DE747295C - Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen Gutes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen GutesInfo
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- DE747295C DE747295C DEG104553D DEG0104553D DE747295C DE 747295 C DE747295 C DE 747295C DE G104553 D DEG104553 D DE G104553D DE G0104553 D DEG0104553 D DE G0104553D DE 747295 C DE747295 C DE 747295C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/035—Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkörnigen Gutes Zur magnetischen Trennurig loser, feiner Körnungen schwach magnetischen Gutes von unmagnetischen Begleitern verwendet man Magn@etscheider, bei welchen der NZ.agnetpol auf der Aufgabeseite von einer Polhaube aus einem unmagnetischen Stoff lose überdeckt wird. Diese Polhaube wird in rasche Schwingungen versetzt und dadurch eine wirksame Zerteilung des feinen Aufgabegutes bewirkt.
- Ferner ist ein Verfahren zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkörnigen, insbesondere schwach magnetischen Gutes kleiner als o,2 mm, bei dem das Gut zwischen den Polen eines in sich geschlossenen Elektromagneten frei herabfällt und auf einer parallel zur Polkante hin und her schwingenden Rutsche zugeführt wird, bekannt.
- hZagnetscheider dieser Art verlangen größte Gleichmäßigkeit der zu scheidenden Korngrößen. Wird z. B. ein Körnergennisch von o,o bis o,2 mm Kürngröße"auf einem solchen Scheider geschieden, so wird der gröbere Korfanteil, also z. B. die Klasse o,r bis o,znnnn,von der Polhaube soweit fortgeschleudert, daß sie sich dein Einfluß des Magnetfeldes Entzieht und nicht mehr geschieden wird. Nur der feine Anteil, also z. B. die Klasse o,o bis o,z mm, wird. der Scheidung unterworfen. Auch kann ein Haften des feinen Anteils an der Kante der Polhaube eintreten.
- Ferner ist ein Verfahren zur magnetischen Trennung feinen, schwach magnetischen Gutes kleiner als o,2 min bekannt, bei dem das Gut zwischen den mit scharfen Kanten versehenen Polen eines Elektromagneten frei herabfällt ,und auf einer senkrecht. zu den Polsehuhkanten hin und her schwingenden eisernen Polhaube zugeführt wird. Vor dem Gegenpol ist eine gleichfalls eiserne Polhaubeangeordnet; diese Polhauben werden entgegengesetzt zueinander bewegt, so daß die- auf die zweit: Polhaube auftreffenden Körner einen sie durchei:nanderschüttelnden Stoß erhalten, wobei die
inagiletisierllareil Teile an (Ien scharf:n Xan- ten (leg Hauben, solange sie :ich inl Magn @t- fei l hcfin en, hätlgen lileib@n. Die t-orliegen(le@rtindung hat einenMagnet- scheider mit schwingender Polka ube zum Ge- genstand. 1-ei wtachenl der @agiletpol auf der Aufgaheseite den feinen Kornanteil schellet. während der zweite Magnetpol den gröl;er<n. von der Polkante weiter abgeschleuderten Kornanteil magnetisch zerlegt. Außerdtin trird in der vorliegenden I-rtiiiduilg der schwingenthn Polhaube eine seitliche Wucht- l@e«-egiiil#"i auferlegt, wodurch hiirnen die an der Fante (her Poplaube haften würden. zürn seitlichen Ahwaiplern gezwungen «"<Iden. Inl nachS;ehLn'den wird die Erblldtlng nautr bc-schrieben: Die beiden geg<neiiirtil(ler in d;r Höhe ium ihn <honen --'il)stand verstellbaren blagilet- pclt 1', unCI r', der 20 h13. I Sind nlh Kantri Sersth<-n, llesnaiders der Gegenpol l'., ist nicht, wie dltc sonst bei --Mag'n<'tccheldern üblich Ist. ;,<rumlet othr eitlL Der Pol l'r, über den da,; Gut aufgegeben wird, ist von einer Hülle Il tllil@;ely.1l, die 1I1 Schwingungen versetzt wird. Die Magnetschenkel werden entweder nur finit Spulen für Gleichstrom (r oder mit solchen ttir Wechselstrom I1- oder für gleichzeitig" An- wendung vcil Gleich- und von Wechselstrom bewickelt. Wird auf der schwingenden Hülle Il in der Richtung des Pfeiles (-1l ein Scheidegut auf- ge'gf'bm, (las nicht gleichkörnig, ist, so tritt beint Verlassen der FIiille ei ileTreiliittlig in grlerrs und fein z res Gut in derWeise ein. daß feineres Gut hohn Verlassen der Hülle steil abfällt (Pfeil: 0;l). während gröberes Gut weiter fort- gCSChltudert wird (Pfeil Q,). Eilre derartige Verrichtung ist demnach eine Trennvorrich- tung nach Korngräben Wassiervorrichtung). Nun besteht aber zwischen fischen den Polen 1'i und l'= attl3erdeill noch ein Magnetfeld, das in der Nähe beider Pole eine sehr große hrafdinien- (Echte a ufmeist. während etwa in der Mitte zwischen @leii I'ol@n, in der Schnittebene E, die Kraftliniendichtc viel geringer ist. hie pullk- tiertenKraftlinien versinnbildlichen diese Ver- hältllisse. Der Scheidevorgang vollzieht sich in ftgen- .hr Weise: ' Feines uninagnotiscll:s Gut fällt nach deni Pfeil Q.. ab. Feims maglletisclles Gut hingegen wird durch dis: Wirkung (1e5 PoleS Pl nach rechts abgelenkt, es fällt in der Richtung de. Pfei- hs Q2 ab. Gröberes ttllinagil-etischcs Gut wird ent- s1wechend dein Pfeil Q_, von der Hülle JU fort geschl:u l' rt. Gröberes nlagnetiscltes Gut fdgl zunächst auch mehr oller w<'iligei- `matt ' der durch den Pfeil n1 angedeuteten Kurve. =gib; r beim Durchfallen durch die vonl 1'o1 I'= ausgAen1.en Kraftlinien wird (las gr@iherc' n lagllcti#:che Gut zum Pol P= hin abgelenkt, t,151 nach (lern Pfeil Q; hin niederztifalieii. Ver- Wlimre Scheidewände soi"gcil für (las ge- trcunte Auffangen der einzelnen K@imungeii. Damit Ist ekle glL1clizeitlge Trennung des Anf- maLe°gutus st->wolll nach @orngröl@e als auch nach magnetischenl-igtilscliaft<n tri-eicht. 1)ir m:tnc-tischt hrenming kann aber noch weiter durch 111c- h@C'c@aldel"e Gestaltung lellu-in- gungen. v-elche die Polhülle Il ausführt. . t:i<rt werd<-ii. Liegen nlebrere llincl-alieii sch@tacher, alr:r untereinan !er S-@r schie@leilcr ihWnetisierlmrkdt vor. wie z. I:. Ihnelit und ririlnat. die ;-fEm unnlagnetischen lirkun zti tr,#iimn ?in 1. oder Bithit. @Iuslco«-it, dit' <-()in Fel lsl>:it 1111-1 ()uarz zti 11-:llrl:ii sinfl. @(> l1lii. :n zur niagnetischm Ahschu:lung des ;nn @Chu"::Chctell I11:1gIlctls,elluil Minerals, Z. f, Gra- nat @AC'r @Itickt@S@"It in den `:lll"all@'etttill'ltrl 1i<'i- s@ti@i«l. h@stmders starke Mag;tietielder <-<'r- wen(l;t «-eitlen.- Bei solchen Feldern «-irl alter das stärker magnetische Mineral, in tlen <ttr- -ilgt:fiilirteil Beispielen der- Iilllellit und (11-:1- nat, nicht inJhr-abfallen. sondern sie @tll1"tletl :ttt-f <her Hiiiie 11 gegenüber dein ['n1 P, einoll Kart bilden, der in (las Gebiet (Ios Pfeiles ()= hindnwächst und damit das nach Q., ab- fallende schwächer magnetisch: (tut verun- reinigi. I)icsen C'btlsta.nd kann man dadurch aufhthen. dafi man die Polhülle Il entweder in einer T'edemaufllängung mittels Rlatt- fetlern, die- parallel zur Polkante schwingen, hesowlers stark schwingen 1<iPt rAbb. 2 i otlei- dadurch, (Iar, man die Polhülle Il an schief ge- stellten Mattfedern h (in Abb. 3 Grttiitlril3) aufhängt. so zu'an (lall die P1hülle 11 «-iu ein Wuchtsieb schAngt und den gebildeten IM P (Abb. r ) zwingt. Seitlich abzuwandern. Ist clit @tartl:ildun@r nur gering, so I;ißt inan den Bart sJclich hic 7_112I1 Ende des Pols J', al>wall- dern, wo der Bart vcn seihst abfällt. I11 Abh.? ist H die I'olliüllu, die von troll vier Blatt- ieelci'il I# getra;ren wird, und zier Stift S, der mit Hülle und Federn fest \-erbunden ist, -,wird seitlich (in der Abbildung nicht dargestellt) durch einen 't't'edlselstromscht@ingungsrrre@;cr 0 lein und leer gellende Bewegung von der Fre- quenz des Wechselstroms versetzt. 1n (Iiesein Falle schwingt die Hülle parallel zur Polkante des Pols I'1. Bei entsprechend starker Schwin- d gang wird ein sich bildender Bart abge- schüttelt. In Abb. 3 (Gründrill-) sind die Blatt- fetlern P nicht mehr wie in Ahb. 2 senkrecht zttr Todkante, Sondern unter einem Winkel x hierzu geneigt, angeordnet. Der Antrieb er- folgt wieder durch den Stift ,S. (leg seldcredit auf h steht. Durch diese Anordnung wird ein - Man kann den Bart B (Abb. i) aber auch zwingen, senkrecht zur Kante @ des Pols P1 nach abwärts zu wandern, indem man den Pol P1 mit Zacken R1 und R2 (Abb.4) versieht. Der Abstand R,-P, ist kleiner als der Abstand 12.-P" d. h. der Bart wird sich jetzt so tief unter der Polkante P1 bilden, daß seine Anwesenheit das nach dem Pfeil 02 (Abb. i) abfallende Gut nicht mehr stört. Solche Zacken, die als Hilfspole wirken, kann man in großer Zahl (R1, R. usw.) anordnen, man kann diese Zacken entweder parallel zur Polkante P1 anordnen oder hierzu ,geneigt. Der gröbere magnetische Anteil des Scheidegutes, der durchden Pol P. abgelenkt wird, hat in der Regel eine so große Bewegungsenergie, -daß er am Pol P. vorbeifällt (Pfeil 05 derAbb. i). Sollte sich dennoch am Pol P= eine Bartbildung einstellen, so genügt das Einhüllen di.eses.Po1s mit .einer ruhenden oder bei stärker rnagnetischenl Gut mit einer schwingenden Hülle, die der Hülle 1I des Pols P1 entsprechend ange-(-rclnet wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkörnigen, insbesondere schwach magnetischen Gutes kleiner als o,2 mm, bei dem das Gut zwischen den Polen eines in sich geschlossenen Elektroniagneten frei herab-fällt und auf einer parall zur Polkante hin und her schwingenden Rutsche zugeführt wird, dadurch. gekennzeichnet, daß das Gut auf einer durch Wechselstrom in schnelle Schwingungen versetzten, an Federn (I') angeordneten Peilhaube (1-I) zwischen die mit scharfen Kanten versehenen -.%lagnetpole (P, P_) derart aufgegeben wird, daß das feinere Gut beim Verlassen der Pollläube sogleich nach unten abfällt und unter dein Einfluß des an der Aufgabe befindlichen Poles (P1) in zwei oder mehrere feinere Erzeugnisse magnetisch getrennt wird, während das gröbere Gut von der Polhaube- dein Gegen-1)01 (P") zugeworfen und dort unter dein Einfluß dieses ;\lagnetpoles gleichfalls in zwei oder mehrere gröbere Erzeugnisse magnetisch getrennt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (F) (1(i- Polhaube derart schief angeordnet sind, daß sie mit der Richtung der Polkanten des Elektromagneten einen Winkel l,ilden, der von 9o" verschieden ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vGrn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .. .. Nr. 2?3 55-h 377 897, 6o2 170; österreichische Patentschrift - 128086-, »Archiv für Erzbergbau, Erzaufbereitung, Nfetallllütterrwesen«, z. B(1., Nr. 1, 1932, S. 21 und 2-.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG104553D DE747295C (de) | 1941-12-20 | 1941-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG104553D DE747295C (de) | 1941-12-20 | 1941-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen Gutes |
Publications (1)
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---|---|
DE747295C true DE747295C (de) | 1944-09-18 |
Family
ID=7141845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG104553D Expired DE747295C (de) | 1941-12-20 | 1941-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE747295C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE223554C (de) * | ||||
DE377897C (de) * | 1924-03-15 | Johannes Stark Dr | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aussiebung magnetischer, insonderheit eisenhaltiger Stoffe aus einer pulverfoermigen Mischung mit nichtmagnetischen Stoffen | |
AT128086B (de) * | 1929-09-07 | 1932-05-10 | Bartel Dr Granigg | Elektromagnetischer Erzscheider. |
DE602170C (de) * | 1931-05-08 | 1934-09-03 | Mines Domaniales De Potasse D | Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten |
-
1941
- 1941-12-20 DE DEG104553D patent/DE747295C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE223554C (de) * | ||||
DE377897C (de) * | 1924-03-15 | Johannes Stark Dr | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aussiebung magnetischer, insonderheit eisenhaltiger Stoffe aus einer pulverfoermigen Mischung mit nichtmagnetischen Stoffen | |
AT128086B (de) * | 1929-09-07 | 1932-05-10 | Bartel Dr Granigg | Elektromagnetischer Erzscheider. |
DE602170C (de) * | 1931-05-08 | 1934-09-03 | Mines Domaniales De Potasse D | Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten |
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