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DE822212C - Antriebsanordnung an Motorrollern - Google Patents

Antriebsanordnung an Motorrollern

Info

Publication number
DE822212C
DE822212C DEH2982A DEH0002982A DE822212C DE 822212 C DE822212 C DE 822212C DE H2982 A DEH2982 A DE H2982A DE H0002982 A DEH0002982 A DE H0002982A DE 822212 C DE822212 C DE 822212C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swing arm
drive arrangement
scooters
vehicle frame
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2982A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Zipprich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Heinkel AG
Original Assignee
Ernst Heinkel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Heinkel AG filed Critical Ernst Heinkel AG
Priority to DEH2982A priority Critical patent/DE822212C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822212C publication Critical patent/DE822212C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Das Patent 822 212 ist durch rechtskräftigen BeschluB des Deutschen Patentamts vom 13. Mai 1958 beschränkt worden. a) In der Besc'hreil>utig Seite 2 sind die Zeilen io bis 3:4 durch folgenden Text ersetzt worden: bei diesen Bauarten mußten bisher Stöße und Schwingungen von dem Getriebe aufgenommen werden, oder diie Abfederung gegenüber dem Fahrzeugrahmen war kompliziert und kostspielig.
  • Das Ziel der vorliegenden. Erfindung ist es, eine einfache Antriebsanordnung zu schaffen, die eine ebenfalls einfache Abfederung des einseitig gelagerten Antriebsrades eines Motorrollers ermöglicht. Antriebsanordnung und Abfederung sollen gewährleisten, d.aß Stöße und Schwingungen nicht vom Getriebe aufgenommen, sondern durch eile einfache Federung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausgeglichen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Antriebsanordnung, bei welcher die Antriebsmaschine einen Teil des Fahrzeugrahmens bildet, durch die gleichzeitige Anwendung folgender, sonst bekannter Merkmale gekennzeichnet: a) Das Laufrad ist einseimig auf einem Schwingarm angeordnet, dessen anderes Ende an der Antriebsmaschine gelagert ist; b) zwischen dem Schwingarm und dem Fahrzeugrahmen ist eine Federung eingeschaltet.
  • Der Schwingarm ist vorzugsweise auf der Antriebswelle der An triebsmaschnne gelagert. Er kann als Gehäuse ausgebildet sein und das Getriebe, gegebenenfalls mit Kupplung, enthalten, wobei gegebenenfalls die Getriebehauptwelle die Achse des angetriebenen Laufrades bildet. Das Vorgelege liegt dabei vor b) Der Patentanspruch i ist wie folgt geändert worden Antriebsanordnung an Motorrollern, bei der die Antriebsmaschine einen Teil des Fahrzeugra;hm.ens bildet, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender sonst bekannter Merkmale i i. Das Laufrad (k) ist einseitig auf einem Schwingarm (f) angeordnet, dessen anderes Ende an der Antriebsmaschine gelagert ist; 12. zwischen dem Schwingarm (f) und dem Fahrzeugrahmen (d) ist eitle Federung eingeschaltet. Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung an Motorrollern, bei der die Antriebsmaschine einett Teil des Fahrzeugrahmens bildet.
  • Die bekannten Antriebe an Motorrollern sind meist ähnlich den Antrieben bei Motorrädern ausgebildet. Bei Motorrollern ist es aber vorteilhaft, wenn die Laufräder nur einseitig gelagert sind, datnit sie leicht ausgebaut werden können. Solche Laufradlagerungen sind zwar bereits bekannt, aber bei diesen Bauarten müssen Stöße und Schwingungen von dem Getriebe aufgenommen werden, oder die Abfederung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ist verwickelt und teuer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einfache Antriebsanordnung auf das einseitig gelagerte, angetriebene Hinterrad eines Motorrollers, bei der die Stöße und Schwingungen auf das Getriebe, das ein Mehrgangschaltgetriebe oder ein automatisches Getriebe sein kann, durch eine einfache Federung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausgeglichen werden.
  • ach der Erfindung trägt die Antriebsmaschine des Motorrollers einen Schwingarm, an dessen freiem Ende das angetriebene Rad des Motorrollers angeordnet ist, wobei zwischen dem Schwingarm und dein Fahrzeugrahmen eine Federung eingeschaltet ist. Der Schwingarm ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auf der Antriebswelle der Antriebsmaschine gelagert. Er ist vorzugsweise als Gehäuse ausgebildet. Der Schwingarm kann dabei die Kupplung und das Getriebe aufnehmen, und die Getriebehauptwelle kann gleichzeitig die Achse des angetriebenen Hinterrades des Motorrollers sein. Das Vorgelege liegt dabei vor der Getriebehauptwelle im Schwingarmgehäuse. Ein besonderer Vorteil der Anordnung ist, daß für das (Getriebe und die Kupplung ein gemeinsamer, geschlossener Ölraum vorhanden sein kann, der durch das Schwingarnigehäuse gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße :\nordnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Abb. i eine Ansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-13 der .\hl>. i und Abb. 3 eine Draufsicht.
  • Die Antriebsmaschine c trägt ein Anschlußstück b, an dem der Fahrzeugrahmen a und der als Bitgel ausgebildete Rahmen d befestigt sind. An der Antriebsmaschine c ist auf der Antriebswelle e der als Gehäuse ausgebildete Schwingarm f gelagert. Die Lagerung des Schwingarmes f erfolgt bei h - durch an sich bekannte Mittel. In dein Schwingarmgehäuse f ist die Kupplung li und das Getriebe i angeordnet. Das angetriebene 1-Iititerrad k ist auf der Getriebehauptwelle in leicht <ttisllaulÄtr befestigt. Das Hinterrad k ist über das Schwingarnigehäuse f gegen den Rahmen (l durch eilte flirekte 1#e(lerutig ;i abgefedert.
  • Der als Gehäuse ausgebildete Schwingarm f kann in seiner dargestellten Ausbildung auch zur Aufnahme eines automatischen (;eti-iel)es dielten, bei dem dann die Kupplung /i fortfallen würde. PATENTANSi'HL l:111-:: i. Antriebsanordnung an :Motorrollern, bei der die :\ntriebsmaschine einen "heil des Fahrzeugrahmens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (c) einen Schwingarm (f) trägt, alt dessen freiem Ende das angetriebene Laufrad (d#) angeordnet ist, wobei zWisclten dein Schwingarm (f) und deni Fahrzeugrahmen (d) eine Federung (n) eingeschaltet ist.
  • 2. Antriebsanordnung nach :\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, dall der Schwingarm (f) auf der :\iitrieltst\ elle (t°) der .\iitriehsinaschine gelagert ist.
  • 3. :\ntriellsanordnung nach :\tispruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der SchNv ingarm (f) als (Iehäuse ausgebildet ist und das Getriebe. gegebenenfalls mit 11I-ul)I)Ititig, enthält. wobei gegebenenfalls die Cetriebeliauptwelle (kn) die :\chse des angetriebenen Laufrades (k) bildet.
DEH2982A 1950-05-20 1950-05-20 Antriebsanordnung an Motorrollern Expired DE822212C (de)

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