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DE745373C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Acylaminoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Acylaminoazofarbstoffen

Info

Publication number
DE745373C
DE745373C DEG97029D DEG0097029D DE745373C DE 745373 C DE745373 C DE 745373C DE G97029 D DEG97029 D DE G97029D DE G0097029 D DEG0097029 D DE G0097029D DE 745373 C DE745373 C DE 745373C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
acid
sulfonic acid
chloride
soluble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG97029D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA filed Critical Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
Application granted granted Critical
Publication of DE745373C publication Critical patent/DE745373C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/124Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with monocarboxylic acids, carbamic esters or halides, mono- isocyanates, or haloformic acid esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Es wurde gefunden, daß man neue, wertvolle Acylaminoazofarbstoffe erhält, wenn man wasserlösliche Aminoazofarbstoffe, die sich nicht von Aminoaroylaminoverbindungen als Mittel- oder Endkomponente ableiten, keine Aminooxyverbindungen darstellen und in denen die Stimme der primären Aminogruppen und der Azogruppen mindestens drei beträgt, in flüssigen tertiären Basen acyliert.
Diese Acylaminoazofarbstoffe sind in vielen Fällen von denjenigen verschieden, welche nach den bis dahin üblichen Arbeitsweisen, Acylieren in wässerigem Mittel in Gegenwart säurebindender Stoffe, erhalten werden. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß Aminogruppen, die schwer reagieren, z. B-. infolge einer o-ständigen Sulfonsäuregruppej leicht acyliert werden, wenn die Acylierung in Pyridin oder anderen geeigneten tertiären; -Ba.gen durchgeführt wird. Es kann auch der Fall eintreten, daß primäre Aminogruppen derart acyliert werden, daß die beiden Wasserstoffatome durch Acylreste ersetzt werden.
Unter den in Betracht kommenden Acylierungsmitteln können angeführt werden: Acetylchlorid, Essigsänreanhydrid, Benzoylchlorid, die Nitrobenzoylchloride, die Anisoylchloride, Naphthoylchlorid, 2, 3 - Oxynaphthoesäurechlorid, Benzol- oder Toluolsulfonsäurechloride, Zimtsäurechlorid, Aryloxyessigsäurehalogenide, wie Phenoxyessigsäurechlorid, ferner Acylierungsmittel, die sich von mehrwertigen Säuren ableiten, wie Isocyanate, Senföle, Terephthalsäuredichlorid oder Malonylehlorid.
Die neuen Farbstoffe übertreffen die in üblicher Weise acylierten, aus der britischen Patentschrift 341 898 bekannten Farbstoffe in der Lichtechtheit.
Die folgenden Beispiele geben über die Durchführung des neuen Verfahrens und die Eigenschaften der erhaltenen Acylaminoazofarbstoffe Aufschluß:
5
Beispieli
2i,i Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes, hergestellt aus diazotierter i-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure und i, 3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure, werden in 200 Gewichtsteilen Pyridin fein verteilt. Die Suspension wird bei 40° mit 35 Gewichtsteilen Benzoylchlorid versetzt. Man erhitzt das Reaktionsgemisch ι Stunde auf 903 -und scheidet aus dem Lösungsmittel die Dibenzoyldiaminoverbindung des Monoazofarbstoffes ab. Sie stellt ein rotgelbes Pulver dar und färbt Wolle braungelb.
Ersetzt man die i-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure durch die entsprechende Menge Dehydrothiotoluidinmonosulfonsäure und behandelt den Monoazofarbstoff wie oben mit Benzoylchlorid, so erhält man einen benzoylierten Farbstoff, der Baumwolle gelb färbt.
Ähnliche Farbstoffe entstehen, wenn das Benzoylchlorid durch 3-Nitrobenzoylchlorid, 4-Chlorbenzoylchlorid oder Buttersäurechlorid ersetzt wird.
30
Beispiel 2
53,9 Gewichtsteile des Disazofarbstoffes, der erhalten wird durch Vereinigen von diazotierter 2-Aminonaphthalin-4, S-disulfonsäure mit i-Amino-3-methylbenzol, nochmaligem Diazotieren und Vereinigen mit einem zweiten Mol i-Amino-3-methylbenzol, werden in 1000 Gewichtsteilen Pyridin mit 28 Gewichtsteilen Benzoylchlorid behandelt. Die Kon- densationsverbindung wird, sobald keine freie Aminogruppe mehr nachweisbar ist, abgeschieden. Sie stellt ein rotbraunes Pulver dar, das Baumwolle gelbbraun färbt.
Wenn man das Benzoylchlorid durch ein anderes Acylierungsmittel ersetzt, z. B. durch Dichlorbenzoylchlorid, 1 - Naphthoylchlorid, Phenoxyessigsäurechlorid, Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid oder Laurinsäurechlorid, so gelangt man zu ähnlichen Farbstoffen.
Im Ausgangsfarbstoff können die einzelnen Bestandteile durch ,deren Äquivalente ersetzt werden, ohne daß die färberischen Eigenschaften der Endfarbstoffe wesentlich verändert werden.
So kann die Anfangskomponente durch i-Aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure, i-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure oder i-Aminobenzol-3- oder -4-sulfonsäure ersetzt werden.
Die Mittelkomponente kann durch Anilin (zweckmäßig in Form der <w-Methansulfonsäure), ferner durch i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol, i-Aminonaphthalin, i-Amino-2-methoxy- oder -2-äthoxynaphthalin, i-Aminonaphthalin-6- oder -"-sulfonsäure, I-Amino-2-methoxy- oder ^-äthoxynaphthalin-o- oder -7-sulfonsäure ersetzt werden, die Endkomponente durch obige Mittelkomponenten oder durch i, 3-Diaminobenzol, i,3-Diamino-4-methylbenzol, 1,3-Diaminobenzol-4- oder -5-sulfonsäure oder i, 3-Diamino~4-nitrobenzol.
Beispiel 3
I Mol eines der Trisazofarbstoffe, die erhalten werden durch Diazotieren eitjes der diazotierbaren Ausgangsfarbstoffe des vorigen Beispiels und Vereinigen mit 1,3-D1-aminobenzol-4-sulfonsäure, z. B. der Farbstoff aus ι Mol diazotierter 2-Aminonaphthalin-4, 8-disulfonsäure und 1 Mol i-Amino-3-methylbenzol, Weiterdiazotieren und Vereinigen mit ι MoI i-Amino-3-methylbenzol, Weiterdiazotieren und \Tereinigen mit 1 Mol 1,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure, werden in der 8g 10- bis i5fachen Menge Pyridin gelöst und bei 400 mit 5 Mol Benzoylchlorid versetzt. Man erwärmt allmählich auf 90° und hält diese Temperatur 1 Stunde. Nach dieser Zeit wird die Dibenzoyldiaminoverbindung abgeschieden und getrocknet. Sie färbt Baumwolle lichtecht und ätzbar orangebraun.
Führt man die Benzoylierung in Gegenwart von Dimethylaminobenzol durch, so erhält man einen etwas braunstichiger färbenden Farbstoff. Die Kondensation kann auch in Gegenwart von Tripropylamin, die Benzoylierung auch mit Benzoesäureanhydrid durchgeführt werden.
Weitere braune Farbstoffe entstehen ferner, wenn man im Farbstoff des vorigen Absatzes das Benzoylchlorid durch ein anderes Acylierungsmittel ersetzt, z. B. durch Dichlorbenzoylchlorid, 4-Nitro- oder 3-Nitrobenzoylchlorid, Naphthoesäurechlorid, Phenoxyessigsäurechlorid, Phenylessigsäurechlorid, Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Buttersäureanhydrid oder Laurinsäurechlorid. Im Ausgangsfarbstoff können die einzelnen Bestandteile durch deren Äquivalente ersetzt werden, ohne daß durch diese Änderungen bei der Acylierung in den Eigenschaften wesentlich verschiedene Endfarbstoffe entstehen. So kann z. B. die Endkomponente, die i, 3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure, durch folgende Endkomponenten ersetzt werden:
ι, 3-Diaminobenzol-5~sulfonsäure, ι, 3-Diaminobenzol-2-methyl-5-sulfonsäure,
i. 3-Diaminobenzol-4-methyl-5-sulfonsäure, i, 3-Diaminobenzol-4-phenoxy-4'-sulfonsäure, ι, 3-Diaminobenzol-2-methoxy-5-sulfonsäurej ι, J-Diaminobenzo^-äthoxy^-sulfonsäure,
ι, 3-Diaminobenzol,
ι, 3-Diamino-4-niethylhenzol, ■·■ .
I, 3-Diamino-4-nitrohenzoi, i, s-Diamino-^cWorbenzol.
Bei Anwendung einer nicht sulfonierten Endkomponente wird es sich empfehlen, eine Sulfonsäuregruppe mehr in den anderen Teil des Azofarbstofftnoleküls einzuführen, Solche Farbstoffe können als Mittelkomponenten an Stelle der 2 Moleküle i-Amino-3 -methylbenzol ganz oder teilweise die folgenden Mittelkomponenten enthalten:
Anilin (zweckmäßig in Form der co-Methan-
sulfonsäure),
i-Amino-2-methylbenzol (zweckmäßig in
Form der co-Methansulfonsäure), i-Amino-2-methoxybenzol (zweckmäßig in
Form der co-Methansulfonsäure), i, 3-Diammo-4-methylbenzol, i-Amino-2-methoxy- oder -2-äthoxy-
5-methylbenzol,
i-Amino-2, 5-dimethoxy- oder -diäthoxybenzol,
i-Amino-3-acetylaminobenzol, ι-Aminonäphthalin,
ι -Amino-2-methoxynaph.thalin, i-Aminonaphthalin-6- oder -7-sulfonsäure, ι -Amino^-methoxynaphthalm-ö- oder -7-sulfonsäure.
Die Anfangskomponente kann schließlich durch folgende Verbindungen ersetzt werden:
2-Aminonaphthalin-3, 6-disulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-6, 8-disulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-4, 7-disulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-3, 6, 8-trisulfonsäure, 2-Aminonaphthaiin-8-sulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-6- oder -7-sulfonsäure, i-Aminonaphthalm-4- oder -s-sulfonsäure, i-Aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure, i-Aminonaphthalin-3, 6, 8-trisulfonsäure,
i-Aminonaphthalin-4, 7-disulfonsäure,
i-Aminobenzol-4-sulfonsäure,
i-AminobenzoI-2, 4- oder -2, 5-disuIfonsäure, i-Amino^-chlorbenzol-s-sulfonsäure,
ι -Amino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure.
Als Anfangskomponente und zweite Komponente können auch Monoazofarbstoffe, wie 4-Amino-i, i'-azobenzol-4- oder -3-sulfonsäure oder 4-Amina-i, i'-azobenzol-3, 4'-disulfonsäure, verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Acylaminoazofarbstoffe!!, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserlösliche Aminoazofarbstoffe, die sich nicht von Aminoaroylaminoverbindungen als Mittel- oder Endkomponenten ableiten, keine Aminooxyverbindungen darstellen und in denen die Summe der primären Aminogruppen und der Azogruppen mindestens drei beträgt, in flüssigen tertiären Basen acyliert.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften Nr. 270 831,
    437071, 261047, 479 9^6, 583070, 638830;
    französische Patentschrift Nr. 798 107; britische Patentschriften - 342 807,
    34-1898;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 845 426;
    AWerhalden, Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Band 1, 2, 1 (1927),
    s. 957;
    Houben, Die Methoden der organischen Chemie, Band III (1930), S. 942.
DEG97029D 1937-01-26 1938-01-15 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Acylaminoazofarbstoffen Expired DE745373C (de)

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NL (1) NL50318C (de)

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