DE79336C - Befeuchtungsapparat für mechanische Malzwender - Google Patents
Befeuchtungsapparat für mechanische MalzwenderInfo
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- DE79336C DE79336C DENDAT79336D DE79336DA DE79336C DE 79336 C DE79336 C DE 79336C DE NDAT79336 D DENDAT79336 D DE NDAT79336D DE 79336D A DE79336D A DE 79336DA DE 79336 C DE79336 C DE 79336C
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/027—Germinating
- C12C1/0275—Germinating on single or multi-stage floors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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- C12C1/15—Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
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Description
KAISERLICHES
Bei Benutzung von Getreidewendeapparaten in der Mälzerei erscheint es zweckmäfsig, die
zur Beförderung des Keimens nothwendige Befeuchtung des Getreides mittelst einer mechanischen
Vorrichtung zu bewirken. Hierzu dient der auf den Zeichnungen dargestellte Apparat.
Durch ihn wird der Vortheil erreicht, dafs entsprechend der beständigen Verdunstung und
Aufsaugung der Feuchtigkeit durch das Getreide während der Wirkung des Rührwerkes
eine regelmäfsige Befeuchtung stattfindet.
In geringer Entfernung vom Zahnkranz des Rades F sind Träger / mit Geleisen angeordnet,
auf welchen ein die Besprengungsvorrichtung tragender vierrädriger Wagen läuft.
Auf der einen Radachse sitzt ein Zahnrad H 3,
wie Fig. % zeigt. Auf dem Wagen ruht drehbar in Ständern K1 eine Schlauchtrommel H1.
Diese ist hohl und hat am einen Ende bei h einen hohlen Zapfen, der durch eine Stopfbüchse
mit der Röhre hl verbunden ist. · Diese Röhre, ist mittelst eines Knies mit dem einen
Ende der durchlöcherten Röhre h'2 verbunden, die sich quer über das Rührwerk erstreckt und
am anderen Ende in einem am Wagen befestigten Träger h3 ruht.
Die Schlauchtrommel H1 wird von dem Zahnrad H3 durch Eingriff desselben in ein
auf deren Achse sitzendes Zahnrad H2 in Umdrehung
versetzt. Auf der Trommel H1 ist ein biegsamer Schlauch H aufgewickelt, dessen
eines Ende mit dem Hohlraum der Trommel H1 oder durch ein Rohr mit dem hohlen Zapfen
geeignet in Verbindung gebracht ist. ' Das andere
Ende des Schlauches ist mit einer Wasserleitung verbunden. Auf diese Weise wird Wasser durch den Schlauch nach dem Innern
der Trommel H1 und durch den hohlen Zapfen h und das Rohr /j1 nach dem Sprengrohr
h- geführt. Letzteres geht bei der Bewegung der Vorrichtung über den Malzbehälter
und kann sein Wasser an irgend einer Stelle abgeben. Es erscheint zweckmäfsig, das
Wasser in dem Augenblicke auf das Korn zu sprengen, wo letzteres aus den Schaufeln des
Rades A herabfällt. Zu diesem Zweck sind das Rohr Z?1 und das durchlöcherte Rohr h2
so angeordnet, dafs sie sich in der zum Rade A senkrechten Tangentialebene befinden, wie Fig. 2
zeigt. Damit die Röhren immer diese Stellung behalten, sind an dem Wagengestell zwei
Hängeschienen K'2 befestigt, die sich nahe über der Achse des Rades1 A vereinigen. Hier bilden
sie ferner eine Gabel mit ungleichen Schenkeln K3 K*, Fig. 2, zu folgendem Zwecke.
Bei der dargestellten Malztenne wird die Schaufel von einer endlosen Kette D1 mit den
Zapfen D getragen. Infolge dessen bewegt sich die Schaufel beim Vor- und Rückgange
in verschiedenen Höhen. Die beiden Schenkel der Gabel können die Welle A3 des Schaufelrades
zwischen sich aufnehmen, und wenn das Rad von rechts nach links bewegt wird, wie
solches bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung stattfindet, also wenn die Welle des Schaufelrades
unter der Laufbahn D'2 D1 geht, so kommt der längere Schenkel Ks der Gabel in
Eingriff mit der Welle, der Wagen KK geht
vorwärts und der Schlauch wird von der Trommel H1 abgewunden. Hat das Schaufelrad
die Kappe D3 erreicht und ist nach der oberen Laufbahn D1 emporgestiegen, so geht die
Welle an dem langen Schenkel der Gabel in die Höhe und erreicht schliefslich den oberen
Theil der Gabel. Hiernach fängt das Schaufelrad an, sich von links nach rechts aufserhalb des
Korns zu bewegen, wodurch das Glied K^ der Gabel mit der Welle A3 in Eingriff gelangt
und der Wagen rückwärts getrieben wird. Die Zahnräder H% H2 drehen sich nun umgekehrt,
so dafs der Schlauch H auf die Trommel H1 wieder aufgerollt wird. Das
Wasser kann zu jeder beliebigen Zeit rasch abgesperrt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Befeuchtungsapparat für mechanische Malzwender, bestehend aus einem über den Wender hin- und hergeführten Wagen mit Schlauchtrommel und einem vor dem sich drehenden Schaufelrad liegenden Sprengrohr, dadurch gekennzeichnet, dafs die Trommel bei beiden Fahrtrichtungen selbstthätig entgegengesetzt gedreht wird, so dafs sich der Schlauch auf- bezw. abwickelt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE79336C true DE79336C (de) |
Family
ID=351982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT79336D Expired - Lifetime DE79336C (de) | Befeuchtungsapparat für mechanische Malzwender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE79336C (de) |
-
0
- DE DENDAT79336D patent/DE79336C/de not_active Expired - Lifetime
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