DE8152C - Neuerungen an der HEILMANN'schen Kämmmaschine - Google Patents
Neuerungen an der HEILMANN'schen KämmmaschineInfo
- Publication number
- DE8152C DE8152C DENDAT8152D DE8152DA DE8152C DE 8152 C DE8152 C DE 8152C DE NDAT8152 D DENDAT8152 D DE NDAT8152D DE 8152D A DE8152D A DE 8152DA DE 8152 C DE8152 C DE 8152C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- movement
- pull
- comb
- rollers
- innovations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 6
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 5
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 3
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 2
- 241000252206 Cypriniformes Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000009960 carding Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
1879.
Klasse
ADOLPH GRÜN in LURE (Frankreich). Neuerungen an der H ei I m an n'schen Kämm-Maschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1879 ab.
Längste Dauer: 21. Mai 1891.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Wollkämm-Maschinen im allgemeinen,
hauptsächlich aber auf Vervollkommnungen des Systems »Meunier« oder der sogen, peigneuse
graduelle.
Die so vervollkommnete Maschine ist zum Kämmen spinnbarer Stoffe anwendbar und soll
besondere und wichtige Vortheile bieten, welche aus der ganzen Construction und der
Anordnung der einzelnen Bestandteile hervorgehen.
Die Wolle oder das Band wird zuerst auf dem Zuführungstisch unter eine Druckwalze und
dann durch eine Reihe von Speisekämmen, welche an einer beweglichen Platte befestigt
sind, hindurchgeführt. Beim Vorgehen dieser Speisekämme wird das Band angezogen und
das alsdann vorstehende Stück desselben durch die bewegliche Zange, während die andere
feststeht, auf einen festen Kamm gebracht. Durch diesen wird die vom Band abgerissene
Wolle oder das Vliefs mittelst der auf einer rotirenden Trommel befindlichen Kammsegmente
hindurchgezogen und gekämmt und durch periodisch sich drehende und gleichzeitig sich hin-
und herbewegende Abreifswalzen aus dem festen Kamm herausgezogen und auf ein endloses
Tuch wieder in Form eines Bandes gebracht. Dasselbe gelangt auf seinem Wege zu den
Abzugswalzen vorher durch einen oscillirenden Trichter, dessen Austrittsöffnung in der Linie
liegt, in welcher die Drehaxe des Trichters sich befindet, so dafs das Band während der
schwingenden Bewegung des ersteren immer an der gleichen Stelle zwischen die Abzugswalzen eingeführt wird.
In den Figuren der beiliegenden Zeichnungen ist eine der Erfindung gemäfs ausgeführte WoIlkämm-Maschine
dargestellt.
Fig. ι stellt einen Verticalschnitt,
. Fig. 2 eine Oberansicht derselben dar.
. Fig. 2 eine Oberansicht derselben dar.
In den Fig. 3 bis 6 sind die Mechanismen für die Ausführung der hin- und hergehenden
und der drehenden Bewegung der Ausziehwalzen besonders dargestellt.
Die ganze Maschine ist auf dem Gestell A aufgebaut. B ist die Kammtrommel, welche ererwärmt
werden kann; Csind die Kammsectoren und D die mit Leder überzogenen Sectoren.
Zwischen letzteren und der letzten Nadelreihe des Kammsectors ist je eine Bürste E angeordnet,
Fig. i. F ist eine Bürstenwalze zum Reinigen der Kammtrommel.5, erstere wird durch
die Krempelwalze G von den auf ihr haftenden Kämmlingen befreit.
Auf der Triebwelle H1 Fig. 1 und 2, sitzen
fünf Excenter oder unrunde Scheiben, wovon die mit_/, Fig. 2, bezeichneten für die hin- und
hergehende Bewegung der Ausziehwalzen, die unrunde Scheibe K, Fig. 2, für die Bewegung
des Speisekammes, die .unrunde Scheibe L für. den festen Kamm und die Scheibe M, Fig. 2
und s, für die drehende Bewegung der Ausziehwalzen bestimmt sind.
NN, Fig. ι und 2, sind die die Excenter^//
umschliefsenden Rahmen, welche durch die
Verbindungsstangen P, Fig. 1 und 2, mit den
die Ausziehwalzen tragenden Hebeln O O, Fig. i, 2, 3, 4 und 6, verbunden sind. Letztere
drehen sich um die Bolzen Q, die in horizontal und vertical verstellbaren Blöcken gelagert
sind, Fig. 4.
R S sind die Ausziehwalzen, welche durch den Ausziehapparat hin- und herbewegt werden
und aufserdem noch eine vorwärts- und rückwärtsgehende Bewegung erhalten.
T, Fig. ι und 3, ist die Spannrolle für das
endlose Ledertuch R ', auf welchem die Watte oder das gekämmte Band zu den Abzugswalzen U U geführt wird.
V\ Fig. 1,2, 3 und 4, ist ein oscillirender
Trichter, welcher mit dem Ausziehapparat fest verbunden ist.
X ist die Welle, welche mit ihren Hebeln oder Armen die obere Zange Y trägt. Fig. 1 und 2.
Z ist die untere Zange, welche auf die am Gestellt angeschraubten TrägerZi befestigt ist.
A' ist die Welle, welche durch ihre beiden
Arme B', Fig. 1 und 2, und durch die Verbindungsstücke
_/'/' mit dem Rahmen F' des
Speisekammes £l verbunden ist und letzterem
ihre Bewegung überträgt, welche diese Welle durch Einschaltung des auf ihrem äufseren
Ende festsitzenden Hebels C1, Fig. 2, von der unrunden Scheibe K erhält. Die an diesem
Hebel angebrachte Frictionsrolle rollt auf dem Umfang der Scheibe K und wird durch die
Feder D\ Fig. 1, beständig aufgedrückt.
Die Feder G\ Fig. ι, dient zum Aufdrücken
des Speisekammes E ' auf seinen Rahmen F\
JI' ist ein Winkel zum Heben der Speiseplatte.
K1 ist der Speisetisch, Z1 die Druckwalze
und M' die Führung, welche für zwanzig Bänder
eingerichtet ist.
Der feste Kamm JV1, Fig. i, ist an dem abgebogenen
Ende des um/51 drehbaren Armes O1
angebracht, welcher durch den Hebel Q1 von der unrunden Scheibe Z ausgehoben wird.
Die Neuerungen dieser Maschine, welche, wie oben schon erwähnt, auch auf verschiedene
andere Arten von Kämm-Maschinen anwendbar sind, sollen in Nachstehendem näher beschrieben
werden.
Die Ausziehwalzen R und »S erhalten durch die in den Fig. i, 2, 3 und 4 angegebenen
Mechanismen ihre hin- und hergehende Bewegung. Die die Ausziehwalzen R und S tragenden
Hebel O, Fig. 3, 4 und 6, drehen sich um Bolzen Q, welche in nach horizontaler und
verticaler Richtung hin verstellbaren Blöcken gelagert sind. Durch die Verbindungsstangen P
werden die oberen schwingenden Enden der Hebel O mit den Rahmen N verbunden,
welche die Excenter J umschliefsen und dem ganzen Mechanismus eine annähernd horizontal
hin- und hergehende Bewegung ertheilen.
Aus den Fig. 3 und 4 sind die Einrichtungen für den Austritt der Watte aus einem oscillirenden
Trichter ersichtlich.
Die gekämmte Wolle bezw. die Watte wird auf dem endlosen Ledertuch R' zu dem Trichter
geführt. Durch die Rolle T, welche lose auf ihrer Welle T1 sitzt, kann das Tuch R 1 mehr
oder weniger gespannt werden. Die Einrichtung ist so getroffen, dafs die Enden der
Welle T ' beim Vorschieben des Ausziehapparates in den Schlitzen der innen am Gestell A
befestigten Träger U\ Fig. 3 und 4, gleiten können. Der Trichter V ist auf einer Querschiene
X' befestigt, welche sich an ihren beiden umgebogenen Enden in Zapfen Y' dreht,
deren Mittellinie mit der unteren Begrenzungsfläche der Austrittsöffnung des Trichters V zusammenfällt,
so dafs die Watte, trotz der schwingenden Bewegung des oberen Theiles des Trichters, immer an der gleichen Stelle
zwischen die Abzugswalzen UU eingeführt wer den mufs.
Durch das Gelenkstück A" und die Verbindungsstange B" wird die Querschiene X1 mit
der Welle T1 verbunden, welche dieselbe während der Ausführung ihrer horizontal hin- und hergehenden
Bewegung mitnimmt, Fig. 3 und 4.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Art und Weise, wie die Ausziehwalzen durch Räderwerk ihre
zeitweise vor- und rückwärts drehende Bewegung erhalten und wobei die letztere Art der
Bewegung verändert werden kann.
Die Ausziehwalzen fangen an, sich zu drehen, kurz bevor sie sich dem Ledersegment D des
Kammcylinders B nähern. Diese Drehung setzen sie in derselben Richtung fort, bis der
Ausziehapparat sich ungefähr 20 mm von dem Ledersegment zurückbewegt hat. In diesem
Augenblick hört die drehende Bewegung vollständig auf, bis der Ausziehapparat am Ende
seines Hubes angekommen ist. Sobald letzterer seine Einwärtsbewegung antritt, fangen die Ausziehwalzen
an, sich in umgekehrter Richtung zu drehen und dabei eine gewisse Länge Band zurückzuschieben. Nach dieser Operation stellen
die Ausziehwalzen ihre Drehung bis zu dem Moment wieder ein, wo sie in einer Entfernung
von 6 bis 10 mm vor den Ledersegmenten angekommen sind, worauf die Arbeit des Ausziehens
aufs neue beginnt.
Diese Bewegungen erfolgen in der nachstehend beschriebenen Weise:
Auf der Welle C'', Fig. 5 und 6, welche in den am Gestell der Maschine befestigten Trägern
P" und O" gelagert ist, sitzt das Rad D", das Schaltrad £" mit acht Zähnen und die
mit ziemlich langer Nabe versehene Scheibe F", an welche ein Zahnkranz G", als zweites
Schaltrad dienend, angeschraubt ist.
Der Hebel H" sitzt lose auf der Nabe des Schaltrades E" und trägt die beiden Sperrklinken
J" und K", welche durch eine, um den unteren Theil der Hülse des Hebels H"
herumgehende Spiralfeder mit einander verbunden sind. Je nach der Bewegungsrichtung
des Hebels H" wird das eine oder andere Schaltrad von einer bestimmten Sperrklinke
mitgenommen, vielmehr gedreht. Durch die Scheibe 'M, Fig. 2 und 5, welche gleichzeitig
die Zange Y bewegt, wird dem Hebel H" durch Einschaltung der Schubstange Z" und
dem als Kurbel dienenden Stück M" eine schwingende Bewegung ertheilt. Letzteres ist
mit einem Schlitz und Krummzapfen versehen, so dafs der Kurbelarm nach Belieben gröfser
oder kleiner gemacht und gleichzeitig eine örtliche Verschiebung des Krummzapfens auf der
Scheibe M vorgenommen werden kann.
Die Anordnung der Getriebe ist derart, dafs die Schubstange Z" während des Ausziehens
den schwingenden Hebel H'' mit sich zieht, wobei das Schaltrad E" durch den Eingriff der
Sperrklinke J" rechtzeitig im richtigen Sinne gedreht wird. Während der Bewegung des
Ausziehapparates gegen den Kammcylinder B schiebt die Stange Z" den Hebel JJ" zurück,
welcher alsdann durch den Eingriff der Sperrklinke K" mit dem Schaltrad G" dieses in
seiner schwingenden Bewegung mitnimmt und dabei der Welle C" eine Drehung in umgekehrter
Richtung verleiht.
Diese Bewegung der Ausziehwalzen, wodurch das abgerissene Stück Wollband gegen den
Kammcylinder geschoben wird, kann durch Verstellen des Armes JV", welcher auf dem
Stift O" mittelst einer Mutter festgestellt wird, verlängert oder verkürzt werden. Ebenso ist
man mit Hülfe dieses Armes im Stande, die
Sperrklinke K" früher oder später in das Schaltrad G" eingreifen zu lassen.
Das auf der Welle C" festsitzende Rad Z>"
überträgt seine Bewegung durch Einschaltung des Zwischenrades J?", welches in das Rad S"
eingreift, auf die Ausziehwalze R. Dieselbe theilt durch das an ihrem entgegengesetzten Ende
aufgesteckte Getriebe T", welches mit einem ähnlichen in Eingriff steht, ihre Bewegung der
unteren Walze S mit.
Da aber die Ausziehwalzen durch den Ausziehapparat gleichzeitig eine horizontal hin- und
hergehende Bewegung erhalten, so sind die beiden lose aufgesteckten Arme U" U" angebracht,
durch deren obere Augen die Axe des Rades H" hindurchgeht und letzteres daher
während der hin- und hergehenden Bewegung beständig mit dem Rad D" im Eingriff erhalten.
Die untere Zange Z ist, wie aus den Fig. ι
und 2 ersichtlich ist, auf den beiden am Gestell A angeschraubten Trägern Z1 befestigt.
Die zwischen dem Ledersegment und der letzten Nadelreihe des Kammsectors angeordneten
Bürsten E, welche aus feinen stählernen oder seidenen Fäden bestehen, haben den Zweck,
dafs die Wolle vollständig zwischen sämmtlichen Nadeln des festen Kammes JV1 hindurchgezogen
werden mufs.
Es ist selbstverständlich, dafs die Bewegungsübertragung der hier oben beschriebenen Haupttheile
der vorliegenden Maschine sich in verschiedener Weise erzielen läfst. So kann
beispielsweise die Bewegung auf die Ausziehwalzen durch verschiedene Arten von Schalträdern,
gezahnten Sectoren und Zahnstangen, Ausrückvorrichtungen etc. übertragen werden.
Claims (5)
1. Das Ausziehen der Wolle mit horizontal sich bewegenden Ausziehwalzen.
2. Der beschriebene und durch die Zeichnung dargestellte oscillirende Trichter.
3. Die Ingangsetzung der Ausziehwalzen mittelst Zahnräder, wodurch erstere zeitweise
eine vor- und rückwärtsdrehende Bewegung erhalten und wobei die Rückwärtsbewegung
nach Belieben verändert werden kann, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
4. Die untere Zange, welche fest, anstatt beweglich wie bisher, angebracht ist, wie beschrieben
und dargestellt.
5. Die Anwendung der Bürsten an dem Kammcylinder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8152C true DE8152C (de) |
Family
ID=285738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT8152D Active DE8152C (de) | Neuerungen an der HEILMANN'schen Kämmmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8152C (de) |
-
0
- DE DENDAT8152D patent/DE8152C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826905A1 (de) | Verknotungsvorrichtung fuer ballenbinder | |
DE8152C (de) | Neuerungen an der HEILMANN'schen Kämmmaschine | |
EP0322694B1 (de) | Antriebvorrichtung für den Speisezylinder einer Kämmaschine | |
DE69624650T2 (de) | Verfahren und Kämmaschine zum Kämmen von Textilfasern | |
DE2853270C2 (de) | Vorrichtung zum Portionieren und Schleifen von Teigstücken | |
DE2951332A1 (de) | Kuliereinrichtung fuer flachstrickmaschinen | |
DE243062C (de) | ||
DE892814C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE206007C (de) | ||
DE1266190B (de) | Vorrichtung zum mechanisch- pneumatischen Reinigen von Ober- und Unterwalzen an Streckwerken von Spinnereimaschinen | |
DE1984C (de) | Maschine zum Kämmen von Faserstoffen | |
DE2451583A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaemmen und sortieren von textilfasern | |
AT33046B (de) | Kämm-Maschine. | |
DE181836C (de) | ||
AT126817B (de) | Vorrichtung zur Herstellung samtartiger Gewebe. | |
DE96698C (de) | ||
DE201127C (de) | ||
DE38584C (de) | Kämm - Maschine für Flachs, Hanf, Jute und andere Gespinnstfasern | |
DE2217C (de) | Krempel für Kammwolle | |
AT39727B (de) | Kämmaschine für Textilfasern. | |
DE6625C (de) | Neuerungen an Kämm-Maschinen | |
DE55226C (de) | Stickmaschine | |
DE21157C (de) | Kämm-Maschine, HEILMANN'schen Systems | |
DE20456C (de) | Neuerungen an dem durch Patent Nr. 13130 geschützten Speise-Apparat für Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen | |
DE16880C (de) | Neuerungen an Maschinen zur Herstellung von Haarbürsten |