DE3729027C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugverschluß zum Zwecke des Sicherns zweier miteinander
zu verschließender Teile gegeneinander, mit
- a) einem Halter, welcher so ausgelegt ist, daß er an dem einen zu verschließenden Teil befestigbar ist;
- b) einem Befestigungsträger, welcher so ausgelegt ist, daß er an dem anderen zu verschließenden Teil befestigbar ist;
- c) einem Hebel, welcher schwenkbar mit dem Befestigungsträger verbunden ist; und
- d) einem Verschließteil, welches schwenkbar mit dem Hebel verbunden und so ausgelegt ist, daß es abnehmbar mit dem Halter in Eingriff tritt, wobei der Verschluß unter Federspannung in der geschlossenen Stellung gehalten ist.
Ein derartiger Zugverschluß, der auch als Knebelverschluß bezeichnet wird, ist durch die
DE 27 36 930 A1 bekannt geworden. Sie werden typischerweise benutzt, um lose aufsitzende Kappen
oder Deckel auf schwereren Maschinen oder mechanischen Anordnungen zu sichern.
Bislang hat man für diese Problemstellung einfache elastische Zugverschlüsse verwendet.
Das vielfach einfachste Beispiel eines elastischen Zugverschlusses weist einen Befestigungs
träger, einen Gummidehnarm, welcher an dem Träger angebracht ist, und einen Halter auf. Bei
der Benutzung wird der Gummidehnarm angezogen und in Eingriff mit dem Halter gebracht, wobei
die Elastizität des Gummiarmes die Kappe oder den Deckel sicher hielt. Obwohl diese
Verschlüsse nicht sehr ansprechend in ihrem Erscheinungsbild waren und auch nicht die typische
Knebelverschlußwirkung vorsahen, wurden sie als wünschenswert angesehen, weil die Elastizität
des Gummiarmes eine ungenaue Ausrichtung bzw. Anordnung des Trägers und des Halters bei
deren Anbringung ausglich. Ein weiterer Vorteil dieser elastischen Zugverschlüsse war der, daß
die Belastbarkeit bzw. die Haltefähigkeit des Verschlusses innerhalb eines Bereiches gesteuert
werden konnte, indem einfach der Abstand zwischen Träger und Halter vergrößert oder verkleinert
wurde und damit auch die Zugspannung in dem Gummidehnarm. Bei sehr hohen Belastungen
bzw. Haltekräften jedoch sind diese Typen von Verschlüssen unpraktisch, weil es schwierig ist,
den in solchen Fällen erforderlichen Hochleistungsgummiarm manuell zu dehnen.
Es ist auch bekannt, einen Hebelgriff vorzusehen, um das Dehnen des Gummiarmes zu
unterstützen. Im wesentlichen weisen diese hebelunterstützten elastischen Zugverschlüsse einen
Träger, einen Gummidehnarm, einen Hebelgriff und einen Halter auf. Der Gummidehnarm ist an
einem Ende mit dem Träger verbunden und mit dem anderen Ende an dem Hebel an einem Punkt
zwischen den Enden des Hebels. Um den Verschluß zu bedienen, wird der Hebelgriff in den
Halter eingesetzt und geschwenkt. Dabei wird der Gummiarm gedehnt und in seinen Sitz
gebracht, um so den Verschluß mit einer festen Knebelwirkung zu sichern. Trotz seiner Vorteile
im Vergleich zu den früheren elastischen Zugverschlüssen sind diese hebelunterstützten
Verschlüsse weiterhin als unansehnlich betrachtet worden, und ihr Gebrauch beschränkte sich im
wesentlichen auf die Fälle von hoher Belastung, wo Schwerlastverschlüsse erforderlich waren.
Der Stand der Technik gemäß der eingangs genannten DE 27 36 930 A1 betrifft, kurz
zusammengefaßt, einen Zugverschluß mit einem Halter, einem Befestigungsträger, einem Hebel
und einem Verschließteil, die in der eingangs bezeichneten Weise relativ zueinander angeordnet
sind, wobei als Federelement, welches den Verschluß unter Federspannung in der geschlossenen
Stellung hält, der Hebel vorgesehen ist, welcher aus einer schlangenförmig gewölbten Blattfeder
besteht, die beim Schließen des Verschlusses zusammengedrückt wird und dabei kurz vor der
endgültig geschlossenen Stellung über einen Totpunkt bewegt wird, so daß der Verschluß auch
unter der Wirkung der Druckfeder in der jenseits des Totpunktes liegenden, geschlossenen
Stellung gehalten wird.
Diese Wirkungsweise derartiger Zugverschlüsse ist allgemein bekannt. Die Bewegung des
Verschließteils über einen Totpunkt bringt es mit sich, daß in dem Verschlußsystem immer eine
gewisse Elastizität vorhanden sein muß. Üblicherweise reicht hierfür jedoch das Nachgeben
beispielsweise des an sich starren Halters oder des Befestigungsträgers bzw. ihrer Befestigungen
an den zu verschließenden Teilen aus. Außerdem können an den miteinander zu verschließenden
Teilen Dichtungen oder dergleichen vorgesehen sein, welche ebenfalls beim Verschließen federnd
nachgeben.
Aus der vorgenannten DE 27 36 930 A1 ist es nun bekannt, zum Zwecke des elastischen
Nachgebens beim Bewegen des Verschließteiles über den Totpunkt den Hebel als Federelement
auszubilden bzw. federnd am Befestigungsträger oder am Verschließteil zu lagern. Damit wird das
Öffnen und Schließen des Verschlusses insbesondere beim Einsatz an sehr starren Teilen
erleichtert, ohne daß der Verschluß in der geschlossenen Stellung nur lose anliegt, klappert oder
sich beispielsweise bei Erschütterungen von selbst öffnet. Bei diesem bekannten Zugverschluß
sind ausschließlich Druckfedern an Stelle des Hebels bzw. ist ein an Druckfedern gelagerter Hebel
vorgesehen, d. h. das in vorgenannter DE 27 36 930 A1 beschriebene Federelement ist eine
Druckfeder, die den Hebel ersetzt bzw. den Hebel federnd lagert.
Dadurch kann die Federung eine Fehlausrichtung in Querrichtung nicht kompensieren, noch kann
sie auch bezüglich der Längsrichtung einen ungenau eingestellten Abstand zwischen Halter und
Befestigungsträger ausgleichen; sie hat vielmehr den Zweck, die Betätigung des Zugverschlusses
zu erleichtern und soll eine unter federnder Vorspannung geschlossene Stellung gewährleisten.
Außerdem deckt das Verschließteil des bekannten Zugverschlusses den Halter im geschlossenen
Zustand nicht ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optisch ansprechenden Verschluß zu schaffen,
der in der Lage ist, miteinander zu verschließende Teile auch dann fest aneinander zu halten,
wenn Befestigungsträger und Halter nur ungenau ausgerichtet oder gegeneinander verschoben
sind und welcher auch bei stärkeren Erschütterungen und Vibrationen, wie sie an Maschinenhau
ben auftreten können, die miteinander zu verschließenden Teile fest zusammenhält.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Verschließteil zur
Erzeugung der Federspannung aus einem federnd elastischen Material hergestellt und
kastenförmig so ausgebildet ist, daß es in geschlossenem Zustand den Halter, den Befestigungs
träger und den Hebel abdeckt.
Bei dem Zugverschluß nach der Erfindung ist somit als Federelement das Verschließteil
vorgesehen, welches aus einem im Vergleich zu dem Halter, dem Befestigungsträger und dem
Hebel federnd elastischem Material hergestellt ist. Im Gegensatz zu dem Federelement gemäß
dem bekannten Zugverschluß, das immer unter Druckspannung steht, ist das Verschließteil
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Zugspannung. Es können dadurch auch Fehl
ausrichtungen in Querrichtung kompensiert werden und die beiden miteinander zu ver
schließenden Teile haben innerhalb des elastischen Dehnungsbereiches des Verschließelementes
auch einen größeren Bewegungsspielraum in Längs- und Querrichtung als bei dem bekannten
Verschluß.
Da das Verschließteil auch das Verschlußinnere abdeckt, ist der Verschluß optisch ansprechend.
Der Verschluß ist sehr stabil und hält die miteinander zu verschließenden Teile auch bei stärkeren
Erschütterungen und Vibrationen fest zusammen.
Die US-PS 34 66 076 zeigt einen weiteren Typ eines Knebelverschlusses, der im wesentlichen
einen Halter und ein einstückiges Teil aufweist, welches drei Segmente hat, nämlich einen
Basisabschnitt, einen Verschlußabschnitt und einen Zwischenabschnitt, wobei der Zwischen
abschnitt beweglich mit dem Basis- und dem Verschlußabschnitt verbunden ist. In verriegeltem
Zustand ist der Verschlußabschnitt abnehmbar mit dem Halter verbunden und deckt den Halter,
den Basisabschnitt und den Zwischenabschnitt ab.
Dieser bekannte Verschluß besteht aus Kunststoff. Eine federnde Wirkung wird dabei praktisch
nicht erzielt, da das verwendete Material relativ hart ist und nur entlang von Schwächungslinien
biegbar ist. Dabei wird ein starres Zusammenhalten auch dadurch erreicht, daß an dem
Verschließteil im Inneren Vorsprünge angebracht sind, welche in entsprechende Aussparungen
an dem Trägerelement eingreifen, so daß das Material entlang der Schwächungslinien möglichst
nicht belastet wird.
Aus der vorgenannten US-PS ist somit ein Zugverschluß zu entnehmen, bei dem das
Verschließteil im wesentlichen kastenförmig so hergestellt ist, daß es die übrigen Elemente des
Verschlusses abdeckt, und bei dem Befestigungsträger Hebel und Verschließteil einstückig aus
Kunststoff hergestellt sind, der allerdings in Form des kastenförmigen Verschließteiles, welches
vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt werden soll (oder einem anderen Kunststoff mit
ähnlichen Eigenschaften), relativ hart ist.
Dieser bekannte Zugverschluß ist zwar von geringem Gewicht und auch preiswert herzustellen.
Weiterhin ist er in seinem äußeren Erscheinungsbild ansprechend. Aufgrund des gegossenen
Kunststoffaufbaues ist er jedoch nicht geeignet für solche Verwendungen, bei welchen das Schloß
einer hohen Belastung ausgesetzt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Montage
bzw. Anordnung des Verschlusses und des Halters eine beträchtliche Genauigkeit erforderlich ist,
damit der Verschluß präzise funktioniert.
Als typische Anwendung für einen solchen Verschluß ist in der US-PS eine tragbare Tasche bzw.
ein tragbarer Behälter mit Deckel genannt, wobei der Deckel einen Handgriff aufweist und mit den
genannten Verschlüssen an der Tasche oder dem Behälter befestigt ist. Die dabei auftretenden
Belastungen sind relativ gering und es kommt überdies nicht auf einen in dem Verschluß (in
geschlossener Stellung) wirkende elastische Federkraft an, da das Verschließteil, nachdem es
über die Totpunktstellung gebracht ist, aufgrund des Eingriffs der Vorsprünge in die Aussparungen
fixiert ist und die einzig wirklich flexiblen Teile des Verschlusses, nämlich die Bereiche der
Schwächungslinien, keine Federwirkung mehr entfalten können. Gehalten wird der Verschluß
in der geschlossenen Position im wesentlichen dadurch, daß beim Tragen des Behälters auf den
Deckel eine nach oben wirkende Zugkraft ausgeübt wird, wodurch der Halter eine Zugkraft auf
die Nase des Verschließteiles ausübt, so daß aufgrund dieser Zugwirkung der Verschluß nicht
aufspringt. Eine Fehlausrichtung von Halter und Trägerteil kann jedoch mit einem solchen
Verschluß praktisch nicht besser kompensiert werden als mit Metallverschlüssen, da das
Verschließteil selbst und auch die übrigen Hauptbestandteile des Verschlusses relativ hart sind.
Außer der Tatsache, daß ein Knebelverschluß so gestaltet werden kann, daß das Verschließteil
die übrigen Teile abdeckt, gibt die vorgenannte US-PS dem Fachmann keine Anregung zu der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Weitere Vorteile, ausgestaltende Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Zugverschlusses nach der Erfindung, dargestellt
in der entriegelten Stellung,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Zugverschlusses nach Fig. 1, dargestellt in
einer teilweise verriegelten Stellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Zugverschlusses nach Fig. 1, dargestellt in der
vollständig verriegelten Stellung,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 6 unter Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 eine rückwärtige Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
Gemäß Fig. 1, weist der elastische Knebelverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung einen
Halter 10, einen Befestigungsträger 20, einen Hebel 30 und ein Verschließteil 40 auf, welches aus
einem elastischen, federnden Material, vorzugsweise Gummi, hergestellt ist. Wie in den Fig. 1
und 2 zu sehen, wird der Halter 10 so ausgelegt, daß er am einen zu verschließenden Teil, wie
z. B. einer Platte 11, befestigt werden kann. Der Halter weist ein zylindrisches Teil 12 auf, welches
eine Innenbohrung sowie am äußeren Ende einen nach außen hervorstehenden ringförmigen
Flansch 14 aufweist. Wie man in den Figuren sieht, ist der Halter 10 an der Platte 11 mit einer
Schraube 15 oder einem anderen geeigneten Befestigungsmittel befestigt, welches in der
Innenbohrung des zylindrischen Teils 12 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 bildet der ringförmige Flansch 14 einen Sitz für den Kopf der Schraube 15, um
einen glatten äußeren Verlauf auf der Stirnfläche des fest montierten Halters 10 zu gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Halter 10 aus einem gestanzten Metallaufbau.
Wie man aus Fig. 1 sieht, ist der Befestigungsträger 20 vorzugsweise ein keilförmiges Teil,
welches im Abstand zueinander befindliche gegenüberliegende Seitenwände 21, 22 und einen
Boden 23 aufweist. Der Boden 23 ist vorzugsweise mit einem Paar beabstandeter Öffnungen 24,
25 versehen, um die Befestigung des Befestigungsträgers 20 am anderen zu verschließenden
Teil, wie der Platte 26, mit Hilfe von Schrauben 27 (oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln)
zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform besteht der Befestigungsträger 20 aus einem gestanzten
Metallaufbau, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
Wie man in den Figuren erkennt, weist der Hebel 30 eine
Stange auf, welche an ihren Enden je eine querverlaufende
Öffnung 31, 32 besitzt, durch welche ein Stift 33, 34
oder dergleichen verläuft, um die schwenkbare Befestigung
des Hebels 30 an dem Befestigungsträger mit dem einen Ende
und an dem Verschließteil 40 mit dem anderen Ende zu ermöglichen.
Der Hebel 30 besteht vorzugsweise aus einem gegossenen
oder extrudierten Kunststoffaufbau. Wie man in
den Figuren erkennt, ist der Hebel 30 nahe an den äußeren
Kanten der Seitenwände 21, 22 des Befestigungsträgers 20
angebracht, wodurch der Hebel 30 in Abstand von der Oberfläche
der Platte 26 gehalten wird.
Wie zuvor bereits erwähnt, ist das Verschließteil 40 vorzugsweise
aus einem Gummi oder einem anderen ähnlichen Material
hergestellt, welches ausreichende Elastizitäts- und
Federkrafteigenschaften aufweist. Wie man in den Fig. 2
bis 6 erkennt, hat das Verschließteil 40 vorzugsweise
eine im wesentlichen langgestreckte dreieckige Gestalt und weist
einen Nasenteil 41, ein Endstück 42 und dazwischen einen
Scheitel 43 auf der äußeren Fläche des Verschließteils auf.
Wie man
aus Fig. 1 sieht, ist die Innenseite des Verschließteils
40 mit einem relativ engen Kanal 44 in dem Endstück 42
versehen, wobei der Kanal 44 so bemessen ist, daß er im
wesentlichen mit der Breite des Hebels 30 übereinstimmt,
um den Hebel 30 darin aufzunehmen, wenn der Verschluß in
die geschlossene Stellung bewegt wird (siehe Fig. 6). Von
dem Kanal 44 aus erstreckt sich in Richtung auf das Nasenteil
41 ein Kanal 45, welcher
wesentlich länger und breiter als der Kanal 44 ist, wodurch
zwischen der Verbindung der Kanäle 44 und 45 eine
Schulter 46 ausgebildet wird.
Wie man ebenfalls in Fig. 1 erkennt, ist der Kanal 45 unmittelbar
vor dem Übergang in die Schulter 46 am breitesten
und so bemessen, daß darin der Befestigungsträger 20 auf
genommen werden kann, wenn der Verschluß in die geschlos
sene Stellung bewegt wird (siehe Fig. 6). Von seiner brei
testen Stelle erstreckt sich der Kanal in Richtung auf das
Nasenteil 41 und verengt sich dabei allmählich, wodurch
die Querschnittsfläche des Verschließteiles 40 entlang des
Kanales 45 konstant bleibt. Bei diesem Aufbau ist die
Längung oder Dehnung des Verschließteiles 40 bei dem ge
schlossenen Verschluß gleichmäßig, um so die Ausbildung
von Schwachstellen in dem Verschließteil und in der Folge
davon lokalisierte Deformationen und Ermüdung des federnd
elastischen Materials zu verhindern. Am Ende des Kanales
45 unmittelbar an dem Nasenstück 41 ist eine Vertiefung
bzw. Kerbe 47 vorgesehen (siehe Fig. 2), welche so ausge
legt ist, daß darin der ringförmige Flansch 14 des Halters
10 aufgenommen werden kann, wenn der Verschluß geschlos
sen ist, wie man in den Fig. 4 und 6 erkennt.
Die Innenfläche 48 des Nasenstücks 41 ist, wie man in den
Figuren erkennt, nach außen und oben leicht abgeschrägt,
um den Eingriff des Verschließteils 40 mit dem Halter 10
zu erleichtern (siehe Fig. 4 und 6). In einer bevorzugten
Ausführungsform bildet die Innenfläche 48 des Nasenstücks
41 in der Darstellung der Fig. 6 einen Winkel von 10° mit der Vertikalen.
Es hat sich herausgestellt, daß dies
für ein ausreichendes Spiel zum Eingriff mit dem Halter
10 sorgt und weiterhin lokalisierte Verformungen und Ermüdung
des Nasenstücks 41 verhindert, wenn der Verschluß
geschlossen wird.
Das Ende des Endstücks 42 ist mit einer konkaven Oberfläche
49 versehen, welche das Entriegeln des Verschlusses
durch einen auswärts gerichteten Zug an dem Endstück 42
weg von der Platte 26 erleichtert, wie später noch beschrieben
wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Danach weist der
Verschluß einen Halter 110 auf, welcher einen Befesti
gungsabschnitt 112 und einen gekrümmten Auslegerabschnitt
113 hat. Der Befestigungsabschnitt 112 ist so ausgelegt,
daß er an der Platte 111 beispielsweise mit Schrauben oder
dergleichen befestigt werden kann, welche in Öffnungen in
dem Befestigungsabschnitt 112 angeordnet sind. Wie man in
Fig. 7 erkennt, hat der gekrümmte Auslegerabschnitt 113
eine S-förmige Gestalt und ist so an dem Befestigungsabschnitt
112 angeordnet, daß er nach außen von der Platte
111 hervorsteht.
Ebenso ist ein Träger 120 für die Befestigung des Verschlusses
an der Platte 126 vorgesehen und hat dieselbe
Form und Gestalt wie oben beschrieben. Der Träger 120
weist demnach ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten
Seitenwänden 121, 122 und einen Boden 123 auf, welcher
so angeordnet ist, daß er an der Platte 126 mit Schrauben
127, 128 oder dergleichen befestigt werden kann. Der
Hebel 130 ist schwenkbar durch den Stift 133 mit dem Träger
120 und durch den Stift 134 mit dem Endstück 142 des
Verschließteils 140 verbunden, wie oben in Verbindung mit
den anderen Ausführungsformen beschrieben. Das Verschließteil
140 hat ebenfalls eine ähnliche Form und äußere Gestalt
wie oben beschrieben, mit einem Kanal 144 in seinem
Endstück 142, um den Hebel 130 darin unterzubringen, und
einen größeren Kanal 145, welcher sich an den Kanal 144
anschließt, so daß eine Schulter 146 gebildet wird. Dabei
soll darauf hingewiesen werden, daß die Kanäle 144 und 145
entsprechend der umgekehrten Orientierung des Befestigungsträgers
120 in der bevorzugten Ausführungsform eine
leicht abweichende Gestaltung aufweisen (vergleiche die
Fig. 6 und 7). Diese umgekehrte Orientierung des Befestigungsträgers
120, die man in Fig. 7 erkennt, ist deshalb
wünschenswert, weil sie es erlaubt, den Träger 120
in größerem Abstand von der Endkante der Platte 126 zu
montieren, ohne die Gesamtlänge des Verschlusses zu vergrößern.
Das Nasenteil 141 des Verschließteiles 140 ist in seinem
Aufbau von dem der vorherigen Ausführungsformen verschieden
und weist einen Kanal 147 auf, welcher so bemessen
ist, daß er den gekrümmten Ausleger 113 des Halters
110 aufnehmen kann (siehe Fig. 8). Quer durch das Nasenteil
141 und den Kanal 147 hindurch verläuft eine Bohrung
151, in welcher ein Stift 150 angeordnet ist. Wie man an
den gestrichelten Linien in Fig. 8 erkennt, verläuft der
Querstift 150 durch den Kanal 147, wodurch er mit dem gekrümmten
Ausleger 113 des Halters 110 in Eingriff tritt,
wenn der Verschluß in die geschlossene Stellung bewegt
wird, woraufhin der Querstift 150 innerhalb einer konkaven
Einbuchtung des S-förmig gekrümmten Auslegers 113 eingehängt
wird.
In der bevorzugten Ausführungsform wird eine lokalisierte
Deformation des Nasenteils 141 des Verschließteils wirksam
ausgeschlossen. Zusätzlich erlaubt die Verwendung des
Querstifts 150, daß das Verschließteil 140 in der verriegelten
Stellung flach an der Platte anliegt, so daß eine
erhöhte Verriegelungskraft und ein besseres Gesamterscheinungsbild
erreicht wird.
Die Wirkungsweise des elastischen Knebelzugverschlusses
soll im folgenden unter Bezug auf die Darstellungsfolge
von einer vollständig offenen, nicht verriegelten Stellung (Fig. 1
und 2) zu einer vollständig geschlossenen, verriegelten
Stellung (Fig. 5 und 6) beschrieben werden, wobei es
sich versteht, daß die bevorzugte Ausführungsform, welche
in den Fig. 7 und 8 dargestellt wird, in ähnlicher Weise
funktioniert.
Aus der vollständig offenen Stellung der Fig. 1 und 2 wird das
Verschließteil 40 nach außen und oben bewegt und um den
Hebel 20 und die Schwenkstifte 33, 34 nach innen in die
in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position geschwenkt,
wobei der Halter 10 in dem Kanal 45 und der Kerbe 47 aufgenommen
wird. Aus der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Position wird der Verschluß unter Kraftanwendung auf
das Verschließteil 40 in Richtung des Pfeiles 50 in Fig. 4
geschlossen. Bei der Bewegung des Verschließteils 40
in Richtung auf die Platte 26 zum Schließen des Verschlusses
schwenkt der Hebel 30 um den Stift 33 und das Verschließteil
40 verlängert sich etwas, wenn
der Scheitelpunkt der Schließkraft erreicht wird.
Sobald der Hebel 30 den Scheitelpunkt überschreitet,
schwenkt der Hebel 30 um die Stifte 33 und 34, und das Verschließteil
40 zieht sich zusammen und schnappt in die geschlossene
Stellung der Fig. 5 und 6 (und 7) ein, so
daß ein fester Knebelverschluß gebildet wird. Die Spannkraft
des Verschließteils 40 hält die Platten 11 und 26
sicher zusammen.
Um den Verschluß zu öffnen, hält man einen Zeigefinger gegen
die konkave Fläche 49 an dem Endstück 42 und den Daumen
auf die Fläche des Verschließteils 40 in der Nähe des
Scheitels 43, und der Verschluß wird aufgeklappt durch
eine einfache Anhebe- und Quetschbewegung von Daumen und
Zeigefinger. Aus der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
folgenden Stellung des Verschlusses wird das Verschließteil
40 angehoben, um mit dem Halter 10 außer Eingriff zu
treten; danach können die Platten 11, 26 voneinander getrennt
werden.
Wie man in Fig. 5 erkennt, ist das Erscheinungsbild des
Verschlusses in der ganz geschlossenen Stellung von der
Form und dem Erscheinungsbild des Verschließteils abhängig.
Das Verschließteil 40 kann dementsprechend in einer
solchen Größe und Gestalt hergestellt werden, welche als
wünschenswert angesehen wird, und kann weiterhin eine beliebige
Farbe oder Farben haben und seine Oberfläche kann
mit einem Logo (Siegel), einem Warenzeichen oder anderen
geeigneten Kennzeichen nach Wunsch versehen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß der Verschluß
gemäß der vorliegenden Erfindung wegen des Vorhandenseins
eines flexiblen, federnd elastischen Verschließteiles alle
Vorteile aufweist, welche mit elastischen Zugverschlüssen
verknüpft sind. Beispielsweise stellt die Elastizität des
Verschließteiles eine feste Schließfunktion selbst dann
sicher, wenn der Befestigungsträger und der Halter nicht
exakt ausgerichtet bzw. angeordnet sind, kompensiert also
eine schlechte Ausrichtung des Trägers und des Halters bei
deren Installation. Zusätzlich kann die Kraft oder Span
nung, welche durch das Verschließteil erzeugt wird, inner
halb eines gewissen Bereiches verändert werden, indem ein
fach der Abstand zwischen dem Befestigungsträger und dem
Halter vergrößert oder verringert wird, um einen kleineren
oder größeren Grad von Dehnung in dem Verschließteil beim
Schließen des Verschlusses zu bewirken.
Claims (15)
1. Zugverschluß zum Zwecke des Sicherns zweier miteinander zu verschließender Teile
(11, 26) gegeneinander mit
- a) einem Halter (10, 110), welcher so ausgelegt ist, daß er an dem einen zu verschließenden Teil (11, 111) befestigbar ist;
- b) einem Befestigungsträger (20, 120), welcher so ausgelegt ist, daß er an dem anderen zu verschließenden Teil (26; 126) befestigbar ist;
- c) einem Hebel (30, 130), welcher schwenkbar mit dem Befestigungsträger (20, 120) verbunden ist; und
- d) einem Verschließteil (40, 140), welches schwenkbar mit dem Hebel verbunden und so ausgelegt ist, daß es abnehmbar mit dem Halter (10, 110) in Eingriff tritt, wobei der Verschluß unter Federspannung in der geschlossenen Stellung gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschließteil (40, 140) zur Erzeugung der Federspannung aus einem federnd
elastischen Material hergestellt und kastenförmig so ausgebildet ist, daß es in geschlossenem
Zustand den Halter (10, 110), den Befestigungsträger (20, 120) und den Hebel (30, 130) abdeckt.
2. Zugverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließteil (140)
ein Teil (150) aufweist, welches sich quer durch das Verschließteil (140) erstreckt und so
angeordnet ist, daß es abnehmbar mit dem Halter (110) in Eingriff ist, wenn der Verschluß in der
geschlossenen Stellung ist.
3. Zugverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkver
bindung (34, 134) zwischen dem Hebel (30, 130) und dem Verschließteil (40, 140) näher an dem
anderen zu verschließenden Teil (26, 126) liegt als die Verbindung (33, 133) zwischen dem Hebel
(30) und dem Befestigungsträger (20, 120), wenn der Zugverschluß in der geschlossenen Position
ist.
4. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschließteil (40, 140) aus Gummi hergestellt ist.
5. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschließteil (40, 140) mit einem ersten Kanal (44, 144) versehen ist, welcher so ausgelegt ist,
daß der Hebel (30, 130) darin aufnehmbar ist, wenn der Zugverschluß in die geschlossene
Stellung bewegt wird, und daß sich ein zweiter Kanal (45, 145) an den ersten Kanal (44, 144)
anschließt und so ausgelegt ist, daß er den Befestigungsträger (20, 120) aufnimmt, wenn der
Zugverschluß in die geschlossene Stellung bewegt wird.
6. Zugverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Kanal (147)
vorgesehen ist, welcher an den zweiten Kanal (145) anschließt und so ausgelegt ist, daß der
Halter (110) darin aufnehmbar ist, wenn der Zugverschluß in die geschlossene Stellung bewegt
wird.
7. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche des Verschließteiles (40, 140) über die Länge des zweiten Kanals (45, 145)
konstant ist.
8. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsträger (20, 120) aus einem keilförmigen Teil besteht, welches einen Boden (23, 123)
hat, welcher so ausgelegt ist, daß Befestigungsmittel (27, 28; 127, 128) darin aufnehmbar sind,
zum Befestigen des Trägers (20, 120) an dem anderen zu verschließenden Teil (26, 126), sowie
ein Paar von beabstandeten Wänden (21, 22; 121, 122), welche sich von dem Boden (23, 123)
nach außen erstrecken, wobei der Hebel (30, 130) zwischen den Seitenwänden (21, 22; 121, 122)
angeordnet und mit diesen über einen Querstift (33, 133) im Abstand von dem Boden (23, 123)
verbunden ist.
9. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (110) einen im wesentlichen geradlinigen Befestigungsabschnitt (112) und einen S-förmigen
Ausleger (113) aufweist, welcher an dem Befestigungsabschnitt (112) angebracht ist und sich von
diesem erstreckt.
10. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschließteil (40, 140) ein Nasenteil (41, 141) aufweist, welches so ausgelegt ist, daß der Halter
(10, 110) darin aufnehmbar ist, und weiterhin ein Endstück (42, 142) aufweist, mit welchem der
Hebel (30, 130) verbunden ist, wobei das Endstück (42, 142) eine konkave Oberfläche aufweist,
um die Bewegung des Verschließteils (40, 140) in eine entriegelte Stellung zu erleichtern.
11. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
querverlaufende Teil (140) durch das Nasenteil (141) hindurch angeordnet ist.
12. Zugverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil
(141) einen Stift (150) aufweist, welcher sich quer durch denselben hindurch erstreckt und so
angeordnet ist, daß er abnehmbar mit dem Halter (110) in Eingriff bringbar ist.
13. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsträger (20, 120) an dem anderen zu verschließenden Teil (26, 126) mit Hilfe eines
Paares von Schrauben befestigbar ist, welche sich durch den Boden (23, 123) des Befestigungs
trägers (20, 120) hindurch erstrecken.
14. Zugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (10, 110) an dem einen zu verschließenden Teil (11, 111) mit Hilfe einer Schraube (15)
befestigbar ist, welche sich durch eine Bohrung (13) des Halters (10, 110) erstreckt.
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US92841586A | 1986-11-07 | 1986-11-07 | |
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DE102013109908B4 (de) | 2013-09-10 | 2020-08-06 | Ludwig Bohrer Maschinenbau Gmbh | Kastenwascher zum Aufnehmen von Artikeln |
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US4540206A (en) * | 1984-04-30 | 1985-09-10 | Southco, Inc. | Adjustable draw latch |
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