DE8200572U1 - Dezeichnung des gegenstandes schutzhelm - Google Patents
Dezeichnung des gegenstandes schutzhelmInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/08—Chin straps or similar retention devices
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
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PATENTANWALT DIPL-ING. DR. MANFRED RAU
•8500 Nürnberg 9i postfach 91 oiso lange zeile 30 telefon 0911/37147 telex 04/53955
(VNR: 106984) Nürnberg, 12.01.1982
R/Ub
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstr. 18-22, 8510 Fürth 2
"Schutzhelm"
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm nach dem Ober-
begriff des Anspruches 1. I
Bei bekannten Schutzhelmen sind die Schlösser zum Spannen ι
und klemmenden Halten von Kinnbändern in der Regel an der ■
Helmschale durch Annieten oder Anschrauben befestigt. f
Diese Art der Herstellung ist aufwendig. Außerdem sind die ·
Schlösser - wenn sie an der Innenseite der Helmschale be- ξ
festigt sind - zum Lösen nur schwer zugänglich. Wenn sie j
an der Außenseite der Helmschale angebracht sind, sind I
sie optisch wenig schön. >
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen \
Schutzhelm der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß j
das Schloß einerseits besonders einfach herstellbar und ; leicht bedienbar und andererseits optisch besonders unauffällig
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung
wird das Schloß vollständig in die Helmschale integriert,
d. h. die Helmschale selber bildet einen Teil des Schlosses.
wird das Schloß vollständig in die Helmschale integriert,
d. h. die Helmschale selber bildet einen Teil des Schlosses.
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Die Öffnung mit der sie begrenzenden Klemmfläche, gegen die das Kinnband klemmend angedrückt wird, wird bei der
Herstellung der Schale vuit vorgesehen. Eine solche Fertigungsweise bietet sich insbesondere dann an, wenn f
die Schale oder - bei zweiteiliger Ausbildung der Schale - *■
deren Unterteil gespritzt wird. «
Es ist nur ein einziges gesondertes Teil, nämlich das Schloßteil erforderlich, das einstückig gespritzt werden
kann. Nach außen sichtbar ist nur ein Betätigungsteil des Schloßteiles. Alle anderen Teile liegen zur Innenseite
der Schale hin. Auch das Kinnband ist demzufolge an der Innenseite durch das Schloßteil gezogen und zwischen dem
Klemmsteg und der Klemmfläche gehalten. Lediglich das freie Ende des Kinnbandes und selbstverständlich der unter dem
Kinn durchgeführte Teil des Kinnbandes sind sichtbar.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird der Klemmeffekt I noch verbessert, ohne daß es hierzu einer zusätzlichen
konstruktiven Maßnahme bedarf.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 geht das Schloßteil praktisch fluchtend in der Außenfläche der Schale auf,
ragt also weder vor, noch ist sonstwie besonders auffällig.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird sichergestellt, daß das Kinnband leicht durch das Schloßteil gezogen, also
gelöst werden kann, wenn das Schloßteil aus der Klemmstellung herausgeschoben ist.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird erreicht, daß das Schloßteil fest in die Helmschale integriert ist, auch wenn
es nicht durch ein Kinnband gegen Herausfallen gesichert
ist* i
■ Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzhelm in Seitenansicht,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den Helm im Bereich des Kinnband-Schlosses entsprechend der
Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Schloßteiles.
Der in der Zeichnung dargestellte Schutzhelm weist eine ein- oder mehrteilig ausgebildete Schale 1 auf, die mit
einer Sichtöffnung 2 versehen ist. Die hartelastische Schale besteht üblicherweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff
oder dergleichen. Da im vorliegenden Fall der Schutzhelm als sogenannter Integralhelm ausgebildet ist,
weist die Schale 1 unterhalb der Sichtöffnung 2 einen geschlossenen Kinnbügel 3 auf. Die Sichtöffnung 2 kann
in üblicher Weise mit einem hochschwenkbaren Visier versehen sein, das nicht dargestellt ist.
In die Schale 1 ist ein Schloß 4 für ein Kinnband 5 integriert. Hierzu ist mindestens auf einer Seite der Schale
und zwar in deren seitlichen unteren Bereich eine öff-
'' nung 6 mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei
die Öffnung sich mit ihren Haupt-Längsseiten etwa senkrecht
zur gewünschten Richtung des Kinnbandes 5 erstreckt. Um die als Durchbruch ausgebildete Öffnung 6 ist auf der
Außenseite 7 der Schale 1 eine die Öffnung 6 rahmenartig umgebende Ausnehmung 8 ausgebildet, in der ein plattenartiger
Betätigungsteil 9 eines durch die öffnung 6 hindurchragenden
Schloßteiles 10 anliegt. Dieses plattenartige Betätigungsteil ist mit seinen etwa parallel zur Richtung
des Kinnbandes 5 verlaufenden Seitenkanten 11 an
den zugeordneten Rändern der Ausnehmung 8 seitlich frei geführt , so daß das Schloßteil 10 zuverlässig in seiner
Verschieberichtung 12, die etwa der Richtung des Kinnbandes 5 entspricht,schiebbar ist. Die öffnung 6 wird auf
der Innenseite 13 der Schale 1 nach unten durch eine Klemmfläche 14 mit einer spitzwinkligen Kante 15 begrenzt.
Das Schloßteil 10 weist auf der der Innenseite 13 der Schale 1 zugewandten Seite des Betätigungsteils 9 einen
zwischen Seitenwangen 16 ausgebildeten Klemmsteg 17 mit
etwa quadratischem Querschnitt auf, zwischen dem und dem Betätigungsteil 9 ein durchgehender Schlitz 18 ausgebildet
ist, dessen lichte Länge und Breite jeweils etwas größer ist, als die Breite und Dicke des Kinnbandes 5,
so daß letzteres - wie aus Fig. 2 hervorgeht - mit seinem freien Ende 19 von oben durch den Schlitz 18 gezogen werden
kann. Die äußeren Seitenflächen 20 der Seitenwangen dienen zur Längsführung des Schloßteiles 10 in der
Öffnung 6 und zwar für Verschiebungen in Verschieberichtung 12. An den der Innenseite 13 der Schale 1 zugewandten
Enden der Seitenflächen 20 sind widerhakenartig nach außen vorspringende Rastnasen 21 ausgebildet, die ein
Herausfallen des Schloßteiles 10 nach außen aus der Schale 1 verhindern, wenn das Schloßteil nicht durch ein auf
der Innenseite 13 durchgezogenes Kinnband 5 ohnehin gegen Herausfallen gesichert wird.
Wenn der Benutzer den Keim aufgesetzt hat, spannt er das
zu diesem Zeitpunkt noch lockere Kinnband 5 dadurch, daß
er das unten aus der Schale 1 heraushängende freie Ende 1 9 des Kinnbandes 5 nach unten zieht, bis das Kinnband
die gewünschte Spannung unter dem Kinn des Trägers hat- Wenn das freie Ende 19 des Kinnbandes 5 losgelassen
wird/ werden Zugkräfte auf das Schloßteil 10 nur noch von dem vom Kinn herkommenden Teil in Spannrichtung
ausgeübt, das heißt an der Oberseite des Klemmsteges greift vom Kinnband 5 her in Spannrichtung 22 eine nach
unten gerichtete Kraft an, die das Kinnband unterhalb des Schlitzes 18 zwischen Klemmsteg 17 und Klemmfläche
über die Kante 15 einklemmt. Das Kinnband 5 bleibt in dieser Stellung eingeklemmt und damit gespannt. Erst wenn
das Schloßteil 10 durch einen Druck mit dem Daumen auf das Betätigungsteil 9 nach oben in Verschieberichtung
verschoben wird, wird die Klemmung des Kinnbandes 5 zwischen Klemmsteg 17 einerseits und Klemmfläche 14 mit Kante
andererseits aufgehoben. Wenn jetzt eine Zugkraft auf den unter dem Kinn befindlichen Teil des Kinnbandes in
Spannrichtung 22 ausgeübt wird, wird das freie Ende 19 des Kinnbandes 5 durch den Schlitz 18 gezogen, wodurch
das unter dem Kinn befindliche Kinnband 5 gelockert wird.
Um eine solche Verschiebung des Schloßteiles 10 nach oben zu erleichtern, ist das Betätigungsteil 9 auf seiner Außenseite
mit einer quer zur Verschieberichtung 12 verlaufenden Riffelung 23 versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist. zur Ausbildung einer ausreichend großen Klemmfläche 14 die Schale 1 an ihrer
Innenseite 13 unterhalb der öffnung 6 rampenartig nach
innen verbreitert. Der Klemmsteg 17 steht nach innen geringfügig über die Kante 15 vor.
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An seinem anderen Ende ist das Kinnband 5 in der Regel fest an der Innenseite 13 der Schale 1, beispielsweise
durch Annieten, befestigt, das heißt es kann nur auf einer Seite gespannt bzw. gelöst worden.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich die Seitenwangen 16 auch in Verschieberichtung 12 über den
Klemmsteg hinaus, so daß auch beim Verschieben des
Schloßteiles 10 zum Lösen des Kinnbandes ein Schlitz |
zwischen der Oberseite des Klemmsteges 17 und der zugewandten, also der Klemmfläche 14 abgewandten Begrenzungsfläche der Öffnung 7 verbleibt, durch den das Kinnband
5 ungehindert gezogen werden kann.
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Claims (5)
1.) Schutzhelm mit einer hartelastischen Schale, an der ein .^innband angebracht ist, das auf mindestens einer
Seite der Schale in einem Schloß klemmend lösbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer in der
Schale (1) ausgebildeten Öffnung (6) ein etwa in der Richtung des Kinnbandes (5) verschiebbares Schloßteil
(10) mit einem Klemrasteg (17) angeordnet ist, zwischen
dem und einer die öffnung (6) in Kinnband-Richtung begrenzenden, an der Schale (1) ausgebildeten Klemmfläche
(14) das Kinnband (5) gehalten ist, wobei sich die Klemmfläche (14) und die zugeordnete Fläche des Kleromsteges
(17) etwa senkrecht zur Spannrichtung (22) des Kinnbandes (5) erstrecken.
2,) Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) des Kinnbandes (5) am inneren
Ende der Klemmfläche (14) über eine Kante (15) gebogen
und etwa parallel zur Innenseite (13) der Schale (1) geführt ist.
3.) Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-·
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zeichnet, daß ein Betätigungsteil (9) des Schloßteils (10) in einer die Öffnung (6) an der Außenseite (7) der
Schale (1) umgebenden Ausnehmung (8) angeordnet ist.
4.)Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (17) an Seitenwangen
(16) angebracht ist, die zwischen dem Betätigungsteil
(9) und dem Klemmsteg (17) und zwischen dem Klemmsteg
(17) und der der Klemmfläche (14) abgewandten S? i.te der
Öffnung (6) jeweils einen Schlitz (18) für das Kinnband
(5) begrenzen.
5.) Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßteil (10) die Schale (1)
an ihrer Innenseite (13) beiderseits der Öffnung (6) übergreifende Rastnasen (21) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8200572U DE8200572U1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Dezeichnung des gegenstandes schutzhelm |
CH672282A CH657024A5 (en) | 1982-01-13 | 1982-11-18 | Protective helmet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8200572U DE8200572U1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Dezeichnung des gegenstandes schutzhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8200572U1 true DE8200572U1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6736008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8200572U Expired DE8200572U1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Dezeichnung des gegenstandes schutzhelm |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH657024A5 (de) |
DE (1) | DE8200572U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126027A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-21 | Kiwi S.A. | Befestigungsteil eines Kinnbandes an einem Schutzhelm für Motorradfahrer oder dgl. |
FR2746603A1 (fr) * | 1996-04-02 | 1997-10-03 | Zedel | Casque de protection equipe d'un dispositif d'accrochage des sangles d'attache |
FR3073717A1 (fr) * | 2017-11-23 | 2019-05-24 | David Bonnot | Systeme d'attache de casque de protection |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111109750B (zh) * | 2020-01-07 | 2022-06-24 | 中国十七冶集团有限公司 | 一种抗撞击双重防护式护具保护装置 |
-
1982
- 1982-01-13 DE DE8200572U patent/DE8200572U1/de not_active Expired
- 1982-11-18 CH CH672282A patent/CH657024A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126027A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-21 | Kiwi S.A. | Befestigungsteil eines Kinnbandes an einem Schutzhelm für Motorradfahrer oder dgl. |
FR2746603A1 (fr) * | 1996-04-02 | 1997-10-03 | Zedel | Casque de protection equipe d'un dispositif d'accrochage des sangles d'attache |
FR3073717A1 (fr) * | 2017-11-23 | 2019-05-24 | David Bonnot | Systeme d'attache de casque de protection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH657024A5 (en) | 1986-08-15 |
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