DE7918029U1 - Kleinhoergeraet - Google Patents
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Description
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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 79 G 5059 BRD
Berlin und München VPA 79 G 5059 BRD
Kleinhörgerät ,
Die Erfindung betrifft ein Kleinhörgerät, welches am I Kopf getragen wird und welches zwischen zwei Teilen
seines Gehäuses außer Mikrofon und Hörer sowie Batterie auch einen Verstärker enthält, der durch Halte- f rungsmittel befestigt ist. £
seines Gehäuses außer Mikrofon und Hörer sowie Batterie auch einen Verstärker enthält, der durch Halte- f rungsmittel befestigt ist. £
i Bei am Kopf zu tragenden Hörgeräten, wie Im-Ohr-, Hin- ^
ter-Ohr-Hörgeräten oder Hörbrillen, ist man darauf an- |
gewiesen, die Einbauräume sehr rationell zu nutzen. | Dabei werden alle Möglichkeiten wahrgenommen, die |
Schallwandler, Verstärker und sonst notwendigen Bau- | elemente, wie Energiequellen, so anzuordnen, daß der §
kleinstmögliche Raumaufwand erhalten wird.
20
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Bei bekannten Geräten befinden sich die Verstärker-Bauelemente auf zwei Montageebenen (Platten), die fest
miteinander verbunden sind. Eine solche starre Anordnung kann beim Einbau ins Gehäuse Schwierigkeiten bereiten, wenn auch nur geringfügige Abweichungen vom
miteinander verbunden sind. Eine solche starre Anordnung kann beim Einbau ins Gehäuse Schwierigkeiten bereiten, wenn auch nur geringfügige Abweichungen vom
Kn 5 Kof / 8.6.1979
- 2 - VPA 79 G 5059 BRD
Normmaß vorhanden sind. Es wurde daher ein Verstärker vorgeschlagen, dessen Elemente auf zwei Ebenen angebracht
sind, die eine gelenkige Verbindung miteinander haben. Eine solche Anordnung muß aber fest im Gehäuse
fixiert werden, um eine mechanische Überbelastung der Lötstellen von beweglichen Teilen zu verhindern, wie
z.B. denjenigen von gelenkigen Verbindungen, Potentiometern, Schaltern, Stellelementen, Stromabnahmekontakten
und Anschlußlitzen von Mikrofon und Hörer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kleinhörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine
Bfestigung des Verstärkers im Gehäuse anzugeben, die in einfacher Weise und ohne zusätzliche Mittel
wirksam wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Durch die Anbringung von Abstandshalterungsansätzen an den Wänden des Gehäuses wird beim Schließen der Gehäuseteile
eine feste Halterung des Verstärkers erreicht, ohne daß es zusätzlicher Halterungsmittel bedarf. Die
Ansätze können ohne großen Raumbedarf als Abstufungen an den Wänden der Gehäuseteile (Schalen) angebracht
werden und Halterungsflächen aufweisen, welche die Lage der Platten, auf denen die Bauelemente des Verstärkers
angebracht sind, bestimmen. Dabei ist der Rand der Platten mit einem derartigen Zuschnitt (Aussparungen)
zu versehen, daß die Ansätze für die jeweils andere Platte daran vorbeigehen und es sind jeweils
für eine Halterung Ansätze im ersten und zweiten Teil des Gehäuses vorzusehen, die beim Zusammenfügen der
beiden Teile als zusammenwirkende Halterungen an den Platten angreifen. Es ist zweckmäßig, eine Dreipunktlagerung
vorzunehmen, weil durch sie in einfacher Weise
- 3 - VPA 79 G 5059 BRD
eine sichere Halterung erhalten wird. Dabei können auch noch sichernde Verschraubungen vorgesehen sein. Andererseits
kann zusätzlich zu der Abstandshalterung zwischen den Platten des Verstärkers auch noch eine Halterung
gegen seitliche Verschiebung der Platten erreicht werden, wenn diese und die halternden Ansätze für die
jeweils andere Platte ineinandergreifen (Verzahnung).
Zweckmäßigerweise kann als Abstandshalterung auch der Halter der Batterie herangezogen werden, indem er zwisehen
die Platten eingefügt wird. Durch die Fixierung der Platten des Verstärkers ist es auch möglich, die
Stromabnahmekontakte an den Leiterplatten des Verstärkers fest anzubringen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäß mit
einem Verstärker versehenen, hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes
gezeichnet,
in der Fig. 2 die Draufsicht auf ein geöffnetes
Gerät,
in der Fig. 3 ein Schnitt entlang I-I,
in der Fig. 4 ein Schnitt entlang II-II,
in der Fig. 5 ein Schnitt entlang III-III,
in der Fig. 6 ein Schnitt entlang IV-IV und ■35
in der Fig. 7 ein Schnitt entlang V-V.
- 4 - VPA 79 G 5059 BRD
In der Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, welches aus Schalen 2 und 3 zusammengesetzt ist, die mit
Schrauben zusammengehalten sind, von denen in der Fig.1 die mit 4 und 5 bezeichneten sichtbar sind. Am unteren
,; 5 Ende des Gehäuses 1 ist eine Batterielade 6 sichtbar, die an einer Handhabe 7 ausschwenkbar ist. Außerdem
ist am gebogenen Rücken des Gehäuses 1 ein Rädchen 8 sichtbar, mit welchem die Lautstärke des Gerätes eingestellt
werden kann. Am oberen Ende des Gehäuses 1 ist ein Traghaken 9 angeordnet, der eine Einspracheöffnung
10 aufweist und an dessen Ende sich ein Schlauch 11 anschließt, der in eine in einen Gehörgang einführbare
elastische Olive 12 mündet.
In der Draufsicht nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich K im Gehäuse von der Ansatzfläche 13 des Traghakens 9 aus
ein Mikrofon 14, ein Verstärker, von dem eine Montageplatte 15 sichtbar ist, und die Batterielade 6 befinden
sowie der Ansatzfläche zugeordnet ein in eine dichte Umhüllung gekapselter Hörer 16, von dem eine Schallableitung
17 über den Haken 9 und den Schlauch 11 zur Olive 12 führt. Diese Teile ermöglichen die bei HdO-Geräten
übliche Funktion, bei welcher durch die Schaileintrittsöffnung 10 Schall ins Mikrofon 14 kommt, der
: 25 dort in elektrische Signale umgesetzt wird, die dann i„ im Verstärker 15 mittels der aus einer in der Batterie-
j,. lade 6 untergebrachten Batterie entnommenen Energie
■ verstärkt einem Hörer 16 zugeführt werden, in welchem
eine Rückumwandlung in akustische Signale erfolgt, die dann über die Leitung 17 und durch den Haken 9, den
Schlauch 11 und die Olive 12 zugeführt werden.
Die erfindungsgeinäße Halterung der Versxärkerplatxe
und der den Verstärker vervollständigenden Platte 18 erfolgt über an den Innenseiten der beiden Schalen 2
- 5 - VPA 79 G 5059 BRD
und 3 des Gehäuses angebrachte Ansätze. Dies können, wie etwa an der Schraube 4 angedeutet, eine an der Bodenschale
2 angebrachte Säule 19, eine auf ihr sx£gesteckte
Batterielade 6 und ein Ansatz 20 an der Schale sein oder an der Schraube 5 eine in der Bodenschale
stehende Säule 21 und ein Ansatz 22 an der Schale 3. An der im perspektivischen Bild nach Fig. 1 nicht
sichtbaren, durch die Bodenschale 2 geführten Schraube 23 ist eine in der Schale 3 aufgebaute Säule 24
vorhanden, der an der Bodenschale 2 als Gegenhalterung ein Ansatz 25 zuceordnet ist. Die Halterungen
können auch, wie etwa aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, Verlängerungen oder Ausschnitte aus den Halterungsschalen
2 und 3 sein, wie etwa in Fig. 7 durch eine Verlängerung der Innenseite der Seitenwand der
Schale 3, die durch 26 bezeichnet ist, oder eine Abstufung
27, wie sie in der Bodenschale 2 angedeutet ist. Ein Gegenstück ist in der Fig. 7 als Verlängerung
28 der Schale 2 und Abstufung 29 der Schale 3 ersichtlich.
Bei dem Schnittbild entlang I-I nach Fig. 3 ist ersichtlich,
daß die Leiterplatte 18 des Verstärkers in der Bodenschale 2 an einem stufenförmig verbreiterten
Fuß 30 der Säule 19 liegt und durch der darauf gelagerten Batterielade 6 fixiert wird, auf welcher zur
Oberseite hin die Leiterplatte 15 des Verstärkers liegt, die durch den Ansatz 20 der Oberschale 3 gehalten
wird, wenn die Schraube 4 in die Säule 19 eingeschraubt
ist. Eine ähnliche Halterung der oberen Platte 15 des Verstärkers wird an der Schraube 5 erreicht,
indem die Säule 21 an ihrem oberen Ende eine Abstufung 31 aufweist, auf welche die Platte 15 aufgelegt
und dann mittels des Absatzes 22 und der Schraube 5 fixiert wird. Die Darstellung nach Fig. 4 stellt
- 6 - VPA 79 G 5059 BRD
eine Ansicht quer zu derjenigen nach Fig. 3 am der
Schraube 4 dar. Darin ist dann auch die Lage der
Schraube 23 sichtbar, die in eine Säule 24 eingedreht
ist, an deren unterem Ende zwischen dem Ansatz 25 an
der Bodenschale die Leiterplatte 18 eingeklemmt ist.
Dabei ist die Leiterplatte 1 an der Stelle, an der sie an der Säule 24 anliegt, weniger breit als die Leiterplatte 18, so daß die Säule 24 an der Platte 15 voiöei an der Platte 18 halternd angreifen kann. In analoger
Weise erfolgt die Halterung an der Schraube 5 zwischen der Verlängerung 26 der Seitenwand der Schale 3 und dem Ansatz 27 in der Bodenschale 2.
Schraube 4 dar. Darin ist dann auch die Lage der
Schraube 23 sichtbar, die in eine Säule 24 eingedreht
ist, an deren unterem Ende zwischen dem Ansatz 25 an
der Bodenschale die Leiterplatte 18 eingeklemmt ist.
Dabei ist die Leiterplatte 1 an der Stelle, an der sie an der Säule 24 anliegt, weniger breit als die Leiterplatte 18, so daß die Säule 24 an der Platte 15 voiöei an der Platte 18 halternd angreifen kann. In analoger
Weise erfolgt die Halterung an der Schraube 5 zwischen der Verlängerung 26 der Seitenwand der Schale 3 und dem Ansatz 27 in der Bodenschale 2.
In der Fig. 6 ist die Anbringung von Stromabnahmekontakten 32 und 33 sichtbar, die an den Leiterplatten 15
und 16 mittels Umbiegungen 34, 35 und 36, 37 angelötet sind. So erfolgt die Abnahme von Strom an den an einer
Batterie 38 an gegenüberliegenden Seiten liegenden Polen. Die Batterie 38 ist mittels des Halters 6, wie in
der Fig. 1 gestrichelt angedeutet, auf dem Gehäuse 1
an der Säule 19 ausschwenkbar, so daß sie in bekannter Weise bewegt, d.h. ausgewechselt etc., werden kann.
Claims (6)
1. Kleinhörgerät, welches am Kopf getragen wird und welches zwischen zwei Teilen seines Gehäuses außer
Mikrofon und Hörer sowie Batterie auch einen Verstärker enthält, der durch Halterungsmittel befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Verstärkers auf mehreren Platten verteilt
angeordnet sind und die Wände des Gehäuses Abstandshalterungsansätze für die Platten aufweisen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Ansätze Abstufungen (Stufen und/oder Säulen) an den Wänden der Gehäuseteile (Schalen
) sind, deren Halterungsflächen die Lage der Platte:;
bestimmen, daß der Rand der Platten einen Zuschnitt (Aus&parungen) aufweist, der die Ansätze für
die jeweils a \dere Platte vorbei läßt und daß die Ansätze im zweiten Teil des Gehäuses beim Zusammenfügen
mit dem ersten Teil als Gegenhalterung zu den Ansätzen
des ersten Teils an den Platten angreifen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung zweier Platten
in jeder Schale für jede Platte je drei Ansätze vorhanden sind, von denen wenigstens zwei durch Verschraubungen
gesichert sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze und die Ränder der Platten, seitliche Verschiebung der Platten hindernd,
ineinandergreifen.
- 2 - VPA 79 G 5059 BRD
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
der Batterie (Schwenklade) abstandshalternd zwischen zwei Platten des Verstärkers gelagert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet
, daß bei Verwendung zweier Platten an jeder Platte ein Batberiekontakt angebracht ist.
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DE19797918029U DE7918029U1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Kleinhoergeraet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6705145
Family Applications (1)
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