DE29519259U1 - Wetterschutzvorrichtung - Google Patents
WetterschutzvorrichtungInfo
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- DE29519259U1 DE29519259U1 DE29519259U DE29519259U DE29519259U1 DE 29519259 U1 DE29519259 U1 DE 29519259U1 DE 29519259 U DE29519259 U DE 29519259U DE 29519259 U DE29519259 U DE 29519259U DE 29519259 U1 DE29519259 U1 DE 29519259U1
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/58—Closures; Awnings; Sunshades
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Description
Prof. Dr. Reiner Müller-Peddinghaus
51467 Bergisch Gladbach
Die Erfindung betrifft eine im Freien aufspannbare Wetterschutzvorrichtung
.
Bekannte Wetterschutzvorrichtungen, die etwa als Markisen oder Sonnenschirme im Freien aufgestellt bzw. aufgespannt werden
können, dienen hauptsächlich zur Beschattung von Baikonen, Terrassen, Atriumhöfen und dergleichen. Die Nachfrage nach
0 derartigen Wetterschutzvorrichtungen hat vor dem Hintergrund einer zunehmenden Gefährdung durch UV-Strahlung stark zugenommen.
Bei den bekannten Sonnenschirmen wird jedoch die freie Begehbarkeit
bzw. Verfügbarkeit der zu beschattenden Aufenthaltsflächen eingeschränkt, außerdem ergibt sich das Problem
der Standfestigkeit bei windigem Wetter.
Markisen, die in der Regel mit Hilfe von ausfahrbaren Armen etwa an einer Hauswand befestigt sind, sind in ihrer Herstellung
und Montage vergleichsweise teuer und für kleinere Balkone oder zwischen Häuserwinkeln in der Regel nicht einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte und einfach montierbare Wetterschutzvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Wetterschutzvorrichtung aus einer segeltuchartigen Gewebebahn
besteht, die mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen an bzw. zwischen zwei parallel im Abstand zueinander in unterschiedlicher
vertikaler Höhenlage zwischen zwei an einem Haus befestigten Spannseilen in deren Längsrichtung verschiebbar
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Wetterschutzvorrichtung kann im Normalfall
von jedem Laien selbst montiert werden. Dazu ist lediglich notwendig, zum Beispiel zwischen zwei parallel im Abstand
zueinander liegenden Hauswänden die Spannseile zu befestigen und zu spannen und die segeltuchartige Gewebebahn mittels der
lösbaren Befestigungseinrichtungen an den Spannseilen zu befestigen. Eine derartige Gewebebahn kann die gleichen Wetterschutz
funktionen erfüllen wie die bereits erwähnte Markise oder Sonnenschirme. Sie bietet auch ebenso wie diese Vorrichtungen
einen gewissen Schutz vor Regen und Wind und vermag auch die im Bereich einer Hauswand liegenden Fenster vor einer
zu starken Sonneneinstrahlung zu schützen.
Die segeltuchartige Gewebebahn ist an den Spannseilen mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen verschiebbar angeordnet,
so daß sie bei Bedarf auf einfachste Weise seitlich zusammengeschoben werden kann.
Durch die sich in unterschiedlicher vertikaler Höhenlage befindenden
Spannseile nimmt der Querschnitt der befestigten Gewebebahn in etwa die Form einer durchhängenden Kettenlinie
ein, an deren tiefstem Punkt sich Regenwasser sammeln kann. Damit eine zu große Gewichtsbelastung der Gewebebahn vermieden
wird, ist diese vorzugsweise wasserdurchlässig ausgebildet. Da sie gleichzeitig vorzugsweise eine wasserabweisende bzw. imprägnierende
Beschichtung aufweist, tritt das Wasser hauptsächlich an diesem tiefsten Tropfpunkt durch die Gewebebahn
hindurch, so daß wassergefährdete Möbel oder sonstige Gegenstände gezielt aus diesem Bereich entfernt werden können.
Die aus einem natürlichen oder synthetischen Gewebe bestehende Gewebebahn weist an ihren Enden, an denen sie mit Hilfe der
Befestigungseinrichtungen an den Spannseilen befestigt ist,
vorzugsweise einen Verstärkungsrand auf, der verhindert, daß
die Befestigungseinrichtungen ausreißen können.
Die Befestigungseinrichtungen sind zweckmäßigerweise als Laufhaken
ausgebildet, die durch ihre Einfädelöffnungen in einfacher Weise an den Spannseilen befestigt werden können. Vorzugsweise
sind die Laufhaken als doppelte Laufhaken ausgebildet, deren Einzelhaken um 180° versetzt liegende Einfädelöffnungen
aufweisen. Dadurch ist eine sehr einfache und schnelle Montage der Gewebebahn an den Spannseilen möglich, wobei ein
unbeabsichtigtes Lösen etwa durch Windbewegungen nicht möglich ist.
Die Spannseile zum Halten der Gewebebahn sind ein- oder beidseitig
mit Hilfe von Spannankern zum Beispiel an Hauswänden befestigt. Diese Spannanker können zum Beispiel durch eine
beidseitig offene, drehbare Gewindebuchse gebildet sein, in die Gewindestangen hineinragen, an denen jeweils Befestigungsösen
für das Spannseil oder die an der Wand zu befestigenden Hausanker vorgesehen sind. Die Gewindesteigungen für die beiden
Gewindestangen sind dabei gegenläufig ausgebildet, so daß das Spannseil durch ein Drehen einer Spannmutter gespannt
werden kann. Durch auf den Gewindestangen angeordnete Siche-5 rungsmuttern kann ein selbsttätiges Verdrehen der Gewindebuchse
verhindert werden.
Die Spannseile und Spannanker bestehen vorzugsweise aus Kunststoff,
Edelstahl oder einem sonstigen nichtrostenden Material, so daß diese einer Wartung oder eines zusätzlichen Korrosionsschutzes
nicht bedürfen.
Um die aufgespannte Gewebebahn in Längsrichtung der Spannseile verschieben zu können, weisen die äußeren Laufhaken ein sie
verbindendes Betätigungsglied auf, das zum Beispiel mit einem geeigneten hakenförmigen Zugstab umgriffen werden kann. Auf
diese Weise ist ein gleichmäßiges Verschieben in Längsrichtung der Spannseile möglich.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten kann es wünschenswert oder erforderlich sein, die Spannseile nicht direkt an der
Hauswand oder Hausdecke zu befestigen. Wenn beispielsweise ein Balkon beschattet werden soll, an dessen Seiten keine Hauswand
vorhanden ist, können zur Befestigung und Verankerung der Spannseile auch Tragarme verwendet werden, die mittels geeigneter
Befestigungselemente an der innenliegenden Hauswand bzw. der Balkondecke befestigt werden können. Diese Tragarme können
bei einer weiteren Ausführung der Erfindung darüber hinaus in einer Ebene senkrecht zur LängserStreckung der beiden Spannseile
verschiebbar sein, so daß die Gewebebahn nach vorne über die zu beschattende Fläche geschoben werden kann. Dazu können
beispielsweise teleskopartig verschiebbare Schienen oder dergleichen verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine zwischen zwei parallelen Hauswänden aufgespannte Gewebebahn,
Fig. 2 eine zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehenden
Hauswänden aufgespannte Gewebebahn,
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Fig. 3 einen Zugstab mit hakenförmigen Ende zum Verschieben
der Gewebebahn,
Fig. 4 fünf verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Gewebebahn in Abhängigkeit von den baulichen Gegebenhei
ten.
Die Wetterschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht in einer etwa rechteckig zugeschnittenen Gewebebahn 1, die mit Hilfe von
Laufhaken 2 an zwei parallelen Spannseilen 3, 4 lösbar befestigt ist. Die Spannseile 3, 4 sind mittels schematisch dargestellter
Spannanker 5 in vertikal unterschiedlicher Höhenla-
ge an zwei parallelen Hauswänden 6, 7 befestigt. Die Gewebebahn 1 ist mit Hilfe eines Betätigungsseiles 8 in Längsrichtung
der Spannseile 3, 4 verschiebbar.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Gewebebahn 1 mit Hilfe der Spannseile 3, 4 zwischen zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Hauswänden 9, 10 aufgespannt werden kann. Das hintere Spannseil 3 ist dabei naturgemäß kürzer als das vordere Spannseil
4.
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In Fig. 3 ist in einem Ausschnitt das seitliche Ende der Gewebebahn
1 mit dem Betätigungsseil 8 dargestellt, das mit Hilfe des Zugstabes 11 ergriffen und verschoben werden kann.
In den Darstellungen 4a bis 4e sind unterschiedliche mögliche Verankerungspunkte für die Spannseile an Hauswänden bzw. Tragarmen
gezeigt. Die Verankerungspunkte werden durch einen Kreis mit Kreuz symbolisiert.
Fig. 4a zeigt die Lage der Verankerungspunkte bei einer normalen Schrägaufhängung der Gewebebahn 1. Fig. 4b zeigt eine
selbstverständlich auch mögliche Senkrechtaufhängung der Gewebebahn, Fig. 4c eine Aufhängung, bei der das vordere Spannseil
an einem starr an der Hauswand angeordneten Tragarm 12 befestigt ist.
Bei Fig. 4d werden beide Spannseile in einem verschiebbaren Tragarm 13 verankert, der an einer seitlichen Hauswand befestigt
ist.
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In Fig. 4e ist eine Befestigungsmöglichkeit mit Hilfe von Tragarmen 14, 15 dargestellt, die an der Decke eines Balkons
befestigt sind.
Lippert, Stachow, Schmidt ° pa
& Partner ^- Dezember 1995
Patentanwälte
Frankenforster Straß© 135-137
Frankenforster Straß© 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Prof. Dr. Reiner Müller-Peddinghaus
51467 Bergisch Gladbach
Ansprüche
1. Im Freien aufspannbare Wetterschutzvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine segeltuchartige Gewebebahn (1), die mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen
(2) an bzw. zwischen zwei parallel im Abstand zueinander in unterschiedlicher vertikaler Höhenlage zwisehen
an einem Haus befestigten Spannseilen (3, 4) in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
2. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (1) wasserdurchlässig
ist.
3. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebe bahn (1) wasserabweisend bzw. imprägniert ist.
4. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Spannseilen (3, 4) zugewandten Enden der Gewebebahn einen
Verstärkungsrand aufweisen.
5. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
als doppelte Laufhaken (2) ausge-
Claims (1)
- bildet sind, deren Einzelhaken um 180° versetzt liegende Einfädelöffnungen aufweisen.6. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (3, 4) an mindestens einem Ende mittels Spannankern (5) in der Hauswand befestigt sind.7. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (3, 4) und/oder Spannanker (5) aus nichtrostendem Material, insbesondere aus Edelstahl, bestehen.8. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die äußeren Befestigungseinrichtungen (2) mittels eines band-, seil-, stab-- oder kettenförmigen Betätigungsgliedes (8) zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Verschieben des oberen und unteren Teiles der Gewebebahn (1) miteinander verbunden sind.9. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zum Betätigen des Betätigungsgliedes (8) geeigneter Zugstab (11) mit einem ha-5 kenförmigen Ende vorgesehen ist.10. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spannseil (3, 4) ein- oder beidseitig an einem an einer Hauswand oder einer Balkon- oder Hausdecke befestigten Tragarm (12, 13, 14, 15) befestigt ist.11. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) in einer senkrecht zur Längserstreckung der Spannseile (3, 4) verlaufenden Ebene festlegbar verschiebbar ist.Lippert, Stachow, Schmidt ° pa& Partner 4. Dezember 1995Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137D-S1427 Bergisch GladbachProf. Dr. Reiner Müller-Peddinghaus 51467 Bergisch GladbachWetterschutzvorrichtungBezugszeichenliste1 Gewebebahn 2 Laufhaken 3 Spannseil 4 Spannseil 5 Spannanker 6 Hauswand 7 Hauswand 8 Betätigungsseil 9 Hauswand 10 Hauswand 11 Zugstab 12 Tragarm 13 Tragarm 14 Tragarm 15 Tragarm
Priority Applications (1)
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DE29519259U Expired - Lifetime DE29519259U1 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Wetterschutzvorrichtung |
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