DE3037703C2 - Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen - Google Patents
Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren LamellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit einem raffbaren
Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen, an deren Enden Führungsglieder
befestigt sind, die jeweils nebst einem in einer Seitenführung der
Jalousie geführten Schwenkzapfen eine mit diesem verbundene, an der
Lamellenoberseite anliegende Deckplatte und eine an der Lamellenunterseite
anliegende Befestigungsplatte aufweisen, wobei die beiden Platten einen
Schlitz bilden, in dem das Lamellenende spielfrei aufgenommen und gegen
axiales Ausreißen festgehalten ist.
Eine Lamellenjalousie dieser Art ist aus der US-PS 2 770 296 bekannt. Bei
dieser bekannten Lamellenjalousie sind die Führungsglieder aus elastischem
Kunststoff gefertigt und bilden einstückig eine Deckplatte und eine
Befestigungsplatte aus, zwischen denen ein Schlitz ausgebildet wird, in den das
Lamellenende spielfrei eingeschoben werden kann und dort gegen axiales
Ausreißen formschlüssig mittels einer Rastnocke gehaltert wird. Dabei kann
das Führungsglied bei Auftreten eines auch nur ganz geringen Spieles in der
Ebene der Lamelle leicht gegenüber deren Längsachse abgewinkelt werden,
was bei Außenstores unter Windeinfluß außerordentlich schnell zu einer
Vergrößerung des Spiels der Lamelle im Führungsglied führt, wodurch die
Gefahr besteht, daß nach kurzer Zeit der ganze Lamellenpanzer vermehrt in
der Führung schlottert und dadurch unerwünschte Windgeräusche verursacht.
Da zudem die Führungsglieder zusammen mit der Deck- und der Befestigungsplatte
einstückig aus elastischem Kunststoff bestehen und dieses Material
nicht UV-lichtbeständig ist, kommt es zu einer relativ raschen Versprödung
und Alterung des Kunststoffs.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenjalousie
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine möglichst spielfreie
Halterung des Lamellenendes über einen langen Zeitraum aufrechterhalten
wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer gattungsgemäßen Lamellenjalousie
dadurch erreicht, daß die Deckplatte mit ihren Randabschnitten zwei jeweils
durch eine gerundete Umbiegung am Lamellenlängsrand oder durch eine
abgewinkelte Querschnittsform der Lamelle gebildete Längskanten der Lamelle
formschlüssig umgreift und die Befestigungsplatte als von der Deckplatte
getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit einem mit dem Schwenkzapfen und
der Deckplatte fest verbundenen Rastvorsprung lösbar verrastet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lamellenjalousie besteht somit das Führungsglied
außenseitig (Deckplatte) und innenseitig (Befestigungsplatte) aus zwei
voneinander getrennten Bauteilen, die demgemäß auch aus zwei verschiedenen
Materialien gefertigt werden können. Damit kann die Deckplatte z. B. aus
einem witterungs- und lichtbeständigen Aluminium-Spitzguß gefertigt werden,
wogegen die Befestigungsplatte, die der Lichteinwirkung nur wenig ausgesetzt
ist, aus einem Kunststoffteil bestehen kann. Das seitliche Umgreifen der Längskanten
der Lamelle durch die Randabschnitte der Deckplatte stellt sicher, daß
über die gesamte Breite der Lamelle hinweg eine wirksame formschlüssige
Halterung und Verbindung erreicht wird, wodurch dann auch die feste
Halterung des Lamellenendes zwischen Befestigungsplatte und Deckplatte, die
zu Beginn der Montage erreicht wird, über lange Zeit sicher und spielfrei
aufrechterhalten werden kann. Das seitliche Umgreifen der Längskanten der
Lamelle durch die Randabschnitte der Deckplatte bewirkt darüber hinaus aber
auch eine höhere Formstabilität der Lamelle an ihrem Ende, was wiederum
langfristig zu einem genauen Paßsitz der Befestigungsplatte beiträgt und
überdies bei der Montage der Lamelle diese gleichzeitig ohne weitere
zusätzliche Maßnahmen positioniert. Schließlich bildet die lösbare Verrastbarkeit
der Befestigungsplatte bei Anlage gegen die Unterseite des Lamellenendes
mit dem Schwenkzapfen und der Deckplatte eine weitere Gewähr für
eine spielfreie Halterung bei gutem Sitz und einfacher Montagemöglichkeit,
die nicht voraussetzt, daß das Lamellenende in ein vorbereitetes Teil seitlich
eingeschoben werden muß, sondern die auch eine Montage des Lamellenendes
an den seitlichen Führungsgliedern ohne eine solche Einschiebebewegung
zuläßt, was insbesondere beim Auswechseln einer einzelnen Lamelle in einen
vorhandenen Lamellenvorhang wichtig ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lamellenjalousie werden die Lamellen auch bei
einer Schräglage ihrer Längsachse ausreichend gut in den Führungsgliedern
gehalten. Sollte diese Verbindung jedoch unter extremen Verhältnissen noch
nicht ganz genügen, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß die Befestigungsplatte mindestens einen gegen die Deckplatte
gerichteten, federnden Vorsprung aufweist, der in einer entsprechenden Durchbrechung
in der Lamelle verrastet ist. Durch diese Ausgestaltung wird es
möglich, daß am Montageort für die Lamellenjalousie nur noch mittels einer
Lochzange und gegebenenfalls einer Lehre die Durchbrechungen an den
Lamellenenden angebracht werden müssen, so daß keinerlei Notwendigkeit
mehr besteht, wegen eines großen Werkzeugaufwandes die Lamellen besser in
der Werkstätte des Lieferanten abzulängen. Überdies wird durch den federnden
Vorsprung die spielfreie Halterung der Lamellenenden über eine lange Zeit
besonders begünstigt, da durch die Nachgiebigkeit der federnden Vorsprünge,
die mit einer entsprechenden Durchbrechung in der Lamelle verrastet sind,
auch das Auftreten eines gewissen Anfangsspiels nach längerer Zeit noch
leicht ausgeglichen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip bespielshalber
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bauteilsatz für eine erfindungsgemäße Lamellenjalousie in
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 zwei verschiedene Lamellenprofile mit ihren endseitigen Führungsgliedern
für eine Lamellenjalousie gemäß Fig. 1, sowie
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte, als Bauteilsatz ausgebildete Lamellenjalousie weist
zwei seitliche Führungsprofile
1 auf, die auf den einander zugewandten Seiten mit einem
Führungsschlitz 2 zur vertikalen Führung des aus den Lamellen
3 gebildeten Lamellenvorhanges versehen sind. In den Führungsprofilen
1 sind geschützt ein Aufzugsband 4 und zwei Wippbänder
5 angeordnet. Die Höhe des durch den Lamellenvorhang abzudunkelnden
Fensters bestimmt die Länge der Führungsprofile 1,
der Aufzugsbänder 4 und der Wippbänder 5. Diese als Meterware
an den Montageort mitgebrachten Gegenständen können dort problemlos
mittels einer Säge bzw. einer Schere auf die geforderte
Länge abgeschnitten werden.
Als weitere auf die Führungsprofile 1 aufsteckbare
und mit ihnen z. B. durch Verschrauben, Verrasten,
Verkeilen, Pop-Nieten oder sonstige Dreh- und Druckverschlüsse
verbindbare Bauteile sind zwei Konsolengehäuse 6 vorhanden,
in denen ein Aufzugs- und ein Wippmechanismus 7 untergebracht
sind. An jedem der Aufzugs- und Wippmechanismen 7
greifen ein Aufzugsband 4 bzw. zwei Wippbänder 5 an. Es ist
indessen auch möglich, nur ein Wippband zu verwenden und das
andere Wippband als reines Tragband auszubilden, an dem die
Lamellen 3 mit ihren Schwenkachsen hängen, wobei die Lamellen
3 unter der auf sie wirkenden Schwerkraft die Neigung
haben, ihre Schließstellung einzunehmen.
Im Konsolengehäuse 6 sind die dem Aufzugs- und
Wippmechanismus 7 zugehörenden Begrenzungs-Anschläge für die
Schwenkbewegungen der Lamellen gelagert oder befestigt. Diese
können aber auch in einem gesondert gefertigten Gehäuse
gelagert oder befestigt sein, welches seinerseits im Konsolengehäuse
6 befestigt wird.
Die Lamellen 3 können, wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
eine gekrümmte oder abgewinkelte Querschnittsform haben
und gewünschtenfalls entlang dem oberen Längsrand mit einem
Dämpfungselement versehen sein. Die abgewinkelte Querschnittsform
ist für breite Fenster geeigneter, da ihr Querschnitt in
der Offenstellung der Lamellen 3 ein größeres Widerstandsmoment
hat als die gekrümmte Lamellenform und daher unter Windeinfluß
weniger in Schwingung gerät und unerwünschte Klappergeräusche
verursacht.
An den Enden der Lamellen 3 sind als weiteres
Bauteil Lamellenhalter (Führungsglieder) 18 befestigt. Jeder Lamellenhalter 18
weist einen Schwenkzapfen 19 auf, der in einem Führungsschlitz 2
gleitet, durch diesen hindurchgreift und am freien Ende mit einem
zweiarmigen Hebel 21 fest verbunden ist. Die Hebel 21 befinden
sich somit innerhalb des zugeordneten Führungsprofils 1. Es ist indessen,
wie bereits erwähnt, auch möglich, einen nur einarmigen, am
Schwenkzapfen 19 angreifenden Hebel und nur einen Wippstrang
zu verwenden, wobei die Lamellen 3 durch ein an den Schwenkzapfen
19 angreifendes Tragband mit Distanzfunktion gehalten
sind.
Am Schwenkzapfen 19 sind eine Deckplatte 22 und
ein Rastvorsprung 23 befestigt, zwischen welche das Lamellenende
geschoben ist. Die Deckplatte 22 übergreift in allen
drei Dimensionen die Lamellenoberseite und ist bei der abgewinkelten
Lamellenquerschnittsform über den Kanten bzw. bei
der gekrümmten Lamellenquerschnittsform über die durch den
Lamellenbördel erzeugten Längskantenrundungen herunterzogen.
Sie liegt mit ihrer Unterseite gegen die Lamellenoberseite an.
Zwischen die Lamellenunterseite und den Rastvorsprung 23 ist
eine Befestigungsplatte 24 eingeschoben, welche mit ihrer Oberseite
an der Lamellenunterseite anliegtt und sich über die
Breite der Deckplatte 22 erstreckt. Das Lamellenende ist somit zwischen
der Deckplatte 22 und der Befestigungsplatte 24 festgeklemmt. Zwischen
der Befestigungsplatte 24 und dem Rastvorsprung 23 besteht eine lösbare
Rastverbindung. Hierzu ist der Rastvorsprung 23 mit einer Durchbrechung
25 versehen, in die, im eingeschobenen Zustand der Befestigungsplatte
24, eine an dieser federnd angeordnete Rastnocke 26 eingreift. Durch einen
von unten auf die Rastnocke 26 erzeugten Druck wird diese
aus der Durchbrechung 25 gehoben und die Befestigungsplatte
24 kann entfernt werden.
Um bei einer möglichen Schrägstellung der Lamellen
3 zwischen den Führungsprofilen 1, was beim Senken der Lamellenjalousie
durch ein Hindernis verursacht sein kann, ein
Herausgleiten der Lamellenenden aus den Lamellenhaltern 18 zu
vermeiden, kann die Befestigungsplatte 24 mit zwei nach oben
vorstehenden Vorsprüngen 27 versehen werden, welche in entsprechende
Durchbrechungen 28 am Lamellenende zu liegen kommen
und die Lamelle 3 formschlüssig im Lamellenhalter
18 festhalten.
Claims (2)
1. Lamellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren
Lamellen, an deren Enden Führungsglieder befestigt sind, welche jeweils nebst
einem in einer Seitenführung der Jalousie geführten Schwenkzapfen eine mit
diesem verbundene, an der Lamellenoberseite anliegende Deckplatte und eine
an der Lamellenunterseite anliegende Befestigungsplatte aufweisen, wobei die
beiden Platten einen Schlitz bilden, in dem das Lamellenende spielfrei
aufgenommen und gegen axiales Ausreißen festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (22) mit ihren Randabschnitten zwei jeweils durch
eine gerundete Umbiegung am Lamellenlängsrand oder durch eine abgewinkelte
Querschnittsform der Lamelle (3) gebildete Längskanten der Lamelle (3) formschlüssig
umgreift und die Befestigungsplatte (24) als von der Deckplatte (22)
getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit einem mit dem Schwenkzapfen (19)
und der Deckplatte (22) fest verbundenen Rastvorsprung (23) lösbar verrastet
ist.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsplatte (24) mindestens einen gegen die Deckplatte (22)
gerichteten, federnden Vorsprung (27) aufweist, der in einer entsprechenden
Durchbrechung (28) in der Lamelle (3) verrastet ist.
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