außen angeordnet ist und durch die Reihe von Zungen (112') und die Hauptzunge (112) gebildet wird.
  21. Kupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Einfassung (60) des Deckels (12) mit ihren Befestigungsansätzen (66) und ihren als Zielelement (110) ausgebildeten Zungen (112) in einstückiger Ausführung in Form eines am Körper des Deckels (12) angesetzten Teils ausgeführt ist.
DE19723104A 1996-06-10 1997-06-03 Kupplungseinheit, umfassend ein mit einem Umlaufsensor verbundenes Zielelement, das einstückig mit dem Deckel der Kupplungseinheit ausgeführt ist Expired - Lifetime DE19723104B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9607147 1996-06-10
FR9607147A FR2749627B1 (fr) 1996-06-10 1996-06-10 Module d'embrayage comportant une cible associee a un capteur de rotation venue de matiere avec le couvercle du module d'embrayage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19723104A1 DE19723104A1 (de) 1997-12-11
DE19723104B4 true DE19723104B4 (de) 2007-06-14

Family

ID=9492868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19723104A Expired - Lifetime DE19723104B4 (de) 1996-06-10 1997-06-03 Kupplungseinheit, umfassend ein mit einem Umlaufsensor verbundenes Zielelement, das einstückig mit dem Deckel der Kupplungseinheit ausgeführt ist

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19723104B4 (de)
FR (1) FR2749627B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827339C2 (de) * 1998-06-19 2000-04-20 Sachs Race Eng Gmbh Gehäuse für eine Lamellenkupplung
JP4797805B2 (ja) * 2006-05-29 2011-10-19 日産自動車株式会社 センサプレート付フライホイール
DE102017102733A1 (de) * 2016-03-10 2017-09-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung mit Mitnehmerring
FR3068420B1 (fr) * 2017-06-29 2019-08-23 Valeo Embrayages Dispositif rotatif equipe d'une cible

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041967A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Valeo, 75017 Paris Membrankupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2546594A1 (fr) * 1983-05-24 1984-11-30 Valeo Embrayage a ailettes de ventilation, notamment pour vehicule automobile
US4493409A (en) * 1980-01-30 1985-01-15 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Friction clutch
DE8509183U1 (de) * 1985-03-27 1985-07-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsgehäusebefestigung über Sprengring
DE3802955A1 (de) * 1987-02-28 1988-09-08 Luk Lamellen & Kupplungsbau Reibungskupplung
DE4014470A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur montage einer reibungskupplung
DE4100091A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur ueberwachung einer reibungskupplung
DE4201417A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur demontage einer kraftfahrzeug-reibungskupplung
DE4309871A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur Befestigung einer Kupplung an einer Kurbelwelle
US5392888A (en) * 1992-03-24 1995-02-28 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Modular clutch construction
DE19522205C1 (de) * 1995-06-22 1996-07-18 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit verliergesicherten Befestigungsmitteln
DE19533671A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-20 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit einem Impulsgeber
EP0770788A1 (de) * 1995-10-24 1997-05-02 Valeo Kupplungseinheit mit verbesserten Befestigungsmitteln zur Montage des Deckels auf dem Schwungrad

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641590C2 (de) * 1976-09-16 1986-10-09 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Reibungskupplung
FR2526104A1 (fr) * 1982-04-29 1983-11-04 Valeo Embrayage, notamment pour vehicule automobile, a vis de fixation centrale
GB2248476B (en) * 1990-10-05 1995-01-04 Automotive Products Plc A friction clutch assembly
FR2711405B1 (fr) * 1993-10-20 1995-12-01 Valeo Module d'embrayage à couvercle assujetti par encliquetage au volant.
FR2712361B1 (fr) * 1993-11-09 1996-01-19 Valeo Module d'embrayage à moyens de retenue radiale pour le prolongement par lequel le couvercle est assujetti au volant.
DE4424479C2 (de) * 1994-07-12 1997-05-15 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041967A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Valeo, 75017 Paris Membrankupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4493409A (en) * 1980-01-30 1985-01-15 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Friction clutch
FR2546594A1 (fr) * 1983-05-24 1984-11-30 Valeo Embrayage a ailettes de ventilation, notamment pour vehicule automobile
DE8509183U1 (de) * 1985-03-27 1985-07-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsgehäusebefestigung über Sprengring
DE3802955A1 (de) * 1987-02-28 1988-09-08 Luk Lamellen & Kupplungsbau Reibungskupplung
DE4014470A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur montage einer reibungskupplung
DE4100091A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur ueberwachung einer reibungskupplung
DE4201417A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur demontage einer kraftfahrzeug-reibungskupplung
US5392888A (en) * 1992-03-24 1995-02-28 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Modular clutch construction
DE4309871A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur Befestigung einer Kupplung an einer Kurbelwelle
DE19522205C1 (de) * 1995-06-22 1996-07-18 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit verliergesicherten Befestigungsmitteln
DE19533671A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-20 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit einem Impulsgeber
EP0770788A1 (de) * 1995-10-24 1997-05-02 Valeo Kupplungseinheit mit verbesserten Befestigungsmitteln zur Montage des Deckels auf dem Schwungrad

Also Published As

Publication number Publication date
FR2749627A1 (fr) 1997-12-12
DE19723104A1 (de) 1997-12-11
FR2749627B1 (fr) 1998-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3031125C2 (de)
DE4309570B4 (de) Kupplung in Modularbauweise sowie Verfahren zur Montage derselben
DE2605623C2 (de)
DE3812276C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Zentrierlager
DE3221971C2 (de)
DE69808414T2 (de) Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung
DE19652464A1 (de) Zusammengesetzte Bremsscheibe
DE69514643T2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere mit reibung der kuppling für kraftfahrzeuge
DE2820412A1 (de) Kupplung
DE69206587T2 (de) Fahrzeug-modulare Kupplung-Befestigungsanordnung.
DE19710918B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zusatzmasse für eine Schwungmassenvorrichtung und Schwungmassenvorrichtung mit einer derart hergestellten Zusatzmasse
DE3141795C2 (de)
DE3315141A1 (de) Kupplung mit anlasserkranz und zuendungsmarken, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4418284A1 (de) Drehschwingungsdämpfer-Doppelschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3315255A1 (de) Kupplung mit zweiteiliger gegendruckplatte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19980452B4 (de) Kupplungsmechanismus mit einer Ausgleichmittel umfassenden Verschleißnachstellvorrichtung
DE69613312T2 (de) Kupplungseinheit mit verbesserten Befestigungsmitteln zur Montage des Deckels auf dem Schwungrad
DE19723104B4 (de) Kupplungseinheit, umfassend ein mit einem Umlaufsensor verbundenes Zielelement, das einstückig mit dem Deckel der Kupplungseinheit ausgeführt ist
DE69512755T2 (de) Kupplungsdeckel und kupplung mit einem solchen deckel
DE19980451B4 (de) Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge
DE3517428A1 (de) Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19580719B4 (de) Einteiliger Deckel für einen Kupplungsmechanismus und Kupplungsmechanismus mit einem solchen Deckel
DE69611472T2 (de) Tellerfeder-Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19980416B4 (de) Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19636398B4 (de) Kupplungsdeckel für eine Kupplung und Kupplungsmechanismus mit einem solchen Deckel

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESS

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right