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CH302086A - Dachbelag. - Google Patents

Dachbelag.

Info

Publication number
CH302086A
CH302086A CH302086DA CH302086A CH 302086 A CH302086 A CH 302086A CH 302086D A CH302086D A CH 302086DA CH 302086 A CH302086 A CH 302086A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roof
panels
panel
edge
hollow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Goedel Karl
Original Assignee
Goedel Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goedel Karl filed Critical Goedel Karl
Publication of CH302086A publication Critical patent/CH302086A/de

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/06Grooved or vaulted roofing elements of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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    • E04D1/2942Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having folded sections receiving interfitted part of adjacent section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


  Dachbelag.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Dachbelag, welcher aus ineinander einhäng  baren, durch Hohlwulste und Querfalze sowie  durch Flansehe versteiften Daelplatten, von       denen    ein Teil als Saumplatten für den untern  Daehrand und ein Teil als Giebelsaumplatten  ausebildet ist, und Mitteln zum Befestigen  dieser Daehplatten am Dachstuhl besteht.  



  Ein solcher Dachbelag besteht vorzugsweise  aus Metall und bezweckt, eine möglichst ein  fache und billige, leichte und rasch     montier-          bare,    maschinell Verstellbare Bedachung zu  schaffen, die ein zusammenhängendes,     sturm-          sieheres    und regendichtes Ganzes bildet.  



  Gegenüber den bekannten Blechdächern  und aus daehziegelartigen Leichtmetallelemen  ten gebildeten Dachbelägen ist der erfin  dungsgenässe Dachbelag dadurch gekennzeich  net, dass die Daelplatten mittels an ihren  Seitenrändern     vorgesehenen,    gleichartigen und  gleieh grossen Hohlwulsten und mittels in  bezug auf die Breite der Dachplatten verkürz  ten Querfalze so ineinandergefügt sind, dass  die linden der verkürzten Querfalze anein  ander anstossen, dadurch eine Versteifung der  Gesamtheit der ineinandergefügten Dach  platten bewirken und     Relativverschwenkun-          gen    der Daehplatten gegeneinander verhin  dern.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise  Ausführungsform eines Dachbelages gemäss  der Erfindung und Einzelheiten hiezu in ver-    schiedenen Ausführungsformen dargestellt.  Es zeigen:  Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Aus  führungsform einer Dachplatte des Dach  belages,  Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II  in Fig. 1,  Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung die  ser Dachplatte nach Fig. 1,  Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV  in Fig. 1,  Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Aus  führungsform einer Dachplatte des Dach  belages,  Fig.6 eine Ansieht der Dachplatte naeh  Fig.

   5, von der Unterkante her gesehen,       Fig.7    eine Seitenansicht der Dachplatte  nach     Fig.    6,       Fig.    8 eitle     sehaubildliclle    Darstellung der  Dachplatte nach     Fig.    6,       Fig.    9     einen    Schnitt, in Richtung der     Fall-          linie    durch den untern Rand eines Daches  mit einem Dachbelag gemäss der Erfindung  mit dem     Traufenstück,          Fig.10    eine schaubildliche Darstellung  eines Teils eitles Dachstuhls mit dem     Traufen-          stück    und einer Saumplatte,

         Fig.    11 eine schaubildliche Darstellung  eines Daches mit Dachbelag gemäss der     Er-          findiulg,          Fig.12    eine erste Ausführungsform eines  Befestigungsmittels für die Dachplatten in  Seitenansicht und Schaubild,      Fig.13 eine zweite Ausführungsform eines  Befestigungsmittels für die Dachplatten in  Seitenansicht,  Fig. 14 eine dritte Ausführungsform einer  Dachplatte im Schnitt,  Fig.15 einen Schnitt nach Linie XV-XV  in Fig. 14 und  Fig.16 drei Beispiele von Hohlwulstpro  filen der Daehplatten des Daehbelages.  



  Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Dachplatte 1  weist Querformat, zweckmässig zum Beispiel  7 0 cm auf 50 cm, auf und ist mit drei par  allelen, sich in ihrer Höhenrichtung er  streckenden Hohlwülsten 2, 3 und 4 mit sieh  in bekannter Weise von oben nach unten ver  grössernder Breite und Höhe ausgestattet.  Es wird stets das obere Ende des gleich  gelegenen Wulstes der nächstuntern Dach  platte in das untere Ende des gleichgelegenen  Hohlwulstes der nächstobern Daehplatte ein  gefügt. Die Hohlwulste 2 und 4 liegen an den  beiden äussern Vertikalrändern der Dach  platte 1, der dritte, 3, in ihrer Breitenmitte.  Die beiden äussern Hohlwulste 2 und 4 be  sitzen aussen je einen schmalen Flansch 11.

    Dieser bewirkt, dass die Rundung, des     Hohl-          vnlstes,    an dem der Flansch 11 sitzt, während  des Transportes nicht so leicht verbogen  werden kann. Ferner gibt dieser Flansch 11  der Daelplatte 1 eine erhebliche Versteifung.  



  Durch eine Umbördelung sind Querfalze 5  und 6 an der     obern    und an der untern Kante  der Daehplatte 1 gebildet. Diese Querfalze 5  und 6 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist,  nach entgegengesetzten Seiten auf die Dach  platte 1 zurückgebogen, der     obere,    5, nach  vorne, der untere, 6, nach hinten. Die Quer  falze 5 und 6 folgen genau dem durch die  Hohlwulste 2, 3 und 4 gegebenen Profil des  Längsschnittes (Fig. 2) der Dachplatte 1. Der  Zweck der Querfalze 5 und 6 ist, die über  einander befindlichen Daehplatten 1 ineinan  der einhängen zu können, um so ein zusam  menhängendes Ganzes als Dachbelag zu  erzielen und diesen dadurch unbedingt regen  und sturmsicher zu gestalten.

      Durch die Ausbildung der Dachplatte mit  Hohlwulsten 2, 3 und 4, Flanschen 11 sowie  ausgepressten Hohlrippen 7, 8, 9 und 10 und  Querfalzen 5 und 6 wird eine derartige Ver  steifung erzielt, dass auch bei Verwendung  von schwachem Blech von zum Beispiel 0,5 mm  Dicke das Dach begangen werden kann, selbst  wenn es auf Latten gedeekt ist.  



  Die     seitliehe    Zusammenfügung der Dach  platten jeder Schar erfolgt durch Darunter  stecken des obern Endes des auf der linken  Seite befindlichen Hohlwulstes 2 der nächsten  rechten Dachplatte unter das rechte Ende des  obern     Querfalzes    5 der     vorhergehenden     linken Daehplatte und durch das gleich  zeitige Daruntersehieben des auf der rechten  Seite befindlielien Hohlwulstes der vorher  gehenden linken Daehplatte unter das linke  Ende des untern     Querfalzes    6 der folgenden  rechten Dachplatte. Zu diesem Zweckuist die  horizontale Länge jedes Querfalzes 5 und 6  so bemessen, dass er nur bis zur     Breiten-          symmetrieebene    der seitlichen Hohlwulste  reicht.

   Dadurch ist nicht nur die Ineinander  fügung der benachbarten Hohlwulste 2 und  4 zweier beniaehbarter Daelplatten 1 in der  selben Schar möglich, sondern es legen sich  auch die Enden der benachbarten Querfalze  5, 5 und 6,6 passend und bündig nebenein  ander. Dabei greift der früher erwähnte  Flansch 11 jedes der beiden übereinander  liegenden Hohlwulste 2 und 4 je unter bzw.

    über den beim andern Hohlwulst auf     dessen     entgegengesetzter Seite sieh ansehlielenden  ebenen Teil der andern     Dacbpla,tte    1.     Dadureh     ist. eine gegenseitige     Stützung    der beiden     be-          naelibarten        Daehplatten        gegen    eine Ver  drehung uni die Achse der     übereinanderlie-          genden        Hohlwulste    gesichert.

       Jede    Schar von  Dachplatten 1 bildet infolgedessen ein     Band     über die ganze Länge des     betreffenden    Dach  teils.  



  Die     Daeliplatte    nach     Fig.5    bis 8 besitzt:       Hochformat,    und sie ist insbesondere     für    die  Verwendung auf     Metalldaehstühlen,    zum Bei  spiel bei Flughangars, steilen Fabrikdächern  und dergleichen bestimmt. Auch diese Aus-      führungsform der Dachplatte weist die be  kannten Hohlwulste und Querfalze auf, welch  letztere hier jedoch mit 14 und 14' bezeichnet  sind. Die Hohlwulste 12 und 13 an den ver  tikalen Seitenkanten der Dachplatte sind hier  bei an den Enden mit länglichen Löchern 15  versehen, die zum Durchstecken von Schrau  ben 20 (Fig.13) für die Befestigung der  Dachplatten an einem metallenen Dachstuhl  bestimmt sind.

   Länglich sind diese Löcher 15,  um den Dachplatten eine gewisse Ausdehnung  zu ermöglichen und um einen gewissen Spiel  raum für die Montierung zu geben. Die Dach  platten nach Fig.5 bis 8 sind durch durch  laufende Hohlwulste 17 und 18 besonders  versteift.  



  Die Befestigung der Dachplatten 1 nach  Fig.1 bis 4 erfolgt durch je zwei hakenartige   Hafter  19 (Fig.12), die in den obern  Querfalz 5 der zu befestigenden Dachplatte 1  eingreifen und auf die Latten oder auf die  Schalung des Dachstuhls aufgenagelt wer  den. Die Befestigung der Dachplatten nach  Fig. 5 bis 8 geschieht hingegen durch Schrau  ben 20, welche durch die Löcher 15 - wie  bereits erwähnt - durchgesteckt werden.  Diese Schrauben 20 sind gelenkig mit Haken  21 (Fig.13) verbunden, welche die Profile  der die Dachlatten ersetzenden Träger unter  greifen. Auf die Schrauben 20 aufgeschraubte  Muttern ermöglichen es, die Haken 21 nach  Bedarf zu spannen und zugleich mittels unter  legter Dichtungsscheiben für eine verlässliche  Wasserdichtheit dieser Befestigungsmittel bzw.  der Dachplatten zu sorgen.  



  Für den untern Dachsaum sind     Traufen-          stücke    22 (Fig. 9 und 10) mit nach unten ab  gebogenem Vorderrand und Umbördelung des  selben nach innen, 23, vorgesehen, die, wie  in Fig.9 dargestellt, zweckmässig gemeinsam  mit den Dachrinnenhaken 24 auf Pfosten 25  am untern Rand der Schalung oder auf den  untersten Latten des Dachstuhls     befestigt     werden. Diese Traufenstücke 22 werden von  den untern Rändern der     untersten    Dach  plattenschar übergriffen. Die benachbarten  Traufstüeke 22 können sich ebenfalls über  greifen. Es können aber auch ganze Dach-    platten 26 (Fig. 11) am untern bzw. vordern  Rand nach vorne unten abgebogen sein.  



  Ferner ist dadurch, dass ein Teil der Dach  platten des Dachbelages als Giebelsaum  platten (Fig.10 und 11), welche mit einem  einseitigen Hochkantwulst 28, 28' versehen  sind, ausgebildet sind, für einen Giebelab  schluss des Dachbelages gesorgt.  



  Statt mit einzelnen Hohlwulsten versehen  zu sein, kann die ganze Dachplatte wellblech  artig ausgebildet werden, wie in Fig.14 und  15 dargestellt, wobei aber     wieder    die Quer  falze, die nur aus Fig.15 ersichtlich sind, das  hauptsächlichste Merkmal bilden.  



  Bei aus nichtrostendem Material und aus  Kunststoff bestehenden Dachplatten ist kein  Abrosten der Querfalze zu befürchten. Durch  das Vorsehen dieser Querfalze     ergibt    sich der  Vorteil, dass die Dachplatten keine Lötstellen  aufweisen.  



  Durch die     Herstellung,    der Dachplatten  mittels eines     Pressvorganges    wird eine beson  dere     Billigkeit    dieser Dachplatten gewähr  leistet. Der Umstand,     da.ss    diese     Dachplatten     sehr leicht     ausgebildet    werden können, wirkt  sich     auf    den     Transport    und auch auf die  Herstellung des Dachstuhls sehr vorteilhaft  aus.  



  Aus Kunst- oder     Pressstoff        hergestellte     Dachplatten können mit einem metallischen  Überzug     versehen        wewd@en.    Ein solcher metal  lischer Überzug kann mit. der Spritzpistole  oder auf galvanischem Wege aufgebracht       werden,    oder die Dachplatten können mit  einer Metallfolie belegt sein. Die Wetterbe  ständigkeit solcher aus Kunst- oder     Pressstoff          bestehender    Dachplatten wird     durch    den  metallischen Überzug     beträchtlich    erhöht.  



  Die Dachplatten eines Dachbelages kön  nen auch so angeordnet sein, dass die Dach  platten einer Schar gegenüber den Dach  platten der     nächstfolgenden.    Schar um die  halbe Breite einer Dachplatte     verschoben     sind. Eine solche     Vollauf-Fug-Anordnung     der Dachplatten ergibt     eine        beträchtliche          Verstärkung    und höhere     Dichtigkeit    des       Daches,  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dachbelag mit ineinander einhängbaren, durch Hohlwulste, weiche von oben nach unten an Weite und Höhe zunehmen, und Querfalze sowie durch Flansche versteiften Dachplatten, von denen ein Teil als Saum- p i latten für den ungern Dachrand und ein Teil als Giebelsaumplatten ausgebildet sind, da durch gekennzeichnet, dass die Dachplatten mittels an ihren Seitenrändern vorgesehenen, gteichartigen und gleich grossen Hohlwulsten und mittels in bezug auf die Breite der Dach platten verkürzten Querfalze so ineinander gefügt sind, dass die Enden der verkürzten Querfalze aneinander anstossen,
    dadurch eine Versteifung der Gesamtheit der ineinander gefügten Dachplatten bewirken und Relativ- verschwenkungen der Dachplatten gegenein ander verhindern. UNTERANSPRÜCHE: 1. Dachbelag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dachplatten, ausser je einem Hohlwulst (2, 4) an beiden Seitenkanten und einem Hohlwulst (3) in der Breitenmitte, am obern Rande einen nach vorne gebogenen Querfalz (5) und am untern Rande einen nasch hinten gebogenen Querfalz (6) mit dem gleichen Längenprofil wie die Dachplatte (1) samt den Hohlwulsten (2, 3, und mnit einem solchen Abstand von der Plattenfläche besitzen, dass der obere Quer falz (5) jeder Dachplatte einer Plattenschar in den untern Querfalz (6)
    der über ihr liegenden Dachplatte der nächsthöheren Plat- tensehar einhängbar ist und umgekehrt. 2. Dachbelag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder äussere Hohl wulst (2, 4) jeder Dachplatte (1) an der Aussenkante mit einem in der Plattenebene liegenden Flansch (11) versehen ist, der den Hohlwulst (2, 4) und die Dachplatte (1) ver steift, bei der seitlichen Zusammenfügung nebeneinander angeordneter Dachplatten (1) unter bzw. über den auf der entgegengesetz ten Seite des darunter bzw. darüber liegenden Hohlwulstes (4, 2) gelegenen Teil der an schliessenden Dachplatte (1) zu liegen kommt und die aneinander anliegenden Dachplatten (1) gegeneinander in der Richtung senkrecht zur Plattenebene abstützt. 3.
    Dachbelag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querfalz am obern und untern Rand (5, 6) jeder Dach platte (1) nur je bis zur Breitenmitte der Hohlwulste (2, 4) an den Seitenkanten der Dachplatte reicht. Dachbelag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den obern Quer falz (5) jeder Dachplatte (1) je mindestens ein mit einem Falz versehener Material streifen (19) mittels seines Falzes eingreift, welcher Materialstreifen (191 dazu bestimmt ist, mit seinem freien Lappen an einem Teil des Dachstuhls befestigt zu werden. 5.
    Dachbelag nach Patentanspruceh, da durch gekennzeichnet, dass jede Dachplatte (1) in den beiden äussern Hohlwulsten (2, 4) oben und unten im Bereiche der Querfalze (5, 6) je ein längliches Loch (75) aufweist, welche Löcher (15) dazu bestimmt sind, je eine Schraube zum Befestigen der Dach platte (1) an einem Metalldachstuhl aufzu nehmen. 6. Dachbelag nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel für die Dach platten (1) je ein Haken (21) und eine mnit dieseln gelenkig verbundene Spannschraube (20), deren Mutter gleichzeitig die Abdich tung für das von ihr durchsetzte Loch (15) der Dachplatte (1) bildet, vorgesehen sind, welcher Haken (21) dazu bestimmt ist, an einem Träger des Dachstuhls verankert zu werden. 7.
    Dachbelag nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die als C_Tiel@el- saumplatten ausgebildeten Daehpla,tteli aii der gegen den Giebelrand zu liegenden Seite einen Hoehkantwuls,t (28, 28') aufweisen. B. Da.elibeläg nach Pa.tentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass .die als Saumplat ten für den untern Dachrand ausgebildeten Dachplatten (26) einen nach unten abgeboge nen untern Rand (27) besitzen. 9.
    Dachbelag nach Patentanspruch und Unteransprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten abgebogene untere Rand (27) der als Saumplatten für den untern Dachrand ausgebildeten Dachplatten (26) mit einem ihn stützenden und verstärkenden Traufenstück (22) verfalzt ist, welches am untern Rand des Dachstuhls. befestigt ist.
CH302086D 1951-08-30 1951-11-30 Dachbelag. CH302086A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT302086X 1951-08-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH302086A true CH302086A (de) 1954-10-15

Family

ID=3671149

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH302086D CH302086A (de) 1951-08-30 1951-11-30 Dachbelag.

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