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DE722294C - Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE722294C
DE722294C DEL96397D DEL0096397D DE722294C DE 722294 C DE722294 C DE 722294C DE L96397 D DEL96397 D DE L96397D DE L0096397 D DEL0096397 D DE L0096397D DE 722294 C DE722294 C DE 722294C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
feed
auxiliary
lugs
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL96397D
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL96397D priority Critical patent/DE722294C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722294C publication Critical patent/DE722294C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/28Electric drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/14Electric drives
    • B23Q2705/145Electric drives for milling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkürzung von Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verkürzu ng der Leerlaufzeiten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen.
  • Es ist bekannt, durch am Maschinenbett angebrachte Knaggen die Verschiebung des das Weckstück tragenden Maschinentisches gegenüber dem Werkzeug im Hub zu :begrenzen. Der Nachteil dieser Ausführungen liegt darin, @daß die Stellen, an denen der Rücklauf eingeschaltet wird, über die gesamte Breite des Maschinentisches bzw. des Werkstückes starr festliegen und der Form stärker gegliederter Werkstücke nicht näher angepaßt werden .können. Damit entstehen aber die Wirtschaftlichkeit der Maschinen belastende große Leerlaufzeiten.
  • Es ist ferner bekannt, auf dem Maschinenbett oder auf .dem Werkstück entsprechend den Begrenzungslinien des Werkstücks geformte Steuerdeisten zu befestigen, durch welche die Umsteuerung :der Tischbewegung auf Vor- bzw. Rückkauf .bewirkt wird. Diese bekannte Einrichtung läßt sich nur mit Vorteil da verwenden, wo auf .derselben Maschine oftmals gleichartige Werkstücke =bearbeiten sind, .da die Neueinstellung der verschiedenen Steuerleisten für ein andersartiges Werkstück sehr umständlich und zeitraubend ist.
  • Diese Nachteile der -bekannten Einrichtung werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß in mehreren Führungsnuten des Längsvorschwbs:upports je ein mit einem Anstoßschalter zusammenwirkendes und nur in einer Richtung ansprechendes Knaggenpaar verstellbar angebracht nst und die Auswahl des wirksamen Anstoßschalters durch A.ns.toßschalter getroffen wird, die seit auf dem Ouervorschubsupport in Führungsnuten versteilbar .angebrachten Knaggen zusammenwirken.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung mit einstellbaren Knaggen zur Hubbegrenzung der Längsvorschubbewegung wirkt bei der Erfindung ein den Längsvorschub begrenzendes Knaggenpaar nicht über (die ganze Breite des Werkstücks, sondern durch die Einstellung der Knaggen am Quervorschubsupport kann :die Breite, über die ein bestimmter Längsvorschub wirkt, beliebig eingestellt werden. Die Erfindung vereinigt also die Vorzüge beider bekannter U.nrichtungen insofern, .als die Einstellung auf ein neues Werkstück durch einfaches Verschieben der Knaggen erfolgt und dabei ein bestimmter Längsvorschub auf einen beliebigen Teil der Breite des Werkstücks beschränkt werden kann.
  • Bei der Anwendung ider Erfindung auf Werkzeugmaschinen, bei denen albwechselnd ein Quervorschub In entgegengesetzten Richtungen, also von vorn nach hinten und von hinten nach vorn oder von oben nach unten und dann von unten nach oben erfolgt, wie es beispielsweise beim zeilenmäßigen Fräsen auf Kopierfräsmaschinen der Fall ist, sind in jeder Führungsnut des Quervorschubsupports je zwei Kna@ggen angebracht, von denen der eine bei der einen Ouervorschubrichtung und der andere bei der anderen Quervorschu.brichtung zur Wirkung kommt, wobei der- eine Satz von Knaggen die Anstoßschalter für .den Längsvorschub in umgekehrter Reihenfolge einschaltet wie der andere.
  • Es sei noch erwähnt, daß eine Werkzeugmaschinensteuerung mit Anstoßschaltern und Knag gen bekannt ist, bei -der,durch die in zueinander .und zu den Bewegungsrichtungen des Kreuzschlittens parallelen Steilnuten angeordneten einstellbaren Einzelknaggen sich aneinanderreihende Werkzeugbewegungen, insbesondere an Drehbänken, gesteuert werden, so d.aß in einmaligem Durchgang ein beliebiger, fortlaufender,.aus rechtwinklig zueinander liegenden Teilstücken bestehender Weg gesteuert werden kann. Leerwege, die zu verkürzen wären, kommen hierbei nicht vor lxzw. sind nicht vorgesehen, und die zu lösende Aufgabe und die hierzu verwendeten Mittel sind ganz andere als bei der Erfindung.
  • In Anwendung auf eine Kopierfräsmaschine Zum zeilenmäßigen Fräsen. ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Zeichnung,dargestellt.
  • A.bb. i stellt die bauliche Ausführung der Kopierfräsmaschine dar. Abb. 2 bis 6 sind Erläuterungsskizzen, Abb. 7 zeigt. die Schaltung.
  • Oben an dem Maschinenrahmen ist auf einer waagerechten Gleitführung der den Taster T und den Fräser F tragende Längsvorschubsuppört Sui durch seinen nicht dargestellten Vorschubmotor hin und her verschiebbar. Für ,die Bewegung quer zur Längsvorschu,brichtung dient der das Muster 111 und das Werkstück W tragende Support S,2, der auf dem in Tiefenrichtung, d. h. in der Achsrichtung des Tasters und Fräsers verschiebbaren Support Sui, in senkrechter Richtung verschiebbar ist.
  • Indem waagerechten Support Sui sind vier übereinander angeordnete Nuten angebracht, in denen je zwei Knaggen a, b bzw. c, d bzw. e, f und g, h sitzen, die man beliebig verschieben kann. Über diesen vier Nuten ist der gußciserne Arm A angebracht, auf dem die vier .Anstoßschalter i, 2, 3 und q. sitzen. In entsprechender Weise werden Anstoßschalter 5 bis 8 von in Führungsnuten des Senkrechtsupports S,, sitzenden Paaren von Knaggen I, K bzw. L, M bzw. N, 0 und P, Q gesteuert.
  • Die Knaggen werden je nach der Form des Musters eingestellt. Es sei z. B. angenommen"daß auf der Maschine das in Abb. 2 dargestellte Kurbelwellengesenk gefräst werden soll. Bekanntlich geschieht das auf -einer Kopierfräsmaschine in der Weise, daß der Taster und Fräser -das Muster bzw. das Werkstück in unter- oder übereinandergereihten Zeilen überfahren, bis das ganze Muster abgetastet ist. Abb. 3 zeigt nun den Weg, den der Taster und Fräser beschreiben müssen, wenn keine Leerlaufzeitverkürzung vorgesehen ist. Der Taster und Fräser fahren dabei Zeile für Zeile ab und überfahren somit die rechteckige Fläche A, B, C, D vollständig. Abb. :4 zeigt, wie sich der Taster und Fräser bewegen müssen, wenn die Leerlaufzeit ein Minimum betragen soll. Es ist klar, daß der Fräsvorgang wesentlich schneller beendet ist, wenn der Taster und Fräser nur die in Abb. .I dargestellten Bewegungen ausführen.
  • Um dies zu erreichen, sind die Knaggen a bis h in die in den Abb. i, d. und 5 dargestellten Lagen zu bringen. Die Knaggen sind so ausgebildet, daß sie nur :bei der einen Bewegungsrichtung des Supports den zugehörigen Anstoßschalter betätigen. Zu ,diesem Zweck sind spie mit einem federnden Anschlaghebel ausgerüstet, der in der einen Bewegungsrichtung beim Vorfieigleiten an dem Anstoßschalter zurückgedrückt wird, also dem Anstoßschalter ausweicht, ohne ihn umzulegen, während er in der anderen Bewegungsrichtung mit seinem abstehenden freien Ende auf das Betätigungsglied des Anstoßschalters trifft und dieses mitnimmt. Der Betrag, um -den ein bestimmter, durch ein Knag genpaar a. h bis g, la begrenzter Längsvorschub über die Breite des Werkstücks wirksam ist, wird durch Einstellung der Knaggen in :den Führungsnuten des Senkrechtsupports S"2 bestimmt. Hnerbei wirken @die Knaggen T, L, N und P bei der Aufwärtsbewegung des Supports S;,2 und die Knaggen K, M, O und Q bei der Abwärtsbewegung des Supports S"2. Für das 'in Abb. 2 dargestellte Muster sind die Knaggen im Senkrechtsupport in die in Abb. 6 dargestellte Lage zu bringen.
  • In der Schaltung Abb. 7 sind io bis 13 die Schütze zur Schaltung der Vorschubmotoren, und zwar -,vdrd der Waagerechtvorschubmotor zur Bewegung des Supports S"1 nach links durch das Schütz io zur Bewegung nach rechts :durch das Schütz i i einsgeschaltet. Der Senkrechtsupportmotor wird durch das; Schütz 12 im Abwärtss,inn .und durch das Schütz 13 im Aufwärtssinn eingeschaltet. Da bei der dargestallten Maschine für die waagerechten Vorschub#bewegüngen (rechts, links) der den Taster und das Werkzeug tragende Support S"1 verschoben wird, ist für Zeilenfahren nach links der Support S"1 nach links bzw. beim Zeilenfahren nach rechts der Waagerechtvorschubsupport S"1 nach rechts zu bewegen. Bei der senkrechten Vorschubbewegung dagegen wird der das Muster und das Werkstück tragende Support S"2 verschoben. Um die Zeilen untereinander zu reihen, ist daher Support S,12 nach oben und für die Übereinanderreihung der Zeilen nach unten zubewegen.
  • Die Anstoßschalter und Knaggen sind in der Schaltung mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den übrigen Abbildungen.
  • K ist ein von Hand in die Stellung Links, Rechts, Auf oder Ab einstellbarer Steuerschalter und B ein Schalter, der beim Einrichten der Maschine geöffnet und während des selbsttätigen Betriebes geschlossen ist.
  • Zur Inbetriebnahme der Maschine ist zunächst der Hauptschalter H einzulegen. Da-,durch erhält Idas Zeitrelai 4.1 Spannung, das nach .der eingestellten Zeit seine Kontakte 41"i -und 41,2 schließt und dadurch die Hilfsrelais 2o und 21 einschaltet, die sich über .die Arbeitskontakte 2o" und 21" in vom Zeitrelais 41 unabhängige Haltestromkreise legen. Der Schalter B :befindet sich :in der :dargestellten Offenlage für ,das Einrichten. Infolgedessen kann das Hilfsrelais 26 nicht ansprechen. Mittels des Steuerschalters K kann man nun von Hand die für das Einrichten der Makehin.e erforderlichen Taster- bzw. Fräserbewegun-'I gen steuern. Wird nun der Schalter B geschlossen und der Steuerschalter K in die Stellung Rechts gebracht, so erhält das Hilfsrelais H1 Spannung und hält sich selbst über seinen Kontakt Hl" und den Ruhekontakt H2,.. Der Steuerschalter K kann nun in die Nullstellung zurückgelegt werden. Das Rechtslaufschütz i i erhält durch den Kontakt Hid und den Kontakt 2o"1 des Schützes 2o ebenfalls Spannung und schaltet den Waagerechtvorschubmotor im Rechtslaufsdnne ein. Der Fühler sowie Fräser fahren folglich nach rechts.
  • Damit die Zeilen sich untereinander anordnen, ist der Steuerschalter K nunmehr in die Stellung Ab zu bringen, und dadurch erhält das Hilfsrelais H3 Spannung, das sich selbst über den Kontakt H3" und den Ruhekontakt Hg" .hält. Sobald der Knaaggen a den Anstoßschalter i betätigt, erhält das Hilfsrelais H2 Spannung; das Hilfsrelais H1 fällt verzögert ab (Kleberelais), da sich der Kontakt H2,. öffnet. Durch Öffnen des Kontaktes Hic, wird das Schütz i i und damit der Vorschub nach rechts abgeschaltet. Das Schütz 2o fällt ebenfalls ab, da die beiden Kontakte 11i,; und H2,;, für die Selbstspeisung des Schützes 20 eine kurze Zeit gleichzeitig offen sind. Das Zeitrelais 41 erhält durch den Kontakt 2o,. nunmehr wieder Spannung und läuft ab. Über den Arbeitskontakt H3 und die Ruhekontakte Hg,. und 2o,1 wird das Schütz 13 erregt, das -den Motor für die Aufwärtsbewegung des Supports S"2 einschaltet. Dieser Motor läuft nun so lange, bis das Zeitrelais 41 seinen Kontakt 41a1 schließt. Jetzt erhält das Schütz 20 Spannung. Durch Öffnen seines Kontaktes 2o,.1 schaltet das Schütz 2o das Schütz 13 und damit den Senkrechtvorschubmotor wieder ab. Über die Arbeitskontakte 2o"1 und H2," sowie :den Ruhekontakt H1,.1 wird das Schütz io an Spannung gelegt und durch diesen der Waagerechtvorschubmotor im Linkslaufsinne eingeschaltet. Der Taster und Fräser werden nun. nach links gefahren, bis der Schalter i durch den Knagg.en b in der anderen Richtung betätigt wird. ' Dadurch erhält das Hilfsrelais H, Spannung, das den Kontakt H1,-, öffnet, wodurch das Schütz io abgeschaltet und der Waagerechtvors.chub stillgesetzt wird. Durch ;seinen Kontakt H". unterbricht das Schütz H1 den ' Haltestromkreis für das Schütz H2, .das verzögert abfällt. Da nun beide Ruhekontakte Hl,., und H2,._ kurze Zeit gleichzeitig offen sind, fällt das Schütz 20 ab, wodurch das Zeitrelais 41 eingeschaltet wird. Jetzt erhält wieder das Schütz 13 durch .den Kontakt 2o,.1 Spannung, wodurch der Support S;,2 aufwärts gefahren wird, bis das Zeitrelais wieder seinen Kontakt 41a schließt, wodurch das Hilfsschütz 20 wieder anzieht und das Schütz 13 zum Abfallen bringt. Der Kontakt 2o"1 wird geschlossen, so daß der Taster und Fräser nunmehr wieder nach rechts gefahren werden. Auf diese Weise reiht sich eine Zeile nach der anderen untereinander an.
  • Ein :großer Vorteil dieser Anordnung :besteht darin, daß man jeweils mittels des Steuerschalters K die Zeilenbewegung unterbrechen bzw. die Bewegungsrichtung des Tasters ändern kann. Wird z. B. der Steuerschalter in die Stellung Links gebracht, während sich der Taster noch nach rechts bewegt, so wird das Schütz H2 erregt und das Schütz 2o abgeschaltet und dadurch :die Rechtslaufbewegung sofort unterbrochen, das Schütz 13 an Spannung gelegt und nach Ausführung des Zeilenabstandes der Taster nach links bewegt. Der Steuerschalter kann dann wieder in die Nullstellung :gebracht werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, während des Betriebes den Steuerschalter in die Stellung Aufwärts zu legen, so daß sich die waagerecht liegenden Zeilen nun nicht mehr untereinander sondern übereinander anreihen.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise reiht sich also eine Zeile nach der anderen untereinander an, bis schließlich durch den Kn.aggen K der Anstoßschalter 5 betätigt wird. Das Hilfsrelais H4 erhält .dadurch Spannung und hält sich über den Kontakt H4" sowie H" selbst. Da jetzt auch der Kontakt H4,. offen ist, ist die Zuleitung des Anstoßschalters i unterbrochen. Der Anstoßschalter i ist somit wirkungslos. Das Hilfsschütz Hl oder H2, je nachdem welches von beiden eingeschaltet ist, bleibt jedoch an Spannung, bis durch den entsprechenden Knaggen c oder d der Anstoßschalter 2 betätigt wird. Da der Kontakt H4." geschlossen ist, ist nun der Anstoßschalter 2 betriebsbereit.
  • Der Waagerechtsu:pport führt nun einen größeren Hub aus, da die beiden Knaggen c und d weiter voneinander entfernt sind als die Kiiaggen a und b. Es reihen sich nun diese langen Zeilen untereinander an, bis schließlich der Anstoßschalter 6 durch den Knaggen 111' betätigt wird. Es erhält nun das Hilfsreljais H;, Spannung und hält sich selbst über :den Kontakt H",. Der Kontakt H5,-, wird geöffnet, wodurch die Zuleit.u.ng zu dem Anstoßschalter :2 unterbrochen wird; der Anstoßschalter 2 wird dadurch wirkungslos. Der Kontakt H5,, ist jedoch ebenfalls geschlossen, so daß nun der Waagerechtsupport durch die beiden Knaggen e und f gesteuert wird. Da :das Abwärtsschütz 13 nur am Ende der Zeilenbewegung eingeschaltet -wird, also am Hubende, kann der Anstoßschalter 6 durch den Knag gen M' ebenfalls nur am Ende der Zeilenbewegung betätigt werden. Zuerst wird aber durch den Knaggen c oder d der Anstoßschalter 2 noch betätigt, so daß .das eine oder andere Hilfsrelais Hl bzw. Hz eingeschaltet worden ist. Wenn sich z. B. der Waagereahtsupport nach links bewegt, so ist das Schütz H2 eingeschaltet. Sobald der Support in der äußersten Stellung angelangt ist, wird durch den Knaggen d der Anstoßschalter 2 nach links ausgeschwenkt, wodurch das Relais Hl Spannung bekommt, nunmehr fällt auch das Hilfsrelais 20 ab, das Schütz 13 bekommt Spannung, der Senkrechtsupport S", wird nach oben gefahren, bis schließlich durch den Knaggen.3l der Anstoßschalter 6 :betätigt ist. Der Anstoßschalter 2 wird nun wirkungslos, das Hilfsrelais Hl bleibt jedoch über seinen Arbeitskontakt Hl" und :den Ruhekontakt H.=,. eingeschaltet." Der Waagerechtsupport fährt somit, nachdem das Zeitrelais abgelaufen -ist, nach rechts, wobei der Kna@ggen f an :dem Anstoßschalter 3 vorbeifährt. Der Anstoßschalter 3 darf hierbei durch den Knaggen f nicht betätigt werden. Dies wird durch die bereits beschriebene federnde Ausbildung der Knaggenhebel erreicht. Wenn der Knaggen f von links nach rechts an :dem Anstoßschalter 3 vorbeigleitet, so wird der Knaggenhebel zurückgedrückt, die Feder somit zusammengedrückt. Stößt dagegen der Knaggen e an den Anstoßschalter an, so wird der Schalthebel des Anstoßschalters 3 mitgenommen und @da.s Schütz H2 eingeschaltet. Der Waagerechtsupport führt jetzt kurze Hübe aus, die durch die Knaggen e und f begrenzt sind. Sobald durch ,den Knäggen 0 der Anstoßschalter 7 betätigt wird, erhält das Relais H, Spannung und hält sich über den Kontakt H7" selbst, ferner öffnet sich der Kontakt f7,-,, wodurch der Anstoßschalter 3 wirkungslos wird. Der Wa:agerechtsupport bewegt sich nun zwischen den Knaggen g und k, bis schließlich der Anstoßschalter 8 durch den Knaggen O in die Stellung Auf gelangt. Nun erhält das Relais H9 Spannung und öffnet sofort den Kontakt H9,.1. Das Hilfsrelais H3 fällt verzögert ab, so daß für einen Augenblick die beiden Kontakte H3,, und H9,-., offen sind, so daß das Hilfsschütz 21 abfällt. Das Hilfsschütz 2o ist ebenfalls abgefallen, da sich die Kontakte Hl,, und Her ebenfalls geöffnet haben. Befindet sich nun der Umschalter D in der dargestellten Stellung, so erhält jetzt,das Relais 26 Spannung, -wodurch die Maschine stillgesetzt wird. Befindet sich jedoch der Schalter D in der entgegengesetzten Stellung, so erhält nicht das Relais 26, sondern der Magnet 51 Spannung .und führt in hier nicht dargestellter Weise die Verstellung :des Supports Sui in Richtung auf den Taster und das Werkzeug herbei. Sobal-1 ,das Relais H3 abgefallen ist, erhält jetzt das Schütz 12 Spannung. Wenn das Zeitrelais abgelaufen ist, .erhält das Hilfsschütz 2o wieder Spannung, so daß nunmehr der Kontakt gor sich öffnet und der Kontakt 2o"1 geschlossen wird. Die Zeilenbewegung wird nunmehr wieder fortgesetzt. Die Zeilen reihen sich jedoch nicht mehr untereinander, sondern übereinander an.
  • Zunächst fährt, der Waagerechtsupport wieder zwischen den beiden Knäggen g und Ia hin und her, bis schließlich durch den Knaggen P der Anstoßschalter 8 nach unten gedrückt wird. Es erhält nun das Hilfsschütz H18 Spannung, das sich über den Kontakt H1oa selbst hält und durch Öffnen seines Kontaktes Klo" das Hilfsrelais H7 zum Abfaulen bringt. Dadurch wird (der Anstoßschalter q. wirkungslos, während :der Anstoßschalter 3 durch den Kontakt H7,.1 nurmehr betriebsbereit ist. Der Waagerechtsupport führt jetzt die durch ,die Knaggen e und f gegebene Zeilenlänge aus. Es reiht sich nun eine Zeile über der anderen an, bis schließlich durch den Knaggen N ;der Anstoßschalter 7 betätigt wird, wodurch das Hilfsschütz H$ Spannung erhält. Das Hilfsschütz H8 öffnet seinen Kontakt -H8,.1, so daß das Hilfsschütz H,5 abfällt. Der Anstoßschalter 3 wird dadurch wirkungslos, während der Anstoßschalter 2 durch Schließen des Kontaktes. I-Isrl betriebsbereit wird. Der Waagerechtsupport führt nun die Zeile zwischen den Knag .gen e und d :aus, bis schk@eßlich durch den Knaggen L der Anstoßschalter 6 betätigt wird. Das Hilfsschütz Hg wird' eingeschaltet, das durch seinen Kontakt den Haltestromkreis für das Hilfsschütz H4 unterbricht. Durch Öffnen seines Arbeitskontaktes H4,1 wird der Anstoßschalter 2 wirkungslos und durch Schließendes Ruhekontaktes H4,. der Anstoßschalter i betriebsbereit gemacht. Der Waa:gerechtsupport führt nun die Zeilen zwischen den Knaggen a und b aus, bis schließlich durch den. Knaggen T der Anstoßschalter 5 betätigt wird. fetzt erhält .das Hilfsschütz H3 Spannung, das durch Öffnen seines Kontaktes Har, das Hilfsschütz H9 spannungslos macht. Das Hilfsschütz H9 bleibt einen kurzen Augenblick kleben, so .daß die beiden Kontakte H3, und Her offen sind. Das Schütz 21 fällt nunmehr ab und schließt selnen.Kontakt 2 i", so daß der Magnet 51 wieder Spannung erhält, wodurch die Tiefenverstelleinrichtungbetätigt wird. Sobald dann ,der Kontakt He,. albgefallen ist, bekommt nun wieder das Schütz 13 Spannung, so daß sich ,die Zeilen nunmehr wieder untereinander anreihen. Auf ,diese Weise ist also mit dieser Einrichtung ein mehrmaliges Überfahren der Modelloberfläche :durch den Taster und schichtweises Fräsen möglich.
  • Will man die Einrichtung nicht nur für das Fräsen mit waagerecht liegenden Zeilen, sondern auch :mit senkrecht liegenden Zeilen verwenden, so. kann man einen Wahlschalter vorsehen, durch welchen die Stromkreise entsprechend umgeschaltet werden. Es sei noch erwähnt, daß an Stelle der Anstoßschalter i bis 8 auch nur zwei Anstoßschalter, welche mehrere Schaltstellungen besitzen, verwendet werden können. Die Nocken I, K, L, M' usw. bzw. a bis h sind dann mit verschiedener Höhe auszuführen, so daß die Anstoßschalter durch den einen Nocken um einen kleineren Winkel auegelenkt werden, als bei dem Auftreffen des anderen Nockens.
  • Die Erfindung ist nicht in der dargestellten Anwendung auf Fräsmaschinen beschränkt, sondern sie kann auch auf andere Werkzeugmaschinen, z. B. Schleifmaschinen, Hobelmaschinen und Stoßmaschinen, angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkürzung von Werkzeugmaschinen .mit hin und her gehender Vorsehubbewegung für den Schnitt, insbesondere Fräsmaschinen, bei denen, über die Länge und Breite der Werkstückfläche verteilte, zu bearbeitende und nicht zu bearbeitende Flächenteile vorhanden sind und bei denen die Umsteuerung der Länigsvorschubbewegung an den Enden des Werkstücks durch verstellbare Knaggen und Anstoßschalter bewirkt wird"dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Führungsnuten -des Län:gsvorschubsupports (S"1) je ein mit einem Anstoßschalter (i, 2, 3, q.) zusammenwirkendes und nur in. einer Richtung ansprechendes Knaggenpaar (a b, c d, e f, g h) verstellbar angebracht ist und :die Auswahl des wirksamen Anstoßschalters durch Anstoßschalter (5, 6, 7, 8) getroffen wird, die mit auf :dem Quervorschrabsupport (S"2) in Führungsnuten verstellbar angebrachten Knaggen (K, M', 0, Q) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für Werkzeugmaschinen, bei denen abwechselnd ein Quervorschub in der einen und .der entgegengesetzten Richtungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Führungsnut des Quervorschubsupports (S",) je zwei Knaggen (I K, L M', N 0, P Q) angebracht sind, von denen der eine bei der einen Quervorschubrichtung und der andere bei der entgegengesetzen Quervorschubrichtung zur Wirkung kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Längsvorschubmotor schaltende Schütze (io, i i) durch zwei .mit in Reihe geschaltetem Arbeits- und Ruhekontakt versehenen Hilfsschütze (H1, H2) gesteuert werden, von denen das eine (z. B. H2) am Ende einer Zeile äurch .den von einem der Knaggen (z. B. a) des Längsvorschubsupports (S") betätigten Anstoßschalter (z. B. i) eingeschaltet wird, wodurch sein Ruhekontakt (172r,) den Stromkreis für das Schütz (ii) für die bisherige Längsvorschubrichtung unterbricht und sein im Stromkreis des anderen Schützes (io) liegender Arbeitskontakt (H21,) den Längsvorschub in-.der anderen Richtung einschaltet und sich in einen von den Anstoßschaltern (i bis q.) unabhängigen, über einen Ruhekontakt (17i,.) des anderen Hilfsschützes (F1) verlaufenden Haltestromkreis legt. -- q:. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den bei der einen Quervorschubrichtung betätigten Anstoßschaltern (k, H', 0, O) nacheinander Hilfsschütze (174, 17s, 177) eingeschaltet werden, die sich -in eigene Haltestromkreise legen, einen Ruhekontakt (174,.,, 175,-,, H7,-,) im Stromkreis des bisher wirksamen Anstoßschalters (1,:2, 3) öffnen und einen Arbeitskontakt (H41,, H51,, 17,,z,) im Stromkreis des nächsten Anstoßschalters (a, 3, d.) schließen und daß durch die bei der entgegengesetzten 4uervorschubrichtung betätigten Anstoßschalter (P, N, L, J) nacheinander Hilfsschütze (Hio, 179, Ho) eingeschaltet werden, die d:ie Haltestromkreise der bei der anderen Quervorschubrichtung eingeschalteten Hilfsschütze (Hz, H,;, H7) in umgekehrter Reihenfolge ihre Einschaltung unterbrechen. Vorrichtung nach Anspruch i, und -., dadurch gekennzeichnet, daß durch dien jeweils zuletzt betätigten Anstol)-sch.alter (z. B. 8) für die Quervorschubbewegung ein Hilfsschütz (179) eingeschaltet wird, das den Stromkreis für das iNIotorschütz (i3) für die Quervorschubbewegung in der bisherigen Quervorschubrichtung abschaltet, den Stromkreis für das Motorschütz (i-2) für die andere Ouervorsehubrichtung schließt und. sich in einen Haltestromkreis legt, der von einem Hilfsschütz (3) abhängig ist, das durch den zuletzt betätigten Anstoßschalter (5) bei der neuen Quervorschubrichtung unterbrochen wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ingang, setzen und Steuern der Maschine ein Handschalter (Steuerschalter K) vorgesehen ist, durch den in den verschiedenen Stellungen (Auf, Ab, Links, Rechts) die die Motorschütze (io bis 13) für den Längs-und Quervorschub steuernden Hilfsrelais (17i, H,, H3, 179) unabhängig von den Anstoßscliältern wahlweise einscbaltbar sind.
DEL96397D 1938-11-29 1938-11-29 Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen Expired DE722294C (de)

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