DE8702777U1 - Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wasser- oder Skisportler - Google Patents
Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wasser- oder SkisportlerInfo
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- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
- A42B3/324—Adjustable helmets
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Römer GmbH | VJl | 7900 | Ulm, 18 | .02.87 |
Arnulfstraße | Akte | G/7062 | f/sr | |
7910 Neu-Ulm | ||||
Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wässer-
oder Skisportler.
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, V/asser- oder Skisportler.
Derartige Schutzhelme sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen aus einer schlagfesten
äußeren Helmschale, die innenseitig mit einer schlag- und stoßabsorbierenden Mantelung, beispielsweise
einem im wesentlichen bleibend verformbaren Kunststoff-Schaumstoff, ausgestattet ist. Derartige
Schutzhelme sind der jeweiligen Kopfform und -größe möglichst genau angepaßt, da sie nur dann die gewünschte
Schutzfunktion voll erfüllen können. Das hat zur Folge, daß die Schutzhelme in zahlreichen
unterschiedlichen Größen hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Eine Umstellung vorhandener
Helme auf eine andere Kopfgröße ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art derart auszu-
bilden, daß er sich verschiedenen Kopfgrößen in einfacher
und leichter Weise anpassen läßt, so daß auch ein und derselbe Helm nach nur wenigen Änderungshandgriffen
von Personen unterschiedlicher Kopfgröße getragen verden können und die Herstellung und Bevorratung
solcher Helme in verschiedenen Helmgrößen entbehrlich wird.
Ein diese Aufgabe lösender Schutzhelm ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine mehrteilige Helmschale aus zwei sich beidseits der Scheitelebene des
Helms gegenüber liegenden Seitenteilen und einem die Seitenteile längs des Scheitels überwölbenden Mittelteil,
zwischen dem und den Seitenteilen jeweils freie Fugen vorgesehen sind, welche die Wölbung ändernde Verformungen
des elastisch in der Scheitelebene biegbaren Mittelteils ermöglichen, wobei die Seitenteile
und das Mittelteil miteinander durch ein Zugmittel verbunden sind, das ringartig in einer zur Scheitelebene etwa senkrechten, durch die beiden Endbereiche
des Mittelteils und durch beide Seitenteile gehenden Querebene verläuft und bezüglich seines Ringumfangs
ein- und feststellbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß das Mittelteil des
erfindungsgemäßen Schutzhelms mit seinen beiden Endbereichen parallel zur Scheitelebene elastisch mehr
oder weniger zusammengedrückt und dadurch der Kopf-
größe des Helmträgers angepaßt werden kann. Diese Ver«
stellung der Helmgröße erfolgt mit Hilfe des Zugmittels, das zugleich alle Helmschalenteile miteinander
verbindet und je nach Wunsch bezüglich seines Ringumfancfs
ver- und einstellbar ist- Wird das Zugmittel bezüglich seines Ringumfangs zusammengezogen, verkleinert
sich die Helmweite, weil sich die Endbereiche des Mittelteils einander nähern, wird es dagegen
im Ringumfang nachgelassen, federn die Endbereiche des Mittelteils wieder elastisch auf, so daß
Eich die Helmweite vergrößert. Da das Zugmittel auch
die Seitenteile hält, werden diese unter der Spannung des Zugmittels· ebenfalls gegen den Kopf des Trägers
gedrückt, so daß sich mit der richtigen Größeneinstellung des Mittelteils auch gleichzeitig die passende
Anlage der Seitenteile am Kopf ergibt.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Zugmittel ein Band, das in dazu vorgesehenen Aufnahmen des Mittelteils
und der Seitenteile geführt ist, wobei das Band eine die Bandenden einstellbar verbindende Schnalle
aufweist. Zweckmäßig ist die Schnalle außenseitig auf der Helmschale in deren hinterem Endbereich angeordnet
und dadurch auch bei aufgesetztem Helm ohne weiteres zugänglich, wenn eine Nachstellung des Bandes gewünscht
werden sollte.
In der Regel verläuft das Band möglichst auf der Innenseite des Mittelteils und der Seitenteile, wobei zu-
mindest ein Teil der Aufnahmen für das Band von schlitzförmigen Aussparungen in den Helmschalenteil
gebildet ist, durch die hindurch das Band zwischen der Innenseite und der Außenseite der Helmschalenteile
verlaufen und von der einen auf die andere Seite wechseln kann. Insbesondere kann ein Teil der
Aufnahmen für das Band von einwärts aus der Wand der Helmschalenteile gekröpften Stegen bestehen, an deren
Stelle die Wand der Helmschalenteile mit Fenstern versehen ist, so daß insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden
Helmschalenteilen die Stege unmittelbar aus dem Material der Schalenwand geformt sein können.
Handelt es sich im übrigen um Helmschalenteile aus einer äußeren schlagfesten Wand und einer innenseitigen
stoßabsorbierenden Mantelung, wie es in der Regel der Fall ist, so verläuft das Zugmittel zweckmäßig
zumindest abschnittsweise zwischen der Wand und der Mantelung,
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung trennen die Fugen das Mittelteil und die Seitenteile jeweils
über die gesamte Länge des Mittelteils voneinander, so daß das Mittelteil und die Seitenteile nur durch
das Zugmittel zusammenhängen.
Das Mittelteil kann mit entlang der Scheitellinie verlaufenden, wulstartig ausgeformten Rippen und zwischen
den Rippen mit Fenstern versehen sein. Durch derartige Formgebungen des Mittelteils ist es in einfacher Weise
möglich, seine elastische Steifigkeit gegenüber die
et *** t
Helingröße verändernden Biegungen nach Wunsch einzustellen
und so in der Wahl der Wanddicke und des Wandwerkstoffs weitgehend frei zu bleiben. Zur Unterbringung
des Zugmittels kann das Mittelteil im hinteren Endbereich eine zwischen dem Schalenrand und dem
Ende der zuletzt erwähnten Fenster verlaufende Querrille aufweisen, in der vertieft das Band und die
Schnalle liegen.
Die Seitenteile können bezüglich ihrer übrigen Konfiguration weitgehend beliebig und den jeweiligen
Schutzzwecken des Helms entsprechend ausgebildet sein. Eine in dieser Hinsicht sehr vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
abwärts über die Enden des Mittelteils herabreichen, mit offenen Aussparungen für die Ohren versehen sind
und im Bereich ihres unteren Endes den Anschluß eines Kinr.riemens tragen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert; es
Z3igen:
Fig. 1 einen Helm nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine ansicht des Schutzhelms nach Fig. 1 von rückwärts,
H a it *
t ft
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schutzhelms in einer der Fi#. 1 entsprechenden Seitenarsieht.
Die in der Zeichnung dargestellten Schutzhelme sind für Radsportler bestimmt und besitzen eine dreiteilige
Helmschale, bestehend aus zwei sich beidseits der Scheitelebene 5-5 des Helms gegenüber liegenden Seitenteilen
1 und einem die Seitenteile 1 längs des Scheitels 5' überwölbenden Mittelteil ?. Zwischen dem
Mittelteil 2 und den Seitenteilen 1 sind jeweils freie Fugen 6 vorgesehen, die das Mittelteil 2 und
die Seitenteile 1 über die gesamte Länge des Mittelteils 1 voneinander trennen und es dadurch ermöglichen,
das in der Scneitelebene 5 elastisch biegbare Mittelteil 2 im Sinne einer Änderung seiner Wölbung in der
Scheitelebene 5 zu verformen. Das bedeutet in den Fig. 1 und 3 elastische Verformungen des Mittelteils
2 derart, daß sich seine beiden Endbereiche 2.1, 2.2 in Richtung der dort jeweils eingetragenen Doppelpfeile
7 einander nähern oder voneinander entfernen, wobei im ersten Fall sich die Helmgröße verringert, im
zweiten Fall vergrößert. Die Seitenteile 1 und das Mittelteil 2 sind miteinander durch ein Band 3 verbunden,
das ringartig in eirer zur Scheitelebene 5 etwa senkrechten Querebene 8-8 verläuft, welche durch
die beiden Endbereiche 2.1, 2.2 des Mittelteils 2 und durch die beiden Seitenteile 1 geht. Das Band 3
ist bezüglich seines Ringumfangs einstellbar und im jeweils gewünschten Ringumfang feststellbar. Es ist
in nicht überall in der Zeichnung dargestellten, bzw. erkennbaren Aufnahmen 9 am Mittelteil 2 und an den
Seitenteilen 1 geführt. Die Enden des Bandes 3 sind durch eine Schnalle 4 verbunden, die eine Verstellung
des Bandes 3 ermöglicht. Die Schnalle 4 ist
außenseitig auf dem Mittelteil 2 der Helmschal?? in deren hinterem Endbsreich 2.2 angeordnet.
außenseitig auf dem Mittelteil 2 der Helmschal?? in deren hinterem Endbsreich 2.2 angeordnet.
Das Band 3 verläuft im wesentlichen auf der Innenseite des Mittelteils 2 und der Seitenteile 1. Zumindest
ein Teil der Aufnahmen 9 für das Band 3 sind von schlitzförmigen Aussparungen 9.1 in den Helmschalenteilen
1, 2 gebildet, durch die hindurch das Band 3 zwischen der Innenseite und der Außenseite
der Helmschalenteile verläuft, wie es die Zeichnung lediglich am hinteren Endbereich 2.2 des Mittelteils 2 erkennen läßt. Ein Teil der Aufnahmen 9 kann auch von einwärts aus der Wand der Helmschalenteile gekröpften Stegen 9.2 bestehen, an deren Stelle
die Wand der Helmschalenteile mit Fenstern 10 versehen ist, wie dies in der Zeichnung am Beispiel
der Helmseitenteile 1 gezeigt ist. Im übrigen verläuft das Band 3 zumeist zwischen der äußeren schlagfesten Wand der Helmschalenteile und einer innenseitigen stoßabsorbierenden Mantelung 11 aus beispielsweise Schaumkunststoff.
der Helmschalenteile verläuft, wie es die Zeichnung lediglich am hinteren Endbereich 2.2 des Mittelteils 2 erkennen läßt. Ein Teil der Aufnahmen 9 kann auch von einwärts aus der Wand der Helmschalenteile gekröpften Stegen 9.2 bestehen, an deren Stelle
die Wand der Helmschalenteile mit Fenstern 10 versehen ist, wie dies in der Zeichnung am Beispiel
der Helmseitenteile 1 gezeigt ist. Im übrigen verläuft das Band 3 zumeist zwischen der äußeren schlagfesten Wand der Helmschalenteile und einer innenseitigen stoßabsorbierenden Mantelung 11 aus beispielsweise Schaumkunststoff.
Das Mittelteil 2 ist mit entlang der Scheitellinie 5' verlaufenden., wulstartig ausgeformten Rippen 12
und zwischen den Rippen mit Fenstern 13 versehen. Im hinteren Endbereich 2.2 besitzt das Mittelteil 2
eine zwischen dem Schalenrand und dem Ende der |
Fenster 13 verlaufende Querrille 14, in der vertieft f
das Band 3 und die Schnalle A liegen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 reichen die Seitenteile 1 abwärts weit über die Enden 2.1,
2.2 des Mittelteils 2 herab. Sie sind mit Aussparungen 15 für die Ohren des Helmträgers versehen
und im unteren Ende an einen Kisrinriemen 16 angeschlossen. Soll ein solcher Kinnriemen 16 als Gabelriemen ausgebildet sein, wie dies im Fall der Fig. 3 gezeigt ist, ist das eine Ende 16» 1 des Gabelriemens am Seitenteil 1,das andere 16.2 am rückwärtigen Ende des Mittelteils 2 befestigt.
2.2 des Mittelteils 2 herab. Sie sind mit Aussparungen 15 für die Ohren des Helmträgers versehen
und im unteren Ende an einen Kisrinriemen 16 angeschlossen. Soll ein solcher Kinnriemen 16 als Gabelriemen ausgebildet sein, wie dies im Fall der Fig. 3 gezeigt ist, ist das eine Ende 16» 1 des Gabelriemens am Seitenteil 1,das andere 16.2 am rückwärtigen Ende des Mittelteils 2 befestigt.
Die Anpassung des Schutzhelms an die Kopfgröße des
Helmträgers erfolgt mit Hilfe des Bandes 3. Wird das Band 3 in der Schnalle 4 zusammengezogen, verkleinert sich die Helmweite, wird es in der Schnalle nachgelassen, vergrößert sich die Helmweite, weil das Mittelteil 2 mit seinen Endbereichen 2.1, 2.2 entsprechend
weit zusammengezogen wird, bzw. elastisch auffedert.
Helmträgers erfolgt mit Hilfe des Bandes 3. Wird das Band 3 in der Schnalle 4 zusammengezogen, verkleinert sich die Helmweite, wird es in der Schnalle nachgelassen, vergrößert sich die Helmweite, weil das Mittelteil 2 mit seinen Endbereichen 2.1, 2.2 entsprechend
weit zusammengezogen wird, bzw. elastisch auffedert.
Claims (10)
1. Schutzhelm für Sportlery insbesondere Rad-, Wasseroder
Skisportler, gekennzeichnet durch eine mehrteilige Helmschale aus zwei sich beidseits der
Scheitelebene (5-5) des Helms gegenüber liegenden Seitenteilen (1) und einem die Seitenteile (1)
längs des Scheitels (5f) überwölbenden Mittelteil (2), zwischen dem und den Seitenteilen jeweils
freie Fugen (6) vorgesehen sind, die die Wölbung ändernde Verformungen des elastisch in der Scheitelebene
(5-5) biegbaren Mittelteils (2) ermöglichen, wobei die Seitenteile (1) und das Mittelteil
(2) miteinander durch ein Zugmittel verbunden
sina, 4as ringartig in einer zur Scheitelebene
(5-5) etwa senkrechten, durch die beiden Endbereiche (2.1, 2.2) des Mittelteils (2) und durch
beide Seitenteile (1) gehenden Querebene (8-b) verläuft und bezüglich seines Ringumfangs ein- und
feststellbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel ein Band (3) ist, das in dazu vorgesehenen Aufnahmen (9) des Mittelteils (2)
und der Seitenteile (1) geführt ist, und daß das Band (3) eine die Bandenden einstellbar verbindende
Schnalle (4) aufweist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (4) außenseitig auf der Helmschale in deren hinterem Endbereich (2.2) angeordnet
ist.
• &bgr; · &bgr;« a « « &igr;
4. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnetji
daß das Band (3) möglichst auf der Innenseite des Mittelteils (2) und der Seitenteile (1)
verläuft und daß zumindest ein Teil der Aufnahmen (9) von schlitzförmigen Aussparungen (9.1) in
den Helmschalenteilen (1, 2) gebildet ist, durch die hindurch das Band (3) zwischen der Innenseite
und der Außenseite der Helmschalenteile (1, 2) verläuft.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Aufnahmen
(9) von einwärts aus der Wand der Helmschalenteile (1, 2) gekröpften Stegen (9.2) bestehen,
an deren Stelle die Wand der Helmschalenteile (1, 2) mit Fenstern (10) versehen ist.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Helmschalenteilen
(1, 2) aus einer äußeren schlagfesten Wand untf einer innenseitigen stoßabsorbierenden Mantelung
(11) das Zugmittel zumindest abschnittsweise zwischen der Wand und der Mantelung verläuft.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6y dadurch
gekennzeichnet, daß die Fugen (6) das Mittelteil (2) und die Seitenteile (1) jeweils über
die gesamte Länge des Mittelsteils (2) voneinander trennen.
» t « · * i t ti* ·
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) mit
entlang der Scheitellinie (51) verlaufenden, Wulstartig ausgeformten Rippen (12) und zwischen
IUJUU 1' CUO VCl II \ I ^/ lOlOCUClI J.0U4
9* Schutzhelm nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(2) im hinteren Endbereich (2.2) eine zwischen dem Schalenr&nd und dem Ende tier Fenster (13) verlaufende
Querrille (14) aufweist, in der das Band (3) lind die Schnalle (4) liegen.
10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) abwärts über,die Enden (2.1, 2.2) des Mittelteils (2)
herabreichen, mit Ohrenaussparungen (15) versehen sind und im Bereich ihres unteren Endes den Anschluß
eines Kinnriemens (16) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702777U DE8702777U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wasser- oder Skisportler |
EP88100981A EP0280042A1 (de) | 1987-02-24 | 1988-01-23 | Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wasser- oder Skisportler |
JP4183188A JPS63240891A (ja) | 1987-02-24 | 1988-02-23 | スポーツマン、特に自転車競技、水上スポーツ、または、スキー競技などのスポーツマン用のヘルメット |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702777U DE8702777U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wasser- oder Skisportler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702777U1 true DE8702777U1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6805099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702777U Expired DE8702777U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Schutzhelm für Sportler, insbesondere Rad-, Wasser- oder Skisportler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0280042A1 (de) |
JP (1) | JPS63240891A (de) |
DE (1) | DE8702777U1 (de) |
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1987
- 1987-02-24 DE DE8702777U patent/DE8702777U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-01-23 EP EP88100981A patent/EP0280042A1/de not_active Withdrawn
- 1988-02-23 JP JP4183188A patent/JPS63240891A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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