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DE731004C - Elektrisches Nachrichtengeraet mit einer den Betrieb an Stromquellen verschiedener Spannung ermoeglichenden Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrisches Nachrichtengeraet mit einer den Betrieb an Stromquellen verschiedener Spannung ermoeglichenden Schaltvorrichtung

Info

Publication number
DE731004C
DE731004C DEB193275D DEB0193275D DE731004C DE 731004 C DE731004 C DE 731004C DE B193275 D DEB193275 D DE B193275D DE B0193275 D DEB0193275 D DE B0193275D DE 731004 C DE731004 C DE 731004C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
switching device
driver
electrical communication
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB193275D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Gabor
Max Liebers
Hans Munsch
Bernhard Weiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DEB193275D priority Critical patent/DE731004C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE731004C publication Critical patent/DE731004C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/066Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • . Elektrisches Nachrichtengerät mit einer den Betrieb an Stromquellen verschiedener.Spannung ` ermöglichenden. Schaltvorrichtung -y-_ -Bei elektrischen Geräten, z. B. für das Nachrichtenwesen, ist -es= bereits gebräuchlich, die erforderliche Betriebsspannung :aus verschiedenartigen Netzen oder sonstigen Stromquellen dadurch zu gewinnen, -daß regelbare Vorschaltwiderstände in Reihe mit den Stromverbrauchern geschaltet- werden. Zur selbsttätigen Umschaltung der Widerstände sind auch Relais bekannt.- Es--sind ferner _zum ' Schutz- von Geräten der Elektrotechnik gegen-_Überspännungen - :sog. IJberspannungsreläis angewandt worden, die beinen Auftreten solcher Spannungen ansprechen und die- Geräte "von. der Stromquelle: abschalten, jedoch handelt es, :sich hierbei um-. weniger empfindliche Apparate, -die gewisse kurzzeitig wirksame Überspannungen aushalten können und des--halb in-.diesem Fälle nicht sofort abgeschaltet zu werden brauchen. -Da. häufig zur-Bedienung -von ,Geräten des Nachrichtenwesens - technisch. ungeschultes Personal herangezogen wird, ist keineswegs die richtige -Einstellung der Vorscbaltwiderstände. gewährleistet. In Geräten mit empfindlichen Schaltelementen, wie Entladungsröhren, können die in solchen Fällen durchaus möglichen Überspannungen Betriebsstörungen, -z.:B. infolge Durchbrennens .des Röhrenheizfadens o. dgl.,. verursachen, was für betriebswichtige Einriclitüngen' äußerst unerwünscht ist. - ' Die Erfindung ermöglicht nun-"für elektrische Nachrichtengeräte, insbesondere für Funkgeräte, mit einer den Betrieb an Stromquellen -verschiedener Spannung @ermöglichenden-Schaltvorrichtung sowie -mit regelbaren Vorschaltwiderständen `zur Einstellung -der,@erford@Hichen- -B:etriebsspannung; eine -völlig neuartige Lösung und besteht darin, daß die bei fehlerhafter Einstellung der Vorschaltwiderstände durch Überspannungen ausgelöste Schaltvorrichtung derart mittels der Bedienungsvorrichtung des Vorschaltwiderstandes steuerbar ist, daß erst bei der Einschalturig des ganzen Vor Schaltwiderstandes die Schaltvorrichtung das Gerät wieder an die Stromquelle anschließt. Wenn also eine Bedienungsperson zur Einregelung des richtigen Betriebszustandes die Vorschaltwderstände unangemessen verringdrt, was Selbstbei der Kontrolle bestimmter Betriebswerte mittels eines Meßinstrumentes möglich ist, so gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichturig eine vollständige Sicherheit dagegen, daß das Gerät in diesem Zustande wieder eingeschaltet oder auch durch äußere Einwirkung zwangsweise darin belassen wird. Eine Relaissteuerung der Auslösung verhindert jeden die Sicherheit beeinträchtigenden Eingriff von außen. Erst bei der Einstellung der Widerstände auf ihren vollen Wert-wird die Wiedereinschaltung mäglich gemacht.
  • Die -praktische Ausführung des erfindungsgemäßen Vorschlages ist in der Weise denkbar, daß an der Bedienungsachse des regenbaren Vorschaltwiderstandes ein Mitnehme, öder Nocken angebracht ist, der nur bei der Verstellung der Achse von ihrer Anfangsstellung aus die in -irgendeiner Weise, z. B. mittels eines Relais, ausgelöste Schalteinrichtung betätigt und dabei entsprechend der Wirkungsweise der Anordnung das Gerät an die Stromquelle anschließt. Der Mitnehme, kann nach Arteiner Sperrklinke ausgebildet sein, die nur in der einen Richtung,wirksam ist, in der anderen hingegen beispielsweise -über einen Anschlag hinwegleitet. Dies ist bei der vorliegenden Einrichtung während der Ver= Stellung des Vorschaltwiderstandes von einem kleinen Wert auf seinen Höchstwert der Fall.
  • Die Erfindung wird nachstehend an -Hand der Abbildungen im -einzelnen erläutert.
  • In Abb: r ist das Schaltbild des Strömv6rsörgungsteilseines Funkgerätes -dargestellt, das - vo.- einer Stromquelle N hex gespeist wird urld apparateseitig die Heizfäden F der Entladungsröhren und bei E die Anoden-Stromkreise -mit Spannung versorgt. - Die Schalteinrichtung, die zur Sicherung der empfindlichen Schaltelemente des _ Gerätes, insbesondere,- der Heizfäden F der Röhren, dient, besteht aus einem in Reihe ,mit einer Glimmlampe` G _ geschalteten Relais R, dessen Kontakte r am Eingang lV des Stromversorgungstes angeordnet sind. Glimmlampen haben den - bekannten Vorzug,- - däß sie außerordentlich genau -auf bestimmt Spa:ünurigswer#e" ansprechen und 'somit- eine äusgezeiclnete Sicherung-- gegen-- =Überspannungen bilden können. -Es kann aber auch ein Überstromrelais in den Stromkreis der Heizfäden 'als Sicherung eingeschaltet sein, das zum sicheren Ansprechen schon gegen geringe> Überströme emfindlich genug sein müßte. Sind mehrere Heizfadengruppen vorhanden, so kann. jeder Gruppe noch eine besondere Wicklung des Relais parallel geschaltet sein. In diesem Falle kann das Relais so abgeglichen werden, daß es auch bereits auf geringfügige Störungen, z. B. Durchbrennen eines einzelnen Heizfadens, anspricht und den weiteren Betrieb des Gerätes unterbricht, Sobald nun infolge unsachgemäßer Betätigung der Vorschaltwiderstände A und B die Spannung an den Stromverbrauchern des Gerätes- höher wird, als es der normale Betrieb erfordert, wird das Relais R erregt und schaltet mittels seiner Kontakte r den Stromversorgungsteil von der Stromquelle N ab. Würde nun in diesem Zustand eine Wiedereinschaltung möglich sein, so könnte die noch bestehende Überspannung gegenüber. dem - vorgesehenen Betriebswert, der am Spannungsmesser J ablesbar ist, zu einer Zerstörung der Heizfäden F führen: Um dies zu vermeiden, ist die Wiedereinschaltung in Abhängigkeit von der Bedienung der Vorschaltwiderstände A und B gebracht und findet erst dann statt, wenn die Widerstände voll :eingeschaltet sind. Die dieslezügliche Schaltvorrichtung ist aus den Abb, bis ¢ zu erkennen.
  • Bei der in Abb.2 teilweise dargestellten 'Schalteinrichtung ist. an der gemeinsamen Bedienungswelle z -für die Regelung der Widerstände A und B ein Mitnehme, 2 aus einer Art Blattfeder angebracht, der bei der Verstellung der Bedienungswelle i von der Anfangsstelle aus in der Pfeilrichtung eine Auslöseklinke 3 mittels eines Anschlages q. anhebt und sich dabei in der gestrichelten Stellung 26 befindet. Dadurch wird - -eine Verriegelung der Klinke 3 mittels des verlängerten Teils 5 des Ankers- 6 des - Relas 1Z ermöglicht. -Während in der Abb.= 2 der . Anfangszustandgezeigt wird, ist in- der Abb. 3 die eben geschilderte :Stellung der Auslöseklinke 3 dargestellt. -Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird mittels :eines. weiteren Mitnehmers 9 (vgl. Abb.3) .än der Welle i der regelbaren Widerstände der Schalthebel io nach -oben gestellt und-nimmt-dabei den. bei den üblichen Kippschaltern vorgesehenen Betätigungsgriff i i mit. In dieser Stellung wird der Schalthebel io durch die Rastwirkung des Kippschalters i-6 gehalten,- und sind die Kontakte des Kipp- schalters geschlossen, die am Eingang -des Gerätes von der Netzseite her eingeschaltet und in der Abb:..a mit r -bezeichnet- säid: Spricht däse@ai s R infolge . einer -Überspannung an, so wird sein . Anker 6 -ange-2ogen und- hebt -damit die Verriegelung für die Auslöseklinke 3 "auf. --Die Auslöseklinke 3 ihrerseits wird --`mittels -der Blattfeder 13 nach.- unten bedrückt;-nimmt über das. Kurvenstück -r4: den Schalthebel r-o . mit, 'der 'seinerseits dein Bedienunggsgrifl -i=t- in der in Abb. 2 - gestrichelt dargestellten Weise `.nach untew umlegt und demzufolge das-- Gerät von der ' Stromquelle trennt.- Die Teile -3, 1 ö und 1=3-- ulderi-:-somit--@gewissermaßeli- ein Jederbetätgtes'-@Schalt%verk; das mittels .:der- -Bedieinungsiwelle -i:-.vorspännbar-=und vom- .-Reläi:s.- R aifislösbar ist..--Eine -gewisse. des- Aufbaus _ läßi sich dann erzielen, wenn das Kurvenstück 14 ..genügend groß bemessen wird, :um gleichzeitig-zum Abheben der klinke.- 3 -beim Wiedereinschalten.-des fs.erä:es vori-derAifangss;ellling aus zu dienen. I.@-'=diesem- Falle genügt =ein einziger Mitnehiner 9# an der - Welle -i - zur Betätigung der Schalteinrichtung.-Es sind ohne weiteres Abänderungen der Betätigungseinrichtung für die Schaltvorrichtung, die nach den vorangehenden Schilderungen aus den Teilen G, R, 3, 1o und 16 besteht, möglich. Infolge der Verwendungnormäler Schalter 16 mit geradem ..Bedie=. nungshebel i i hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den besonderen Schalthebel io vorzusehen. Zu seiner Betätigung kann an der Einstellachse i der Widerstände auch ein etwas andersartiger Mitnehmer als -die Blattfeder 2 dienen. Der - Mitriehmer kann z. B. aus einem axial und parallel- zur Welle i in einem Träger verstellbaren Srift bestehen, der zwar von der Ausgangsstellung aus den Schalthebel mittels eines daransitzenden Anschlages mitnimmt, in der entgeggiigesetzten Richtung jedoch z. B:. durch Abschrägen des Anschlages ohne Widerstand darübergleitet und somit keinen Schaltvorgang verursacht.
  • An Stelle der Betätigung des Schalthebels: io mittels der vom Relais R ausgelösten vorgespannten Klinke 3 kann auch am Schält-Nebel io selbst eine genügend starke Feder angreifen, die beim Wiedereinschalten - der Schalteinrichtung vorgespannt wird. Ein Zurückschnellen des Schalthebels io .und damit öffnen der -Schalteinrichtung 16 läßt sich jedoch zunächst -mittels einer besonderen Sperrklinke verhindern. In diesem Falle dient die Auslöseklinke 3 zur Aufhebung dieser Sperrung und läßt in der üblichen Weise den Netzschalter -mittels des Schalthebels öffnen. Wenn auch beim Zurückdrehen der Bedienungswelle in die Ausgangsstellung die Schaltvorrichtung ohne vorheriges Ansprechen 'des _ Relais geöffnet werden soll, so kann dazu ein, bei wirksamer Sperrklinke in ` die Bahn des Mitnehmers an der Bedienungswelle vorstehender .Anschlag # oder Fühlhebel vorgesehen -sein, -der durch -.den Mitnehmer zur Seite`-gedrückt wird .Lind dabei -an Stelle der 'Auslöseklinke -die : Spetrklirike betätigt, Der--Fühlhebel-bildet_ zweckmäßig einen Teil der - Sperrklinke; -die ihrerseits an der A.uslöseklinke= drehbar gelagert sein -kann: - : ---Die Anordnung kann auch so ausgebildet werden, daß beim Einstellen des Vorschältwiderstandes mittels der Bedienungswelle eine Feder gespannt wird und die einzelnen Stellungen--mittels -eines Sperrades mit . -Sperrklinke gehalten .werden. - -Wird -diese- Klinke vom Überstrom- oder - Überspaainungsrelais ausgelöst, - so wird. -die -Federkraft wirksam und-dreht die Welle so ,weit in ihre Anfangsstellung -zurück, da:ß .mittels ihes M:i.tnehmers auch- der Netzschalter - o. dgl. geöffnet wird. Dadurch ist eine gute Sicherheit gewährleistet,- denn der größte Widerstandwird dabei- außerdem selbsttätig wieder - eingeschaltet: Bemerkenswert ist, bei der dargestellten Ausführung insbesondere die, Ausbildung des Mitnehmers 2 für die Betätigung der Auslöseklinkc 3.. Damit er die Klinke 3 nur in der einen Bewegungsrichtung der Welle i ihittels - des Anschlages 4 Betätigt, ist er, Aide insbesondere die Abb.4 vergrößert erkennen läßt, an seiner Auflaufkante 15 für den Anschlag 4 derart gebogen, daß er bei der Rückstellung entgegen der in Abb. 2 angedeuteten Pfeilrichtung seitlich am Anschlag 4 vorbeigleitet; indem er infolge seiner Nachgiebigkeit vom Anschlag 4 aus seiner :eigentlichen Bewegungsrichtung., herusge -t wird. -Es Ist somit unmöglich; a * drück 1 daß bereits bei der Rückstellung der Welle i auf ihre Ausgangsstellung (vgl. Abb.2) die. Auslöseklinke wieder in ihre verriegelte Lage gebracht und der Schalter 16 geschlossen werden kann, sondern vielmehr erst in der bereits geschalterten Anfangsstellung.
  • Damit der den Schalthebel -io mitnehmende Anschlag 9 an der Welle i an dem einen Gegenanschlag 1g des Schalthebels iö nach vollzogener Betätigung verbeibewegbar ist, ist eine schwenkbare Anordnung des Anschlages i 9- vorgesehen worden. Die Rückstellung des Anschlages i 9 in die gestrichelt dargestellte Lage 2o erfolgt mittels einer Feder 17, so daß zwar bei der Betätigung der Welle i in der Pfeilrichtung der 1VB.tnehmer 9 ohne weiteres daran anliegt, nicht aber bei der Verstellung in der Gegenrichtung, in der er ähnlich wie bei einer Sperrklinke am Anschlag 'ig vorbeibewegbar ist. Infolgedessen läßt sich mittels des weiteren, am Schalthebel io angebrachten Anschlages -21 - das Gerät auch durch den Mitnehmer 9 ausschalten, der dann .an Stelle der Auslöseklinke 3, völlig unabhängig davon den Schalthebel nach unten drückt und damit den Schalter 16 in die. Ausschaltstellung bringt. In der Betriebsstellung des Schalthebels io wird der Anschlag i 9 mittels eines seinen hebelartigen Fortsatz berührenden Anschlages .i8 am Schaltergestell 29 aus der Bahn des Mitnehmers 9 bewegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Nachrichtengerät mit einer den Betrieb an Stromquellen verschiedener Spannung ermöglichenden Schaltvorrichtung sowie mit regelbaren Vorschaltwiderständen.zur Einstellung .der erforderlichen Betriebsspannung, insbesondere Funkgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die bei fehlerhafter Einstellung der Vorschaltwiderstände 'durch überspannungen ausgelöste Schaltvorrichtung (G, R, 3, i o, 16) derart mittels der Bedienungsvorrichtung des Vorschaltwderstandes steuerbar ist, daß erst bei der Einschaltung des ganzen Vqrschaltwiderstandes die Schaltvorrichtung das Gerät wieder an die Stromquelle anschließt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -an der Einstellwelle des Vorschaltwiderstandes ein Mitnehmer (2) angebracht ist, der die Schaltvorrichtung nur beim Regeln des Widerstandes vom höchsten zu tieferen Werten betätigt.
  3. 3. Gerät -nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß der Mitnehmer aus einer - seitlich ausschwenkbaren, nur in einer Drehrichtung des- Widerstandsschalters wirksamen Feder besteht. Gerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen -weiteren Mitnehmer (9) an der Betätigungswelle des Widerstandsschalters, der ein federbetätigtes Schaltwerk der Schaltvorrichtung spannt, das mittels eines Relais auslösbar ist.
DEB193275D 1941-02-11 1941-02-11 Elektrisches Nachrichtengeraet mit einer den Betrieb an Stromquellen verschiedener Spannung ermoeglichenden Schaltvorrichtung Expired DE731004C (de)

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