DE818572C - Verfahren zur Behandlung von Latex mit waesserigen Wasserstoffsuperoxydloesungen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Latex mit waesserigen WasserstoffsuperoxydloesungenInfo
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Description
Die Kautschukfabriken haben immer dien Wunsch
gehabt, von den Plantagen- den Kautschuk in Trokkenplatten
in einem bestimmten Plaistizitätsgrad zu erhalten, der den Forderungen der Fabrikation
entspricht, für die dieser Kautschuk bestimmt ist. Bin entsprechender Wunsch wurde bezüglich des
flüssigen Latex geäußert, der in den meisten Fällen nur zu nervige Endprodukte liefert.
Man hat bereits versucht, die Viskosität des Latex durch Einwirkung von Oxydationsmitteln zu
modifizieren, um ihn klebrig zu machen!. Die Verwendung wenig konzentrierter 6°/»iger Wasserstoffsuperoxydlösung
hat »selbst bei mehrmaliger Aufeinanderfolge der Behandlung nur zu einem un>genügend
klebrigen Leim geführt.
Es wurde gefunden, daß die Plastizität aus mit Wasserstoffsuperoxyd behandeltem Latex hergestellten
Kautschuks insbesondere von der Konzentration dies Wasserstoffsuperoxydte, von der Behandlungstemperatur und gegebenenfalte von der
Anzahl der aufeinanderfolgenden Behänd!ungern mift
Wasserstoffsuperoxyd abhängt und daß sie in demselben Sinne schwankt wie diese Faktoren.
Die Erfindung gemäß vorliegender Anmeldung
besteht im wesentlichen nach einer ersten Ausführ rungsform darin, daß man Latex mit Wasserstoffsuperoxyd
behandelt, wobei man die oben angegebenen Faktoren im Hinblick auf eine genau
S bestimmte Endiplastiizität aufeinander abstimmt, dann den Kautschuk von dem Latex nach' bekanntem
Verfahren, z. B. durch Koagulation, trennt.
Man kann auch mit 6 bis 75 gewichtsprozentiger Wasserstoffsuperoxydlösung und bei bis zu
etwa 60 ° reichenden Temperaturen arbeiten. Man arbeitet aber vorzugsweise bei der Temperatur der
Umgebung.
Es wurde nun gefunden, daß man mit wässerigen Wasserstoffsuperoxydlösungen, die mehr als 6 Gewichtsprozent
H2 O2 enthalten, die Plastizität dies
aus dem Latex erhakeneni Kautschuks willkürlich beeinflussen und so die mechanische Plastifikation
dies Kautschuks vereinfachen oder ganz entbehrlich machen kann.
ao Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand,
bei dem man die Behandlung bei Temperaturen unter 6o°, vorzugsweise bei der Umgebungstemperatur,
mit 6 bis 75 Gewichtsprozente H2O2
enthaltenden wässerigen Lösungen ausführt und gegebenenfalls
den Kautschuk, z. B. durch Koagulation, isoliert.
Nach einer vorzugsweise angewandten Aueführungsform der Erfindung gibt man die Wasserstoffsuperoxydlösung
in mehreren Teilen nacheinander zu und' kühlt den Latex nach Einwirkung jeden Teils.
Zur Herstellung von Latex bzw. Kautschuk, die bestimmte Viskositäts- bzw. Plastizitätseigenschaften
aufweisen, kann man in der Weise verfahren, daß man in dien erforderlichen Mengenverhältnissen
gewöhnlichen Latex mit einem Latex mischt, der unter den oben angegebenen Bedingungen mit konr
zentrierter Wasserstoffsuperoxydlösung behandelt wunde, und gegebenenfalls den Kautschuk aus dem
so hergestellten Latexgemisch isoliert.
Die folgende Beschreibung gibt Hinweise darauf, wie das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt
werden kann.
Man geht von natürlichem Latex aus, dem ein beliebiger Stabilisator der üblichen Art, z. B.
Casein, zugegeben wurde, um jegliche Koagulation zu vermeiden. Hierzu gibt man in gegebenenfalls
ammoniakalischen Medium und auf mehrere Male ein Gewicht von 33°/oigen Wasserstoffsuperoxyd,
das gleich dem Gewicht des in diesem Latex enthaltenden Trockengummis ist. Beispiels weise gibt
man zu 1 Liter von 6o°/oigem Latex, d. h. einem Latex, der 600 g Trockengummi enthält, auf mehrere
Male 600 g 33°/oige Wasserstoffsuperoxydlösung.
Hierbei gibt man jeweils einen Teil der Gesamtmenge Wasserstoffsuperoxyd kalt zu, läßt
den Schaum sich absetzen, erhitzt ungefähr 3 Stunden lang, läßt abkühlen und wiederholt diese Folge
von Arbeitsgangen.
Die nachstehendie Tabelle unterstreicht das Interesse,
das darin besteht, mit höherprozentigem, z. B. 33°/oigem Wasserstoffsuperoxyd zu arbeiten und
das Wasserstoffsuperoxyd auf mehrere Male zuzugeben :
Arbeitsweise | Entrahmter | Einmalige ■ | Einmalige | Zugabe | Zugabe |
6o%iger Latex | Zugabe | Zugabe | auf 4 mal | auf 4 mal | |
nach Trocknung | von 6°/0igem | von 33%igem | von 6%igem | von 33%igem | |
an warmer Luft | Wasserstoff | Wasserstoff | Wasserstoff | Wasserstoff | |
bei5o° | superoxyd | superoxyd | superoxyd | superoxyd | |
zum Latex | zum Latex | zum Latex | zum Latex | ||
Temperatur: 30" | keine Zugabe |
= (100%
des Gewichts |
= (100%
des Gewichts |
des Gewichts | = (100% des Gewichts |
von Wasserstoff | an trocknem | an trocknem | an trocknem | an trocknem | |
superoxyd | Gummi) | Gummi) | Gummi) | Gummi) | |
Fließbarkeit in Barbey-Graden, | |||||
bei 560, einer Lösung | |||||
von ι g trockenem Gummi | 2900 | 350° | 5000 | 7OO0 | 18OO0 |
in 100 ecm kristallisierbarem | natürlicher | ||||
Benzol | Latex | Latex A | Latex B |
Die Fließbarkedt von i8öo° Barbey entspricht
genau der Plastizität eines Trockenkautschuks, erhalten
nach Knetung auf den· geheizten Platten eines Mischers, im Hinblick auf die Herstellung einer
Benzollösung mit optimalen Klebrigkeitseigenschaften.
· Es ist zu beachten, daß in den meisten Fällen der Verwendung von Leimen auf Kautschukbasie der
benzolgelöste Leim dem flüssigen Latex, wie er von der Plantage kommt, vorgezogen wird, undl zwar
deswegen, weil die Klebekraft durch das Kneten des Trockengummis auf den Walzen verbessert
wird, ein mechanischer Vorgang, den man bei Latex nicht vornehmen kann (die Knetung führt zu einer
Erhöhung der Plastizität des Kautschuks).
Im allgemeinen besteht kein Interesse daran, die Zusätze von Wasserstoffsuperoxyd fortzusetzen,
denn die Plastizität des Trockengummis nimmt weiter zu, und das auf Kosten seiner Kautschukeigenschaften,
wie es die folgende Tabelle zeigt:
Verfahrensweise | Zugabe von 33% | Zugabe von 40% | Zugabe von 45% | Kristallisierbares |
33%igem | 33°/oigem | 33%igem | Benzol | |
Wasserstoff | Wasserstoff | Wasserstoff | ||
superoxyd, | superoxyd, | superoxyd, | ||
bezogen auf | bezogen auf | bezogen auf | ||
Trockengummi, | Trockengummi, | Trockengummi, | ||
zum Latex B | zum Latex C | zum Latex D | 4200° | |
Temperatur: 30° | (18000 Barbey) | (18000 Barbey) | ||
Fließbarkeit in Barbey-Graden, | ||||
bei 56°, einer Lösung von ι g trockenem Gummi |
314O0 | 358O0 | 37OO0 | |
in 100 ecm kristallisierbarem Benzol | Latex C | Latex D | ||
Das Verfahren wird bei einer genau bestimmten Temperatur durchgeführt, denn die Plastizität wird
durch dien Faktor Temperatur verändert und nimmt mit ihr zu. Die Temperatur muß daher dem Plastizitätsgrad
angepaßt werden, den man am Ende des Verfahrens erreichen will.
Es ist zu beachten, daß man an den Erzeugungsstätten
des Latex, wo das mittlere Temperaturminiimuim
immer ziemlich hoch liegt, zweckmäßig bei der Temperatur der Umgebung ohne irgendein!
Heizverfahren arbeiten kann.
Die nachstehende Tabelle gibt die Fließbarkeitsschwankungen
an, d. h. dfie Schwankung der Plastizität des Gummis als Funktion der Behandirungstemperatur:
Behandlungstemperatur in "C |
20° | 30° | 40° | 50° | 6o° |
Fließbarkeit in Barbey-Graden, bei 56 °, einer Lösung von ig trockenem Gummi in too ecm iristallisierbarem Benzol |
I3OO0 | i8oo° | 2250° | 2450° | 2500° |
Wenn man die Plastifiziierung bei der Temperatur
von 60° vornimmt, entsteht eine merkliche Verdampfung, und es ist eine Koagulation zu befürchten·,
wenn man diese Temperatur überschreitet.
Prozentsatz an trockenem plastifiziertem Latex von 1800° Barbey in der Gesamttrockengummimischung |
0 | IO | 20 | 30 | 40 | 850° | 60 | 70 | 80 | 90 | 100 |
Fließbarkeit in Barbey-Graden, bei 56°, einer Lösung von ι g trockenem Gummi in 100 ecm kristallisierbarem Benzol |
290° Natur latex |
400° | 520° | 620° | 720° | IO5O0 | I28O0 | I42O0 | 162O0 | 18000 | |
Man kann die Plastizität dieser verschiedenen Gemische nach Koagulation, Waschen und Trocknen
mit einem beliebigen Plastometer messen.
Die Wichtigkeit der vorherigen Plastifizierung des Kautschuks beruht darauf, daß die Kautschukfabrikanten
bereits seit langem Gummi geliefert haben wollen, der bereits in geeigneter Weise auf
den Plastifizierungsgrad gebracht wurde, der der. Herstellung jeder Kategorie von Gemischen am
Besten entspricht. Das vorliegende Verfahren zur
Die Behandlung kann in Blechgefäßen beliebiger Größe und Form erfolgen, vorzugsweise solchen aus
Emailleblech. Während man1 das Wasserstoffsuperoxyd
in den Latex eingießt, rührt man die Masse; dann läßt man' sie absitzen.
Der in Suspensionsform, z. B. bei 18000 Barbey,
plastifizierte Latex kann entweder konzentriert, mit Ammoniak versetzt und! in Fässern versandt oder
aber koaguliert, gewaschen und' in>
Plattem getrocknet werden, je nach dem Verfahren, wie sie auf den Plantagen üblich sind. Der Planitagenbesitzer kann
bei Anwendung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen) Verfahrens Trockenguinmiplatten
von einer ganz bestimmten Plastizität liefern.
Wenn man Trockengumniiplatten verschiedener
Plastizitätsgrade erhalten will, ist es nicht nötig, dde Bedingungen zu ändern, die bei dem Herstellungsverfahren
angewendet worden waren- (Temperatur, Menge Wasserstoffsuperoxyd usw.), sondern man
kann ganz einfach wie folgt verfahren:
Wenn man z. B. üblicherweise plastifizierten Latex von 18000 Barbey herstellt und einen weniger
plastifizierten Latex herstellen will, so ist es vorteilhaft, den bereits auf 18000 Barbey plastifizierten
Latex mit einer bestimmten Menge unbehandelten Naturlatex zu mischen.
Folgende Tabelle zeigt, daß man so die ganze Skala der notwendigenPlastizitätenherstellen. kann:
chemischen Plastifizierung von Gummi hat nun folgende Vorteile:
1. Güte: Während die Knetung der Trockengummiplatten auf kalten oder heißen Walzen, selbst
wenn sie mittels eines Plastometers kontrolliert wird, nur annähernd eine bestimmte Plastizität zu
erreichen gestattet, bietet das vorliegende Verfahren bis heute unbekannte Garantien für Regelmäßigkeit
und Genauigkeit.
2. Gestehungspreis: Die Verwendung von plasti-
fizierten Gummisorten bietet den Kautschukfabrikanten
die Möglichkeit einer beträchtlichen Einsparung an elektrischer Energie, Arbeitskräften und
Apparaturunterhaltungskosten. Die Mischleistung eines Walzenmischers, der nicht mehr die mechanische
Knetung des Kautschuks besorgen muß, wird viel größer, sein, da der plastifizierte Kautschuk
sich bereits in dem geeigneten Zustand befindet, um die Beimischungen aufzunehmen, wodurch
die Apparaturamortisationskosten der Fabrik sinken.
Da dter Energieaufwand sehr gering ist, kann die für die gleiche Produktionskapazität verwendete
Apparatur von viel leichterer Bauart sein und ist daher weniger kostspielig zu beschaffen.
Die chemische Plastifizierung des Kautschuks entspricht einer Depolymerisation dies Kautschuks,
die identisch ist mit derjenigen, die man mechanisch mit einem Walzenmischer erhält. Der so plastifizierte
Gummi wird in normaler Weise vulkanisiert, und die natürliche oder beschleunigte Alterung des
Vulkanisationsproduktes ist ausgezeichnet. Die Verwendung der z. Z. benutzten Antioxydantien wird
bei dem gemäß dem Verfahren der vorliegenden Anas meldung behandelten Gummi besonders empfohlen.
Der Acetonauszug eines auf 18000 Barbey plastifizierten
Gummis entspricht dem des Kautschuks des gleichen unbehandelten Gummis. Es entsteht
infolgedessen keine anormale Verharzung des Kautschuks, und es ist wahrscheinlich, daß die Wirkung
des Sauerstoffs nur eine katalytische ist.
Der so plastifizierte Latex kann wie der gleiche unbehandelte Latex versandt werden.
Sein Elastizitätsmodul ist nach der Vulkanisation weniger hoch; die aus ihm ohne Zugabe irgendeines
Weichmachungsmittels hergestellten Artikel sind daher geschmeidiger als diejenigen, die man im allgemeinen
mit dem gleichen gewöhnlichen. Latex erhält. Man kann ihn, allein oder in jedem gewünschten
Mengenverhältnis mit unbehandelten Latex gemischt, zur Herstellung von Tauch-, Form- und
Spinngegenständen, bei denen das Kennzeichen Geschmeidigkeit von Bedeutung ist, und auch zur
Herstellung von Anstrichen usw. verwenden.
Selbstverständlich können an dem oben beschriebenen
Verfahren Abänderungen im einzelnen vorgenommen werden, ohne daß der Erfindungsrahmen
verlassen wird. Insbesondere kann die Reaktionsdauer mehr als drei Stunden betragen, denn, diese
Zahl stellt nur die Mindestzeitspanne dar; sie kann
auf 24 oder gar 48 Stunden erhöht werden; der einzige Nachteil ist dabei der, daß die Fabrikationisd'auer
verlängert wird. Über etwa 3 Stunden hinaus ist der Zeitfaktor praktisch ohne Einfluß auf die
Verringerung des Plast'ifizierungsgrades. Es muß vermerkt werden, daß die Anwendung einer Kühlung
nach Beendigung der Reaktion des Wasserstoffsuperoxyds vorteilhaft in dem Sinne ist, daß
sie eine zu große Schaumbildung und einen Verlust an Sauerstoff und Latex vermeidet, so daß
selbst, wenn man die Reaktion bei der Umgebungstemperatur von etwa 300 in der Plantage vornimmt,
ein Interesse daran besteht, z. B. auf 10 oder 150
zu kühlen. Schließlich kann man die Behandlung t auch im geschlossenen Behälter ausführen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung von Latex mit
wässerigen Wasserstoffsuperoxydlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung
bei Temperaturen unter 6o°, vorzugsweise bei der Umgebungstemperatur, mit 6 bis 75 Gewichtsprozente
H2O2 enthaltenden wässerigen
Lösungen ausführt und gegebenenfalls den Kautschuk, z. B. durch Koagulation, isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man diie Wasserstoffsuperoxydlösung in mehreren Teilen nacheinander zugibt
und den Latex nach Einwirkung jeden Teils kühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadiurch
gekennzeichnet, daß man dem mit Wasserstoffsuperoxyd behandelten Latex unibehandelten
Latex in dem jeweils zur Erzielung bestimmter Visikositätsgrade erforderlichen Verhältnis zugibt.
1975 10.
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