DE925196C - Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril - Google Patents
Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von AcrylnitrilInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/09—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/18—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2333/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
- C08J2333/18—Homopolymers or copolymers of nitriles
- C08J2333/20—Homopolymers or copolymers of acrylonitrile
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Description
Die Erfindung- betrifft ein Verfahren zur Modifikation
der Löslichkeit von Polymeren auf der Basiis von Acrylnitril und ist dadurch gekennzeichnet,
daß diese Polymeren in feiiwerteiltem Zustand
und vor ihrer Formgebung einer wenigstens 30 Minuten
langen Behandlung in einer wäßrigen Formaldehydlösung anterworfen werden.
E1S ist .bekannt, daß man die Eigenschaften von
Fasern, Fäden, Filmen, roßhaarähnlichen Fasern, geformten Gegenständen und allen ähnlichen
Artikeln aus Polymeren auf der Basis von Acrylnitril verbessern kann, indem man diese Polymeren
in Lösung oder nach ihrer Formgebung mit Aldehyden in Gegenwart eines Katalysators behandelt.
Die Anwendung eines ähnlichen Verfahrens auf feinverteilte Polymere vor deren Formgebung war
jedoch bisher noch nicht bekannt, und es war außerdem zu befürchten, daß eine solche Behandlung für
die ispätere Formgebung hinderlich sein würde.
Man hat nun überraschenderweise festgestellt, daß die ernndungisgemäßen Behandlungsmethoden
die Löslichkeit der behandelten Polymeren bei gewöhnlicher Temperatur verändern, indem sie dieselbe beachtlich' verringern, ohne dabei jedoch ihre
Löslichkeit in dar Hitze und folglich ihr Formgebungsvenmögen merklich zu verändern. Die so
modifizierten Polymeren lassen sich besonders leicht verwenden. Es ist nämlich bekannt, daß das
Verkneten der Mischungen von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril und von Lösungsmitteln
unter solchen Bedingungen begonnen werden soll, wo Lösungserscheinungen möglichst wenig auftreten,
und die Auflösung soll erst später durch Erhitzen der Masse stattfinden. Die erfindungs-
gemäß modifizierten Polymeren eignen sdcih sehr
gut für diesen Prozeß, 4a ihr anfängliches Verkneten weniger empfindlich gegenüber den' Veränderungen
der herrschenden Temperattur und den durch das Rühren and die Reibung hervorgerufenen
lokalen Erwärmungen ist.
Der Umfang der von dem Polymeren erlittenen Veränderung hängt im wesentlichen von der Dauer
der B'ehandlung und von deir Temperatur, bei' der
ίο diese stattgefunden hat, alb. Die Veränderung ist
um so größer, je höher die Temperatur und je langer die Behandl'ungsdauer ist. Diese beiden Faktoren
können in ziemlichem Maße variieren, z. B. die Temperatur zwischen io und 15ο01 und die Dauer
zwischen V2 Stunde und 24 Stunden, ohne daß die angegebenen Zahlen absolute Grenzen darstellen.
Die Konzentration der wäßrigen Formaldehyd-
lösuog kann ebenfalls in weiten Grenzen variieren,
z. B. zwischen 0,1 und 30%. Man erhält besonders
gute Ergebnisse mit Konzentrationen von 0,4· bis 4%.
Die erfindungsgemäße Behandlung kann in offenem oder geschlossenem Behälter, unter Druck, an
der Luft oder in- einem inerten Gas erfolgen. Sie kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
werden.
Wenn die Umsetzung beendet ist, trennt man das Polymere durch bekannte· Verfahren . ab. Man
wäscht gegebenenfalls in der Kälte oder in der Hitze unter Verwendung jeder beliebigen gewünschten
Flüssigkeit, z. B. Wasser, einem aliphatischen Alkohol, einem Keton usw. Das Waschen
kann natürlich auch nacheinander mit zwei oder mehreren Flüssigkeiten erfolgen.
Die folgenden Beispiele sollen einige Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutern. Die Teile und Prozente beziehen sich, auf Gewichtsangaben.
10 Teile Polyacrylnitril mit eine* spezifischen
Viskosität von 0,385 (gemessen bei 20Q in o,2°/oiger
Konzentration in Dimethylformamid), von dem 20 Teile beim Verkneten in 80 Teilen Dimethylformamid
bei 200 ein elastisches Gel bilden, werden ' in einen Autoklav gegeben!, der 120 Teile einer
20%igen wäßrigen Formaldehydlösung von 200
enthält. Man bringt die Temperatuir allmählich auf 120'0' und' hält diieselbe 3 Stunden. Dann filtriert
man in der Hitze, wäscht das Polymere mit weichem Wasser von 70'0' und trocknet es bei 900. Es ist in
Dimethylformamid bei 20° nicht mehr löslich. Eine Dispersion dieses Polymeren in dem genannten
Lösungsmittel, welche langsam erhitzt wird, wird bei etwa 6o° plötzlich viskos, infolge der Auflösung
des Polymeren.
ι Teil Polyacrylnitril, das bei gewöhnlicher Temperatur
in Dimethylformamid eine 24°/oige, sehr viskose Zusammensetzung ergibt, wird 'Unter
Rühren in 8 Teile Wasser von 6o° gegeben, das 0,4 Teile Formaldehyd enthält. Man 'hält die Tem-
peratur 12 Stunden unter Rühren bei 'diesem Wert,
dann saugt man das Polymere mechanisch ab und
wäscht es mit Wasser von 5oA, bis der überschüssige
Formaldehyd verschwunden ist. Man führt eine letzte Waschung mit 3 Teilen Aceton
durch -und trocknet das Polymere unter vermindertem Druck bei 30°. Man erhält vollkommen weißes
Polyacrylnitril, das in 24°/oiger Konzentration in Dimethylformamid eine bei Zimmertemperatur und
selbst bei 400 sehr wenig viskose Suspension liefert, welche jedoch bei 800' das Aussehen, einer
ausgezeichneten Lösung aufweist.
Man behandelt 22 Teile des Copolymeren, das durch Polymerisation einer Mischung von 9S°/o
Acrylnitril und 5% Vinyldimetfoylaminoäthyläther
erhalten würde, in 110 Teilen einer 30°/oigen wäßrigen
Formaldehydlösung während 1 Stunde bei i20'Q.
Man nitriert das so behandelte Copolymere,
wäscht es auf dem Filter mit weichem Wasser, bis in den Waschwässern kein Formaldehyd mehr vorhanden
ist, und. wäscht dann ein letztes Mal mit Aceton und trocknet 15 Stunden bei 6o°.
Das gesamte behandelte Copolymere wird dann in einer Mischung von 73 Teilen Dimethylformamid
und 5 Teilen Cyclohexanon dispergiert. Diese unter
Rühren hergestellte Dispersion ist bei gewöhnlicher Temperatuir sehr wenig viskos. Man erhitzt diese
Dispersion auf 80°', und bei dieser Temperatur wandelt sie sich in ©ine vollkommen klare und homogene
Lösung um.
Dasselbe Copolymere, das nicht wie oben mit Formaldehyd behandelt wurde, löst sich bei gewöhnlicher
Temperatur in der Mischung aus Dimethylformamid und' Cyclohexanon und ergibt eine
sehr viskose Lösung.
Die. Erfindung ist nicht auf die besonderen, in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebenen
Methoden beschränkt. Es können im Gegenteil die jedem Fachmann ersichtlichen Variationen vorgenommen
werden.
So kann z. B. die Befaandiungsfiüssigkeit für die Polymeren ari Stelle von neutral alkalisch oder
sauer sein, besonders ein pn zwischen 6 und 7 aufweisen.
Man kann, mit irgendeiner organischen oder anorganischen Säure ansäuern oder mit sauren
Verbindungen oder solchen Verbindungen, die sich in der Wärme unter Bildung von Säure spalten.
Man kann auch vorteilhaft der Reaktionsflüssigkeit ein Netzmittel zusetzen. Man kann der Behandlungisflüssigkeiit
für das Polymere, falls erwünscht, auch ein Bleichmittel zusetzen. Natriumchlorit
ist besonders voirteillbaft.
In gleicher Weise braucht das Trocknen des Polymeren nicht notwendiger weise wie oben angegeben
durchgeführt zu werden. Es kann bei irgendeiner Temperatur, vorzugsweise unterhalb
von 1300, erfolgen. Man kann an der Luft oder in einem inerten Gas trocknen oder auch unter vermindertem
Druck, oder man kann auch, an Stelle das behandelte Polymere zu trocknen, die Wasch-
flüssigikeit durch eine andere Flüssigkeit oder
irgendein anderes Lösungsmittel ersetzen, die man über dem Polymeren im Augenblick seines Verknetens
mit dem zu seiner Lösung bestimmten Lösungsmittel beläßt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Modifikation der Löslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Polymeren in feinverteiltem Zustand und vor ihrer Formgebung in z. B. Fäden, Fasern, Filme, roßhaarähnliche Fasern, geformte Gegenstände usw. einer wenigstens 30 Minuten langen Behandlung mit einer wäßrigen Formaldehydlösung unterwirft.Angezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr.716322, S.i, Zeileoff,9602 3.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR925196X | 1951-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE925196C true DE925196C (de) | 1955-03-14 |
Family
ID=9439918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES26717A Expired DE925196C (de) | 1951-02-19 | 1952-01-06 | Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril |
Country Status (6)
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Families Citing this family (2)
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DE1085292B (de) * | 1959-04-25 | 1960-07-14 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus Polyacrylnitril und bzw. oder seinen Mischpolymerisaten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE716322C (de) * | 1938-06-09 | 1942-01-20 | Roehm & Haas G M B H | Haerten wasserloeslicher Polymerisate |
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- NL NL78790D patent/NL78790C/xx active
- NL NL7010991.A patent/NL166212B/xx unknown
-
1951
- 1951-02-19 FR FR1032839D patent/FR1032839A/fr not_active Expired
-
1952
- 1952-01-04 CH CH296005D patent/CH296005A/fr unknown
- 1952-01-06 DE DES26717A patent/DE925196C/de not_active Expired
- 1952-01-30 GB GB2516/52A patent/GB719566A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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NL78790C (de) | |
NL166212B (nl) | |
GB719566A (en) | 1954-12-01 |
CH296005A (fr) | 1954-01-31 |
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FR1032839A (fr) | 1953-07-06 |
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