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DE1144818B - Vorschubschalteinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen - Google Patents

Vorschubschalteinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen

Info

Publication number
DE1144818B
DE1144818B DEV11382A DEV0011382A DE1144818B DE 1144818 B DE1144818 B DE 1144818B DE V11382 A DEV11382 A DE V11382A DE V0011382 A DEV0011382 A DE V0011382A DE 1144818 B DE1144818 B DE 1144818B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
switching device
limit switch
limit switches
limit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV11382A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Bohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRAESMASCHINENWERK LEIPZIG VEB
Original Assignee
FRAESMASCHINENWERK LEIPZIG VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRAESMASCHINENWERK LEIPZIG VEB filed Critical FRAESMASCHINENWERK LEIPZIG VEB
Priority to DEV11382A priority Critical patent/DE1144818B/de
Publication of DE1144818B publication Critical patent/DE1144818B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorschubschalteinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorschubschalteinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen, mit hin- und hergehendem Vorschub, bei denen durch Endschalter gleichzeitig mit der Änderung der Vorschubrichtung das Werkstück oder Werkzeug seitlich, d. h. senkrecht zur Vorschubrichtung, verstellt wird.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei denen über Schaltelemente Vorschubmotoren oder Kupplungen schaltende Zeitschalter die Größe der Zustellung bestimmen. Diese Zeitschalter sind störungsanfällig, und die Größe der Zustellung ist nur dann gleichbleibend, wenn die zu kopierende Form am Umschaltepunkt des Zeilenvorschubes keine ansteigende oder fallende Kontur aufweist. Im anderen Falle schaltet der Zustellvorschub auf Grund der treppenförmigen Absatzbewegung des Fühlers ab, und es erfolgt erst eine Bewegung in senkrechter Richtung. Damit läuft die Zustellbewegung nicht kontinuierlich ab, und es ergeben sich auf Grund der Unterbrechung der Zustellung durch den tastenden Fühler bei konstant eingestellter Zustellzeit verschiedene Zustellwege.
  • Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Zustellung wegabhängig durch Nocken erfolgt. Bei dieser Lösung ist die Änderung der Zustellgröße nur durch Auswechseln der Nocken möglich. Dies wird durch schlecht zugäugige Schaltelemente erschwert. Außerdem wird die Abstufung und die Anzahl der Zustellgrößen von der Anzahl der Nocken abhängig.
  • Bekannt sind ferner Endschalterkombinationen, mit denen es möglich ist, mittels eines Stößels, aber verschieden hoher Betätigungsknaggen, zwei oder mehr Vorgänge zu steuern, z. B. »Vorschub aus - Eilgang ein«.
  • Man verwendet auch Endschalterkombinationen, mit denen der Abschalt- oder Umschaltpunkt einer Vorschubbewegung exakt eingestellt werden kann, bzw. Endschalterkombinationen mit Justiereinrichtung, welche den Anbau erleichtern, indem Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
  • In den bereits angeführten Kombinationen spielen die Vorgänge nur in einer Hauptbewegungsrichtung. Letztlich ist auch bekannt, daß man mittels Endschalterkombinationen auch rechtwinklig zueinander laufende Bewegungen steuert, indem z. B. beim Rahmenfräsverfahren die Längsvorschubbewegung abgeschaltet und der Quervorschub eingeschaltet wird.
  • Die Größe der Quervorschubbewegung muß aber dabei von einem zusätzlichen, in der Querrichtung angeordneten Endschalter bestimmt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubschalteinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen mit hin- und hergehendem Vorschub, bei denen durch Endschalter gleichzeitig mit der Änderung der Vorschubrichtung das Werkstück oder Werkzeug seitlich, d. h. senkrecht zur Vorschubrichtung, verstellt wird, zu schaffen, die ohne Verwendung von besonders störanfälligen Elementen sowie zusätzlichen Auswechselteilen eine von der stufenförmigen Abtastung auf Grund der Werkstückform unabhängige, in ihrer Größe gleichbleibende und stufenlos regelbare Zustellung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwei gegeneinander in ihrer Lage verstellbare Endschalter von einem gemeinsamen Schaltglied betätigt werden, wobei ein Endschalter die Zustellung über einen vorbereitenden Kontakt eines der Bewegungsrichtung zugeordneten Relais schaltet und der andere Endschalter die Erregung dieses Relais unterbricht, welches gleichzeitig mit einem Ruhekontakt das Relais für die entgegengesetzte Vorschubrichtung an Spannung legt.
  • Am Werkstückträger oder Werkzeugträger sind für das Arbeiten in Längsrichtung und für das Arbeiten in Querrichtung je zwei die Endschalter aufnehmende Schalteinrichtungen angeordnet.
  • Durch Kurzschluß der Eingangsseiten der die Zustellung einleitenden Endschalter ist unabhängig von der Vorschubrichtung die Zustellbewegung nur durch öffnen derselben abschaltbar.
  • Die Endschalter und das ihnen zugeordnete Schaltglied sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und werden mittels elastischer Glieder in ihrer Ausgangslage gehalten. Im Gehäuse sind ein "starr befestigter Endschalter und ein schwenkbarer Endschalter, dessen Lage mittels Mikrometerschraube einstellbar ist, angeordnet. Zur wahlweisen Bestimmung der Zustellungsunterbrechung ist ein Wahlschalter vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1- ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorschubschalteindc4tung an einer Kopierfräsmaschine, Fig. 2 ein Teilschaltbild zu Fig.1 mit veränderter Schaltung, Fig. 3 ein Arbeitsschema einer Einrichtung nach Fig.1. Fig. 4 ein Arbeitsschema einer Einrichtung nach Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Endschaltereinheit. Schütze 1 und 2 schalten den Vorschub in Längsrichtung und Schütze 3 und 4 in Querrichtung zum Werkstück. Die Kontakte 1 a bis 4 a dienen lediglich zur gegenseitigen Verriegelung. Relais 5 und 6 leiten mit den Kontakten 5 a und 6 a und 5 b und 6 b in Verbindung mit den Endschaltern 7 bis 14 den Richtungswechsel des Leitvorschubs bzw. die Zustellung ein.
  • Durch einen Wahlschalter 15 wird die Zustellrichtung und durch einen Wahlschalter 16 der Richtungswechsel längsquer festgelegt. Im Beispiel sind die Schütze 1 und 2 auf Leitvorschub und die Schütze 3 und 4 auf Zustellung geschaltet. Mit einem Schalter 17 wird die Einrichtung eingeschaltet. Zur Begrenzung der Vorschubbewegung und der Werkzeugzustellung sind insgesamt vier Endschaltereinheiten vorgesehen. Jede Einheit wird aus zwei. der Endschalter 7 bis 14 gebildet.
  • Beispielsweise sind die beiden Endschalter 7 und 8 in einem gemeinsamen Gehäuse 18 untergebracht (Fig. 5), wobei der Endschalter 7 auf einer bei 19 schwenkbar gelagerten Platte 20 gegen eine Feder 21 und der Endschalter 8 im Gehäuse 18 gegen eine Feder 22 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist: Auf der Platte 20 ist ein Widerlager 23 befestigt, an welchem eine in axialer Richtung verstellbare Mikrometerschraube 24 anliegt. Die im Gehäuse 18 geführte Mikrometerschraube 24 trägt eine mit einer Markierung versehene Hülse 25, welche .auf einem mit einer Maßeinteilung versehenen Bund 26 gleitet.
  • Im Gehäuse 18 ist axial verschiebbar, gegen den Druck einer Feder 27 ein Bolzen 28 angeordnet, welcher im Gehäuse 18 geführt ist und der ein Schaltglied 29 aufnimmt; an dem der Endschalter 7 anliegt: Die Endschalter 9 und 10, 11 und 12, 13 und 14 bilden, in der gleichen Art wie eben beschrieben, je eine Endschaltereinheit.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung bei der in Fig.1 gezeigten Stellung der Schalter 15 und 16 soll näher erläutert werden. Ist der Schalter 17 geschlossen und somit das Relais 5 erregt, dann sind auch die Kontakte 5 b geschlossen. Der Tisch bewegt sich, da der Stromkreis 5 b; 1,6, 2 a, 1 geschlossen ist, in der in Fig.3 angegebenen Richtung nach rechts, bis über den Bolzen 28 und das Schaltglied 29 der Endschalter 7 betätig wird. Dieser schließt den Stromkreis 5 b, 7, 15, 16, 3a, 4 und leitet die Zustellung ein. Diese Zustellung erfolgt 'bei °Beibehaltung des Vorschubes so lange; bis das Schaltglied 29 den Endschalter 8 öffnet und Relais 9 stromlos wird; wodurch die Kontakte 5 b öffnen, die Zustellung und den Vorschub unterbrechen, Kontakt 5 a schließt und Relais 6 erregt. Hierdurch wird der Stromkreis 6 b, 16, l a, 2 geschlossen, und die Richtung des Leitvorschubes wird gegenüber der vorhergehenden um 180° geändert. Am Ende des Bereiches wiederholt sich dieser Vorgang nach Betätigung der Endschalter 9 und 10. Es ergibt sich danach ein Arbeitsschema, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wenn beispielsweise, wie im vorliegenden Fall, der Vorschub längs des Maschinentisches verlief und die Zustellung quer zu diesem, so verläuft der Vorschub quer zum Maschinentisch und die Zustellung längs desselben, wenn der Schalter 16 in seine zweite Stellung gebracht wird. Der Ablauf der Schaltvorgänge sowie der Richtungsumkehr verläuft dabei analog.
  • Soll die Größe der Zustellung verändert, beispielsweise vergrößert werden, so wird durch Verdrehen der Hülse 25 die Mikrometerschraube 24 in ihrer Längsrichtung zum Gehäuse hin verschoben, wodurch das an ihm anliegende Widerlager 23 die Platte 20 um ihre Lagerung bei 19 verdreht. Da der Endschalter 7 federnd in axialer Richtung auf dieser Platte angeordnet ist und der Schaltbolzen des Endschalters sich am Schaltglied 29 abstützt, behält die Platte die eingestellte neue Lage. Der Weg bis zur Kontaktgabe des Endschalters 7 wird dabei kleiner. Werden nun durch Verschieben des Schaltgliedes 29 die beiden Endschalter betätigt, so schaltet der Endschalter 7 eher als vorher auf Zustellung, während der Endschalter 8 unverändert schaltet, so daß auf Grund der vergrößerten Schaltdifferenz die Zustellung größer ausfällt. Die Differenz der Schaltwege der Endschalter, beispielsweise 7 und 8, ist bei gleicher Vorschubgeschwindigkeit in Längs- und Querrichtung des Tisches gleich der Größe der Zustellung.
  • In Fig. 2 ist eine Änderung der Einrichtung nach Fig.1 dargestellt. In dieser sind die Endschalter 1.1 und 13 eingangsseitig kurzgeschlossen, wodurch die Unterbrechung der Zustellung nicht mehr durch das Schalten der Relais 5 und 6 erfolgt, sondern durch die Freigabe des betätigten Endschalters (nach dem geschilderten Beispiel Endschalter 7).
  • Damit schaltet die Einrichtung den Bewegungsablauf der Maschine so, wie es in Fig.4 dargestellt ist. Wird beispielsweise der Endschalter 7 betätigt, so wird der Stromkreis 5b, 7, 15, 16, 3a, 4 geschlossen. Der Tisch bewegt sich in der resultierenden Richtung, die sich aus Leit- und Zustellrichtung ergibt, bis der Endschalter 8 Relais 5 unterbricht, wodurch die Kontakte 5 b öffnen und über Kontakt 5 a Relais 6 anzieht.
  • Jetzt ist der Stromkreis 6b, 16, 1a, 2 geschlossen, wodurch die Richtung des Leitvorschubes gegenüber der vorhergehenden um 180° geändert wird, die Zustellbewegung aber unverändert in gleicher Richtung weiter verläuft. Letztere erfolgt so lange, wie der Endschalter 7 geschlossen bleibt. Nach Öffnen des Endschalters 7 erfolgt die Abschaltung der ZustelI-bewegung, so daß zu diesem Zeitpunkt nur noch der Vorschub wirksam ist. Bei Betätigung der gegenüberliegenden Endschaltereinheit wird eine erneute Zustellung ausgelöst, die gleich der geschilderten verläuft. Hierbei ist die Differenz der Schaltwege bei gleicher Vorschubgeschwindigkeit in Längs- und Querrichtung gleich der doppelten Größe der Zustellung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubschalteinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen, mit hm- und hergehendem Vorschub, bei denen durch Endschalter gleichzeitig mit der Änderung der Vorschubrichtung das Werkstück oder Werkzeug seitlich, d. h. senkrecht zur Vorschubrichtung, verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, d'aß zwei gegeneinander in ihrer Lage verstellbare Endschalter (7, 8) von einem gemeinsamen Schaltglied, (29) betätigt werden, wobei ein Endschalter (7) die Zustellung über einen vorbereitenden Kontakt (5 b) eines der Bewegungsrichtung zugeordneten Relais (5) schaltet und der andere Endschalter (8) die Erregung dieses Relais unterbricht, welches gleichzeitig mit einem Ruhekontakt (5a) das Relais (6) für die entgegengesetzte Vorschubrichtung an Spannung legt.
  2. 2. Vorschubschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückträger für das Arbeiten in Längsrichtung zwei die Endschalter (7, 8 bzw. 9, 10) und für das Arbeiten in Querrichtung zwei die Endschalter (11, 12 bzw. 13, 14) aufnehmende Schalteinrichtungen angeordnet sind.
  3. 3. Vorschubschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kurzschluß der Eingangsseiten der die Zustellung einleitenden Endschalter (7, 9, 11, 13) unabhängig von der Vorschubrichtung die Zustellbewegurig nur durch Öffnen derselben abschaltbar ist.
  4. 4. Vorschubschalteinrichtuug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter und das ihnen zugeordnete SchaltgUed (29) in einem gemeinsamen Gehäuse (18) angeordnet sind und mittels elastischer Glieder in ihrer Ausgangslage gehalten werden.
  5. 5. Vorschubschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein starr befestigter Endschalter (8) und ein schwenkbarer Endschalter (7), dessen Lage mittels IVZikromeGerschraube (24) einstellbar ist, angeordnet sind.
  6. 6. Vorschubschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Bestimmung der Zustellungsunterbrechung ein Wahlschalter vorgesehen ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 294; USA.-Patentschrift Nr. 2 566 824; Zeitschrift »Werkzeugmaschine und Fertigungstechnik«, 4, 1953, S. 549; Zeitschrift »Elektro-Technik«, 15, 16, 1954, S. 483; Listenblatt: Kiepe 1A2, November 1952, Blatt 7.
DEV11382A 1956-10-16 1956-10-16 Vorschubschalteinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopiermaschinen Pending DE1144818B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722294C (de) * 1938-11-29 1942-07-08 Aeg Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen
US2566824A (en) * 1950-10-28 1951-09-04 Gale K Carlson Limit switch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722294C (de) * 1938-11-29 1942-07-08 Aeg Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen
US2566824A (en) * 1950-10-28 1951-09-04 Gale K Carlson Limit switch

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