DE749890C - Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen mit einer durch ein Exzenter hin und her bewegten Rakel - Google Patents
Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen mit einer durch ein Exzenter hin und her bewegten RakelInfo
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- DE749890C DE749890C DEM144862D DEM0144862D DE749890C DE 749890 C DE749890 C DE 749890C DE M144862 D DEM144862 D DE M144862D DE M0144862 D DEM0144862 D DE M0144862D DE 749890 C DE749890 C DE 749890C
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
- B41F9/06—Details
- B41F9/08—Wiping mechanisms
- B41F9/10—Doctors, scrapers, or like devices
- B41F9/1009—Doctors, scrapers, or like devices with reciprocating movement
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Description
- Rotationstiefdruckmaschine für Bogen mit einer durch ein Exzenter hin und her bewegten Rakel Im Betriebe von Rotationstiefdruckmaschinen hat sich der Nachteil gezeigt, daß die Drucke eine wechselnde Tonstärke aufweisen. Die Untersuchung hat ergeben, daß dieser Übelstand auf die Rakelbewegungen zurückzuführen ist, wie sie bisher vorgenommen werden. Die Rakel hat-bekanntlich die Aufgabe, den Kupferzylinder oder die Kupferplatte bei geringstmöglichem Druck einwandfrei abzurakeln. Je größer hierbei die seitliche Hinundherbewegung der Rakel ist, desto leichter wird bekanntlich die Farbe abgerakelt, und deshalb stellt der Maschinenmeister bei einer strengen, zäheren Farbe den Rakelweg in der Regel etwas größer als bei dünnflüssiger, d. h. nicht so zäher Farbe ein-.
- Die Hinundherbewegung der Rakel wird nun im allgemeinen durch eine Kurbelscheibe bewirkt, was den bekannten Nachteil mit sich bringt, daß die Rakel dauernd mit ungleichförmiger Geschwindigkeit hin und her bewegt wird, .also die Tiefdruckplatte oder den Tiefdruckformzylinder mit wechselnder Geschwindigkeit abrakelt. Bei den Drucken, d. h. an den Bildern, zeigt sich nun, daß die Tonstärke von der Geschwindigkeit der Rakel bei ihrer Hinundherbewegung abhängt, und zwar wird der Ton auf dem Bild am hellsten, w=enn die Rakelgeschwindigkeit am größten ist. Umgekehrt fällt das Bild in seinem Ton dunkler aus, wenn die Rakel stillsteht, also in dem Augenblick, in. dem die Kurbel ihren Totpunkt durchläuft.
- Um eine gleichmäßige Tonstärke zu erzielen, empfiehlt sich daher, die Rakel so zu steuern, daß ihre Geschwindigkeit gleichmäßig bleibt oder Null ist, solange sie rakelt, und zwar bei Zylinder- und Plattenmaschinen, bei denen der Kupfer- bzw. Plattenzylinder halb so groß ist wie der Greiferzylinder dann, wenn die Abrakelung der Ätzung für die unmittelbar darauf beginnende Druckperiode erfolgt.
- Der Kupfer- bzw. Plattenzylinder führt bei diesen Rotationstiefdruckmaschinen bekanntlich zwei Umdrehungen je Druck aus; die Rakel muß also ihre gleichmäßige Geschwindigkeit oder ihre Geschwindigkeit Null erreicht haben, kurz bevor der Anfang der Ätzung unter die Rakel gelangt. Sie hat dann diese Geschwindigkeit beizubehalten, bis das Ende der Ätzung unter der Rakel hindurch ist. Während dieser Abrakelung der geätzten Druckplatte setzt bekanntlich auch der Abdruck eines Bogens ein, der bei diesen Maschinentypen ebensolange wie die Abrakelung der Ätzung dauert. Während der folgenden, also der zweiten Umdrehung des Kupferzylinders, wird der Kupferzylinder von der Rakel wieder abgerakelt, wobei die abgerakelte Ätzung aber nicht zum Abdruck :gelangt, also nicht von einem Druckbogen belegt wird, weil diese Kupferzylinderumdrehung ein Leerlauf ist. Während dieser zweiten Umdrehung muß nun .die Rakel umgesteuert, ihr Rücklauf vorgenommen und sie dann wieder umgesteuert und so weit vorwärts bewegt werden, bis sie wieder entweder die verlangte vorgeschriebene gleichmäßige Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit Null aufweist, wenn die zweite Umdrehung, also die Leerumdrehung des Kupferzylinders, beendigt ist und der Anfang der Ätzung des Formzylinders wieder unter die Rakel gelangt.
- Wird bei solchen Rotationstiefdruckmaschinen auf diese Weise vorgegangen, dann ist jedoch der Nachteil vorhanden, daß die Umkehrbewegung der Rakel sehr schnell sein muß und infolgedessen einen großen Kraftbedarf erfordert, weil eine Beschleunigungs-und eine Verzögerungsperiode sowie der ganze Rückwärtshub der Rakel in die eine Leerlaufumdrehung .des Kupferzylinders fallen. Werden diese verschiedenen Arbeitsvorgänge der Rakel je Zylinderumdrehung bei einer solchen Rotationstfefdruckmaschine betrachtet, so ergibt sich folgendes.
- Während der ersten Formzylinderumdrehung, in die auch der Druckvorgang fällt, führt die Rakel eine stets gleichmäßige Bewegung aus. Bei ader zweiten Forrn,zylinderumdrehung muß nun zunächst die Rakel in ihrem Hub auf Null verzögert und hierauf beschleunigt werden; dann muß der Rückwärtshub ausgeführt werden. Hierauf muß die Rakelgeschwindigkeit wieder bis auf die Geschwindigkeit Null verzögert werden; dann aber bis auf die vorgeschriebene gleichmäßige Hubgeschwindigkeit zum Abrakeln der Ätzung für die Druckperiode beschleunigt werden. Bei Plattenmaschinen, bei denen der Formzylinder einen großen Zylinderkanal hat und einen doppelt so großen Durchmesser hat wie der Greiferzylinder, der also zwei Umdrehungen bei einer Umdrehung des Formzylinders ausführt, ist die Steuerung für die Rakel leichter: hier hat man einen breiten -Zylinderkanal zur Verfiigung, so daß die Umsteuerungsbewegung für die Rakel während des Durchlaufens dieses großen Kanals vorgenommen «-erden kann. !Ulan kann jedoch auch z. B. bei der ersten Druckzylinderumdrehung, d. h. beim Drucken eines Bogens, die gleichmäßige Hinbewegung der Rakel durchführen und bei der nächsten Druckzylinderumdrehung, durch die der bedruckte, auf dem Druckzlinder noch liegende Bogen ausgeführt wird,' die Rückbewegung der Rakel. Das Verzögern und. Beschleunigen der Rakel erfolgt dann jeweils beim Vorbeigang des Formzylinderkanals am Druckzylinder, wobei demnach die Rakel keine Tätigkeit auszuführen hat. Es bleibt dann die Beanspruchung für das Getriebe zum Hinundherbewegen der Rakel die gleiche, ob die Rakel hin- oder zurückbewegt wird.
- Beseitigt sind die Schwierigkeiten der raschen Rakelumsteuerung bei allen Rotationstiefdruckmaschinentypen dann, wenn man die Rakel so steuert, daß diese während einer Druckperiode oder einer ganzen Vielzahl an Druckperioden, also Greiferzvlinderurndrehungen, nur eine Hinbewegung oder nur eine Rückbewegung ausführt.
- Wird die Rakelhinundherbewegung mittels eines Exzenters bewirkt, dann, darf es während dieser einen Druckperiode bzw. während dieser ganzen Vielzahl an Druckperioden, also Greiferzylinderurn.drehungen, nur gerade eine vollständige halbe Umdrehung ausführen. Je größer die Zahl der Druckperioden gewühlt wird, um so kleiner fällt die Rakelgeschwindigkeit aus und damit auch die Kräfte, um die Rakel auf diese geringere Geschwindigkeit zu bringen bzw. die Rakel wieder auf Null an ihrem Wendepunkt zu verzögern.
- Läßt man die Rakel während der Rakelperiode, also während der Zeit stillstehen, in der die Rakel die Ätzung der Platte abrakelt, bzw. während der maßgebenden Rakelperiode bei Maschinen, bei denen der Greiferzylinder doppelt so groß ist wie der Formzylinder, der, demnach zweimal je Druck abgerakelt wird, dann sind natürlich sämtliche Schwierigkeiten dieser Art ausgeschaltet. Doch empfiehlt es sich dann, die Rakel nach jeder Rakelperiode etwas seitlich mit Hilfe irgendeines Schaltrades zu verstellen, das z. B. den stillstehenden Kurbelantrieb für die seitliche Rakelbewegung nach der Rakelperiode betätigt. Dies empfiehlt sich deshalb, damit nach jeder Zylinderumdrehung nicht immer wieder die gleiche Rakelstelle mit der gleichen Ätzstelle ebzw. dem gleichen Ätzpunkt zusammenfällt.
- Wird die-Hinundherbewegung der Rakel mit einem Exzenter bewirkt, dann empfiehlt es sich, damit nicht immer wieder dieselbe Stelle der Rakel mit der gleichen Stelle'der Ätzung zusammenkommt, ein Getriebe vorzusehen, .das die Hubübersetzung ändert. Diese Änderung der Hubübersetzung kann z. B. durch Verändern der Hebellänge eines Steuerhebels bewirkt werden, indem beispielsweise eine. Steuerstange in einem Schlitzhebel, wie z. B. eine Kulisse, verschoben wird, z. B. mit Hilfe einer umlaufenden Kurbelscheibe mit beliebig einstellbarem Kurbelhub und Schubstange. Von weiterem Vorteil ist es natürlich, wenn diese Rakelhubveränderung möglichst aperiodisch erfolgt und in, ihrer Größe beliebig eingestellt werden kann, ja auf Wunsch auch abgestellt werden kann. Eine geringe Rakelgeschwindigkeitsänderung, die durch eine Rakelhubänderung bedingt ist, läßt nicht ohne weiteres eine Tonänderung erkennen. Es. ist daher wünschenswert, wenn man je nach der Schwierigkeit der Arbeit bezüglich tongetreuer Ausführung den Rakelhub derart verändern kann, daß man höchstens eine für die betreffende Arbeit gerade noch zulässige Tonwertänderung erhält und dabei trotzdem bezüglich seitlicher Einstelluüg' der Ra!kel zur Druckform ein möglichst aperiodisches Arbeiten erzielt.
- Da es jedoch auch viele Arbeiten gibt, bei denen eine Tonwertein.haltung nicht verlangt wird, so dürfte fürgroße Auflagen der seitherige bekannte Rakelantrieb, der aperiodisch' gehalten. ist und einen größeren Unterschied in der Rakelgeschwindigkeit aufweist, vorzuziehen sein; denn dieser gewährleistet eine bessere Schonung der Ätzung und der Rakel. Beim Vorliegen von Großauflagen, die keine genaue Tonwerteinhaltung verlangen, wird es der Maschinenmeister daher begrüßen, wenn er weiterhin mit dem seitherigen bekannten Rakelantrieb - seine Maschine laufen lassen kann. Sind jedoch besondere Qualitätsarbeiten durchzuführen, die .ein genaues Einhalten des Tonwerts verlangen, dann muß der Maschinenmeister .die Möglichkeit haben, seine Maschine so einzustellen, daß der Rakelantrieb den dann gestellten Anforderungen entspricht. Auf Grund dieser Tatsachen empfiehlt -es sich dann, solche Maschinen, die für alle Arbeiten herangezogen werden sollen, so auszurüsten, daß der Maschinenmeister wahlweise den seitherig bekannten und üblichen Antrieb für das Hinun@dherbewegen der Rakel benutzen kann oder - aber einen solchen, der entweder eine möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit der Rakel oder ein Stillstehen der Rakel während des Abrakelns der Ätzung der Druckform entsprechend den gestellten Bedingungen vermittelt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationstiefdruckmaschine für Bogen mit einer durch ein Exzenter hin und her bewegten.Rakel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelgeschwind@igkeit während des Abrakelns der Ätzung auf .dem Formzylinder entweder gleichmäßig oder Null ist, wogegen die Rakel während der übrigen Zeit der Formzylinderumdrehung mit beliebiger Geschwindigkeit bewegt wird.
- 2. Rotationstiefdruckmaschine nach Anspruch i, bei welcher der Formzylinder für den Druck eines Bogens zwei Umdrehungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversiergeschwindigkeit der Rakel während derjenigen Zylinderumdrehung gleichmäßig ist, die unmittelbar der Druckperiode vorangeht, während .die Rakelumsteterung und die ungleichmäßigen Rakelgeschwindigkeitsperioden in. diejenigen Teile der Formzylinderumdrehungen hineingenommen. werden, in denen die-Ätzung nicht zum Abdrucken gelangt.
- 3. Rotationstiefdruckmaschine nach den Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß das die Rakelbewegung bewirkende Exzenter bei solchen Maschinen, bei denen der Kupfer- oder Plattenzylinder zwei Umdrehungen beim Drucken. eine;-, Bogens ausführt, wie auch bei Plattenmaschinen, bei denen der Greiferzylinder zwei Umdrehungen bei einem Druckvorgang ausführt, eine vollständige Umdrehung bei einem Druckvorgang aus-führt, wodurch dann: dire Rakdl einen vollständigen Hinundhergaog bei einem Druckvorgang ausführt. q., Rotationstiefdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rakelbewegung bewirkende Exzenter während jedes Druckvorganges oder während eines Vielfachen an Druckvorgängen nur eine halbe Umdrehung ausführt, wodurch .die Rakel während dieser halben Exzenterumdrehuing dann nur einen Hingang oder nur einen Rückgang ausführt. 5. Rotationstiefdruckmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichmäßigen Bewegen der Rakel während des Abrakelns der Atzung ein Getriebe verwendet wird, das auch den Rakelhub laufend verändert, das aber infolge der dadurch bedingten. nur geringen Änderung der Rakelgeschwindigkeit keine nachteilige Farbtonänderung der Drucke bewirkt. - 6. Rotationstiefdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelhubveränderung durch ein Getriebe bewirkt wird, das apeiiodisch arbeitet. 7. Rotationstiefdruckmaschine nach den Ansprüchen 1, 5 und @6, .dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe, das die Rakelhubveränderung bewirkt, einen beliebig einregelbaren Hub von Null bis zu der Größe bewirkt, die noch keine wesentliche Farbtonänderung der Drucke hervorruft. B. Rotationstiefdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine sowohl mit einem aperiodischen Rakelantrieb bekannter Art, wie allgemein üblich, ausgerüstet ist als auch mit einem Rakelantrieb gemäß den vorstehenden Patentansprüchen zur wahl: weisen Benutzung der einen oder anderen Vorrichtung zum Hinundherbewegen der R akel. Zur Abgrenzung -des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . Nr. 41 959, 193 147 250 970, 280 094, 374 024 512 135, 535 86o, 637 688, 668 194: das Buch »Der Rakeltiefdruck« von A. Strakaty, 2. Auflage, Wien, 1935-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM144862D DE749890C (de) | 1939-04-18 | 1939-04-18 | Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen mit einer durch ein Exzenter hin und her bewegten Rakel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE749890C true DE749890C (de) | 1945-01-25 |
Family
ID=7335646
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DEM144862D Expired DE749890C (de) | 1939-04-18 | 1939-04-18 | Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen mit einer durch ein Exzenter hin und her bewegten Rakel |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE749890C (de) |
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- 1939-04-18 DE DEM144862D patent/DE749890C/de not_active Expired
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