DE8124506U1 - Hoergeraet - Google Patents
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- DE8124506U1 DE8124506U1 DE19818124506 DE8124506U DE8124506U1 DE 8124506 U1 DE8124506 U1 DE 8124506U1 DE 19818124506 DE19818124506 DE 19818124506 DE 8124506 U DE8124506 U DE 8124506U DE 8124506 U1 DE8124506 U1 DE 8124506U1
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- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
Description
• * · | DE | . J. | |
Il | |||
Zeichen | (1' ■' | ||
Unser | G 5075 | I | |
VPA 81 | |||
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München
Berlin und München
Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät, insbesondere HdO-Gerät,
mit an der Außenseite des Gehäuses liegender, nach vorne gerichteter Schallaufnahmeöffnung, die mit
der Einspracheöffnung des Mikrofons über einen Kanal verbunden ist und bei dem die Aufnahmeöffnung mit einer
Vorrichtung zur Verhinderung des Entstehens von Windgeräuschen versehen ist.
Insbesondere bei HdO-Hörgeräten, bei denen die Schalleintrittsöffnung
vorn am Traghaken liegt, treten Luftströmungsgeräusche, sogenannte Windgeräusche, auf. Diese
entstehen nach bisherigen Erkenntnissen bevorzugt an Kanten der Schallaufnahmeöffnung. Sie werden über das
Mikrofon und den Verstärker an den Hörer weitergeleitet und ergeben eine Störung des übertragenen Nutzschalls.
Man hat daher versucht, die Kanten an der Mikrofonöffnung, die sich im Traghaken oder Gehäuse befinden können,
zu verrunden bzw. die Mikrofonöffnung an eine dem Wind unzugängliche Stelle zu verlegen. Außerdem wurden
in die Schalleintrittsöffnungen oft noch zusätzlich Dämmmittel, wie z.B. Schaumgummi, eingefügt, um Windgeräusche
zu verhindern. Durch sie wird aber auch die Übertragungskurve, d.h. die Frequenzverteilung des übertragenden
Schalls, beeinflußt. Dies beruht bekanntlich darauf, daß die ursprünglich vorgesehene und für die Charakteristik
dt>s bestimmten HdO-Gerätetyps benötigte Mikrofonöffnungsgröße
und deren Volumen unbestimmt verändert werden.
Kn 5 Kof / 10.08.1981
• ··■ ·
- 2 - VPA 81 G 5075 DE
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Hörgerät die Schallaufnahme so zu gestalten, daß einfa- »
eher Aufbau erreicht und Windgeräusche sowie Verschiebungen in der Übertragungskurve vermieden werden. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmeöffnung eine Schutzwand seitliche Öffnungen
lassend vorgeschaltet ist. Eine solche Windgeräusch-Schutzwand kann sowohl nachträglich am Gerät angebracht
als auch wieder abgenommen werden. Durch die Wand wird erreicht, daß der Wind an der Aufnahmeöffnung vorbeistreicht
und trotzdem die Schallwellen durch die seitlichen Öffnungen zum Mikrofon gelangen können, ohne daß
die Übertragungskurve des Gerätes verändert wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung der Er- | findung bei Hörgeräten mit Richtmikrofon erwiesen. Gera- §
de bei derart ausgerüsteten Hörgeräten hat es sich als ! lästig erwiesen, daß bei der nach vorne weisenden Auf- J
nahmeöffnung mehr Windgeräusch entsteht als bei der Öff- \ nung, die nach hinten weist. Gerade hier ist die mit der
Erfindung mögliche Minderung von Windgeräuschen um ca. 5 dB von ausschlaggebender Wirksamkeit. Dies um so mehr,
als die Übertragungseigenschaften des Gerätes unbeeinflußt bleiben.
Die erfindungsgemäß anzubringende Schutzwand kann z.B.
aus Metall in der Form eines Blechteiles hergestellt werden. Sie kann aber auch aus Kunststoff, wie z.B.
Hostaform (POM) gemacht sein. An das Material wird nur
die Forderung gestellt, daß es gesundheitlich unbedenklich
(hautverträglich) ist.
Die erfindungsgemäße Schutzwand hat den großen Vorteil,
daß sie äußerst preiswert und einfach hergestellt sowie am Gerät auch nachträglich angebracht werden kann. Es
braucht nur ein entsprechendes Teil aus Blech oder einer
- 3 - VPA 81 G 5075 DE
hinreichend stabilen Kunststoffolie gestanzt und dann in die jeweils günstigste- Form gebogen zu werden.
Für die Anbringung einer Wand vor die Aufnahmeöffnung eines HdO-Gerätes, die sich im Traghaken eines HdO-Gerätes
befindet, kann eine Lasche gestanzt werden, die am einen Ende Löcher für das Durchschieben des Mikrofonleitungsanschlußstutzens
und/oder des Anschlußstutzens der Schallableitung vom Hörer zum Ohr aufweist. Die Montage kann dann in einfacher Weise so erfolgen,
daß das Stanzteil mit der bzw. den Öffnungen auf den bzw. die Stutzen aufgesteckt wird und dann das
Ansetzen des Traghakens erfolgt. Der Schutz der Aufnahmeöffnung wird dann erreicht, indem das Teil über
die Öffnung gebogen wird bzw. das Teil schon vor dem Anbringen an die Verbindung zwischen Gerät und Traghaken
entsprechend umgebogen ist.
Die Biegung wird zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß die allgemeine abgerundete Form des Gerätes auch über
die Schutzfront hinweg erhalten bleibt. Die seitlichen Öffnungen können in einfacher Weise dadurch erhalten
werden, daß der Traghaken an der Stelle, an welcher die Aufnahmeöffnung liegt, eine Ausnehmung quer zum
Verlauf des Kanals zum Mikrofon erhält.
Eine solche Ausnehmung erübrigt sich, wenn der Traghaken nur die Schallableitung vom Hörer enthält und die
Aufnahmeöffnung des zum Mikrofon führenden Kanals neben dem Anschluß des Traghakens an der Gehäusewand frei
ist. Die Schutzwand kann dann so ausgestaltet werden, daß sie einerseits durch den Traghaken gehaltert wird
und andererseits aber die Schallaufnahmeöffnung frei läßt. Ein in diesem Sinne ausgestaltetes Stanzteil erhält
an seinem einen Ende zwei übereinanderliegende öffnungen, von denen eine für die Anbringung an dem
_ 4 - VPA 81 G 5075 DE
Schallableitungsstutzen vom Hörer und die andere für den Durchtritt zur Schallaufnahmeöffnung vorgesehen
ist. Die Umbiegung kann dann so erfolgen, daß seitlich die Aufnahmeöffnung zugänglich bleibt, nach vorne
aber eine Wand erreicht wird, die in Fortsetzung der Rundung des Gehäuses an ihrem Ende zum Anliegen
am Traghaken kommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der Figur 1 ist die Außenansicht eines erfindungsgemäß mit einer Windgeräusche-Schutzwand
ausgerüsteten, hinter dem
Ohr zu tragenden Hörgerätes gezeichnet,
in der Figur 2 vergrößert ein Ausschnitt, der den Traghaken und seine Verbindung mit
dem Gerät darstellt,
in der Figur 3 die Ausgestaltung mit einem Traghaken, der nur von der Schallabieitung
vom Hörer durchsetzt ist,
in der Figur 4 die Seitenansicht einer Ausführung der Windgeräusche-Schutzwand als
aufsteckbare Hülse und 30
in der Figur 5 die Ansicht eines Schnittes entlang V-V in Figur 3.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Hörgerät bezeichnet, in dessen Gehäuse 2 sich in bekannter Weise zur Behandlung der
Schallsignale nötige Teile, d.h. ein Mikrofon 3 (Figur 2)
■ J III·
• ■ · · ■
- 5 - VPA 81 G 5075 DE |
sowie ein nicht gesondert dargestellter Verstärker, des- '·'
sen Wirksamkeit (Lautstärke) über ein Stellrädchen 4 regulierbar ist, und ein ebenfalls nicht dargestellter
Hörer, befinden. Die Energieversorgung des Verstärkers erfolgt über eine Batterie, die in einer von außen betätigbaren
Lade 5 untergebracht ist. Die verstärkten elektrischen, im Hörer in Schallsignale rückumgewandel- |,
ten Signale werden über eine Schalleitung 6, die durch ί einen am Ende des Gehäuses 2 angebrachten Traghaken 7
fortgesetzt und mittels eines Schalleitungsschlauches an eine Ohrolive 9 angeschlossen ist. aus dem Gerät abgeleitet.
Letztere, d.h. die Ohrolive, wird in bekannter Weise in das Ohr des Schwerhörigen eingesetzt. Die
erfindungsgemäiSe Windgersiusche-Schutzwand ist mit 10
bezeichnet und die zwischen ihr und dem Traghaken 7 verbleibenden seitlichen Öffnungen mit 11.
Die Schutzwand 10 besteht aus einem Edelstahlblech von 0,1 bis 0,15 mm Stärke. Es liegt an der Grenze 12 zwisehen
dem Traghaken 7 und dem Gehäuse 2 und weist je einen Durchbruch für einen Stutzen 13 auf, durch welchen
ein Kanal 14 von einer Schallaufnahmeöffnung 15 zum Mikrofon führt,sowie für einen Stutzen 16, durch
welchen die Schallableitung 6 führt. Die Aufnahmeöffnung liegt an einem Teil des Traghakens 7, der quer zum
Kanal 14 eine Ausnehmung 17 aufweist, so daß Raum für
die seitlichen Öffnungen 11 bleibt.
Die Schutzwand 10 weist einerseits eine Umbiegung 18 am oberen Ende der Grenze 12 und außerdem eine Umbiegung
19 oberhalb der Aufnahmeöffnung 15 auf, so daß der äußere Verlauf des Gerätes, d.h. die Rundung 20 des
rückwärtigen Teils des Gehäuses 2, über den Traghaken hinweg und dann dem Traghaken abwärts fortgesetzt ist. ;
Die eigentliche Halterung des Schutzteils 10 erfolgt ■ gleichzeitig mit derjenigen des Traghakens, der eben-
- 6 - VPA 81 G 5075 DE
fall-s auf die Stutzen 13 und 16 aufgesteckt und dann
mittels eines Stiftes 21 arretiert wird.
Bei der Ausführung nach Figur 3 ist die Schallableitung 6 durch einen Traghaken 7' geführt, der nur diese Leitung
enthält. Der obere Teil, der nach Figur 1 auf den Stutzen 13 aufgesteckt ist, wurde weggelassen. Das Teil
10', welches die Schutzwand der Schallaufnahmeöffnung 15' darstellt, die unmittelbar im Gehäuse 2 liegt,
stimmt weitestgehend mit dem Teil überein, das die Schutzwand 10 nach Figur 2 bildet. Lediglich die Halterung
erfolgt in diesem Fall so, daß der Traghaken 7' auf einen Stutzen 16' aufgeschraubt ist, so daß das
Teil 10' zwischen dem Haken und das Gehäuse eingeklemmt wird. Die seitlichen Öffnungen 11' ergeben sich nach der
Ausbildung nach Figur 3, ohne daß, wie nach Figur 1 und 2, eine Ausnehmung 17 im Traghaken notwendig wäre.
Während bei der Ausführung nach Figur 4 die Ausbildung
von Gehäuse 2 und Traghaken 7' sowie Führung der Schallableitung 6 übereinstimmen, indem der Haken 7' an einem
Gewindestutzen 16' befestigt ist, stellt die Ausbildung der Schallschutzwand eine Hülse 25 dar, die,den Haken 7'
und das Gehäuse 2 teilweise umfassend durch federnde Eigenschaften des Materials, aus dem die Hülse 25 gefertigt
ist, gehaltert wird. Zu diesem Zweck umgreift die Hülse 25 den Haken und das Gehäuse teilweise. Als
Schalleingang sind in der Hülse 25 seitliche Ausschnitte vorgesehen, von denen der mit 26 bezeichnete in der
Seitenansicht der Figur 4 sichtbar ist. Zur zusätzlichen Fixierung der Hülse 25 kann noch eine Verschraubung etwa
mittels einer Schraube 28, die am oberen Ende des Gehäuses durch die Wand der Hülse 25 eingedreht ist, vorgesehen
sein.
* O It· "■**«
- 7 - VPA 81 G 5075 DE
Durch die seitlich am Haken 7' angebrachten, als Schalleingänge,
d.h. Einspracheöffnungen,dienenden Ausschnitte 26 und der diesen gegenüberliegende!sind bei Verwendung
der Hülse 25 Windgeräusche weitgehend vermindert, weil der Luftstrom nicht unmittelbar an die Schalleintrittsöffnung
gelangen kann.
Zusätzlich wirken am hinteren Ende der Ausschnitte im Traghaken 7' angebrachte, nach innen gerichtete Einbiegungen
der Seitenwände der Hülse 25, von denen die mit 29 bezeichnete in der Figur 4 sichtbar ist, dem
Entstehen von Windgeräuschen entgegen, weil dadurch scharfe Kanten vermieden werden.
5 Figuren
9 Schutzansprüche
Claims (9)
1. Hörgerät, insbesondere HdO-Gerät,mit an der Außenseite
des Gehäuses liegender, nach vorne gerichteter Schallaufnähmeöffnung, die mit dem Mikrofon über einen
Kanal verbunden ist, bei dem die Aufnahmeöffnung mit einer Vorrichtung zur Verhinderung des Entstehens
von Windgeräuschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine
der Aufnahmeöffnung vorgeschaltete Schutzwand ist, die seitlich den Zutritt von Schall zur Aufnahmeöffnung frei
läßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-J 15 zeichnet, daß die Schutzwand ein entsprechend
gebogenes, aus einer hinreichend stabilen Folie gestanztes Teil ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil aus Blech besteht.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung der Schutzwand
durch Einklemmen eines Teiles davon zwischen dem Traghaken und dem Gerät erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand Löcher aufweist
für den Durchgang von Leitungen vom Traghaken zum Gehäuse und/oder vom Gehäuse zum Traghaken.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schutzwand eine den Traghaken überspannende Hülse ist.
■ II· · · ·
- 9 - VPA 81 G 5075 DE
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die Hülse den Traghaken federnd
umgreift.
■ 5
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse neben Teilen des Traghakens auch Teile des Gehäuses umgreift.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schutzwand, gegebenenfalls
' zusätzlich zu einer federnden Halterung, mit einer
r Schraube gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124506 DE8124506U1 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Hoergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124506 DE8124506U1 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Hoergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8124506U1 true DE8124506U1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6730543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818124506 Expired DE8124506U1 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Hoergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8124506U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002062A1 (de) * | 1990-01-22 | 1991-07-25 | Sst Sicherheits Und Systemtech | Sekundaersplittergeschuetzter faserverstaerkter kunststoff |
-
1981
- 1981-08-21 DE DE19818124506 patent/DE8124506U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002062A1 (de) * | 1990-01-22 | 1991-07-25 | Sst Sicherheits Und Systemtech | Sekundaersplittergeschuetzter faserverstaerkter kunststoff |
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