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DE3037703C2 - Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen - Google Patents

Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen

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Publication number
DE3037703C2
DE3037703C2 DE19803037703 DE3037703A DE3037703C2 DE 3037703 C2 DE3037703 C2 DE 3037703C2 DE 19803037703 DE19803037703 DE 19803037703 DE 3037703 A DE3037703 A DE 3037703A DE 3037703 C2 DE3037703 C2 DE 3037703C2
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DE
Germany
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slat
cover plate
blind
slats
gatherable
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DE19803037703
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DE3037703A1 (de
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Bruno Amsler
Josef Koch
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SCHENKER EMIL AG
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SCHENKER EMIL AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen, an deren Enden Führungsglieder befestigt sind, die jeweils nebst einem in einer Seitenführung der Jalousie geführten Schwenkzapfen eine mit diesem verbundene, an der Lamellenoberseite anliegende Deckplatte und eine an der Lamellenunterseite anliegende Befestigungsplatte aufweisen, wobei die beiden Platten einen Schlitz bilden, in dem das Lamellenende spielfrei aufgenommen und gegen axiales Ausreißen festgehalten ist.
Eine Lamellenjalousie dieser Art ist aus der US-PS 2 770 296 bekannt. Bei dieser bekannten Lamellenjalousie sind die Führungsglieder aus elastischem Kunststoff gefertigt und bilden einstückig eine Deckplatte und eine Befestigungsplatte aus, zwischen denen ein Schlitz ausgebildet wird, in den das Lamellenende spielfrei eingeschoben werden kann und dort gegen axiales Ausreißen formschlüssig mittels einer Rastnocke gehaltert wird. Dabei kann das Führungsglied bei Auftreten eines auch nur ganz geringen Spieles in der Ebene der Lamelle leicht gegenüber deren Längsachse abgewinkelt werden, was bei Außenstores unter Windeinfluß außerordentlich schnell zu einer Vergrößerung des Spiels der Lamelle im Führungsglied führt, wodurch die Gefahr besteht, daß nach kurzer Zeit der ganze Lamellenpanzer vermehrt in der Führung schlottert und dadurch unerwünschte Windgeräusche verursacht. Da zudem die Führungsglieder zusammen mit der Deck- und der Befestigungsplatte einstückig aus elastischem Kunststoff bestehen und dieses Material nicht UV-lichtbeständig ist, kommt es zu einer relativ raschen Versprödung und Alterung des Kunststoffs.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenjalousie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine möglichst spielfreie Halterung des Lamellenendes über einen langen Zeitraum aufrechterhalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer gattungsgemäßen Lamellenjalousie dadurch erreicht, daß die Deckplatte mit ihren Randabschnitten zwei jeweils durch eine gerundete Umbiegung am Lamellenlängsrand oder durch eine abgewinkelte Querschnittsform der Lamelle gebildete Längskanten der Lamelle formschlüssig umgreift und die Befestigungsplatte als von der Deckplatte getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit einem mit dem Schwenkzapfen und der Deckplatte fest verbundenen Rastvorsprung lösbar verrastet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lamellenjalousie besteht somit das Führungsglied außenseitig (Deckplatte) und innenseitig (Befestigungsplatte) aus zwei voneinander getrennten Bauteilen, die demgemäß auch aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt werden können. Damit kann die Deckplatte z. B. aus einem witterungs- und lichtbeständigen Aluminium-Spitzguß gefertigt werden, wogegen die Befestigungsplatte, die der Lichteinwirkung nur wenig ausgesetzt ist, aus einem Kunststoffteil bestehen kann. Das seitliche Umgreifen der Längskanten der Lamelle durch die Randabschnitte der Deckplatte stellt sicher, daß über die gesamte Breite der Lamelle hinweg eine wirksame formschlüssige Halterung und Verbindung erreicht wird, wodurch dann auch die feste Halterung des Lamellenendes zwischen Befestigungsplatte und Deckplatte, die zu Beginn der Montage erreicht wird, über lange Zeit sicher und spielfrei aufrechterhalten werden kann. Das seitliche Umgreifen der Längskanten der Lamelle durch die Randabschnitte der Deckplatte bewirkt darüber hinaus aber auch eine höhere Formstabilität der Lamelle an ihrem Ende, was wiederum langfristig zu einem genauen Paßsitz der Befestigungsplatte beiträgt und überdies bei der Montage der Lamelle diese gleichzeitig ohne weitere zusätzliche Maßnahmen positioniert. Schließlich bildet die lösbare Verrastbarkeit der Befestigungsplatte bei Anlage gegen die Unterseite des Lamellenendes mit dem Schwenkzapfen und der Deckplatte eine weitere Gewähr für eine spielfreie Halterung bei gutem Sitz und einfacher Montagemöglichkeit, die nicht voraussetzt, daß das Lamellenende in ein vorbereitetes Teil seitlich eingeschoben werden muß, sondern die auch eine Montage des Lamellenendes an den seitlichen Führungsgliedern ohne eine solche Einschiebebewegung zuläßt, was insbesondere beim Auswechseln einer einzelnen Lamelle in einen vorhandenen Lamellenvorhang wichtig ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lamellenjalousie werden die Lamellen auch bei einer Schräglage ihrer Längsachse ausreichend gut in den Führungsgliedern gehalten. Sollte diese Verbindung jedoch unter extremen Verhältnissen noch nicht ganz genügen, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigungsplatte mindestens einen gegen die Deckplatte gerichteten, federnden Vorsprung aufweist, der in einer entsprechenden Durchbrechung in der Lamelle verrastet ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, daß am Montageort für die Lamellenjalousie nur noch mittels einer Lochzange und gegebenenfalls einer Lehre die Durchbrechungen an den Lamellenenden angebracht werden müssen, so daß keinerlei Notwendigkeit mehr besteht, wegen eines großen Werkzeugaufwandes die Lamellen besser in der Werkstätte des Lieferanten abzulängen. Überdies wird durch den federnden Vorsprung die spielfreie Halterung der Lamellenenden über eine lange Zeit besonders begünstigt, da durch die Nachgiebigkeit der federnden Vorsprünge, die mit einer entsprechenden Durchbrechung in der Lamelle verrastet sind, auch das Auftreten eines gewissen Anfangsspiels nach längerer Zeit noch leicht ausgeglichen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip bespielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bauteilsatz für eine erfindungsgemäße Lamellenjalousie in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 zwei verschiedene Lamellenprofile mit ihren endseitigen Führungsgliedern für eine Lamellenjalousie gemäß Fig. 1, sowie
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte, als Bauteilsatz ausgebildete Lamellenjalousie weist zwei seitliche Führungsprofile 1 auf, die auf den einander zugewandten Seiten mit einem Führungsschlitz 2 zur vertikalen Führung des aus den Lamellen 3 gebildeten Lamellenvorhanges versehen sind. In den Führungsprofilen 1 sind geschützt ein Aufzugsband 4 und zwei Wippbänder 5 angeordnet. Die Höhe des durch den Lamellenvorhang abzudunkelnden Fensters bestimmt die Länge der Führungsprofile 1, der Aufzugsbänder 4 und der Wippbänder 5. Diese als Meterware an den Montageort mitgebrachten Gegenständen können dort problemlos mittels einer Säge bzw. einer Schere auf die geforderte Länge abgeschnitten werden.
Als weitere auf die Führungsprofile 1 aufsteckbare und mit ihnen z. B. durch Verschrauben, Verrasten, Verkeilen, Pop-Nieten oder sonstige Dreh- und Druckverschlüsse verbindbare Bauteile sind zwei Konsolengehäuse 6 vorhanden, in denen ein Aufzugs- und ein Wippmechanismus 7 untergebracht sind. An jedem der Aufzugs- und Wippmechanismen 7 greifen ein Aufzugsband 4 bzw. zwei Wippbänder 5 an. Es ist indessen auch möglich, nur ein Wippband zu verwenden und das andere Wippband als reines Tragband auszubilden, an dem die Lamellen 3 mit ihren Schwenkachsen hängen, wobei die Lamellen 3 unter der auf sie wirkenden Schwerkraft die Neigung haben, ihre Schließstellung einzunehmen.
Im Konsolengehäuse 6 sind die dem Aufzugs- und Wippmechanismus 7 zugehörenden Begrenzungs-Anschläge für die Schwenkbewegungen der Lamellen gelagert oder befestigt. Diese können aber auch in einem gesondert gefertigten Gehäuse gelagert oder befestigt sein, welches seinerseits im Konsolengehäuse 6 befestigt wird.
Die Lamellen 3 können, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, eine gekrümmte oder abgewinkelte Querschnittsform haben und gewünschtenfalls entlang dem oberen Längsrand mit einem Dämpfungselement versehen sein. Die abgewinkelte Querschnittsform ist für breite Fenster geeigneter, da ihr Querschnitt in der Offenstellung der Lamellen 3 ein größeres Widerstandsmoment hat als die gekrümmte Lamellenform und daher unter Windeinfluß weniger in Schwingung gerät und unerwünschte Klappergeräusche verursacht.
An den Enden der Lamellen 3 sind als weiteres Bauteil Lamellenhalter (Führungsglieder) 18 befestigt. Jeder Lamellenhalter 18 weist einen Schwenkzapfen 19 auf, der in einem Führungsschlitz 2 gleitet, durch diesen hindurchgreift und am freien Ende mit einem zweiarmigen Hebel 21 fest verbunden ist. Die Hebel 21 befinden sich somit innerhalb des zugeordneten Führungsprofils 1. Es ist indessen, wie bereits erwähnt, auch möglich, einen nur einarmigen, am Schwenkzapfen 19 angreifenden Hebel und nur einen Wippstrang zu verwenden, wobei die Lamellen 3 durch ein an den Schwenkzapfen 19 angreifendes Tragband mit Distanzfunktion gehalten sind.
Am Schwenkzapfen 19 sind eine Deckplatte 22 und ein Rastvorsprung 23 befestigt, zwischen welche das Lamellenende geschoben ist. Die Deckplatte 22 übergreift in allen drei Dimensionen die Lamellenoberseite und ist bei der abgewinkelten Lamellenquerschnittsform über den Kanten bzw. bei der gekrümmten Lamellenquerschnittsform über die durch den Lamellenbördel erzeugten Längskantenrundungen herunterzogen. Sie liegt mit ihrer Unterseite gegen die Lamellenoberseite an. Zwischen die Lamellenunterseite und den Rastvorsprung 23 ist eine Befestigungsplatte 24 eingeschoben, welche mit ihrer Oberseite an der Lamellenunterseite anliegtt und sich über die Breite der Deckplatte 22 erstreckt. Das Lamellenende ist somit zwischen der Deckplatte 22 und der Befestigungsplatte 24 festgeklemmt. Zwischen der Befestigungsplatte 24 und dem Rastvorsprung 23 besteht eine lösbare Rastverbindung. Hierzu ist der Rastvorsprung 23 mit einer Durchbrechung 25 versehen, in die, im eingeschobenen Zustand der Befestigungsplatte 24, eine an dieser federnd angeordnete Rastnocke 26 eingreift. Durch einen von unten auf die Rastnocke 26 erzeugten Druck wird diese aus der Durchbrechung 25 gehoben und die Befestigungsplatte 24 kann entfernt werden.
Um bei einer möglichen Schrägstellung der Lamellen 3 zwischen den Führungsprofilen 1, was beim Senken der Lamellenjalousie durch ein Hindernis verursacht sein kann, ein Herausgleiten der Lamellenenden aus den Lamellenhaltern 18 zu vermeiden, kann die Befestigungsplatte 24 mit zwei nach oben vorstehenden Vorsprüngen 27 versehen werden, welche in entsprechende Durchbrechungen 28 am Lamellenende zu liegen kommen und die Lamelle 3 formschlüssig im Lamellenhalter 18 festhalten.

Claims (2)

1. Lamellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen, an deren Enden Führungsglieder befestigt sind, welche jeweils nebst einem in einer Seitenführung der Jalousie geführten Schwenkzapfen eine mit diesem verbundene, an der Lamellenoberseite anliegende Deckplatte und eine an der Lamellenunterseite anliegende Befestigungsplatte aufweisen, wobei die beiden Platten einen Schlitz bilden, in dem das Lamellenende spielfrei aufgenommen und gegen axiales Ausreißen festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (22) mit ihren Randabschnitten zwei jeweils durch eine gerundete Umbiegung am Lamellenlängsrand oder durch eine abgewinkelte Querschnittsform der Lamelle (3) gebildete Längskanten der Lamelle (3) formschlüssig umgreift und die Befestigungsplatte (24) als von der Deckplatte (22) getrenntes Bauteil ausgeführt ist, das mit einem mit dem Schwenkzapfen (19) und der Deckplatte (22) fest verbundenen Rastvorsprung (23) lösbar verrastet ist.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (24) mindestens einen gegen die Deckplatte (22) gerichteten, federnden Vorsprung (27) aufweist, der in einer entsprechenden Durchbrechung (28) in der Lamelle (3) verrastet ist.
DE19803037703 1980-10-06 1980-10-06 Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen Expired - Fee Related DE3037703C2 (de)

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