DE893857C - Dachbelag, vorzugsweise aus Metallplatten - Google Patents
Dachbelag, vorzugsweise aus MetallplattenInfo
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Description
- Dachbelag, vorzugsweise aus Metallplatten Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachbelag, vorzugsweise aus Metallplatten, und bezweckt, eine möglichst ,einfache und billige, leichte und rasch anbringbare, maschinell herstellbare Dachdeckung zu schaffen, die eine zusammenhängende sturmsichere, regendichte Einheit bildet.
- Dacheindeckungen aus Blech sind an sich bekannt, ebenso dachziegelartigeElemente ausLeichtmetall und Dachbeläge aus Elementen solcher Art. Demgegenüber ist die Erfindung darin zu sehen, daß der Dachbelag aus ineinander einhängbaren, durch Hohlwülste und Querfalze sowie durch Flansche versteiften Platten besteht, die auf hölzernen Dachstühlen durch Hafter mit Falz und auf metallenen Dachstühlen mit Spannschrauben befestigt sind. -Der Vorzug des erfindungsgemäßen Dachbelages besteht darin, daß die Platten mittels Querfalze an den entgegengesetzten Seiten ihres oberen und unteren Randes in der Höhenrichtung des Daches aneinandergehängt werden können und sich durch eine Wechselwirkung der Querfalze und der an sich bekannten Hohlwülste an den seitlichen Rändern sich auch in der Längenrichtung des Daches gut und dicht zusammenfügen lassen. Weitere Einzelheiten sind in nachstehender Beschreibung erläutert.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. r eine Draufsicht auf eine normale Dachplatte, Fig. a den Schnitt II-II zu Fig. r, Fig. 3 die Platte im Schaubild, Fig. 4 den Schnitt IV-IV zu Fig. z, Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Dachplatte, Fig. 6 die Unterkantenansicht dazu, Fig. 7 die zugehörige Seitenansicht, Fig.8 das Schaubild dieser Ausführungsform, Fig. 9 einen Querschnitt durch den unteren Rand des Daches mit dem Traüfenstück des Dachbelages und der Traufe, Fig. io den Dachstuhl mit den Traufenstücken und einer Saumplatte im Schaubild, Fig. i i ein fertiges Dach mit dem Dachbelag gemäß der Erfindung im Schaubild; Fig. 12 und 13 zeigen beispielsweise Befestigungsmittel; Fig. 14 stellt eine wellblechartige Dachplatte dar, Fig. 15 den Schnitt XV-XV dazu; Fig. 16 gibt drei Beispiele für die Ausbildung der Wulstquerschnitte der Dachplatte.
- Die Platte i (Fig. i) kann Querformat, zweckmäßig z. B. 70 X 50 cm, oder Hochformat (Fig. 5 bis 8) haben und ist erfindungsgemäß beim Normalformat mit drei parallelen, sich in der Höhenrichtung erstreckenden Hohlwülsten 2, 3, 4 mit sich in bekannter Weise von oben nach untenvergrößernder Breite und Höhe ausgestattet. Es wird stets das obere Ende des gleichgelegenen Wulstes der nächstunteren Platte in das untere Ende des gleichgelegenen Wulstes der nächstoberen Platte eingefügt. Zivei dieser drei Wülste :2 und 4 liegen an den beiden äußeren Seitenrändern der Platte i, der dritte Wulst 3 in der Plattenmitte. Die beiden äußeren Wülste 2 und 4 haben außen je einen schmalen Flansch i i. Dieser bewirkt, daß die Rundung des Wulstes, an dem der Flansch i i sitzt, während des Transportes nicht leicht verbogen werden kann, auch gibt dieser Flansch ii der Platte i eine erhebliche Versteifung.
- Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Platte i ist ferner die Anordnung je einer Umbördelung oder eines Querfalzes 5 und 6 an der oberen und an der unteren Kante. Diese Falze sind, wie aus Fig. 4 (Schnitt IV-IV zu Fig. i) ersichtlich, nach entgegengesetztere Seiten gegen die Platte zurückgebogen, der .obere Falz 5 nach vorn, der untere Falz 6 nach hinten.. Die Falze 5, 6 folgen genau dem durch die Wülste 2, 3, 4 gegebenen Profil des Längsschnittes (Fig. 2) der Dachplatte. Der Zweck der Querfalze 5, 6, die ein Hauptmerkmal der Dachplatte gemäß der Erfindung darstellen, besteht darin, die übereinanderverlegten Dachplatten ineinander einhängen zu können, um so einen zusammenhängenden Dachbelag zu erzielen und diesen dadurch unbedingt regen- und sturmsicher zu gestalten.
- Durch die Ausbildung der Platte mit Wülsten, Flanschen, ausgepreßten Hohlrippen 7, 8, 9, io und Umbördelungen 5, 6 wird eine derartige Versteifung erzielt, daß auch bei Verwendung schwachen Bleches (z. B. o,5 mm) das Dach begehbar ist, selbst wenn das Blech auf Latten verlegt wurde.
- Die seitliche Zusammenfügung der Dachplatten jeder Schar erfolgt durch Darunterstecken des oberen Endes des linken Seitenwulstes 2 der Platte i unter das rechte Ende des oberen Falzes 5 der vorhergehenden linken Platte und durch das gleichzeitige Darunterschieben des rechten Wulstes der vorhergehenden linken Platte unter den linken Falz 6 der folgenden rechten Platte. Zu diesem Zweck ist die horizontale Länge jedes Falzes 5, 6 so bemessen, daß er nur bis zur halben Breite der seitlichen Wülste reicht. Dadurch ist nicht nur die Ineinanderfügung der benachbarten Hohlwülste 2, 4 zweier Nachbarplatten i in derselben Schar möglich, sondern es legen sich auch die Enden der benachbarten Falze 5, 6 passend urid bündig nebeneinander. Dabei greift der früher erwähnte Randflansch der beiden übereinanderliegenden Hohlwülste 2, 4 unter bzw. über den beim anderen Hohlwulst auf dessen entgegengesetzter Seite sich anschließenden ebenen Teil der anderen Platte i. Dadurch ist eine gegenseitige Stützung der beiden Nachbarplatten gegen eine Verdrehung um die Achse der übereinanderliegenden Hohlwülste gesichert. Jede Schar Dachplatten bildet infolgedessen ein Band über die ganze Länge des betreffenden Dachteiles.
- Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Dachplatte nach Fig. i, nämlich das Hochformat dazu. Dieses ist für die Verwendung auf Metalldachstühlen, z. B. bei Flughangars, steilen Fabrikdächern u. dgl. bestimmt. Auch diese Ausführungsform hat die bekannten Hohlwülste und die erfindungsgemäßen Umbördelungen, die jedoch hier mit 14, 14' bezeichnet sind. Die Hohlwülste 12, 13 an den vertikalen Seitenkanten sind hier an den Enden mit Langlöchern 15 versehen, die zum Durchstecken von Schrauben 2o (Fig. 13) für die Befestigung der Platten am metallenen Dachstuhl bestimmt sind. Die Langlochform dient dazu, den Platten eine gewisse Ausdehnung zu ermöglichen und einen gewissen Spielraum zur leichteren Befestigung zu geben. Die Platten nach den Fig. 5 bis 8 sind durch durchlaufende Hohlwülste 17, i8 besonders versteift.
- Die Befestigung der normalen Dachplatten i (Fig. i) erfolgt durch je zwei hakenartige Hafter ig (Fig. 12), die in den oberen Falz 5 der zu befestigenden Platte i eingreifen und auf die Latten oder auf die Schalung des Dachstuhles aufgenagelt werden. Die Befestigung der Platten gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 hingegen geschieht durch Schrauben, die durch die Löcher 15, wie erwähnt, durchgesteckt werden. Sie sind gelenkig mit Haken 2i (Fig. 13) verbunden, welche die Profile der die Dachlatten ersetzenden Träger untergreifen. Auf die Schrauben 2o aufgeschraubte Muttern gestatten es, die Haken nach Bedarf zu spannen und zugleich mittels untergelegter Dichtungsscheiben für verläßliche Wasserdichtheit dieses Befestigungsmittels bzw. der Platten zu sorgen.
- Für den unteren Dachsaum sind Traufbleche 22 (Fig. 9 und io) mit nach unten abgebogenem Vorderrand 23 und Umbördelung desselben nach innen vorgesehen;, die (Fig. 9) zweckmäßig gemeinsam mit den Dachrinnenhaken 24 auf Leisten 25 am unteren Rand der Schalung oder auf den untersten Latten befestigt werden. Sie werden von den unteren Rändern der untersten Plattenschar übergriffen. Die benachbarten Traufbleche können sich ebenfalls übergreifen. Es können aber auch ganze Platten 26 (Fig. io, i r) am unteren Rand bzw. vorderen Rand nach unten abgebogen sein.
- Weiter ist durch die Ausbildung von Giebelsaumplatten 27 (Fig. io, i i) mit einseitigem Hochkantwulst 28 für einen Giebelabschluß der Deckung gesorgt.
- Statt mit einzelnen Wülsten ausgestattet zu sein, kann die ganze Platte wellblechartig ausgebildet werden (Fig. 1q., 15), wobei aber wieder die Querfalze, die nur aus Fig. 15 ersichtlich sind, die Hauptsache bilden.
- Bei Herstellung der Platten aus nichtrostendem Material oder aus Kunststoff können die Falze nicht rosten; hierbei besitzen die erfindungsgemäßen Platten den Vorteil, daß sie keine Lötstellen aufweisen.
- Durch die Herstellung mittels eines Preßvorganges wird eine besondere Billigkeit dieser Dachplatte gewährleistet. Auch der Transport ist billig, weil die Platten sehr leicht sind. Das kommt auch dem Preis des Dachstuhles zugute.
- Bei Herstellung der Platten aus Kunst- oder Preßstoff kann eine Überziehung derselben mit metallischem Überzug mittels Spritzpistolen, Metallfolie oder auf galvanischem Weg erfolgen, wobei der Schutzüberzug die Platte besonders wetterbeständig macht.
- Die gegenständlichen Platten lassen auch die versetzte Anbringung der Platten zweier aufeinanderfolgender Scharen zu, wenn die eine Hälfte der folgenden Platte die vorhergehende Platte zur Hälfte überdeckt, wodurch nicht nur eine Eindeckung mit versetzten Fugen, sondern auch eine große Verstärkung und doppelte Dichtigkeit des Daches erzielt wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Dachbelag, vorzugsweise aus Metallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ineinander einhängbaren, durch Hohlwülste und Querfalze sowie durch Flansche versteiften Plattem besteht, die auf hölzernen Dachstühlen durch Hafter mit Falz und auf metallenen Dachstühlen mit Spannschrauben befestigt sind.
- 2. Dachplatte für einen Dachbelag nach Anspuch i mit von oben nach unten an Breite und Höhe zunehmenden Hohlwülsten, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer je einem solchen Hohlwulst (2, q.) an den beiden Seitenkanten und in der Plattenmitte (3) am oberen Rand einen nach vorn gebogenen Falz (5) und am unteren Rand einen nach hinten gebogenen Falz (6) mit dem gleichen Längenprofil wie die Platte (i) samt den Wülsten (2 bis q.) und mit einem solchen Abstand von der Platte (i) hat, daß der obere Falz (5) jeder Platte einer Plattenschar in den unteren Falz (6) der über ihr liegenden Platte der nächsthöheren Plattenschar einhängbar ist.
- 3. Dachplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden äußeren Hohlwülste (2, q.) jeder Platte (i) an der Außenkante mit einem in der Ebene der Platte (i) liegenden Flansch (ii) versehen ist, der Wulst und Platte versteift, bei der seitlichen Zusammenfügung der Nachbarplatten (i) unter bzw. über den auf der entgegengesetzten Seite des darüber- oder darunterliegenden Hohlwulstes gelegenen ebenen Teil der Nachbarplatte (i) zu liegen kommt und die Nachbarplatten (1, 1) gegeneinander in der Richtung senkrecht zur Plattenebene abstützt. q..
- Dachplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze (5, 6) nur je bis zur Breitenmitte der Hohlwülste (2, q.) an den Seitenkanten der Platte (i) reichen.
- 5. Befestigung für einen Dachbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Falz versehener Materialstreifen (Hafter ig) mittels seines Falzes in den oberen Querfalz (5) der Dachplatte (i) eingreift und mit seinem freien Lappen an der Lattung oder Schalung befestigt ist.
- 6. Dachplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den beiden äußeren Hohlwülsten (12, 13) oben und unten im Bereich der Querfalze (T4, 1q.) je ein längliches Loch (15) zur Befestigung der Platte mittels Schrauben (2o) an einem Metalldachstuhl besitzt (Fig. 5 bis 8).
- 7. Befestigung einer Dachplatte nach einem der Ansprüche :2 bis q. oder 6 auf Metalldachstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Platte (i) am Trägerprofil verankernder Haken (21) gelenkig mit einer Spannschraube (2o) verbunden ist, die zugleich mittels ihrer Mutter das Loch (15) im Hohlwulst (12, 13) abdichtet (Fig. 13). B. Giebelsaumplatte für einen Dachbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der dem Giebelrand zugekehrten Seitenkante mit einem Hochkanthohlwulst (28) ausgestattet ist. g. Saumplatte für den unteren Dachrand eines Dachbelages nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorder- bzw. untere Rand (27) der Platte (26) nach unten abgebogen ist (Fig. i o und i i). io. Saumplatte nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgebogene Rand (27) mit dem Vorderrand (23) eines ihn stützenden und verstärkenden Traufbleches (22) verfalzt ist, welches auf der untersten Dachlatte (25) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT893857X | 1951-08-30 |
Publications (1)
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DE893857C true DE893857C (de) | 1954-09-13 |
Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG3831U Expired DE1668545U (de) | 1951-08-30 | 1951-11-03 | Dachbelag, vorzugsweise aus metallplatten. |
DEG7347A Expired DE893857C (de) | 1951-08-30 | 1951-11-04 | Dachbelag, vorzugsweise aus Metallplatten |
Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
DEG3831U Expired DE1668545U (de) | 1951-08-30 | 1951-11-03 | Dachbelag, vorzugsweise aus metallplatten. |
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Country | Link |
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DE (2) | DE1668545U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4506479A (en) * | 1981-06-11 | 1985-03-26 | Matthison Hansen John Espen | Roof or wall covering and mounting member for a gutter bracket |
-
1951
- 1951-11-03 DE DEG3831U patent/DE1668545U/de not_active Expired
- 1951-11-04 DE DEG7347A patent/DE893857C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4506479A (en) * | 1981-06-11 | 1985-03-26 | Matthison Hansen John Espen | Roof or wall covering and mounting member for a gutter bracket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1668545U (de) | 1953-12-17 |
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