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DE703156C - cher die Meldungen und Kommandos mittels Schallwellen uebertragen werden - Google Patents

cher die Meldungen und Kommandos mittels Schallwellen uebertragen werden

Info

Publication number
DE703156C
DE703156C DE1931A0063389 DEA0063389D DE703156C DE 703156 C DE703156 C DE 703156C DE 1931A0063389 DE1931A0063389 DE 1931A0063389 DE A0063389 D DEA0063389 D DE A0063389D DE 703156 C DE703156 C DE 703156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitted
sound
commands
sound waves
messages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1931A0063389
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Altmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DE1931A0063389 priority Critical patent/DE703156C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703156C publication Critical patent/DE703156C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Fernmelde- bzw. Fernsteuerungseinrichtung, bei welcher die Meldungen und Kommandos mittels Schallwellen übertragen werden Bei der Einrichtung moderner Wasserwerke wird vielfach vollautomatischer Betrieb verlangt, d. h. die Ein- und Abschaltung der Pumpenmotoren soll durch eine selbständige Steuerung vom Hochbehälter aus erfolgen. Andererseits will man bei Wasserwerken mit nicht vollautomatischem Betrieb die Steuerung der einzelnen verstellbaren Organe möglichst von einer Zentralstelle aus vornehmen. In diesem Falle pflegt man die beweglichen Organe elektrisch über Leitungen fernzusteuern und deren Stellung beispielsweise nach einer erfolgten Stellungsänderung nach der Zentralstelle zu melden. Die Auswahl kann dabei durch Einstellung von Wählern oder durch Betätigung von Resonanzrelais mittels Wechselströme verschiedener Frequenz erfolgen. Der Überwachungsbeamte behält hierdurch jederzeit den notwendigen Überblick über die jeweiligen Betriebsverhältnisse. Man hat nun bereits für Wasserwerke, aber auch für Wasserkraftwerke o. dgl. vorgeschlagen, für die Meldungen Schwimmerschalter, welche die Fernstromkreise beeinflussen, zu verwenden. Diese sind im Hochbehälter angebracht und werden vom Wasserspiegel direkt beemflußt. Die Schwimmerschalter sind oft auch derart angeordnet; daß ihre Kontakte über die Fernleitung unmittelbar an den Zugspulenkreis der Motornetzschützen geschaltet sind, so daß bei einem entsprechenden Wasserstand diese Kontakte geschlossen und die Motoren dadurch eingeschaltet und beim Höchstwasserstand aber geöffnet und somit die Pumpen wieder abgeschaltet werden. Eine andere bekannte Anordnung besteht darin, daß die Kontakte dieser Schwimmerschalter elektrische Fernsteuerungseinrichtungen mit leitungssparenden Mitteln direkt oder über die notwendigen Zwischenglieder beeinflussen. Vielfach wird auch die Steuerung durch einen elektrischen Pegel bewirkt, dessen Wirkungsweise auf dein Prinzip der Widerstandsmessung beruht. Bei allen diesen Arten der Fernsteuerung und Fernmeldung bzw. auch bei dem automatischen Betrieb mit Rückmeldung ist aber das Vorhandensein einer oder mehrerer besonderer Steuerleitungen zwischen dem Hochbehälter und dem Pumpenhaus unbedingt erforderlich. Die Anlage einer derartigen Steuerleitung, gleichgültig ob dies eine Kabel- oder Freileitung ist, bedingt jedoch einen erheblichen Unkostenaufwand, zumal es sich hierbei meistens um verhältnismäßig große Entfernungen handelt. Dies gilt insbesondere auch für Energie- und Rohrleitungsnetze anderer Art, in welchen verstellbare Glieder zu betätigen bzw. deren Stellungen fernzumelden sind.
  • Weiterhin ist es bekannt, Drücke dadurch fernzumessen, daß man an den Druckraum ein Rohr anschließt und den am Ende des Rohres herrschenden Druck mißt. Es ist außerdem bekannt, bei Schiffskommandoanlagen die Sprache über Rohre zu leiten und diese Rohre zur besseren Schallübertragung mit Wasser zu füllen. In diesen Fällen werden entsprechend den besonderen elektrischen Leitungen besondere Rohrleitungen zur Fernmeldung verlegt. Elektrische Schallsender und Schallempfänger, die elektrische Ströme in Schall umsetzen und umgekehrt Schall wieder in elektrische Ströme verwandeln, sind ebenfalls bekannt und wurden vorzugsweise auf Schiffen verwendet. Schließlich ist es auch bekannt, an einem Rohrleitungsnetz durch Änderung des herrschenden Druckes auf Druck ansprechende Kontakte zur Betätigung von Geräten zu verwenden.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung eine einfache Anlage zur Übertragung von Meldungen und Kommandos mittels Schallwellen angegeben, die keine besonderen übertragungsleitungen oder Rohrleitungen benötigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Übertragung der Meldungen und Kommandos durch Schallwellen erfolgt, die an den Geberorten in der Flüssigkeit vorhandener Rohrleitungen zu diesem Zweck erzeugt werden und an den Empfangsorten über in diesen angebaute Empfänger für Schallwellen mit anschließender Verstärkung selbsttätig Anzeige-oder Steuervorrichtungen betätigen. Zweckmäßig wird hierbei die Einrichtung so getroffen, daß -jedem verstellbaren Organ bzw. jeder seiner Stellungen ein Ton bestimmter Höhe zugeordnet ist. Eine besonders vorteilhafte Anordnung gemäß der Erfindung wird auch dadurch erhalten, daß in den Empfangsstellen in den Rohrleitungen Membranen vorgesehen sind, die über Zwischenglieder die Schalt- und Anzeigevorgänge bewirken. Hierbei wird durch die Membran zunächst ein Mikrophon erregt, dessen Stromschwankungen durch eine Verstärkereinrichtung verstärkt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf die selbsttätige Fernsteuerung eines Pumpenwerkes mit Meldeeinrichtungen mittels Schallwellen schematisch dargestellt. Im Hochbekälter H wird auf mechanischem Wege durch die Energie des steigenden oder fallenden Wasserspiegels ein genügend starker Ton erzeugt. Als Geber dient hierbei ein im Hochbehälter H aufgehängtes Stahlrohr a, welches hei jedem Wasserstand in inniger Berührung mit dem Wasser ist. Ein Schwimmer b betätigt den Hammer c, welcher allmählich an-,gehoben wird und der bei einem bestimmten Wasserstand herabfällt und einen starken Schlag gegen das Stahlrohre ausführt. Durch diesen Schlag wird ein kräftiger Ton erzeugt, dessen Schallwellen sich durch die abgeschlossene Wassersäule der Steigleitung S fortpflanzen. Die Fortleitung der Schallwellen im Wasser erfolgt bekanntlich mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit und geringer Dämpfung. - So sind z: B. auch die Stöße einer Kolbenpumpe über kilometerweite Entfernungen im Hochbehälter deutlich . vernehmbar. Die Schallwellen treffen im Pumpenhaus P auf die zweckmäßig in einem nach unten verlängerten Arm der Steigleitung S angebrachte Membran d auf, so daß dieselbe in Schwingungen versetzt wird. Vermittels eines Stiftese werden die Schwingungen der Membran auf ein Mikrophon/ übertragen. Hierdurch wird das Mikrophon erregt und dessen Stromschwankungen über den Transformator T1 dem Gitter g einer Verstärkerröhre h der Verstärkereinrichtung V zugeführt. Der durch die Röhre fließende Anodenstrom nvird auf bekannte Weise über einen zweiten Transformator T= einer zweiten Verstärkerröhre hl zugeführt. Die Frequenz des entstehenden pulsierenden Gleichstromes entspricht dabei der Frequenz . der übertragenen Schallwellen. Nachdem der pulsierende Gleichstrom das letzte Verstärker rohr verlassen hat, wird dieser einem Frequenzrelais IZ zugeführt, dessen auf dieselbe Frequenz abgestimmte Zungekl oder k. erregt, d. h. in Schwingungen versetzt wird.
  • Um die durch den langen Weg und die Trägheit der Membran auftretende starke Dämpfung der Schwingungen- auszugleichen, wird zweckmäßig der Eingangstransformator der Verstärkereinrichtung mit einem verhältnismäßig hohen übersetzungsverhältnis gewählt. Eine hierdurch etwa bewirkte Verzerrung des Tones ist unbeachtlich, da ja an einer naturgetreuen Wiedergabe des im Hochbehälter erzeugten Tones nichts gelegen ist. Auch die Stärke der ankommenden Schallwellen ist von nicht allzu großer Bedeutung, da deren Verstärkung in weiten Grenzen möglich ist. Wichtig ist dabei nur die Auswahlfähigkeit der Empfangseinrichtung, da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ,zwei, unter Umständen aber eine sehr große Anzahl verschiedener voneinander unabhängiger Melde- oder Steuervorgänge auszuführen sind. So soll z. B. das Einschalten der Pumpen bei dem tiefsten Wasserstand, das Ausschalten derselben bei einem gewissen Höchststand erfolgen. In diesem Falle sind im Hochbehälter zwei verschieden hohe Töne zu erzeugen. Dies wird -bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ohne zusätzliche Hilfsmittel in einfacher Weise dadurch bewirkt, daß bei dem. Höchstwasserstarid nur ein kurzes Stück des Stahlrohres über dem Wasserspiegel frei liegt, wodurch ein bestimmter hoher Ton entsteht, während bei dem tiefsten Wasserstand die gesamte Länge des Schwingungskörpers a in Schwingungen gerät. Dies hat zur Folge, daß beim Tiefstwasserstand ein entsprechend tieferer Ton entsteht. In gleicher Weise können Tonzwischenlagen geschaffen werden, denen an dem Frequenzrelais 12 auf die @entsprechende- Frequenz abgestimmte Zungen zugeordnet -sind, welche die Einleitung vorbeugender bzw. vorbereitender. Schaltmaßnahmen, die Einleitung von Warnungssignalen o. dgl. bewirken.
  • In der . Zeichnung sind der Einfachheit halber an dem Frequenzrelais R nur zwei Zungen kt und k2 vorgesehen, von denen die eine in Schwingungen gerät, wenn der hohe Ton erzeugt wird, die also auf eine dem hohen Ton entsprechende Frequenz abgestimmt ist, während die andere mit dem tiefen Ton bzw.' mit der niederen Frequenz in Resonanz .ist. Die Kontakte kt und k2 betätigen über die Relaiswicklungen sl und s2 eine Quecksilberschaltröhre L, beispielsweise derart, daß bei Erregung der Spulest das Rohr l zum Kippen, d. h. zum Einschalten gebracht wird, wodurch der Schaltschütz für den AntriebsmotorM der Pumpe p erregt wird. Spricht später die zweite Kontaktzunge k2 an, so wird die Quecksilberschaltröhre L in die Ruhestellung zurückgeführt, wodurch- die Öffnung des Stromkreises des Schaltschützes s des Antriebsmotors bewirkt wird. Der Schalter des Antriebsmotors 'm kehrt alsdann unter der Wirkung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraft; speichers ebenfalls in die Ausschaltstellung zurück.
  • Schaltet man 2arallel zu dem Magnet-System i des Resonanzrelais R einen Lautsprecher m, so kann man gleichzeitig an der Überwachungsstelle des Pumpenhauses P den Schlag hörbar machen. Außerdem kann man aber auch gemäß der Erfindung, beispielsweise durch die Energie des aus dem Hochbehälter entströmenden Wassers, einen Dauerton @erzeugen, dessen Frequenz der jeweiligen Höhe des Wasserspiegels entspricht. In diesem Falle wird an dem Ausgangskreis zweckmäßig ein frequenzanzeigendes Meßinstrument a angeschlossen, vorzugsweise ein Frequenzm@eßgerät nach Art der an sich bekannten Zungenfrequenzmesser, dessen Skala unmittelbar in Metern/Wassersäule geeicht werden kann. Auf diese Weise wird ei ermöglicht, den Wasserstand im Hochbehälter in der überwachungsstelle des Pumpenhauses ohne die:. Schaffung,-besonderer Fernleitungen anzuzeigen. - Durch entsprechende Kombination beider Einrichtungen wird es ermöglicht, eine vollständig selbsttätig arbeitende Einrichtung zur überwachung des Pumpenwerkes sowie zum selbsttätigen Betrieb des Pumpenwerkes zu schaffen. Soll außer -der kontinuierlichen Wasserstandsanzeige noch ,eine besondere Anzeige der beiden Endstellungen vorgenommen werden, so sind von den Zungen hl und k2 bzw. von den diesen zugeordneten Zungen des Anzeigeinstrumentes iz besondere Anzeigeorgane zu steuern.
  • Die Einrichtung .gemäß der Erfindung ist außer zur Übertragung von Meldungen und Steuerkommandos, die durch Änderungen im Hochbehälter bewirkt werden, auch zur übertragung von Kommandos geeignet, die von der zentralen Überwachungsstelle aus gegeben werden. In diesem Falle tritt in der Überwachungsstelle zu der Empfangsmembran d noch ein mechanischer Schwingungserzeuger nach Art des Schwingungserzeugers c", durch den ein Kommando nach dem Hochbehälter H _gegeben werden kann. Dieses kann dort zur Veränderung eines Abstellschiebers o. dgl. verwendet werden. In ähnlicher Weise können über die Steuerleitung $ Kommandos ausgesandt werden; die den am Hochbehälter beschäftigten Arbeitern Kommandos besonderer Art übermitteln. Zur sicheren Trennung der einzelnen Schalhvellen bzw. zur Sperrung gegen die Maschinengeräusche werden vorteilhaft mechanische oder elektrische Sperren vorgesehen. Auch können die einzelnen Schwingungserzeuger so abgestimmt werden, daß deren Frequenzen von denen der Maschinengeräusche weit entfernt sind. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist für Rohrleitungsnetze aller Art, beispielsweise auch! für Wasserleitungsnetze, für die Verstellung von beweglichen Organen an demselben oder an fremden Netzen, beispielsweise für die Umschaltung von Tarifwerken usw., anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung, bei weicher die Meldungen und Kommandos mittels Schallwellen übertragen werden, die in den Füllungen von Rohrleitungen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überwachung von Rohrleitungsnetzen, Wasserkraftanlagen, Pumpstationen oder ähnlichen Anlagen die Übertragung der Meldungen und Kommandos durch Schallwellen erfolgt, die in den Füllungen der in den betreffenden Anlagen vorhandenen Rohrleitungen erzeugt werden und über ein Mikrophon elektrische Anzeige- oder Steuervorgänge betätigen. ausgesandte Ton an der Empfangsstelle durch einen Lautsprecher hörbar gemacht wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand von Hochbehältern in der Empfangsstelle durch ein kontinuierlich anzeigendes Meßgerät, vorzugsweise durch einen Zungenfrequenzmesser, der -unmittelbar in Metern/Flüssigkeitsstand geeicht ist, angezeigt wird. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Hochbehältern die Erzeugung der verschiedenen Töne durch die unterschiedliche Höhe des Wasserstandes bewirkt wird. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzeugung durch die bewegten Flüssigkeitsmengen erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem verstellbaren Organ bzw. jeder seiner Stellungen ein Ton bestimmter Höhe zugeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophonströme verstärkt und einer oder mehreren Resonanzvorrichtungen mit einer beliebigen Anzahl von auf die einzelnen Frequenzen abgestimmten schwingungsfähigen Gebilden zugeführt werden. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen schwingungsfähigen Gebilde Kontakte betätigen, deren Ansprechen das Ein- und Ausschalten von Maschinen, Schalt- oder Regelorganen bzw. die Betätigung von Anzeigeorganen bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilig
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015352B (de) * 1953-04-30 1957-09-05 Wilhelm Kengelbach Fernmeldeanlage fuer Feuer-Unfall-Sicherheit und Zeitmessung
DE1102246B (de) * 1959-01-13 1961-03-16 Anthony Simos Anordnung zur sebsttaetigen Steuerung der Strahlhoehe von Wasserstrahlfontaenen in Abhaengigkeit von Schallfrequenzen
DE1102612B (de) * 1956-09-12 1961-03-16 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zum Messen und UEberwachen der Drehzahl des vor Ort angeordneten hydraulischen Antriebsmotors einer Tiefbohrvorrichtung
DE1216741B (de) * 1962-09-17 1966-05-12 Admiral Corp Anordnung zur Erzeugung akustischer Schwingungen durch Anschlag einer hammerartig wirkenden Anschlagvorrichtung

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DE1102246B (de) * 1959-01-13 1961-03-16 Anthony Simos Anordnung zur sebsttaetigen Steuerung der Strahlhoehe von Wasserstrahlfontaenen in Abhaengigkeit von Schallfrequenzen
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