DE4424976C1 - Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer - Google Patents
Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte DächerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungs
platten eingedeckte Dächer nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein gattungsgemäßes Unterdach ist bekannt aus der
DE 39 19 511 C1.
Das Unterdach besteht aus in Gefällerichtung einander überlap
penden, oberseitig mit mindestens einer Einhängekante für die
Dacheindeckungsplatten versehenen, auf Dachlatten verlegten,
rechteckigen Wärmedämmplatten. Die Wärmedämmplatten weisen da
bei ein firstseitiges, keilförmiges Plattenteil und ein trauf
seitiges, keilförmiges Plattenteil auf, wobei diese Platten
teile zur Plattenmitte hin dicker werden.
Die Unterseite des firstseitigen Plattenteils und die Obersei
te des traufseitigen Plattenteils liegen etwa parallel zur
Dachlattenebene. Das firstseitige Plattenteil weist eine sich
an der betreffenden Dachlatte abstützende, unterseitige Stufe
auf. Entsprechend weist das traufseitige Plattenteil eine
oberseitige Stufe auf, an die die nächste firstseitig überdec
kende Wärmedämmplatte anschließt und die eine Einhängekante
für Dacheindeckungsplatten bildet.
Die seitlichen Plattenränder bilden einen Seitenfalz als Stu
fenfalz, der im Bereich des firstseitigen Plattenrandes im
firstseitigen Plattenteil beginnt und sich in den Bereich des
traufseitigen Plattenrandes im traufseitigen Plattenteil er
streckt. Der Seitenfalz steigt dabei spitzwinkelig zur Dach
lattenebene an.
Bei den Wärmedämmplatten des gattungsgemäßen Unterdachs ist
deren Länge relativ kurz, so daß sich die beiden keilförmigen
Plattenteile in Längsrichtung dergestalt überlappen bzw.
durchdringen, daß die stufenförmige Einhängekante des trauf
seitigen Plattenteils firstseitig versetzt zur abstützenden
Stufe des firstseitigen Plattenteils liegt. Dadurch ergibt
sich bei der Verlegung eine Einfachdeckung mit dem Erforder
nis einer Seitenverfalzung. Die Wärmedämmplatten einer Reihe
sollen versetzt gegenüber den Wärmedämmplatten einer nächsten
Reihe verlegt werden.
Insbesondere bei starken Dämmstärken treten in den starken
Elementbereichen relativ weit in die Materialstärke hineinra
gende Spalten und Fugen auf, die bedingt durch einen allmähli
chen Materialschwund oder eine unsachgemäße Verlegung zu
einer relativ breiten Dämmschwachstelle führen können. Dies
tritt insbesondere dann auf, wenn entgegen der Verlegeanlei
tung übereinander liegende Platten aus Unkenntnis oder Unacht
samkeit nicht versetzt angeordnet sind. Zudem ist die Wind
dichtheit eines solchen Unterdachs noch verbesserungsfähig.
Weiter ist ein Unterdach aus der DE 36 23 428 C2 mit ähnlich
aufgebauten Wärmedämmplatten bekannt. Die Wärmedämmplatten
weisen auch hier einen firstseitigen, keilförmigen Platten
teil und einen traufseitigen, keilförmigen Plattenteil auf.
Diese Plattenteile schließen aber hier an einen planparalle
len Mittelteil an, wobei die Oberseiten des Mittelteils und
des firstseitigen Plattenteils und die Unterseiten des Mittel
teils und des traufseitigen Plattenteils plan ineinander über
gehen. Die Plattenlänge ist hier so groß gewählt, daß die Wär
meplatten in der Weise verlegt sind, daß sie eine Doppel-
oder Mehrfachdeckung bilden. Dadurch ist wie bei bekannten
Doppel- oder Mehrfachdeckungen eine Seitenverfalzung nicht er
forderlich, wenn die Dämmplatten aufeinanderfolgender Reihen
versetzt gegeneinander verlegt werden.
Auch bei diesem Plattensystem sind insbesondere bei größeren
Dämmstärken Dämmschwachstellen durch weit in die Materialstär
ke hineinragende Fugen möglich. Weiter sind insbesondere bei
einer unsachgemäßen Verlegung durch übereinander liegende Fu
gen die Wasser- und Winddichtheit herabgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsgemäßes
Unterdach so weiterzubilden, daß die Dämmfunktion und die
Dichtheit weiter verbessert werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist die Seitenverfalzung zusätzlich zum
Seitenfalz mindestens einen Zusatzfalz als Stufenfalz auf,
dessen Zusatzfalzoberfläche höhenversetzt zur Seitenfalzober
fläche liegt und dessen Zusatzfalzseitenfläche an der Seiten
falzoberfläche stufenförmig anschließt und seitenversetzt zur
Seitenfalzseitenfläche liegt. Der Zusatzfalz ist an seinen Endseiten
geschlossen und erstreckt sich mit seiner Länge innerhalb
eines keilförmigen Plattenteils von dessen stirnseitigem Be
reich im Abstand zum stirnseitigen Rand bis in den Bereich
der zugeordneten Plattenteilstufe.
Durch die Verwendung eines Zusatzfalzes im Bereich eines keil
förmigen Plattenteils werden insbesondere im Bereich der
Hauptdämmstärken die von der Dachinnenseite zur Dachaußensei
te direkt vertikal durchgehenden Spalte kürzer. Dadurch wer
den Dämmschwachstellen an den Hauptdämmstärken weitgehend be
seitigt. Zudem dringt von außen kein Lichtschein mehr durch,
der eine solche Dämmschwachstelle angibt.
Der Zusatzfalz ist an seinen Enden nicht offen,
sondern dort jeweils von Endseiten begrenzt. Wegen der fehlen
den Durchgängigkeit ist hier eine winddichte Ausbildung ge
schaffen. Zudem wird durch den Zusatzfalz und die begrenzen
den Endseiten eine Montage- und Verlegehilfe zur Verfügung ge
stellt. Die Endseiten bilden Anlagen und Stützflächen, derge
stalt, das zwei nebeneinander liegende Platten über die End
seiten richtig justiert und gegeneinander in First-Traufrich
tung arretiert sind.
Nach Anspruch 2 verläuft wenigstens eine die Länge des Zusatz
falzes begrenzende Endseite konisch sich verengend zur Plat
tenaußenseite hin. Grundsätzlich kann eine solche Endseite ge
stuft und/oder bogenformig ausgeführt sein. Besonders vorteil
haft ist jedoch die vorgeschlagene konisch und gerade verlau
fende Ausbildung, da damit wenigstens eine, bevorzugt zwei
Einführschrägen gebildet sind, die eine Justierung und Arre
tierung weiter erleichtern und verbessern.
Besonders vorteilhaft wird dabei nach Anspruch 3 die Ausneh
mung im Zusatzfalz im Querschnitt geringfügig kleiner ausgebildet als
der in diese Ausnehmung eingreifende Falzteil,
so daß bei einer Belastung durch die Dach
eindeckungsplatten im verdeckten Zustand am Zusatzfalz ein
dichter Preßsitz geschaffen wird.
Für eine geeignete Materialaufteilung über die Dämmstärke mit
möglichst geringen Abmessungen vertikal durchgehender Spalte
wird mit Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Zusatzfalzoberfläche
etwa parallel zur Dachlattenebene bzw. nur mit einem geringe
ren, spitzwinkligen Anstieg als der Seitenfalz verläuft. Nach
Anspruch 5 sollen dabei die drei im Querschnitt durch den Zu
satzfalz und den Seitenfalz gebildeten Stufen in allen Quer
schnittebenen etwa gleiche Höhe haben.
Gemäß Anspruch 6 wird in einer konkreten Ausführung vorge
schlagen, daß der Zusatzfalz als Ausnehmung im überdeckten
Falzteil im firstseitigen, keilförmigen Plattenteil ausgebil
det ist, dergestalt, daß sich der Zusatzfalz ausgehend von
der äußeren seitlichen Begrenzung des Seitenfalzes zum äuße
ren Plattenseitenrand hin und zur Plattenunterseite hin er
streckt. Die den Zusatzfalz in der Länge begrenzenden Endsei
ten sind dabei zur Plattenunterseite hin schräg zusammenlau
fend geneigt. Der überdeckende Falzteil mit der entsprechend
zugeordneten Form ist für eine formschlüssige Überdeckung,
insbesondere einen Preßsitz, ausgebildet.
Entsprechend kann nach Anspruch 7 zusätzlich oder alternativ
der Zusatzfalz im überdeckten Falzteil als Erhebung im trauf
seitigen, keilförmigen Plattenteil ausgeführt sein mit einer
entsprechenden Form des überdeckenden Falzteils.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist für eine
verbesserte Wasserdichtheit nach Anspruch 8 der Seitenfalz
als Wasserfalz mit einer Wasserführungsrinne an der Seiten
falzoberfläche ausgeführt, wobei die Wasserführungsrinne im
traufseitigen Bereich des Seitenfalzes zur angrenzenden
Plattenseite hingeführt und offen ist.
Als weitere Maßnahme zur Verbesserung der Dichtheit und als
weitere Montage- und Arretierhilfe wird mit Anspruch 9 am Zu
satzfalz eine längsverlaufende Rastverbindung aus einer Rast
nut und einem zugeordneten Raststeg vorgeschlagen.
Mit der beanspruchten Merkmalskombination der Ansprüche 10
und 11 wird verdeutlicht, daß der erfindungsgemäße Seitenfalz
mit Zusatzfalz sowohl an längeren Wärmedämmplatten für eine
Doppel- oder Mehrfachdeckung als auch für kürzere Wärmedämm
platten für eine Einfachdeckung vorteilhaft zur Verbesserung
der Dichtheit und als Montage- und Arretierhilfe eingesetzt
werden kann.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer langen Ausführungsform einer
Wärmedämmplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den seitlichen, im verlegten Zu
stand überdeckten Rand der Wärmedämmplatte nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich der Linie A-A aus Fig. 1 der
Seitenverfalzung im verlegten Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Wärme
dämmplatte mit mittlerer Länge,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den überdeckten Teil der Seitenver
falzung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt im Bereich der Linie B-B der Seitenver
falzung nach Fig. 5 im verdeckten Zustand,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer kurzen Ausführungsform einer
Wärmedämmplatte,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Seitenverfalzung nach Fig. 7
im überdeckten Bereich, und
Fig. 9 einen Querschnitt im Bereich der Linie C-C der Seiten
verfalzung nach Fig. 8 im verdeckten Zustand.
In Fig. 1 ist eine Wärmedämmplatte 1 in einer langen Ausfüh
rungsform für eine Doppel- oder Mehrfachdeckung dargestellt.
Diese Wärmedämmplatte 1 weist einen planparallelen Mittelteil
2 auf, an den sich ein firstseitiger, keilförmiger Platten
teil 3 dergestalt anschließt, das die Oberseiten 4 des Mittel
teils 2 und des firstseitigen Plattenteils 3 plan ineinander
übergehen. Weiter schließt sich an den Mittelteil 2 ein trauf
seitiger, keilförmiger Plattenteil 5 an, wobei die Untersei
ten 6 des Mittelteils 2 und des traufseitigen Plattenteils 5
plan ineinander übergehen. Die Unterseite 7 des firstseitigen
Plattenteils 3 und die Oberseite 8 des traufseitigen Platten
teils 5 liegen etwa parallel zur Dachlattenebene, die durch
die strichliert eingezeichneten Dachlatten 9, 10 bestimmt
ist. Am firstseitigen Ende des Plattenteils 3 ist ein Aufla
gerstreifen 11 geringerer Stärke vorgesehen, dessen Länge et
wa der Breite der darunter liegenden Dachlatte 9 entspricht.
Das firstseitige Plattenteil 3 weist eine abstützende, unter
seitige Stufe 12 auf, die sich zur Traufe hin auf der näch
sten Dachlatte 10 abstützt. Zudem liegt im eingedeckten Zu
stand die Wärmedämmplatte 1 im weiteren Verlauf flächig auf
der nächsten traufseitigen (strichliert angedeuteten) Wärme
dämmplatte 13 auf.
Der taufseitige Plattenteil 5 hat eine oberseitige Stufe 14,
die eine Einhängekante für Dacheindeckungsplatten bildet. Zu
dem ist eine weitere Stufe 15 als weitere Einhängekante vorge
sehen.
In Verbindung mit den Fig. 2 und 3 wird nachfolgend die Aus
bildung der Seitenverfalzung 16 erläutert. In den Fig. 1 und
2 ist der von einer nächsten Platte zu überdeckende Platten
rand dargestellt. Es ist ein stufenförmiger Seitenfalz 17 vor
gesehen mit einer Seitenfalzoberfläche 18 und einer Seiten
falzseitenfläche 19, wobei an diese ein Zusatzfalz 20 als wei
terer Stufenfalz anschließt. Der Seitenfalz 17 beginnt im Be
reich des firstseitigen Randes im firstseitigen Plattenteil 3
und erstreckt sich bis in den Bereich des traufseitigen Plat
tenrandes im traufseitigen Plattenteil 5. Zudem verläuft der
Seitenfalz 17 spitzwinkelig zur Dachlattenebene bzw. parallel
zu den Unterseiten 6.
Zusätzlich zum Seitenfalz 17 ist der Zusatzfalz 20 vorgese
hen, dessen Zusatzfalzoberfläche 21 unterhalb der Seitenfalz
oberfläche 18 dergestalt verläuft, daß die drei im Quer
schnitt durch den Zusatzfalz 20 und den Seitenfalz 17 gebilde
ten Stufen (siehe Fig. 3) in allen Querschnittsebenen etwa
gleiche Höhe haben, so daß innerhalb der gesamten Seitenver
falzung 16 eine etwa gleiche Materialaufteilung auf die vor
handenen Stufen erfolgt. Dazu verläuft die Zusatzfalzoberflä
che 21 mit einem geringen spitzwinkligen Anstieg gegenüber
der Dachlattenebene, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Der Zusatzfalz 20 erstreckt sich mit seiner Länge innerhalb
des firstseitigen, keilförmigen Plattenteils und ist durch ko
nisch zur Plattenunterseite hin verlaufende Endseiten 22, 23
trogförmig in seiner Länge begrenzt, wobei er mit diesen End
seiten 22, 23 innerhalb des Bereichs des Seitenfalzes 17 en
det.
Während der Zusatzfalz 20 in der Art einer Materialausnehmung
gebildet wird, ist ein weiterer Zusatzfalz 24 am traufseiti
gen Plattenteil 5 angebracht, der als Erhebung in umgekehrter
Form des Zusatzfalzes 20 zur Innenseite des Seitenfalzes 17
anschließt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Der Seitenfalz 17 ist zudem als Wasserfalz mit einer Wasser
führungsrinne 25 an der Seitenfalzoberfläche 18 ausgeführt,
wobei diese mit ihrem traufseitigen Ende 26 zur Plattenaußen
seite hin geführt und dort offen ist.
Der überdeckende, andere Seitenrand der Wärmedämmplatte 1 ist
mit einer entsprechenden Negativform ausgeführt, so daß zwei
nebeneinander liegende Platten formschlüssig aufeinander lie
gen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dort ist beispiels
weise im unteren rechten Teil die in den Fig. 1 und 2 darge
stellte Seitenverfalzung im Bereich der Linie A-A dargestellt
mit einer seitlich anschließenden weiteren Wärmedämmplatte
27. Ersichtlich gehen hier die vertikalen Spalte zwischen den
Wärmedämmplatten 1 und 27 jeweils nur zu einem Drittel direkt
durch die Plattenverbindung. Darüberliegend sind überdeckende
Wärmedämmplatten 28, 29 dargestellt. Es ist hierbei ersicht
lich, daß auch bei einer unsachgemäßen Eindeckung mit über
einander liegenden Stößen das Unterdach wegen der Vielzahl
der Abstufungen dicht ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wasserführungsrinne 25
von einem Bereich hinter dem Zusatzfalz 20 im Mittelteil 2 in
einen Bereich vor dem Zusatzfalz 24 abbiegt. Bei einem
Schnitt entsprechend der Linie A-A durch den traufseitigen
Plattenteil 5 im Bereich des Zusatzfalzes 24 ergibt sich die
gleiche Anordnung wie in Fig. 3 dargestellt. Lediglich der Zu
satzfalz ist durch die mittlere Stufe gebildet und die Wasser
führungsrinne 25 liegt an der Oberseite der unteren Stufe,
wie dies strichliert eingezeichnet ist.
Durch die konisch verlaufenden Endseiten 22, 23 am Zusatzfalz
20 bzw. der entsprechenden Gestaltung am Zusatzfalz 24 ergibt
sich bei einer formschlüssigen Überdeckung des zugeordneten
anderen Plattenrandes eine Arretierung in First-Traufrichtung
in Verbindung mit Einführschrägen für eine exakte Lage angren
zender Platten zueinander. Die ineinander greifenden Formen
sind dabei mit so engen Toleranzen und Untermaß ausgeführt,
daß sie bei einer Belastung von oben durch die Dacheindek
kungsplatten einen dichten Preßsitz bilden.
Da die weiteren beiden Ausführungsformen in wesentlichen Merk
malen mit der ersten Ausführungsform übereinstimmen, werden
für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwen
det.
In den Fig. 4, 5, und 6 ist entsprechend den Fig. 1, 2 und 3
eine Wärmedämmplatte 30 mit einer mittleren Baulänge darge
stellt. Bei dieser Ausführungsform ist kein mittlerer planpa
ralleler Teil vorhanden, sondern der firstseitige Plattenteil
3 und der traufseitige Plattenteil 5 überlappen und durchdrin
gen sich dergestalt, daß die Stufe 14 des traufseitigen Plat
tenteils firstseitig versetzt zur abstützenden Stufe 12 des
firstseitigen Plattenteils 3 liegt. Bei dieser Ausführungs
form ist lediglich ein Zusatzfalz 20, wie im Zusammenhang mit
der ersten Ausführungsform ausführlich erläutert am firstsei
tigen Plattenteil 3 ausgeführt.
Aus dem Schnitt nach Fig. 6 im Bereich der Linie B-B ist er
sichtlich, daß die einfach überdeckenden Wärmedämmplatten 31
hier lediglich mit einer Einfachseitenverfalzung und relativ
dünner Materialstärke über den unteren Wärmedämmplatten 30
liegen. Ersichtlich wird aber auch hier der Vorteil einer gu
ten Abstufung der vertikalen Fugen in Verbindung mit einer
First-Trauffixierung erreicht.
Die weitere kurze Ausführungsform einer Wärmedämmplatte 34
nach den Fig. 7, 8 und 9 entspricht weitgehend der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 4, 5 und 6, ist jedoch demgegenüber
noch kürzer dimensioniert, so daß sich der firstseitige, keil
förmige Plattenteil 3 und der traufseitige, keilförmige Plat
tenteil 5 noch weiter durchdringen und überlappen. Ansonsten
ist auch hier der Zusatzfalz 20 entsprechend ausgeführt.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 9 ist im linken Bereich
eine Einfachausführung einer Seitenverfalzung 16 gezeigt, bei
der nur gerade Stufenflächen ohne Wasserführung verwendet
sind. Im rechten Teil ist in einer weitergebildeten Ausfüh
rung für einen verbesserten Wasserablauf die bereits beschrie
bene Wasserrinne 25 eingezeichnet. Zudem ist an der Zusatz
falzoberläche 21 eine in Falzrichtung verlaufende Rastnut 32
eingeformt, in die ein am anderen zugeordneten Falzteil ange
ordneter Raststeg 33 angebracht ist. Im verlegten Zustand
wird dadurch eine formschlüssige Rastverbindung geschaffen,
die die Dichtheit und gegenseitige Ausrichtung und Fixierung
der Wärmedämmplatten weiter verbessert.
Aus dem Schnitt nach Fig. 9 ist zudem zu ersehen, daß die die
kurzen Wärmedämmplatten 34 überdeckenden Wärmedämmplatten
seitlich lediglich stumpf aneinander stoßen, so daß der vorbe
schriebene Effekt zur Vermeidung von Dämmschwachstellen und
Undichtigkeiten hier besonders vorteilhalft ist.
Claims (11)
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dä
cher, bestehend aus in Gefällerichtung einander überlap
penden, oberseitig mit mindestens einer Einhängekante für
die Dacheindeckungsplatten versehenen, auf Dachlatten (9,
10) verlegten, rechteckigen Wärmedämmplatten (1, 30, 34),
wobei
die Wärmedämmplatten (1, 30, 34) einen firstseitigen, keilförmigen Plattenteil (3) und einen traufseitigen, keilförmigen Plattenteil (5) aufweisen und die Plattentei le (3, 5) zur Plattenmitte hin dicker werden,
die Unterseite (7) des firstseitigen Plattenteils (3) und die Oberseite (8) des traufseitigen Plattenteils (5) etwa parallel zur Dachlattenebene liegen,
der firstseitige Plattenteil (3) eine sich an der betref fenden Dachlatte (10) abstützende, unterseitige Stufe (12) aufweist,
der traufseitige Plattenteil (5) eine oberseitige Stufe (14) aufweist, an die die nächste, firstseitig überdecken de Wärmedämmplatte anschließt und die eine Einhängekante bildet
die seitlichen Plattenränder einen Seitenfalz (17) als Stufenfalz bilden, der im Bereich des firstseitigen Plat tenrandes im firstseitigen Plattenteil (3) beginnt und sich bis in den Bereich des traufseitigen Plattenrandes im traufseitigen Plattenteil (5) erstreckt, wobei der Sei tenfalz (17) dabei spitzwinklig zur Dachlattenebene an steigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenverfalzung (16) zusätzlich zum Seitenfalz (17) mindestens einen Zusatzfalz (20, 24) als Stufenfalz aufweist, dessen Zusatzfalzoberfläche (21) höhenversetzt zur Seitenfalzoberfläche (18) liegt und der Zusatzfalz (20, 24) an die Seitenfalzoberfläche (18) stufenförmig an schließt und seitenversetzt zur Seitenfalzseitenfläche (19) liegt,
daß der Zusatzfalz (20, 24) an seinen Endseiten (22, 23) geschlossen ist und sich mit seiner Länge inner halb eines keilförmigen Plattenteils (3, 5) von dessen stirnseitigem Bereich im Abstand zum stirnseitigen Rand bis in den Bereich der zugeordneten Plattenteilstufe (12, 14) erstreckt.
die Wärmedämmplatten (1, 30, 34) einen firstseitigen, keilförmigen Plattenteil (3) und einen traufseitigen, keilförmigen Plattenteil (5) aufweisen und die Plattentei le (3, 5) zur Plattenmitte hin dicker werden,
die Unterseite (7) des firstseitigen Plattenteils (3) und die Oberseite (8) des traufseitigen Plattenteils (5) etwa parallel zur Dachlattenebene liegen,
der firstseitige Plattenteil (3) eine sich an der betref fenden Dachlatte (10) abstützende, unterseitige Stufe (12) aufweist,
der traufseitige Plattenteil (5) eine oberseitige Stufe (14) aufweist, an die die nächste, firstseitig überdecken de Wärmedämmplatte anschließt und die eine Einhängekante bildet
die seitlichen Plattenränder einen Seitenfalz (17) als Stufenfalz bilden, der im Bereich des firstseitigen Plat tenrandes im firstseitigen Plattenteil (3) beginnt und sich bis in den Bereich des traufseitigen Plattenrandes im traufseitigen Plattenteil (5) erstreckt, wobei der Sei tenfalz (17) dabei spitzwinklig zur Dachlattenebene an steigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenverfalzung (16) zusätzlich zum Seitenfalz (17) mindestens einen Zusatzfalz (20, 24) als Stufenfalz aufweist, dessen Zusatzfalzoberfläche (21) höhenversetzt zur Seitenfalzoberfläche (18) liegt und der Zusatzfalz (20, 24) an die Seitenfalzoberfläche (18) stufenförmig an schließt und seitenversetzt zur Seitenfalzseitenfläche (19) liegt,
daß der Zusatzfalz (20, 24) an seinen Endseiten (22, 23) geschlossen ist und sich mit seiner Länge inner halb eines keilförmigen Plattenteils (3, 5) von dessen stirnseitigem Bereich im Abstand zum stirnseitigen Rand bis in den Bereich der zugeordneten Plattenteilstufe (12, 14) erstreckt.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens eine der die Länge des Zusatzfalzes (20, 24) begren
zenden Endseiten (22, 23) konisch sich verengend zu einer Plat
tenaußenseite hin verläuft.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zusatzfalz (20, 24) die Ausnehmung im Querschnitt ge
ringfügig kleiner ausgebildet ist als der in diese Ausnehmung eingreifende
Falzteil, so daß bei einer Belastung durch die Dacheindec
kungsplatten im verdeckten Zustand am Zusatzfalz (20, 24)
ein dichter Preßsitz geschaffen wird.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzfalzoberfläche (21) parallel
zur Dachlattenebene verläuft.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die drei im Querschnitt durch den Zu
satzfalz (20, 24) und den Seitenfalz (17) gebildeten Stu
fen in allen Querschnittsebenen etwa gleiche Höhe haben.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Zusatzfalz (20) als Ausnehmung im überdeckten
Falzteil im firstseitigen, keilförmigen Plattenteil (3)
ausgebildet ist, dergestalt
daß sich der Zusatzfalz (20) ausgehend von der äußeren seitlichen Begrenzung des Seitenfalzes (17) zum äußeren Plattenseitenrand hin und zur Plattenunterseite hin er streckt,
daß die den Zusatzfalz (20) in der Länge begrenzenden End seiten (22, 23) zur Plattenunterseite hin schräg zusammen laufend geneigt sind, und
daß der überdeckende Falzteil mit der entsprechend zuge ordneten Form für eine formschlüssige Überdeckung ausge bildet ist.
daß sich der Zusatzfalz (20) ausgehend von der äußeren seitlichen Begrenzung des Seitenfalzes (17) zum äußeren Plattenseitenrand hin und zur Plattenunterseite hin er streckt,
daß die den Zusatzfalz (20) in der Länge begrenzenden End seiten (22, 23) zur Plattenunterseite hin schräg zusammen laufend geneigt sind, und
daß der überdeckende Falzteil mit der entsprechend zuge ordneten Form für eine formschlüssige Überdeckung ausge bildet ist.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Zusatzfalz (24) als Erhebung im überdeckten Falz
teil im traufseitigen, keilförmigen Plattenteil (5) ausge
bildet ist, dergestalt
daß er sich ausgehend von einer inneren seitlichen Begren zung des Seitenfalzes (17) zur Plattenmitte hin und zur Plattenoberseite hin erstreckt,
daß die den Zusatzfalz (24) in der Länge begrenzenden End seiten zur Plattenoberseite hin schräg zusammenlaufend ge neigt sind, und
daß der überdeckende Falzteil mit der entsprechenden zuge ordneten Form für eine formschlüssige Überdeckung ausge bildet ist.
daß er sich ausgehend von einer inneren seitlichen Begren zung des Seitenfalzes (17) zur Plattenmitte hin und zur Plattenoberseite hin erstreckt,
daß die den Zusatzfalz (24) in der Länge begrenzenden End seiten zur Plattenoberseite hin schräg zusammenlaufend ge neigt sind, und
daß der überdeckende Falzteil mit der entsprechenden zuge ordneten Form für eine formschlüssige Überdeckung ausge bildet ist.
8. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Seitenfalz (17) als Wasserfalz mit
einer Wasserführungsrinne (25) an der Seitenfalzoberflä
che (18) ausgeführt ist, und die Wasserführungsrinne (25)
mit ihrem Ende (26) im traufseitigen Bereich des Seiten
falzes (17) zur angrenzenden Plattenseite hin geführt und
offen ist.
9. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Zusatzfalzoberfläche (21) eines
Falzteils eine in Falzrichtung verlaufende Rastnut (32)
und ein am anderen zugeordneten Falzteil einer angrenzen
den Wärmedämmplatte entsprechender Raststeg (33) angeord
net sind, die formschlüssig als Rastverbindung ineinander
eingreifen.
10. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Wärmedämmplatte (1) einen planparallelen Mittel
teil (2) aufweist, an den sich der firstseitige, keilför
mige Plattenteil (3) dergestalt anschließt, daß die Ober
seiten (4) des Mittelteils (2) und des firstseitigen Plat
tenteils (3) plan ineinander übergehen, und sich der
traufseitige, keilförmige Plattenteil (5) dergestalt an
schließt, daß die Unterseiten (6) des Mittelteils (2) und
des traufseitigen Plattenteils (5) plan ineinander überge
hen,
daß ein Zusatzfalz (20) am firstseitigen Plattenteil (3) mit einer Ausnehmung und/oder ein Zusatzfalz (24) am traufseitigen Plattenteil (5) mit einer Erhebung im über deckten Falzbereich gebildet ist, und
daß die Wärmedämmplatten (1) in der Weise verlegt sind, daß sie eine Doppel- oder Mehrfachdeckung bilden.
daß ein Zusatzfalz (20) am firstseitigen Plattenteil (3) mit einer Ausnehmung und/oder ein Zusatzfalz (24) am traufseitigen Plattenteil (5) mit einer Erhebung im über deckten Falzbereich gebildet ist, und
daß die Wärmedämmplatten (1) in der Weise verlegt sind, daß sie eine Doppel- oder Mehrfachdeckung bilden.
11. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß sich bei einer Wärmedämmplatte (30, 34) die beiden
keilförmigen Plattenteile (3, 5) dergestalt überlappen
und durchdringen, daß die stufenförmige Einhängekante
(14) des traufseitigen Plattenteils (5) firstseitig ver
setzt zur abstützenden Stufe (12) des firstseitigen Plat
tenteils (3) liegt, und
daß der Zusatzfalz (20) am firstseitigen Plattenteil (3) bis in den Bereich zu dessen abstützender Stufe (12) ge bildet ist.
daß der Zusatzfalz (20) am firstseitigen Plattenteil (3) bis in den Bereich zu dessen abstützender Stufe (12) ge bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424976 DE4424976C1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424976 DE4424976C1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424976C1 true DE4424976C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6523216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424976 Expired - Fee Related DE4424976C1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424976C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954836A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-17 | Joachim Wolfram Herr | Wärmedämmplatten für ein Unterdach |
NL2034002B1 (nl) * | 2023-01-20 | 2024-07-30 | Isobouw Systems Bv | Isolatieplaat voor toepassing bij de renovatie van een hellend dak. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147223C2 (de) * | 1981-11-28 | 1985-06-13 | Eugen 7101 Abstatt Traub | Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl., insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden |
DE3623428C2 (de) * | 1986-07-11 | 1989-01-12 | Eugen 7084 Westhausen De Feil | |
DE3919511C1 (de) * | 1989-06-15 | 1990-09-13 | Eugen 7084 Westhausen De Feil |
-
1994
- 1994-07-15 DE DE19944424976 patent/DE4424976C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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