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DE7139425U - Warndreieck mit Blinklampen - Google Patents

Warndreieck mit Blinklampen

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Publication number
DE7139425U
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DE
Germany
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warning triangle
box
chamber
triangle according
warning
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DE19717139425
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

Gesine Flemming
2 Hamburg 68
Baseler Chaussee 217a
Warndreieck mit Blinklampen.
Sie Neuerung betrifft ein Warndreieck mit Blinklampen, bestehend aus drei an ihrer Frontseite mit rotem Bückstrahlglas versehenen, zusammenlegbaren Leisten, einer lösbar befestigten i dreieckigen weißen Folie und einem beweglichen Fußteil.
Als Warnzeichen für den nachfolgenden Verkehr sind sogenannte Warndreiecke bekannt, die aus Sicherungsgründen hinter einem liegengebliebenen Fahrzeug aufgestellt werden oder auch, beispielsweise bei Abschleppvorgängen, hinter das Heckfenster des abgeschleppten Fahrzeuges gesetzt werden. In ihrer einfachsten Form bestehen diese Warndreiecke aus einer dreieckigen Platte aus Blech oder Kunststoff, deren Sander rot eingefaßt sind, während das Mittelteil weiß gehalten und mit einem senkrechten schwarzen Strich versehen ist. Diese bekannten Warndreiecke sind, insbesondere bei Dunkelheit, nur schlecht oder gar nicht sichtbar; auf alle Fälle werden sie von den nachfolgenden Fahrzeugen zu spät erkannt. Um diesem Ubelstande abzuhelfen, ist es bekannt, statt
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der roten Umrandung durch Farbe eine solche aus rotem Rückstrahlglas an dem Dreieck anzuordnen, damit die nachfolgenden Kraftfahrzeuge das Warndreieck im Lichte ihrer Scheinwerfer besser erkennen können. Da der Verkehr infolge der meist vorliegenden Verhältnisse aber gezwungen ist mit Abblendlicht zu fahren, das kaum hundert Meter weit reicht, werden die mit rotem Bückstrahlglas ausgestatteten Warndreiecke meist erst so spät erkannt, daß Unfälle kaum zu vermeiden sind. Um die Gefahr eines Unfalles trotzdem einzuschränken, ist es bekannt, zusätzlich Blinkleuchten zu verwenden, die in einiger Entfernung von dem Warndreieck aufgestellt werden müssen. Der Kraftfahrer ist also gezwungen, stets zwei Gegenstände, nämlich einmal das Warndreieck und zum anderen mindestens eine Blinkleuchte miteich zu führen. Sie Aufstellung von zwei gesonderten Warnmitteln erfordert eine höhere Zeitspanne- als wenn nur eines vcs dienen notwendig ist. Die zur Aufstelltang der Warnmittel benötigte Zeits^su&aa kann aber nur sehr kurz bemessen werden, weil, beim völligen Ausfall der Eigenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges, bis zur Annäherung weiterer Fahrzeuge oft nur Sekunden vergehen.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bisherigen bekannten Warnmittel zu vermeiden und ein aus Warndreieck und Bindevorrichtung bestehendes Warnmittel zn schaffen, das in kürzester Zeitspanne einsatzbereit ist und das seinen Warnzweck unter allen Gegebenheiten erfüllt.
Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Neuerung -ein aus zusammenlegbaren Leisten bestehendes Warndreieck vor, das so ausgebildet ist, daß an der Vorderseite
der Leisten, Blinklampen angeordnet sind, und daß deren Zuleitungen an der Rückseite der Leisten liegen, und daß die untere, waagerecht angeordnete Leiste, mit einer kastenartigen Kammer verbunden ist, und daß ferner in dieser Kammer ein Kasten angeordnet ist, der eine oder mehrere Batterien, ein Blinkrelais und ein mit einem Stecker versehenes Anschlußkabel enthält. Die Zuleitungen der Blinklampen sind elektrisch leitend mit dem Blinkrelais und den Batterien beziehungsweise dem Anschlußkabel verbunden. Innerhalb der kastenartigen Kammer ist mindestens ein Kontakt angeordnet, der elektrisch leitend mit den Zuleitungen zu den Blinklampen verbunden ist. An der einen Außenseite des Kastens, der die Batterien, das Blinkrelais und das Anschlußkabel enthält, ist mindestens ein Kontakt angeordnet, der in elektrisch leitender Verbindung mit diesen Bauelementen steht. Mindestens drei Blinklampen sind an den Leisten angebracht, wobei diese Blinklampen vorzugsweise in der Nähe der Ecken des Warndreiecks liegen. Die kastenartige Kammer ist mit einem Durchbruch zur Durchführung des Anschlußkabels ausgestattet. Die eine Fläche der kastenartigen Kammer ist in Form einer mit Scharnieren versehenen Klapptür ausgebildet. Die kastenartige Kammer ist in drei Unter-Kammern unterteilt, in deren einer die Batterien, in der zweiten das Blinkrelais und in der dritten das Anschlußkabel liegen. Bei Anwendung von mehr als drei Blinklampen, wie dies die Neuerung vorsieht, können diese zu Lichtketten zusammengefaßt sein, die auf den das Warndreieck bildenden Leisten liegen. Die kastenartige Kammer bildet einen Teil des Fußes zur Halterung des Warndreiecks und an ihrem Boden ist sie so ausgebildet, daß dieser an seinen beiden Enden nach unten abgebogen ist, dergestalt, daß sich zwei Standflächen ergeben. Ia der
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Mitte des höher liegenden Teils des Bodens ist eine Lagerung angebracht, mit der drehbar eine Bodenleiste verbunden ist, die, in ausgeschwenktem Zustand, einen anderen Teil des gesamten Standfußes des Warndreiecks bildet.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 das aufgestellte Warndreieck gemäß
der Neuerung in perspektivischer Sarstellung, mit teilweise weggeschnittener Türklappe
Abbildung 2 einen Schnitt durch den Kasten, der in die kastenartige Kammer, die gleichzeitig einen Teil des Fußes bildet, eingesetzt wird, wobei die in diesem Kasten liegenden Batterien, das Blinkrelais und das Kabel sichtbar sind.
Brei Leisten 1 sind in der Nähe ihrer Enden lös· und/ oder schwenkbar miteinander verbunden und auf ihrer Vorderseite mit rotem Rückctrahlglas belegt. An ihrer Rückseite ist lösbar eine weiße Folie 2 angebracht, die vorzugsweise aus Weich-Plastik besteht und auf der ein senkrechter schwarzer Strich 3 angebracht ist. In der Nähe der Enden der Leisten 1, die in verbundenem Zustande ein Dreieck bilden, ist je eine Blinklampe K angebracht und zwar auf der mit rotem Rüokstrahlglas belegten Frontseite derselben. Auf der Rückseite der Leisten 1 sind Zuleitungen 5 angeordnet, die zu den Blinklampen 4- führen und die ferner mit einer Anschlußleitung 6 verbunden sind· Die untere, waage» recht liegende Leiste 1 ist, beispielsweise durch
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Winkel 7, mit einer kastenartigen Kammer 8 verbunden, die vorne offen ist und mit einer in Scharnieren 9 schwenkbaren Tür IO wasserdicht verschlossen werden kann. Die kastenartige Kammer δ ist an ihren beiden Enden nach unten erweitert, so daß sich Standflächen ergeben, und zwischen diesen und dem etwas höher liegenden Boden der kastenartigen Kammer ein Hohlraum entsteht, in dem, in ihrer Nxchtgebrauchslage, mittels einer Lagerung 12 eine schwenkbare Bodenleiste 13 untergebracht ist, die sich, zur Überführung in die Gebrauchslage, herausschwenken und, da sie an ihren Enden verstärkt ist, zwei weitere Standflächen für die kastenartige Kammer 8 bildet. In dem Innenraum der kastenartigen Kammer 8 befindet sich mindestens ein Kontakt 15» der durch die Anschlußleitung 6 mit den Zuleitungen 5 in elektrisch leitender Verbindung steht· Außerdem ist die kastenartige Kammer 8 mit einem Durchbrach 16 versehen. Ein Kasten 17 ist in drei Kammern 18, 19 und 20 unterteilt und in der Kammer 18 befi/inden sich mehrere Batterien 21, in der Kammer 19 ist ein Blinkrelais 22 untergebracht und in der Kammer 20 ein Anschlußkabel 23, dessen freies Ende mit einem Stecker 24- verbunden ist. An einer Außenfläche des Kastens 17 befindet sich min destens ein Kontakt 25» der mit dem Blinkrelais 22 in elektrisch leitender Verbindung steht und der, bei in den Innenraum 14- eingeschobenen Kasten 17 mit dem Kontakt 15 elektrisch leitend verbunden ist.
Die Herstellunge- und Wirkungsweise des Warndreiecks mit Blinklampen gemäß der Neuerung ist folgende:
Die Leisten 1 können aus Metall oder Kunststoff be stehen und sind so ausgebildet, daß sie sich in der Nxchtgebrauchslage des Warndreieckes zusammenlegen lassen. In der Nähe der Enden der Leisten 1 sind
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bekannte Glühlampenfassungen mit ihnen fest verbunden. Auf der Rückseite der Leisten 1 sind die Zuleitungen verlegt, die zu ihrem besseren Schutz, in Röhren geführt werden können, die in den Abbildungen nicht dargestellt sind. Die kastenartige Kammer 8 kann aus Blech oder auch aus Kunststoff bestehen, ebenso wie ihre Tür 10, wobei an den Kanten dieser Dichtungsleisten aus einem elastischen Werkstoff vorgesehen sein können. Die schwenkbare Bodenleiste 13 wird gleichfalls aus Metall oder Kunststoff gefertigt.
Um das warndreieck in Betrieb zu Dehnen, wi£d die Bodenleiste 13 herausgeschwenkt, die Leisten 1 werden in an s^ch bekannter Weise aufgerichtet und hinten mit der Folie 2 verbunden. Nach Einschalten dee Stromes mittels eines in .den Abbildungen nicht dargestellten Schalters beginnt das Blinkrelais 22. zu arbeiten und die Blinklampen 4- über die Zuleitungen 5 in bestimmten Abständen mit Strom aus den Batterien 21 zu versorgen, worauf diese intermetfcierend zu blinken beginnen. Statt der Batterien 21 als Stromquelle, ist es auch möglich die Akkumulatorenbatterie dee Kraftfahrzeuges hierfür zu benutzen. Zu diesem Zwecke wird das Anschlußkabel 23 aus der Kammer 20 des Kastens 17 genommen und sein Stecker 24· in eine sich an dem Kraftfahrzeug befindende Steckdose, beispielsweise die des Zigarrenanzünders, eingeführt. Das Anschlußkabel 23 ist so lang bemessen, daß es möglich ist, das Warndreieck in gehörigem Abstand von dem Kraftfahrzeug aufzustellen.
Anstelle handelsüblicher Batterien 21 können auch stabartige Kleinakkumulatoren Verwendung finden, die von Zeit zu Zeit von den entsprechenden !Seilen der elektrischen Anlage dies Kraftfahrzeuges aufgeladen werden, wobei das Anschltißkabel 23 innerhalb des
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Kastens 17 so geschaltet werden kann, daß es ften von der Zigarrenanzünder-ßteckdose entnommenen Strom den Kleinakkumulatoren zuführt. Sie Blinklampen 4- bestehen aus Glühbirnen, die üblicherweise für eine Spannung von 6 oder 12 Volt ausgelegt sind. Es sind selbstverständlich auch noch andere Spannungen möglich. Sas Blinkrelais 22 kann so ausgestaltet sein, daß es, innerhalb gewisser Grenzen, bei allen Spannungen arbeitet, wobei es durch ain«u. in den Abbildungen nicht dargestellten Schalter von der einen auf eine andere Spannung umgeschaltet werden kann. In der Ausführungsfora, die in den Abbildung^;» dargestellt ist, sind drei Blinklampen 4 vorgesehen. Es ist selbstverständlich möglich« anstelle von nur drei Blinklarapeix eine größere Anzahl dieser auf den Leisten 1 anzubringen. Es kann beispielsweise eine ganze Lichterkette oder auch eine Lichtleiste montiert werden. Bas Anschlußkabel 23 wird durch den Surchbruch 16 in der kastenartigen Kammer 8 nach außen geführt. Sie Batterien 21 sind in ihrer Kammer 18 in an sich bekannter Weise federnd gelagert, so daß sie untereinander und mit ihren Anschlußstellen gutmKontakt haben.
Sie Vorteile des Warndreiecks gemäß der Neuerung sind mannigfaltig. Ausgehend von einem gesetzlich vorgeschriebenen Warndreieck, das in jedem Kraftfahrzeug vorhanden sein muß, bietet die Neuerung den Vorteil, ein solches Warndreieck durch zusätzliche Lichtquellen besser sichtbar zu machen. Sa die üblichen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges nur ungefähr einhundert Meter weit reichen und da aufgrund der Verkehrsverhältnisse fast ständig mit abgeblendeten Scheinwerfern gefahren werden muß, wird ein nur mit rotem Rückstrahlglas versehenes Warndreieck häufig erst zu spät bemerkt. Durch die
neuerungsgemäße Anbringung von Blinklampen auf dem Warndreieck ergibt eich der Vorteil, daß dieses auf gerader Straße bereits kilometerweit sichtbar ist, wodurch mit hoher Geschwindigkeit nahende Fahrzeuge rechtzeitig abgebremst werden Können, Auch ist es, beispielsweise wenn das neuerungsgemäße Warndreieck vor dem Rückfenster eines abzuschleppenden Fahrzeuges aufgestellt wird von Vorteil, daß die nachfolgenden Fahrer es frühzeitig genug erkennen. Ein wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Warndreieckes liegt darin, daß hierdurch die Verwendung einer zusätzlichen Blinklampe, die verhältnismäßig kostspielig ist, überflüssig wird, woraus der Vorteil resultiert, daß in dem Fahrzeug nur ein statt zweier Gegenstände mitgeführt werden müssen. Schließlich 1st es noch von Vorteil, daß eine schnelle Betriebsbereitschaft gegeben ist.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausfuhrungsform. So können, wie bereits erwähnt, statt der dargestellten drei Blinklampen eine größere Anzahl dieser verwendet werden. Auch die Form der kastenförmigen Kammer ist variabel und diese kann, wie auch der sich in ihr befindende Kasten, beispielsweise rohrförmig ausgebildet sein, wobei es flymn möglich ist, den die Batterien, das Blinkrelais und das Anschlußkabel enthaltendenKasten von der Strinseite in das Rohr einzuschieben, das <^τ?τ> beispielsweise durch einen Stülpdeckel verschlossen wird. Wesentlich ist immer nur, daß die Leisten, die das Warndreieck bilden und die kastenartige Kammer ein zusammenhängendes Ganzes darstellen. Me Neuerung sieht auch die Möglichkeit vor, auf" das Blinkrelais als Impulsgeber zu verzichten und die Impulsgabe für die Elinklampen, wie dies bekannt ist, in diese selbst zu verlegen.
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Claims (12)

Gesine Flemming 68 Saseler Chaussee 217a Schutzansprüche;
1) Warndreieck mit Blinklampen, bestehend aus drei an ihrer Frontseite mit rotem Bückstrahlglas versehenen, zusammenlegbaren Leisten, einer lösbar befestigten, dreieckigen weißen Folie und einem beweglichen Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß an der Torderseite der Leisten (1), Blinklampen (4) angeordnet sind, und daß deren Zuleitungen (5) an der Buckseite der Leisten (1; liegen, und daß die untere, waagerecht angeordnete leiste (1), mit einer kastenartigen Kammer (8) verbunden ist, und daß ferner in dieser Kammer (8) ein Kasten (17) angeordnet ist, der eine oder mehrere Batterien (21), tin Blinkrelais (22) und ein mit einem Stecker (24) versehenes Anschlußkabel (23) enthält.
2) Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (5) der Blinklampen (4) elektrisch leitend mit dem Blinkrelais (22) und den Batterien (21) beziehungsweise dem Anschlußkabel (23) verbunden sind.
3) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der kastenartigen Kammer (8) mindestens ein Kontakt (15) angeordnet ist, der elektrisch leitend mit den Zuleitungen (5) zu den Blinklampen (4) verbunden ist·
4) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Außenseite des Kastens (17), der die Batterien (21), das Blinkrelais u;2) und das Anschlußkabel (23) enthält, mindestens ein Kontakt (25) angeordnet ist, der in elektrisch leitender Verbindung mit diesen Bauelementen steht.
5) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei T^ inklampen (4-) an den Leisten (1) angebracht sind, wobei diese Blinklampen (4) vorzugsweise in der Nähe der Ecken des Warndreiecks liegen.
6) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kastenartige Kammer (8) mit einem Durchbruch (16) zur Durchführung des Anschlußkabels (23) ausgestattet ist.
7) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche der kastenartigen Kammer (8) in Form einer mit Scharnieren (9) versehenen Klapptür (10) ausgebildet ist.
8) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die kastenartige Kammer (8) in toi Unter-Kammern (18,19,20) -unterteilt ist, in deren einer die Batterien (21), in der zweiten das Blinkrelais (22) und in der dritten das Anschlußkabel (23) liegen.
9) Warndreieck nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Anwendung von mehr als drei Blinklampen (4), diese zu Lichtketten zusammengefaßt sind, die auf den das Warndreieck bildenden Leisten (1) liegen.
10) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die kastenartige Kammer (8) einen Teil des Standfußx*es zur Halterung des Warndreiecks bildet und an ihrem Boden so ausgebildet ist, daß dieser an seinen beiden Enden nach unten abgebogen ist-, dergestalt, daß sich zwei Standflächen (11) ergeben.
11) Warndreieck nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des höher liegenden Teils des Bodens eine Lagerung (12) angebracht ist, mit der drehbar eine Bodenleiste (13) verbunden ist, die, in ausgeschwenktem Zustand, einen anderen Teil des gesamten Standfußes des Warndreiecks bildet.
12) Warndreieck nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Blinkrelais (22) ein Impulsgeber iimerhaib der Blinklampen (4) vorzugsweise in Form, sog« Bimetallampexr vorgesehen ist«
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807300C1 (de) * 1988-03-05 1989-07-06 Klaus Juergen 2000 Hamburg De Kiefer
EP0406560A1 (de) * 1989-06-01 1991-01-09 Maurizio Vegezzi Intermittierend leuchtendes Warndreieck
WO1993025409A1 (en) * 1992-06-15 1993-12-23 Bolan Trading Inc. Illuminated reflective warning triangle
WO1996020851A1 (fr) * 1994-12-29 1996-07-11 Daniel Verriere Dispositif d'avertissement par signaux lumineux pour panneaux routiers
DE19923531A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Rts Recycling Technologie Schl Warn- und Hinweisvorrichtung

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