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DE734575C - Peilseitenschalter - Google Patents

Peilseitenschalter

Info

Publication number
DE734575C
DE734575C DET54439D DET0054439D DE734575C DE 734575 C DE734575 C DE 734575C DE T54439 D DET54439 D DE T54439D DE T0054439 D DET0054439 D DE T0054439D DE 734575 C DE734575 C DE 734575C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
side switch
positions
switch according
reading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET54439D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Johnske
Dr Phil Hans Rebmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET54439D priority Critical patent/DE734575C/de
Priority to DET54497D priority patent/DE738455C/de
Priority to DET54904D priority patent/DE738456C/de
Priority to DET55263D priority patent/DE737078C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734575C publication Critical patent/DE734575C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/12Means for determining sense of direction, e.g. by combining signals from directional antenna or goniometer search coil with those from non-directional antenna

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Peilseitenschalter Die Funkpeilung wird üblicherweise mit Richtantennen vorgenommen, die eine doppelkreisförmige Richtcharakteristik aufweisen. Wegen der spiegelbildlichen Symmetrie dieser Charakteristik sind die erhaltenen Peilungen noch zweideutig, und zwar unabhängig davon, ob die Richtantenne zur Peilung in die Lage minimalen oder maximalen Empfangs eingestellt wird oder aber dauernd rotiert und auf ein Sichtanzeigeinstrument wirkt, das den Verlauf der Empfangsspannung in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkellage der Richtantenne xegistriert.
  • Zur Seitenbestimmung wird durch Zuschalten einer ungerichtet aufgenommenen Empfangsspannung in den Eingangskreis des Peilempfängers eine eindeutige kardioidenförmige Richtcharakteristik erzeugt, mit Hilfe welcher die Zweideutigkeit der Doppelkreischarakteristik beseitigt 3verden kann, die aber wegen der geringen Schärfe ihres Minimums bzw. ihres Maximums nicht unmittelbar zur Peilung geeignet ist. Die Seitenbestimmung wird dabei meist so vorgenommen, daß in zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen zwei spiegelbildlich liegende Kardioidencharakteristiken gebildet werden. Je nachdem, ob bei ruhender Richtantenne der Empfang in der ersten oder zweiten Schaltstellung stärker ist, wird die Peilung an der einen oder anderen von zwei um i 8o' versetzten Skalenhälften abgelesen. Bei Peilern mit dauernd rotierender Richtcharakteristik wird beim Seitenbestimmungsvorgang der Verlauf der Empfangsspannung während der Wirksamkeit der Kardioidencharakteristik mit dem Verlauf während der Wirksamkeit der Doppelkreischarakteristik verglichen und hieraus auf die richtige Peilseite zurückgeschlossen.
  • Um das Gedächtnis des Peilenden zu entlasten und das Ergebnis der Seitenbestimmung auch nach dein eigentlichen Seitenbestimmungsvorgang erkennbar zu machen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, anschließend an die zur Seitenbestimmung dienenden Schaltstellungen des Peilseitenschalfers noch eine oder zwei Raststellungen vorzusehen, in denen die durch den Seitenbestiniinungsvorgang automatisch bzw. halbautomatisch ermittelte richtige Zuordnung zwischen Peilzeiger und Peilskala an der Ablesevorrichtung kenntlich gemacht wird.
  • In den Abb. i a bis i d sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bei der Anordnung nach Abb. i a sind außer der Peilstellung P noch die beiden Seitenbestitnmungsstellungen S1 und S@ vorgesehen, in denen an Stelle der zur Peilung dienenden Doppelkreischarakteristik zwei spiegelbildlich liegende Kardioiden erzeugt werden. Je nachdem, ob bei der Minimumpeilung von Hand aus der Empfang in der Stellung S1 oder aber in der Stellung S. stärker ist, bzw. je nach dem am Peilbild walirnehinbareii Verlauf der Empfangsspannung in den Seitenbestimniungsstellungen bei dauernd rotierender Richtcharakteristik und oszillographischer Aufzeichnung der Empfangsspannungen wird der Schalter in die :#.blesestelluiig .31 oder _1 bewegt. Hierdurch wird entweder die für die Ablesung gültige Zeigerhälfte bzw. Skalenhälfte erst sichtbar oder z. B. durch Beleuchtung besonders kenntlich gemacht.
  • Bei der Anoz:dnung nach Abb. 11) liegt die Peilstellung in der Mitte zwischen den Seitenbestimmungsstellungen und den Ablesestellungen. Die Seitenbestimmungsstellungen S,' und S.., bz«-. S.,' und S1 sind hierbei schaltungsmäßig identisch. Als Merkregel gilt für diesen Fall etwa, daß jene Ablesestellung richtig ist, vor der unmittelbar die Seitenhestimmungsstellung mit dem stärkeren Empfang liegt.
  • Die Abb. i c zeigt, wie sich die Anordnung vereinfacht, wenn die für die Ablesung geltende Zuordnung zwischen Peilzeiger und Peilskala automatisch bei Überstreichen der Seitenbestimmungsstellungen S1 und S., erfolgt. Dies kann z. 13. bei handbedienter Richtantenne so geschehen, daß in den Seitenbestimmungsstellungen S1 und S, zwei Kondensatoren entsprechend der Amplitude der Empfangsspannungen in den beiden Lagen der Kardioide aufgeladen werden und daß in der Ablesestellung .1 beide Kondensatoren entgegengeschaltet werden und einen Differenzstrom mit einer Stromrichtung .durch ein polarisiertes Relais treiben, die von der Lage der richtigen Peilseite abhängt. Das polarisierte Relais betätigt dann die Umschaltung der Skala bzw. der Zeigereinrichtung.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich nach der Abb. i d, wenn etwa in der Seitenbestimmungsstellung S eine Umschalteinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, die periodisch i b WC ch#elnd zwei spiegelbildlich liegende Kardioiden erzeugt und synchron damit die Einpfä ngerausgangsspannung in entgegenges Richtung an ein polarisiertes Relais legt. Dieses polarisierte Relais betätigt dann wieder die Umschaltung für die Skala bzw. die Zeigereinrichtung, so daß nach Weitersclialten auf die Stellung _1 die Ahlesung vorgenommen werden kann. Für den Fachmann sind natürlich noch andere _@usfülirungsinöglichkeiten der Erfindung ohne weiteres ersichtlich.
  • Es ist nun wichtig, daß sich bei Vornahme einer neuen Peilung der Seitenbestinimungsschalter wieder in der Peilstellttiig befindet, damit diese neue Peilung nicht mit einer falschen Richtcharakteristik durchgeführt Wird. Uni dies zu sichern, ist es bereits bekannt, den Peilseitenschalter mit einer Feder auszurüsten, die den Schalthebel und damit die von diesem gesteuerten Kontakte in die Peilstellung zurückführt, wenn der Peilseitenschalter in beliebiger Stellung losgelassen wird.
  • Um zu sichern, daß die nachfolgende Peilung nicht mit falscher Richtcharakteristik oder aber mit falscher Zuordnung zwischen Peilzeiger und Peilskala vorgenommen wird, wird gemäß der weiteren Ertinciung durch eine mechanische oder elektrische Kupplung zwischen der Abstimmung des Peilempfängers und dem Peilseitenschalter bewirkt, daß die zur Ablesung dienende Raststellung des Peilseitenschalters bei Änderung der Empfängerabstimmung um einen vorgegebenen Mindestbetrag aufgehoben wird und der Peilseitenschalter unter Einfluß einer elastischen Kraft (Federkraft) wieder in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Es soll nun noch ein Ausführungsbeispiel für eine elektromechanische Kupplung z"vischen dem Peilseitenschalter und dein Ab- stimmkopf des Peilempfängers an Hand der Abb. 2 näher beschrieben Werden. Auf der Achse i des I'eilseitenschalters sitzt eins Scheibe a, an deren 'Umfang eine Kerbe angebracht ist. In diese Kerbe wird in der =Xblesestellung des Peilseitenschalters durch eine Feder 4. ein Riegel 3 eingescholten, der den Peilseitenschalter unter Chenvindung einer Federkraft, die den Schalter in die Peilstellung zurückzudrehen sucht, festhält. Der Riegel 3 ist als ä\nker eines Elektromagneten 5 ausgebildet. Dieser Elektro inagnet wird über eine Batterie G erregt, wenn bei Beta tigting des :@listimmgrifles ; fiber einen nc)rgegebenen Mindestbetrag hinaus ein ini Stromkreis des Elektromagneten liegender Kontakt geschlossen wird. Hierdurch wird der Anker 3 angezogen, und der Peilseiten-;clialter wird freigegeben und durch die Feder in die Peilstellung zurückgezogen. Die Kontaktvorrichtung, die auf der _@ltstiinnicvelle 8 des Einpiingers sitzt, besteht aus eilirr Scheibe 9, welche an ihrem Umfang zwei einstellbare Kontakte io und ii trägt (Abb. 2a). Diese Kontakte sind unmittelbar mit der Batterie 6 verbunden. Zwischen die beiden Kontakte greift ein Stift 12, der auf einer axial verschiebbaren Büchse 13 sitzt. Diese Büchs,-wird durch eine Feder 14 gegen die Scheibe 9 gedrückt, so daß sie bei Drehung des Abstimmgriffes 8 durch Friktion mitgenommen wird. Die '-Mitnahme wird noch unterstützt durch eine Blattfeder 15, die in der Scheibe 9 befestigt ist und durch einen achsparallel verlaufenden Schlitz der Büchse 13 greift. Die Büchse 13 bildet andererseits den Anker eines Elektromagneten 16, der von der Batterie 6 gespeist wird und in dessen Stromkreis ein vom Riegel 3 des Peilseitenschalters betätigter Kontakt 17 liegt. Wird der Peilseitenschalter in die Ablesestellung gebracht, dann wird der Kontakt 17 geschlossen und der Elektromagnet 16 erregt. Dieser Elektromagnet zieht den Anker 13 unter Überwindung der Feder 14 an, bis er sich gegen einen fest angeordneten zylindrischen Anschlag iS stützt. In dieser Lage wird der Anker durch Friktion festgehalten. Wenn nun die Abstimmung zur Vornahme einer neuen Peilung geändert werden soll, wird bei Betätigung des Abstimmgriffes 7 die Scheibe 9 relativ gegenüher der festgehaltenen Büchse 13 und dem in ,dieser Büchse befestigten Kontaktstift 12 bewegt. Es kommt also einer der Kontakte io oder z i mit diesem Kontaktstift in Berührung und schließt den Stromkreis der Batterie 6 über den Elektromagneten 5, der in der beschriebenen Weise den Peilseitenschalter entriegelt.
  • Der Mindestbetrag, um den die Empfängerabstimmung zur Entriegelung des Peilseitenschalters geändert werden muß, kann durch den Abstand der Kontakte io und ii eingestellt werden. Die-Blattfeder 15 sichert, daß der an der Büchse 13 befestigte Stift 12 nach Entregung des Elektromagneten 16 durch die Feder 14 wieder genau zwischen die beiden Kontakte io und ii geschoben wird.
  • Für die Ausbildung der mechanischen und elektrischen Elemente der Kupplungseinrichtung stehen dem Fachmann zahlreiche 'Möglichkeiten offen. Beispielsweise kann man eine magnetisch betätigte Sperrklinke verwenden, deren Erregerspule im Anodenkreis einer durch eine Kontaktvorrichtung von der Abstimmwelle des Empfängers gesteuerte Röhre liegt. Zur Steuerung dieser Röhre kann auch die negative Regelspannung des Empfängers benutzt werden, die bei Abstimmungsänderung des Empfängers einen etwa der Resonanzkurve des Empfängers entsprechenden Verlauf zeigt. Wird der Empfänger auf den Sender abgestimmt, so hat die Regelspannung einen Spitzenwert, der die Röhre sperrt. Bei Änderung der Abstimmung gelangt man auf die Flanke der Regelspannungskurve, und die ;7ittervorspannung wird vermindert, so daß ein Anodenstrom zu fließen beginnt und die Grregerwiclaung die Sperrklinke zurückzieht. Diese Art der Ausführung der Erfindung hat den Vorteil, daß zwischen den Sendepausen von zwei Sendern, die auf der gleichen Frequenz arbeiten, der Seitenbestimmungsschalter automatisch zurückspringt, also auch bei dem zweiten auf gleicher Welle arbeitenden Sender eine neue Bestimmung der °Seite erzwungen wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Peilseitenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Seitenbestimmungsstellungen noch eine oder zwei Raststellungen vorgesehen sind, in denen die durch den Seitenbestimmungsvorgang automatisch bzw.halbautomatisch ermittelte richtige Zuordnung zwischen Peilzeiger und Peilskala an der Anzeigevorrichtung erkennbar ist.
  2. 2. Peilseitenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Peilstellung zwei Seitenbestimmungsstellungen v orgesehensind, in denen zwei spiegelbildlich liegende Kardioidendiagramme gebildet werden, und daß der Schalter nach diesen Seitenbestimmungsstellungen wahlweise nach zwei verschiedenen Raststellungen einstellbar ist, die den durch den Seitenbestimmungsvorgang ermittelten . Ablesestellungen entsprechen und in denen die Umschaltung der Anzeigevorrichtung zur Herstellung der richtigen Zuordnung zwischen Peilzeiger und Peilskala erfolgt.
  3. 3. Peilseitenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilstellung in der 'Mitte zwischen zwei Kontaktreihen liegt, von denen die eine zwei Seitenbestimmungsstellungen und eine Ablesestellung und die andere ebenfalls zwei Seitenbestimmungsstellungen, jedoch mit gegengesetzter Schaltungsfolge wie die erste, und eine Ablesestellung aufweist. :M.
  4. Peilseitenschalter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Peilstellung zwei Seitenbestimmungsstellungen und eine Ablesestellung vorgesehen sind und daß beim Übergang über die beiden Seitenbestimmungsstellungen ein automatischer Amplitudenvergleich der Empfangsspannungen in den beiden Lagen der Kardioide vorgenommen ,viril, durch den in der Ablesestellung selbsttätig die richtige Zuordnung zwisehen Peilzeiger und Peilskala hergestellt wird.
  5. 5. Peilseitenschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Peilstellung eine Seitenbestitnmungsstellung vorgesehen ist, in der eine periodisch arbeitende Umschalteinrichtung zur abwechselnden Erzeugung zweier spiegelbildlich liegender Kardioitden und zur synchronen Umschaltung der Empfängerausgangsspannung auf ein polarisiertes Relais in Tätigkeit gesetzt wird, und daß dieses polarisierte Relais die Umschaltung der Anzeigeeinrichtung zur Herstellung der richtigen Zuordnung zwischen Peilzeiger und Peilskala in der nachfolgenden Ablesestellung bewirkt.
  6. Peilseitenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das schaltende Glied durch eine elastische Kraft (Federkraft) aus der Seitenbestimtnungsstellung in die Peilstellung zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische oder mechanische bzw. elektromechanische Kupplung zwischen dem Peilseitenschalter und der Abstimmeinrichtung des Empfängers besteht, die bewirkt, daß bei Änderung der Abstimmung um einen vorgegebenen Mindestbetrag die Raststellung aufgehoben wird und der Peilseitenschälter unter Einfluß der elastischen Kraft in die Peilstellung zurückkehrt.
  7. 7. Peilseitenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Raststellung durch eine elektromagnetisch betätigte Sperrvorrichtung erfolgt, deren Erregerwicklung im Anodenkreis einer bis über den Knick vorgespannten Röhre liegt, und daß das Steuergitter durch eine auf der Abstimmachse des Peilempfängers angeordnete Kontaktvorrichtung bei Änderung der Abstimmung um einen vorgegebenen 'Mindestbetrag geöffnet wird.
  8. Peilseitenschalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dal3 für die elektrische Auslösung der Raststellung (Ablesestellung) die Regelspannung des Empfängers ausgenutzt ist.
  9. 9. Peilseitenschalter nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung dem Gitter einer vorgespannten Röhre zugeführt wird, in deren Anodenkreis eine elektromagnetisch hetüti"rtc Sperrvorrichtung liegt.
DET54439D 1940-10-30 1940-10-30 Peilseitenschalter Expired DE734575C (de)

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DET54497D DE738455C (de) 1940-10-30 1940-11-08 Peilseitenschalter
DET54904D DE738456C (de) 1940-10-30 1941-02-07 Peilseitenschalter
DET55263D DE737078C (de) 1940-10-30 1941-04-08 Peilseitenschalter

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DET54439D DE734575C (de) 1940-10-30 1940-10-30 Peilseitenschalter

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DET54439D Expired DE734575C (de) 1940-10-30 1940-10-30 Peilseitenschalter

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