DE7219363U - Schutzumkleidungen aus kunststoff-folien oder gewebeplanen die ein arbeitsgeruest fuer den bau von gebaeuden allseitig umgibt und ueberdacht - Google Patents
Schutzumkleidungen aus kunststoff-folien oder gewebeplanen die ein arbeitsgeruest fuer den bau von gebaeuden allseitig umgibt und ueberdachtInfo
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Description
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"Schutzumkleidungen aus Kunststoff-Folien oder Gewebeplanen, die ein Arbeitsgerüst für den Bau von Gebäuden
allseitig umgibt und überdacht1]
Die Neuerung betrifft eine Schutzumkleidung für den Winter- und Schlechtwetterbau aus Kunststoff-Folien
oder Gewebeplanen, die ein Arbeitsgerüst für den Bau von Gebäuden allseitig umgibt und überdacht.
Es ist bereits eine Umkleidung für Gerüst- und Gitterkonstruktionen aus den oben erwähnten Materialien
länglichen, rechteckigen oder quadratischen Formats bekannt, deren horizontal anzuordnende Ränder mit
hakenförmigen, ineinanderdrückbaren oder -schiebbaren
Profilleisten U-förmigen Querschnitts versehen sind. Mit Hilfe solcher Steckprofile läßt sich eine Mehrzahl von Verkleidungen übereinander oder nebeneinander
anordnen und miteinander verbinden. Es gibt bisher jedoch noch keine universell einsetzbare Schutzumkleidung, mit welcher Arbeitsgerüste vollkommen
und einwandfrei derart umkleidet werden können, daß ein völlig von den Umwelteinflüssen abgeschirmter
Innenraum erhalten wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsgerüst-Umkleidung für den Winter- und Schlechtwetterbau
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich für die Schaffung eines Baukastensystems
eignet und deren einzelne Bekleidungen schnell und auf einfache Weise an jedem Arbeitsgerüst
zur Herstellung eines allseitig geschlossenen regen- und winddichten, objektunabhängigen umkleideten
Raumes angebracht werden können.
Ausgehend von einer derartigen bekannten Schutzumkleidung, die aus rechteckig oder trapezförmig zugeschnittenen,
an dem Arbeitsgerüst befestigten, zusammengesetzten einzelnen Verkleidungen gebildet ist,
besteht die Neuerung nun darin, daß sie unabhängig von ihrer Gesamtabraessung aus baukastenartig zusammenfügbaren
Einzelplanen gleicher Größe besteht und daß jede einzelne Verkleidung an mindestens drei
Seitenrändern mit Verbindungs-, Befestigungs- und Spannvorrichtungen zum fugenlosen Längs- und Querverbinden
mit benachbarten Verkleidungen und zum Befestigen und Verspannen der fugenlos zu einer
wasserdicht geschlossenen Umkleidung verbundenen einzelnen Verkleidungen am Arbeitsgerüst versehen
ist.
Dabei besteht nach der weiteren Neuerung die Vorrichtung zum fugenlosen Verbinden von zwei benachbarten Bekleidungen
aus hakenförmigen, ineinandersteckbaren Profilleisten an den Rändern der Verkleidungen, die
in ihrer ineinandergesteckten Verbindung mittels einzelner oder durchlaufender Klemmzungen gehalten sind.
Diese Verbindungsvorrichtung eignet sich besonders vorteilhaft zum fugenlosen und dichten Verbinden der
Bekleidungen in horizontaler Richtung, also an ihren waagerechten Rändern. Die hakenförmig ineinandergreifenden
Profile können die Zugkräfte infolge des Gewichtes der Kunststoff-Folien oder Gewebeplanen günstig
übertragen. Durch die Verbindung def Planen untereinander mittels der Haken-Profile werden folgende Vorteile erreicht:
wasserdichte Verbindung, beinahe luftdichte Verbindung, linienförmige Kraftübertragung, z.B. bei Windbeanspruchung
und
sehr einfache Montage.
sehr einfache Montage.
Eine weitere Vorrichtung nach der Neuerung zum fugenlosen Verbinden und Befestigen von zwei benachbarten
Bekleidungen an einem Holm des Arbeitsgerüstes besteht
«us in Abständen an den einander überlappenden Längsrändern
angebrachten, genau miteinander übereinstimmenden Löchern oder Schlitzen, durch welche um den Holm
festlegbare Befestigungskabel mit einer Verschlußvorrichtung gezogen sind.
Diese Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung ist besonders geeignet zum Verbinden der einzelnen Bekleidungen
in vertikaler Richtung, also im Bereich der senkrechten Holme des Arbeitsgerüstes. Mit Hilfe der Befestigungskabel,
die mit einer Verschlußvorrichtung versehen sind, können die einzelnen Bekleidungen entlang
der senkrechten Gerüstholme sturmsicher und wasserdicht verbunden und befestigt werden. Dabei besteht
die Verschlußvorrichtung aus einer formsteifen Steckverlängerung des Befestigungskabels und einer ebenfalls
formsteifen, mit Löchern versehenen, am anderen Kabelende angebrachten Steckvorrichtung. Die Vorrichtung
ermöglicht ein einfaches und sicheres Schnellverbinden der Kabelenden dadurch, daß die Steckverlängerung durch
eines der Löcher der Steckvorrichtung hindurchgesteckt wird, wobei sich die formsteife Steckverlängerung in
dem Loch der Steckvorrichtung festklemmt und damit gegen Lösen gesichert ist.
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Eine weitere Ausbildung der Neuerung besteht in einer Vorrichtung zum Befestigen und Verspannen der Bekleidungen
am Arbeitsgerüst, bei der laschenartige flexible Spannbänder in Abständen entlang des Randes
auf der Innenseite der Bekleidungen angebracht und mit einem Gummizug und einem Haken zum Einhängen
der um einen Gerüstholm geführten Spannbänder am Arbeitsgerüst versehen sind. Nach einem zusätzlichen
Merkmal der Neuerung sind dabei die laschenart.i gen flexiblen Spannbänder in einem solchen Abstand vom
Rand der Bekleidungen angebracht, daß der Rand einen Überstand gegenüber dem Gerüstholm bildet, um den
die Spannbänder geführt sind.
Diese Vorrichtung eignet sich vor allem zum Befestigen und Verspannen von Bekleidungen, die als Dachabdeckung
dienen. Die Vorrichtung ist gleichermassen für die Verwendung bei Satteldach- und bei Flachdachausführung
der Schutzumkleidung verwendbar. In beiden Fällen werden die laschenartigen flexiblen Spannbänder um
den waagerechten Gerüstholm an der Traufseite der Dachkonstruktion herumgeführt und mittels des durch den
Gummizug verbundenen Hakens an einem zweiten, ebenfalls waagerechten Holm des Gerüstes eingehängt. Es bildet sich
dabei ein Überstand der Bekleidung über den Gerüstholm, so daß dadurch das Regenwasser abgeleitet wird.
Vorteilhaft ist es nach der weiteren Neuerung, die Abdeckung für ein Satteldach so auszubilden, daß die Bekleidung
beidseitig des Giebelholms bis zur Traufseite der Dachkonstruktion führt, wobei die Bekleidung
an den die Traufseiten bildenden Längsseiten mit Vorrichtungen zum Befestigen und Verspannen in einem Abstand
von den Rändern, und an den die Giebel bildenden Seiten mit Befestigungslaschen zum Befestigen an
den Giebelbekleidungen versehen ist; die letzteren Befestigungslaschen können auch zum Verbinden mit einer
weiteren als Abdeckung dienenden Bekleidung verwendet werden, wenn die Dachabdeckung aus zwei oder mehr
Bekleidungen zusammengesetzt ist.
In einer abgewandelten Ausbildung ist die Bekleidung für eine Flachdachabdeckung an allen Seiten in einem
Abstand von den Rändern mit Vorrichtungen zum Befestigen und Spannen versehen. Dadurch kann in gleicher Weise
wie bei der Satteldachausführung eine sichere Befestigung und Verspannung der Dachabdeckung erreicht werden.
Eine weitere Ausbildungsweise nach der Neuerung basteht
noch darin, daß zur Halterung einer Regenrinne an der Traufseite von Sattel- oder Flachdaeh-Abdeck-
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Bekleidungen ein halbrund gebogener Unterstützungsbügel dient, der in eine flache Befestigungslasche ausläuft,
mit dem mittels einer lösbaren Verschraubung eine Verschiebelasche verbunden ist, die mit einem
Haken zum Einhängen an einem Holm der Dachkonstruktion des Arbeitsgerüstes versehen ist. Auf diese
Weise kann jede Traufseite der Dachkonstruktion mit einer Regenrinne versehen werden, auch bei mehrfach
in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Satteldächern. Um eine sichere Verankerung zu gewährleisten,
ist nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung der Unterstützungsbügel für die Regenrinne
mit einer halbrunden Halterung zum Umfassen des Längsholmes der Dachkonstruktion des Arbeitsgerüstes
versehen. Die neuerungsgemäßen Rinnen selbst weisen an ihren Längskanten nach innen gebogene Wülste auf.
Deshalb ist es möglich, daß bei Anschlagen von Fremdkörpern gegen die Regenrinnen diese auch im Bereich
der Rinnenhaiterungen nachgeben können, weil sie dort herausspringen können, und somit die Bruchgefahr erheblich
vermindert wird.
Die Vorrichtungen nach der Neuerung sind auch anwendbar, wenn das Arbeitsgerüst eine prismenartige Ausbildung
der Satteldachkonstruktion aufweist, wobei die die Dachabdeckung bildenden Bekleidungen an ihren Berührungsseiten
nach der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks geschnitten und mit den Vorrichtungen zum fugenlosen
Verbinden versehen sind. Finden für eine Dachabdeckung zwei oder mehr Bekleidungen Verwendung, so sind
diese an ihren Berührungsseiten mittels überlappender Überdeckungen wasserdicht aneinander angeschlossen.
Ein weiteres Neuerungsmerkmal bezieht sich auf die Hintereinanderanordnung
von zwei oder mehreren Sattel- oder Flach dächern des Arbeitsgerüstes, und es besteht darin, daß
die Zwischenräume an den aufeinanderstoßenden Traufseiten
durch Regenrinnen wasserdicht verschlossen sind. In Abwandlung dieser Anordnung können nach einem anderen
Neuerungsmerkmalbei Hintereinanderschaltung von zwei
oder mehreren Sattel- oder Flachdächern des Arbeitsgerüstes die Zwischenräume an den aufeinanderstoßenden Traufseiten
durch streifenförmige Abdeckungen wasserdicht verschlossen sein. Dabei sind neuerungsgemäß die streifenförmigen
Abdeckungen, an der die Abdeckung bildenden Verkleidung angearbeitet sind, mit starren oder halbstarren
Stützelementen versehen, mittels derer sie waagerecht über die Dachkonstruktion hinausragen.
Die neue Arbeitsgerüst-Umkleidung besitzt eine Reihe beachtenswerter Vorteile, die nachfolgend im einzelnen
aufgezählt sind:
Die Umkleidung gemäß der Neuerung ist besonders anpassungsfähig, weil es infolge der vorteilhaften Verbindungs-,
Befestigungs- und Spannvorrichtungen möglich ist, schnell und auf einfache Weise nach einem Baukastensystem verschiedenartige Arbeitsgerüstformen mit einer völlig
geschlossenen Umkleidung zu versehen. Dies wird insbesondere auch durch den Einsatz der neuerungsgemäßen
Verbindungselemente erreicht, mit denen sich eine allseitig dichte, von der Form des Arbeitsgerüstes weitgehend unabhängige Gerüstumkleidung verwirklichen läßt.
Diese Verbindungen unter den einzelnen Verkleidungen ermöglichen ein Höchstmaß an Winddichtigkeit, so daß
an Heizkosten in der dadurch geschaffenen Winterbauhalle beträchtlich eingespart werden kann. Das gilt
sowohl für die Verkleidung der Seitengerüste als auch der Dachgerüste.
Von besonderem Vorteil ist auch, daß die Umkleidung an beliebiger Stelle auf einfache Weise für den
Materialtransport geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Die Verkleidungen der Dachkonstruktion sind untereinander lösbar verbunden, so daß sie einzeln abhebbar
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sind, ohne daß die übrigen Verkleidungen untereinander gelöst oder abgehoben werden müssen.
Mit der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Umkleidung ist es grundsätzlich möglich, alle Arbeitsgerüst-Formen
vom Boden bis zum Dach regen- und weitgehend luftdicht abzuschließen. Bodenunebenheiten können durch besonders
robuste, absolut verrottungsfeste, sog. Bodenabdichtungen,
ausgeglichen werden. Ferner können auch Ecken und Auskragungen und die Übergänge von den Seiten- zu
den D achgerüsten mit den Verkleidungen einwandfrei abgedichtet werden. Die Dachgiebel werden ebenfalls durch
entsprechend zugeschnittene Verkleidungen verschlossen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die
Montage der gesamten Umkleidung ohne Werkzeug und mit einem minimalen Zeitaufwand vorgenommen werden kann.
Fachkräfte sind dazu nicht erforderlich.
Die Verbindung der Verkleidungen untereinander und mit dem Gerüst werden durch montagegünstige Elemente, wie
Haken, Schienen und Schnellbinder durchgeführt.
Durch die für die Dachverkleidungen vorgesehenen Befestigungs- und Spannvorrichtungen wird ein Durchlöchern
der Abdeckverkleidungen vermieden, tas besonders deshalb
wichtig ist, weil durch Löcher in der Dachhaut sehr schnell Feuchtigkeit und Regen in das Innere der durch
die Umkleidung geschaffenen Halle gelangen können. Besonders erwähnenswert ist auch, daß die Umkleidung
unabhängig von der Dachform vorgenommen werden kann. So spielt es beispielsweise keine Rolle, ob die
Gerüstkonstruktion eine Satteldach- oder Flachdachanordnung aufweist. Auch hier ist die Montage durch die
Verwendung der Befestigungs- und Spannvorrichtungen sehr einfach. Sowohl die Montage als auch die Demontage
der Gerüstumkleidung läßt sich ohne die Gefahr von Unfällen bewerkstelligen. Ein ständig glatter Sitz
der Planen und damit eine gute Wasserabführung ist
stets gewährleistet. Die Konstruktion der Dachrinnen-Befestigung
ermöglicht einen Höhenausgleich, so daß sich die Regenrinnen mit einem Gefalle anbringen lassen,
daß das abfließende Wasser einwandfrei aufgefangen und fortgeleitet wird.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht ein Arbeitsgerüst mit einer Sattel
:lachkonstruktion mit ler neuerungsgemußea Jachumkleidung
und der Regenrinnenhalterung,
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- 12 -
Fig. 2 eine Plachdachkonstruktion in Seitenansicht mit
der Umkleidung gemäß der Neuerung und einer Abdeckung,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß der Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Flachdachumkleidung mit Wasserabführung durch eine Regenrinne mit Rinnenhalterung,
Fig. 5 eine Ansicht der Umkleidung einer Gerüstseite, bestehend aus vier verbundenen und befestigten
Verkleidungen,
Fig. 6 den Schnitt AB gemäß Fig. 5, Fig. 7 den Schnitt CD gemäß Fig. 5,
Fig. 8 die neuerungsgemäße Dachrinnenbefestigung in Seitenansicht und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Dachrinnenbefestigung
gemäß Fig. 8,
Fig. 9a eine perspektivische Ansicht der Dachrinnenbefestigung gem. Fig. 8 und 9,
Fig. 10 eine andere Ausführung der Befestigung gem. Fig. mit einer Schnell-Verschlußvorrichtung,
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- 13 -
Fig. 11 eine einzelne Verkleidung mit Verbindungs- und Befestigungselementen,
Fig. 12 eine einzelne Satteldach-Verkleidung mit Verbindungs-,
Befestigungs- und Verspannungs-Vorrichtungen,
Fig. 13 eine mittels der Umkleidung nach der Neuerung geschaffene Arbeitsgerüst-Halle mit einem Satteldach,
Fig. 14 eine mittels der Umkleidung nach der Neuerung geschaffene
Arbeitsgerüst-Halle mit mehreren parallel liegenden prismenförmigen Satteldächern.
Aus Fig. 1 ist die Gestaltung der Umkleidung einer Satteldachkonstruktion
und die Anbringung der Befestigungsund Spannvorrichtungen an der Verkleidung erkennbar. Ein
laschenartig ausgebildetes, flexibles Spannband 10 ist unter die Abdeckplane im Abstand von deren Rand angebracht.
Die Lasche 10 kann aus Kunststoff bestehen und ist mit ihrem freien, nicht festgelegten Ende um einen Längsholm 11
der Dachkonstruktion des Arbeitsgerüstes 8 herumgeführt und über einen Gummizug 12 mit Hilfe eines Hakens 13
an der Dachkonstruktion festgemacht. Da die Lasche 10 im Abstand vom Rand der Verkleidung angeschweißt ist,
kann diese zur besseren Abführung des Regenwassers frei nach unten hängen und ist nicht gezwungen, die
Umlenkung der flexiblen Lasche 10 mitzumachen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Flachdachkonstruktion mit
der neuerungsgemäßen Umkleidung. Auch hier sind flexible Laschen 10 unter der Dachverkleidung angebracht und
über Gummizüge 12 und Haken 13 festgelegt. Da die Haken 13 im vorliegenden Fall um Holme 11a der Dachkonstruktion
8 greifen müssen, haben Sie einen dementsprechend großen Durchmesser.
In der Fig. 4 ist eine andere Befestigung der Bekleidung bei einer Flachdachkonstruktion dargestellt. Es erfolgt
hier eine seitliche Ableitung des Regenwassers über Schrägen 14 zu der Regenrinne 15, die in dem
Unterstützungsbugel 16 gehalten ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Befestigung der Umkleidung an den Außenseiten des Arbeitsgerüstes dargestellt. Die
Seitlichen Verkleidungen werden über die an ihnen befestigten hakenförmigen Profilleisten 17 mit Hilfe
der Klemmzungen 18 ineinandergesteckt oder -geschoben.
» ι t 4 * *
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In Seitenansicht bzw. im Schnitt ist die Form der Steckprofile in Fig. 6 dargestellt. Die einander überlappenden
Längsränder der Verkleidungen 9 werden mit Hilfe von Verbindungskabeln 19 an den senkrechten Holmen 20 der
Gerüstkonstruktion 8 befestigt, wie dies die Fig. 7 zeigt. Die neuerungsgemäße Regenrinnenhaiterung - wie aus
Fig. 1 ersichtlich - läßt sich deutlicher aus den Fig. 8, 9 und 9a entnehmen. Die Dachrinne selbst besteht
aus Kunststoff, die Einzelabschnitte werden ineina>der
geschoben und weisen an ihren Längskanten nach innen gebogene Wülste auf. Deshalb ist es möglich, daß bei
Anschlagen von Fremdkörpern gegen die Regenrinnen diese auch im Bereich der Rinnenhaiterungen nachgeben können,
weil sie dort herausspringen können, und somit die Bruchgefahr erheblich vermindert wird.
Die Regenrinne 15 wird einfach in die Unterstützungsbügel eingelegt. Außerdem ist im Bereich der Abbiegung der
Lasche 21 ein Zughaken 22 angeschweißt, der einen Längsholm 11 der Dachkonstruktion umfaßt. Die Lasche 23 wird
mit der Lasche 16a verschraubt, so daß die Regenrinnenhalterung unverrückbar festgelegt ist und nicht abfallen
kann. Wie die Fig. 1 zeigt, ragen die freien Enden der
Verkleidungen 9 über die Regenrinne 15, so daß das von der strammgespannten Abdeckung ablaufende Wasser
direkt in die Regenrinne geleitet wird.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführung der Befestigung gem. Fig. 7 gezeigt, bei der das Befestigungskabel 19
mit einer besonderen Verschlußvorrichtung zum schnellen Festlegen ausgerüstet ist. Die formsteife Steckverlängerung
25 des Befestigungskabels 19 wird durch ein Loch 26 in der ebenfalls formsteifen
Steckvorrichtung 27 hindurchgesteckt, so daß .sie sich festklemmt und dadurch eine sichere Halterung erreicht
wird.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist eine normale Bekleidung 9 an zwei Seiten mit den hakenförmigen, ineinandersteckbaren
Profilleisten 17 und mit den Klemmzungen 18 versehen, während die beiden anderen einander
gegenüberliegenden Seiten in einem Abstand von den Rändern angeordnete Schlitze 9a aufweisen, die zum Durchstecken
der Befestigungskabel 19 dienen. Selbstverständlich können die einzelnen Seiten der Bekleidung 9
auch mit anderen Verbindunga-, Befestigungs- und Verspannungsvorrichtungen
nach der Erfindung in anderer Anordnung versehen sein.
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Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 12 gezeigt, wo es sich um eine Bekleidung 28 für die Abdeckung eines
Satteldaches handelt. Hier sind an den beiden Längsseiten 28a im Abstand vom Rand laschenartige, flexible
Spannbänder IO mit Gummizügen 12 und Haken 13 angeordnet, während die beiden Giebelseiten 28b mit Vorrichtungen
in Form vcn Bindelaschen 29 zum fugenlosen Verbinden mit der Giebel-Bekleidung oder aber mit einer
anschließenden weiteren Satteldach-Abdeckung versehen sind.
Die Fig. 13 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer Halle mittels der Umkleidung ein^s Arbeitsgerüstes
nach der Neuerung und zwar in Form einer Satteldachkonstruktion. Handelt es sich um sehr große Arbeitsgerüste
für den Bau größerer Gebäude, so kann es zweckmäßig sein, gem. Fig. 14 die Halle mit mehreren
parallelen Satteldächern zu versehen. Diese sind in dem dargestellten Beispiel prismenartig gestaltet,
wobei jede Dach-Abdeckung entsprechend der Bekleidung ausgerüstet ist, und wobei die aneinanderstoßenden Bereiche
31 der Dach-Abdeckungen an ihren Berührungsseiten nach der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks zugeschnitten
sind.
Claims (1)
- üchutzansprüche. Planensatz für eine üchutzuxnkleidung, die ein Arbeitsgerüst für den Bau von Gebäuden allseitig umgibt und überdacht, und die aus rechteckig oder trapez-förmig zugeschnittenen, an dem Arbeitsgerüst befestigten, zusammengesetzten einzelnen Planen aus Kunststoff-Folien oder beschichtetem Gewebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Planensatz unabhängig von der Gesamtabmessung der üchutzumkl ei dung aus baukastenartig zusammenfügbaren Jüinzelplanen gleicher Größe besteht, und dab jede einzelne Plane an den Seitenrändern mit Verbindungs-, Bef©stigungs- und Spannvorrichtungen zum fugenlosen Längs- und Querverbinden mit benachbarten Planen und zum Befestigen und Verspannen der fugenlos zu einer wasserdicht geschlossenen Umkleidung verbundenen einzelnen Planen am Arbeitsgerüst versehen ist. /2. Plenensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die Planen (9) zum fugenlosen Verbinden von zwei benachbarten Planen hakenförmige, ineinandersteckbare Profilleisten (17) an den horizontalen Planen (9) aufweisen, die in ihrer ineinandergesteckten Verbindung mittels einzelner oder durchlaufender Klemmzungen (13) gehalten sincL— 2 —3. .Planensatz nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Planen (9) zum fugenlosen Verbinden und Befestigen von zwei benachbarten Planen (9) an einem vertikalen Holm (20) des Arbeitsgerüstes (-) in Abständen an den einander überlappenden Längsrändern (Sb) angebrachte, genau miteinander übereinstimmende Locher oder benutze (9a) aufweisen, durch welche um den Holm (20) festlegbare Befestigungskabel (19) einer Verschlußvorrichtung (24) gezogen sind. ±4. Planensatz nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtimg (24) aus einer formsteifen üteckverlängerung (25) des Befestigungskabels (19) und einer ebenfalls formsteifen, mit Luchern (26) versehenen, am anderen Kabel-ende angebrachten ^steckvorrichtung«» (27) besteht. /5. Planensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daui
die Planen (9) zum Befestigen und Verspannen am Arbeitsgerüst (d) mit laschenartigen ftixiblen üpannbändern (1U) versehen sind, die in Abständen entlang des liandes (9b) auf der Innenseite der Planen (9) angebracht und mit einem Gummizug (12) und einem Haken (13) zum Einhängen der ujn einen Gerüstholm (11) geführten Spannbänder (10) am Arbeitsgerüst versehen sind.721S36315.2.736. Planensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dsij die laschenartigen flexiblen Spannbänder (1ü) in einem solchen Abstand vom Rand der Planen (9) angebracht sind, daLi der Rand einen Überstand gegenüber dem Gerüstholm (11) bildet, urn den die Spannbänder (10) geführt sind.7. Planensatz nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dali die Planen (9) zur Satteidachabdeckung an den die Traufseiten bildenden Längsseiten (2ba) mit Vorrichtungen zum Befestigen und Verspannen (10, 12, 13) in einem Abstand von den Rändern (9b) und an den die Giebel bildenden Seiten (28b) mit Befestigungslaschen (29) zur Befestigung an den Giebelbe-1:1 ei düngen (9) versehen sind./·■- . Planensats nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (9) zur ?iachdachabdeckung an allen Seiten in einem Abstand von den Rändern (9b) nit Vorrichtungen zum Befestigen und Spannen (1.';. 12, 13) versehen sindy1111 1113. Planensatz nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung eines prismenförmig gestalteten Satteldaches (31) die die Dachabdeckung bildenden Planen (2b) an ihren Berührungsseiten nach der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks geschnitten und mit Vorrichtungen (29) zum fugenlosen Verbinden versehen sind.10. Planensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abdeckung eines sattel- oder Flachdaches bildenden Planen (28) an ihren Berührungsseiten wasserdicht aneinander anschliessende überlappende Überdeekungen aufweisen^/'11. Planensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen als überlappende Überdeekungen streifenförmige Abdeckungen (50) mit starren oder halbstarren Stützelementen aufweisen. /
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